Die Wurzeln des „Bösen“

Gehen wir mal davon aus, daß „Im Anfang“ die Menschen einigermaßen unbewußt in der Einheit mit der Natur gelebt haben. Nichts hat sie gestört und sie haben in ihren „Clans“ oder Großfamilien gelebt und gewirtschaftet.

…natürlich ohne Brille….

Nach und nach sind dann halt doch „Leute“ drauf gekommen, daß es deutlich besser ist, wenn ANDERE für sie arbeiten…. das Ego ist erwacht.

O.k. in unsicheren Zeiten braucht man einen kompetenten und starken Anführer. Werden die Zeiten wieder sicherer, braucht man den ja nicht unbedingt. Das war für die potentiellen Anführer natürlich kein akzeptabler Zustand, da mußten sie sich schon was einfallen lassen.

Hat das Ego erst mal Oberhand, dann wird es auch gerne unersättlich und machtgeil. Es braucht also was, „die Anderen“ in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie den Anführer dauernd akzeptieren und natürlich auch alimentieren, denn er ist ja nun ständig um ihre Sicherheit bemüht.

Das bedeutet natürlich auch, daß solche Leute bewaffnet sind und auch gut kämpfen können. Schwingt man sich zum Anführer einer organisierten Truppe auf, kann man aber auch Druck ausüben…. Wenn ihr nicht folgt, gibt es ernsthafte Konsequenzen!

Ja, das hat eine Weile gut funktioniert, aber dann regte sich doch auch mal Widerstand gegen die zunehmende Ausbeutung…..

Der Mammon
Der Mammon

Da muß einem doch noch was besseres einfallen, als schiere Waffengewalt….

Und schon hatte einer eine zündende Idee! Hinter den Naturgewalten müssen doch übernatürliche Mächte walten. Denen sind wir hier ja schutzlos ausgeliefert. Und die müssen wir einfach mit „Opfern“ besänftigen, dann sind die uns freundlich gesinnt und unterstützen uns!

Und damit das auch zuverlässig funktioniert, stellen wir Leute ab, die das berufsmäßig machen – die Priesterklasse war erfunden. Das funktioniert natürlich nur zuverlässig, wenn die Leute es glauben, daß sie ohne die Priester den jenseitigen Mächten hilflos ausgeliefert sind und deshalb diese ständig mit „Opfern“ besänftigen müssen.

Das hat den unglaublichen Vorteil – da es diese so dargestellten „Mächte“ und „Götter“ gar nicht gibt – daß die Priesterschaft über die Spenden und Opfer verfügt und diese verwaltet….. natürlich nur, um die „Götter“ oder den „Einen Gott“ günstig zu stimmen.

Wer mehr spendet, wird von den „Gottheiten“ natürlich mehr begünstigt….

Ja, so kam die schnöde „Religion“ in diese Welt….

Sowas ruft natürlich schon mal blanken Neid hervor, bei Leuten, die glauben, das auch zu können.

Und so entstanden dann mehr und mehr „Religionen“ mit unterschiedlichen Göttern und Götterfamilien.

Das ist natürlich schon wieder ein harter Wettbewerb, wer hat denn nun die stärksten Götter oder den stärksten Gott?

Ja, auch für dieses Problem gibt’s eine Lösung!

Man erfindet den „Alleinigen GOTT“ – den Schöpfer des Himmels und der Erde! Der ist natürlich selbstredend Allmächtig und kann seine Geschöpfe himmelhoch begünstigen, wenn sie ihm gehorchen – oder bis zur absoluten Tilgung in der Hölle schmoren lassen, die man dafür extra erfunden hat. Das Zubehör für dieses Szenario war ja von den anderen Religionen auch schon lang erfunden, man mußte das nur bündeln.

Und nun kam es zur absoluten Krönung des Ganzen! Man brachte die Priesterschaft des Allmächtigen Gottes mit den militärischen Führern zusammen!

Ja, eine geniale Idee – Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ Die Hochzeit von Imperium und Religion! Der Kaiser mitsamt seinen Königen und herzogen waren damit direkt von „Gottes Gnaden“ eingesetzt – daran gab es nix zu zweifeln…..

Wer trotzdem Zweifel äußerte, na ja – der wurde natürlich von „Gott“ bestraft und mußte entweder in den Kerker oder wurde gleich hingerichtet – als sogenannter „Ketzer“…. Überwacht wurde das ganze von der ebenfalls heiligen Inquisition, die wußten ganz genau „Gottes Willen“……

Als auch dieses Spiel so langsam von der „Wissenschaft“ durchschaut wurde und die Zeit der „Aufklärung“ die Religionen zurückdrängte, von der Macht, wurden die Egowahnsinnigen nochmal erfinderisch und erzeugten unterschiedlich erfolgreiche „Ideologien“, Sekten und Glaubensgemeinschaften.

Eine der erfolgreichsten modernen Glaubensgemeinschaften ist die Gemeinschaft der „Zeugen Coronas“….

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Es wäre an der Zeit, den Egowahn mal bissl zurückzudrängen…….

…und uns unserer wahren Wurzeln zu besinnen.

Das lohnt sich!

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

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Du bist auf der Suche……..

ICH weiß – du bist auf der Suche. Langsam gewinnst du einen Einblick in die wirklichen Zusammenhänge und beginnst, auf Mich in deinem Inneren zu hören.

Du bist auf der Suche – ICH bin schon da! Ich bin Alles was IST, war und immer sein wird – deshalb bist du immer schon ein Teil von Mir. Ja ICH bin dein höheres Selbst, der innerste transzendente Teil von dir, durch den du stets in Resonanz mit MIR bist und in der Lage, langsam die Wirklichkeit zu erkennen. Ich spreche zu dir, der du immer schon Ich bist, warst, und immer sein wirst, auch wenn dir das bisher noch nicht bewußt war.

Kein Buch mit 7 Sigeln....
Kein Buch mit 7 Siegeln….

Du brauchst keinen anderen Lehrer oder Meister. Das ist kein Buch mit 7 Siegeln! Ist dir nicht schon aufgefallen, daß ich dich immer mit Allem versorgt habe, was Du je für deine Entwicklung gebraucht hast, sei es Buch oder Lehre, Lebensumstände oder Erfahrungen?

Was dich hier anspricht, ist Meine Botschaft aus deinem Inneren, zu deinem menschlichen Bewußtsein gesprochen. Alles, was dich je ansprach, war nur die Bestätigung dessen, was in dir schon gegenwärtig war. Der äußere Eindruck war jeweils nötig, dein menschliches Selbstbewußtsein zu erreichen und zu beeindrucken. Deine menschliche Persönlichkeit ist ein Fraktal Meiner allumfassenden Wirklichkeit. Befreie dein Ego von seinen „vernünftigen“ Illusionen und von seinem selbstverherrlichenden Denken.

Vielleicht ist deine Persönlichkeit jetzt stark genug, um deine privaten Glaubensvorstellungen, deine angenommenen Meinungen und die Trugbilder deines Verstandes abzulegen. Dein Verstand kann jetzt verstehen, daß er eben nicht ganz viel wirklich versteht und auch nicht verstehen kann und daß es viel besser für ihn ist, auf Mich in deinem Inneren zu hören. Stelle dich und deine Persönlichkeit mit deinem Verstand einfach in meinen Dienst – Ich Bin dein höheres, wirkliches Selbst. Wenn du auf mich hörst, werden Ruhe, Freude und Segen in dein Leben kommen. Es gibt nichts und niemand, dem du mehr vertrauen kannst.

Deine Persönlichkeit mit ihrem Ego wird sich jedoch dagegen wehren. Ihre bisherige Lebensform ist gefährdet. Sie weiß, daß sie die Herrschaft über dich verlieren wird und wird dich immer wieder mit Zweifeln traktieren – natürlich mit vernünftigen Argumenten…..

Mache dir meine Gegenwart mehr und mehr bewußt. Dein Gemüt ist jetzt so weit vorbereitet, daß du Mich und Meine Bedeutung in gewisser Weise erkennen kannst. Bisher hast du Mich in dir gar nicht wahrgenommen, so beschäftigt warst du mit deinen Lehren, Büchern, Religionen und Philosophien. Aber Ich habe deiner Seele immer die Vision vom „Geistigen Reich“ gezeigt, damit du daran erinnert wirst und danach streben solltest. Du stehst jetzt an der Schwelle zur Erkenntnis deines göttlichen Wesens. Es ist jetzt an der Zeit, Mich – dein göttliches, höheres Selbst – bewußt in dein alltägliches Leben aufzunehmen!

Das Buch
Das Buch

Jetzt im Handel!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

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Abbildung von Merlin / Markus Schmidt | DAS VERBOTENE WISSEN DER KELTEN II | 2020

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Die Quelle aller Weisheit ist in deinem Inneren

Ich habe dir Gedanken und Lehren vorbehalten, die ganz allein die deinen sind und die Ich dir im Geheimen geben will, sobald du bereit bist, sie zu empfangen. Unausweichlich wird die Zeit kommen, daß du in deinem Suchen unter den Lehren der verschiedenen Religionen, Philosophien und Kulte, die dich jetzt interessieren, nicht mehr befriedigt wirst.

Du wirst mehr und mehr entmutigt, da du dich der Erlangung von Kräften und geistigem Wachstum nicht näher fühlst, die von den Verfassern der Bücher, den Lehrern der Philosophien und Verkündern der Religionen so maßgebend beschrieben und ihnen angeblich eigen sind.

Wenn diese Zeit kommt, werde Ich dir zeigen: Alle diese Bücher, Lehren und Religionen wurden zwar ursprünglich von Mir inspiriert und haben ihren Teil zur Belebung vieler Herzen beigetragen und tun es noch. Du jedoch sollst jetzt aufhören, nach irgendeiner äußeren Autorität auszuschauen, und sollst statt dessen dein Forschen auf Mein Buch des Lebens beschränken, geführt und belehrt von Mir im Inneren, von Mir allein. Wenn du das ernstlich und aufrichtig tust, wirst du finden, daß Ich dich zum Hohen Priester einer Religion erwählt habe, deren Herrlichkeit und Erhabenheit gegenüber allem anderen, was deinem früheren Verständnis dargestellt wurde, so ist wie das Licht der Sonne zum Funkeln eines weit entfernten Sterns!

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Ebenso wirst du erkennen, daß die alten Religionen für Meine Völker lange vergangener Zeitalter gegeben wurden und daß die Religionen anderer Rassen für Meine Völker jener Rassen bestimmt und keine von ihnen für dich, selbst wenn Ich sie dir brachte und auf viele erstaunliche Dinge in ihnen hinwies, was dich zu einem entschlosseneren Suchen nach Mir in ihren Lehren anregte.

Ich sage dir, diese Dinge der Vergangenheit haben nichts mit dir zu tun. Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, selbst Meine Autorität, wie sie in dieser und Meinen anderen äußeren Offenbarungen ausgedrückt ist. Denn Ich habe dich zu dem Bewußtsein Meiner Gegenwart im Inneren erweckt, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu Mir wendest, zu Meiner entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die Ich allein geben kann?

Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit Mir zu tun haben, der im immer gegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen. Genau so weit, wie du dich an vergangene Handlungen oder Erfahrungen, Religionen oder Lehren bindest, umwölken sie die Sicht deiner Seele und verbergen Mich vor dir. Sie werden immer verhindern, daß du Mich findest, bis du dich von ihrem verdunkelnden Einfluß befreist und nach innen in das Licht Meines allumfassenden Bewußtseins gelangst, das keine Begrenzungen anerkennt und zur unendlichen Wirklichkeit aller Dinge hindurchdringt.

Ebenso geht dich die Zukunft nichts an. Wer von der Zukunft seine endgültige Vollkommenheit erwartet, ist an die Vergangenheit gekettet und kann erst frei werden, wenn sein Gemüt nicht länger auf diese Weise mit den Folgen seiner Handlungen beschäftigt ist, und wenn er Mich als seinen einzigen Führer anerkennt und alle Verantwortung auf Mich wirft. Du, der du eins bist mit Mir, bist vollkommen und warst immer vollkommen, kennst weder Jugend noch Alter, weder Geburt noch Tod.

Du, das Vollkommene, hast nichts zu schaffen mit dem, was gewesen ist oder was sein wird. Du sorgst für nichts als für das ewige Jetzt. Nur das geht dich etwas an, was dir unmittelbar gegenübersteht – nämlich, wie du hier und jetzt Meine Idee vollkommen in der Situation ausdrückst, in die Ich dich vorsätzlich zu diesem Zweck gestellt habe. Wenn das geschieht – warum läßt du das Vergangene nicht hinter dir, anstatt daß du es mit dir herumschleppst und dadurch dein Gemüt und deine Seele mit Folgen belastest, die nur leere Schalen sind, aus denen du den Inhalt herausgezogen hast? All das gilt für die Reinkarnation; an diesen Glauben sind viele Menschen fest gekettet. Was hast du, das Vollkommene, das Ewige, mit vergangenen oder zukünftigen Verkörperungen zu tun? Kann das Vollkommene seiner Vollkommenheit etwas hinzufügen? Kann das Ewige aus der Ewigkeit  hervortreten oder zu ihr zurückkehren? ICH BIN, und du bist – EINS mit Mir – und bist immer gewesen und wirst immer sein. Dein ICH BIN lebt und reinkarniert sich in allen Körpern zu dem einen Zweck, Meine Idee auszudrücken. Die Menschheit ist Mein Körper. In ihm lebe Ich, bewege Mich und habe Mein Sein, indem Ich das herrliche Licht Meiner Idee durch Meine Eigenschaften zum Ausdruck bringe, deren Ausstrahlung für die menschliche Sicht getrübt und verzerrt ist durch Myriaden bewölkter und unvollkommener Betrachtungsweisen des menschlichen Intellekts.

Ich und du, der du Eins bist mit Mir, wir wiederverkörpern uns in der Menschheit, wie die Eiche sich Jahr um Jahr in ihren Blättern und Eicheln wiederverkörpert, und wieder in den tausend Eichen, gewachsen aus ihren Tausenden von Eicheln und ihren Eichen, Generation um Generation.

Der Plan

Ja, Ich bin ja schon zufrieden mit dir, denn du tust nichts, wozu Ich dich nicht veranlasse, und du tust es, um Meinen Plan zu erfüllen, obwohl es dir zeitweise scheinen mag, daß du Meinem Willen entgegen handelst, nur, um deine eigenen Wünsche zu befriedigen. Ich versorge jeden Menschen mit all seinen Lebenserfahrungen. Sie benutze Ich, um den Körper zuzubereiten, das Herz zu beleben und das Bewußtsein zu entwickeln, damit er Mich verstehen und Ich durch ihn Meine Idee zum Ausdruck bringen kann.

Über diese Erfahrungen inspiriere Ich Menschen durch blitzartiges Aufleuchten von Mir und Meiner Idee, und so habe Ich durch Inspiration zu vielen gesprochen, die Meine Worte aufnahmen, sie niederschrieben und andere Menschen lehrten. Diese Worte habe Ich Herz und Bewußtsein jener beleben lassen, die bereit sind, sie zu empfangen, auch wenn die Schreiber und Lehrer selbst Meine Absicht nicht wirklich verstanden. Viele von denen, deren Gemüt Ich so durch kurzes Aufleuchten von Mir und Meiner Idee inspiriere, veranlasse Ich, Lehrer und Führer zu werden, Kirchen, Gemeinschaften und Kulte zu organisieren, Suchende und Nachfolger zu sich zu ziehen, damit Ich durch die Worte, die Ich auf diese Weise durch sie spreche, Herz und Bewußtsein derer beleben kann, die bereit sind, Mich zu erkennen.

Ich, der allumfassend Eine im Inneren, tue das alles – die Lehrer und Führer persönlich tun nichts. Sie dienen nur als Kanäle, durch die Meine Idee sich dem Bewußtsein derer verständlich machen kann, die Ich ihnen zu diesem Zweck zuführe. Denn das Gemüt ist nur ein Kanal und der Intellekt ein Instrument, die Ich benutze, wo und wann immer es notwendig ist, Meine Idee auszudrücken. Erst wenn das Herz belebt worden ist und sich weit geöffnet hat, um Gefäß für Mich zu sein, kann der Mensch mit seinem sterblichen Gemüt und Intellekt bewußt Meine Absicht verstehen, damit Ich Meine Idee durch ihn zum Ausdruck bringe.

Könntest du es nur sehen: gerade durch Enttäuschungen und Fehlschläge sind die wirklichen Ergebnisse zu erlangen, denn ihnen habe Ich dich ausgesetzt und zu ihnen habe Ich dich geführt, als Ich dir die Möglichkeit bot, Hilfe von irgendeinem menschlichen Lehrer zu erhalten. Diese Ernüchterung brachte Ich dir absichtlich, damit du dann – wenn du wieder einfach und gelehrig wie ein kleines Kind geworden bist – bereit sein würdest, auf Mein im Inneren gesprochenes Wort zu hören und ihm zu gehorchen, und, hörend und gehorchend, in Mein Reich eintreten könntest.

Ja, alles äußere Suchen wird so enden und wird dich nur zu Mir zurückbringen, müde, nackt, hungrig – willig, Meiner Belehrung zu lauschen und selbst für eine Kruste Meines Brotes alles zu tun, was du vorher in deinem Starrsinn und deiner Eitelkeit verschmähtest und was dir für deinen stolzen Sinn nicht gut genug erschien. Wenn du von Lehren und Lehrern genug gehabt hast und sicher bist, daß die Quelle aller Weisheit in deinem Inneren liegt, werden diese Worte deinem Herzen unaussprechliche Freude bringen. Denn bestätigen sie nicht das, was du schon als Wahrheit in dir gefühlt hast?

Vielleicht bist du jetzt stark genug, es zu erkennen: du brauchst keinen Mittler zwischen dir und Mir, denn wir sind bereits Eins! Wenn du das erst einmal verstehen kannst, kannst du im Bewußtsein unmittelbar und sofort zu Mir kommen.

Ausführlicher:

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Jetzt auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

https://www.amazon.com/Das-Verbotene-Wissen-Kelten-German/dp/3740728027

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Das wirkliche Wesen

Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen.

Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will….. Denn auf dieser Ebene sind wir EINS mit Allem, was IST.

Alles, was IST
Alles, was IST

ICH Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. (LaoTse, ungefähr 600 v.u.Z., nennt es: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“). Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe.

Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.

Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.

Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.

Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.

Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.

Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sicht-baren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.

Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen.

Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen. Wende Dich einfach vertrauensvoll an die Göttin…… Sie wird dich führen….. Denn da ICH bin Alles BIN, bin ich auch EINS mit der Göttin.

Das Buch
Das Buch

Jetzt im Handel!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Jetzt auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Der mystische Weg – ganz ohne Religion

Mystik und Spiritualität bedeutet auch die Überwindung unserer einseitig-rationalen Erziehung und Ausbildung, der überrationalistischen Lebensweise unserer Gesellschaft. In unserer Gesellschaft leben wir praktisch nur mit einer Gehirnhälfte – der rational-logischen – und damit sozusagen „einäugig.“

Die andere Gehirnhälfte – die bildhaft-intuitive – zu aktivieren und aus beiden zusammen zu leben, das eröffnet eine zusätzliche Dimension in unserem Leben. Der Unterschied ist etwa so zu erklären: Mit einer Hirnhälfte denkt man nur entlang einer Linie. Mit beiden zusammen bewegt man sich plötzlich in einer Ebene – mit ganz neuen Freiheitsgraden!

Als Gegenbewegung zu Intellektualität und strenger Wissenschaftsgläubig­keit hat sich ein breites Interesse an Fragen der Psyche und der Transzen­denz entwickelt – nach dem Sinn des Lebens, nach einem sinnvollen Mitein­ander von Mensch und Schöpfung und nicht zuletzt nach dem Urheber all der Gesetzmäßigkeiten der sogenannten ,,Wirklichkeit“, ohne daß je ein Punkt erreicht worden wäre, an dem menschliches Erkennen Ruhe gefunden hätte. Aus der vermeintlichen Enge unserer abendländischen Denktradition richteten sich in den vergangenen Jahrzehnten die Blicke auf die religiösen und spirituellen Praktiken des Ostens.

Asiatische Techniken der Meditation und der Selbsterfahrung finden viele überzeugte Anhänger. Die Kirche trifft der Vorwurf, Esote­rik, Okkultismus und Teufelskult seien bei vielen Jugendlichen deshalb ,,im Trend“, weil das Mystische und Jenseitige im Zuge einer überschnellen An­passung an rationalistische Tendenzen vernachlässigt worden sei. Die im Christentum seit Jahrhunderten vorhandene reiche kontemplative Tradition ist zum Teil in Vergessenheit geraten, zum Teil nicht mehr zu­gänglich oder aber nicht mehr verständlich. Wer sich dennoch auf das Gedankengut der abendländischen Mystik ein­läßt, läuft Gefahr, mißverstanden zu werden.

Sonnenkreuz
Sonnenkreuz

,,Mystik und Spiritualität bedeuten für viele etwas Verschwommenes, Schwärmerisches und werden vielfach mit parapsychologischen Phänomenen gleichgesetzt.“ Religiöse Erfahrung rückt so in die Nähe des Geheimbündlerischen, das nur für Eingeweihte gedacht ist. Noch stärker erschwert wird die Beschäftigung mit ,,Mystik“ und “Spiritualität” heute dadurch, daß viele Zeugnisse europäischen religiösen Erlebens aus längst vergangenen Zeiten stammen und den interessierten Laien eher abschrecken als ermutigen, sich selbst auf mystische Texte und Erfah­rungen einzulassen.

Sie bieten jedoch die Chance zu einem Neuanfang. Der Theologe Karl Rahner sagte einmal: „Der Fromme des 21. Jahrhunderts ist ein Mystiker – oder er ist keiner mehr.“

Die Kirche selbst hat in den letzten Jahrhunderten – ja schon seit Meister Eckharts Zeiten – mystische Erfahrungen sehr mißtrauisch betrachtet und als unerwünschte Konkurrenz zur “Dogmengläubigkeit” eingestuft. Dieser Text versucht, einen Zugang zum Gedan­kengut “der Mystik” und “der Spiritualität” zu vermitteln.

Im Gegensatz zur Mystik des Ostens propagiert abendländische Mystik kei­nen Rückzug aus der Welt. Sie versucht vielmehr, kontemplatives und akti­ves Leben zu vereinen: So ist christliche Mystik zum einen das Versenken in das göttliche Licht, zum anderen Ausführung des Auftra­ges, das geoffenbarte Wort weiterzugeben.

Das Ziel mystischer „Gotteserfahrung“ ist die ,,unio mystica“, die unmittelba­re Vereinigung des Glaubenden mit Gott. Deshalb ist Mystik schon aus ihren Wurzeln heraus nicht an konfessionelle Grenzen gebunden.

Schwierig ist es aber auch deswegen, weil unser duales, rationales Denken es gar nicht gewohnt ist, ganzheitlich zu arbeiten. Mystische Erlebnisse dual zu verarbeiten, das kann nicht wirklich gut gehen……..

Was ist Mystik?

Geheimnisvolles, Dunkles, Unergründliches liegt nicht nur im Wortsinn der Mystik. Vom Griechischen ,,myein“ (sich Augen und Mund schließen lassen) abge­leitet, meint Mystik das ,,eingeweiht werden“ in einen Weg, der die ,,unio mystica“ – die wesenhaft erfahrene Einung des menschlichen Selbst mit der göttlichen Wirklichkeit – zum Ziele hat.

1.  Mystik – die allgemeine Definition

Mystik ist die tiefe, unmittelbare, rational nicht beweisbare Erfahrung der letzten Wirklichkeit, die man All, Nirwana oder auch Gott nennen kann. Eine religionsgeschichtlich gewachsene Einstellung, die keine übergeordnete Größe mehr über sich duldet, sondern die geheimnisvollen, bildlosen Erfahrungen des Mystikers als die einzig verbindliche, letzte Wirklichkeit im Bereich des Religiösen ansieht.

Für diese – letztlich immer asiatische – Religiosität ist die Person als solche kein Letztes und Gott selber daher nicht personal gefaßt. Die Grenze zwischen “Ich” und “Du” versinkt im mystischen Erleben und enthüllt sich als vorläufig in der All-Eins-Erfahrung des Mystikers. In der Mystik gilt der Primat der Innerlichkeit, die Absolutsetzung der geistlichen Erfahrung. Das schließt ein, daß Gott das reine Passiv in bezug auf den Menschen ist und daß der Inhalt von Religion nur das Eintauchen des Menschen in Gott sein kann. Es gibt kein Handeln Gottes, sondern nur die “Mystik” des Menschen, den Stufenweg der “Einung”. (Wie im Buddhismus, Hinduismus und in weiten Bereichen der Esoterik)

2. Christliche Mystik

Hier ist es der personal sich offenbarende Gott, der handelt; hier gibt es einen Anruf von Gott her, der die von Gott geoffenbarte Wahrheit tief, ganz tief erfahren läßt. Gottes Wort wird um so lebendiger, je tiefer es erfahren wird. Christliche Mystik folgt Jesus Christus als dem lebendigen Wort Gottes, so daß das Wort für die mystische Erfahrung wegweisend ist. Gott ist es, der dem Menschen das Heil schafft, das nur in der persönlichen Begegnung mit Gottes „Du“ wurzeln kann.

Die Theologie des Mittelalters ist geprägt von den Versuchen, über die Ver­nunft Einsicht in den Glauben zu gewinnen: Die Zeit der Scholastik. Die Vorgehensweise dieser Ansätze sei verdeutlicht anhand eines der Ver­suche, die Existenz Gottes zu beweisen.

Anselm vom Canterbury (1033-1109) analysiert in seinem ,,ontologischen Gottesbeweis“ den Begriff Gottes und folgert daraus dessen Existenz:

„Wenn Gott das höchste Wesen sein soll, das ich denken kann, so kann dieses Wesen nicht nur in meiner Vorstellung sein. Es muß auch in Wirklichkeit existieren. Würde Gott nur in meiner Vorstellung und nicht außer mir existieren, so könnte ich mir ein Wesen denken, das in meiner Vorstellung und da­zuhin noch außer mir existiert. Dieses wäre dann noch vollkommener. Da Gott aber das vollkommenste Wesen ist, so muß ihm auch Existenz zukommen.“

In der Scholastik des 13. Jahrhunderts hatte sich die rational-spekulative Methode, religiöse Wahrheiten zu entwickeln und darzustellen, durchge­setzt gegenüber einer grundsätzlich anderen Richtung, wie sie in der von Bernhard von Clairvaux (1090-1153) vertretenen Theologie zum Ausdruck kommt: Unbefriedigt von der spekulativen Behandlung der theologischen Wahrheit, wie sie Anselm von Canterbury eingeleitet hatte, ,,erfaßte er mit seinem klaren Geist fast unmittelbar und intuitiv den tiefsten Sinn und die volle Schönheit jener Wahrheiten, die ihm die Heilige Schrift und die Väterleh­re verbürgten. Unter dem Einfluß der Kreuz-zugsbewegung, vor allem aber persönlicher Erlebnisse, entwickelte er das Verhältnis der Seele zu Christus und darüber das bräutliche Verhältnis zum ewigen Wort Gottes in einer Weise, daß er als der Vater der Christus- und Brautmystik angesprochen werden kann.“

Der Versuch, Unendlichkeit bereits im Endlichen zu erfassen und zu be­schreiben, bestimmt den Ansatz mystischer Erfahrung. Beide Richtungen, Mystik und Scholastik, verfolgen im Grunde genommen dasselbe Ziel: Das Einswerden des menschlichen Bewußtseins mit dem We­sen Gottes; aber während die Scholastiker dieses Ziel erst im jenseitigen Le­ben für erreichbar halten, will mystische Gotteserfahrung die Überschrei­tung aller verstandesmäßigen Vermittlung schon im Diesseits erspüren.

Der rationale Aspekt ist bei der mystischen Erfahrung zwar nicht ausge­schlossen, doch das Wesentliche geschieht auf einer anderen Ebene: In der Mitte der Person, im Herzen. Die Mystik des Mittelalters beruht auf der Lehre vom ,,Fünklein der Seele“, das im Grunde der Seele als ,,göttliche Glut“ erhalten blieb und bleibt – trotz Sündenfall und aller menschlichen Verirrungen.

Denn wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat, so hat er in den Menschen einen Teil seiner selbst gelegt, der unzerstörbar ist und im­mer zu Gott, seinem Schöpfer, zurückdrängt.

Das Gefühl der Hingabe, des Versinkens in die Wesenstiefe des Menschen kennzeichnet den Akt mystischen Erlebens. Johannes Tauler umschreibt diesen Zusammenhang folgendermaßen:

,,Die Seele hat einen Funken, einen Grund in sich, dessen Durst Gott, der doch alle Dinge vermag, mit nichts anderem zu löschen vermag als mit sich selber.“

Definitionen haben den Zweck, Sachverhalte einzugrenzen, festzuschrei­ben und sie dadurch mitteilbar zu machen. Für die geistige Erfahrung, die Gott schenkt, ist dies letztlich nicht möglich. Alle Versuche, mystisches Erleben zu definieren, müssen unpräzise bleiben. Aus dem Ungenügen an vorhande­nen Ausdrucksformen heraus ist zu verstehen, daß der Mystiker für das, was er sagen will, neue Möglichkeiten sucht, die dem Außerordentlichen seines Erlebens entsprechen: Bilder, Vergleiche, Paradoxien, Übersteigerungen, synästhetische Beschreibungen – und doch bleiben sie alle unzulänglich, weil sie am Widerspruch, Unaussprechliches in Worte fassen zu wollen, scheitern müssen.

Der Gedanke, ob dann der des mystischen Erlebens Teilhaftige nicht dem Wortsinn von ,,myein“ entsprechen, nämlich schweigen solle, ist nahelie­gend. Doch stärker als die Not des Ausdrucks ist für den Mystiker der Drang, sich mitzuteilen und anderen zu geben von der eigenen Erfahrung. Nicht das individuelle Genießen Gottes, die ,,fruitio Dei“ ist das Ziel, son­dern ,,in Gott bleibend, doch auszugehen zu allen Geschöpfen in umfassen­der Liebe“, wie es der flämische Mystiker Jan van Ruysbroeck ausdrückt.

In dieser Einheit von Liebe zu Gott und zu seiner Welt liegt die Bestimmung des mystischen Lebens. Mechthild von Magdeburg(1210-1285) fand hierfür Worte, deren Intensität uns auch heute noch berührt:

,,Der Fisch kann im Wasser nicht ertrinken,

der Vogel in der Luft nicht versinken.

Das Gold kann im Feuer nicht verderben,

denn es empfängt da seine Klarheit

und seine leuchtenden Farben.

Gott hat allen Kreaturen das gegeben,

daß sie nach ihrer Natur leben.

Wie könnte also ich meiner Natur widerstehen?

Ich muß von allen Dingen in Gott gehen,

der mein Vater ist von Natur,

mein Bruder nach seiner Menschheit,

mein Bräutigam aus Liebe,

und ich sein ohne Anbeginn.“

Der mystische Weg

Spiritualität und Mystik lassen sich nicht ohne weiteres trennen. Leben aus dem Geist führt über Erfahrungen mit dem Leben aus dem Geist zum persönlichen Betroffensein vom wahren, lebendigen Gott, wie es uns Jesus verkündet. Die Erfahrung des unmittelbaren, persönlichen Betroffenseins vom göttlichen „Du“ des Vatergottes nennt man dann „mystisch“. Das muß nicht mit gewaltigen Visionen einhergehen, das kann auch ganz allmählich und unbemerkt in uns heranwachsen, denn menschlichem Wissen, sei es durch das Denken oder durch Beobachtung gewonnen, haftet immer ein Element des Zweifels an.

Nur mystisches Wissen hat Gewissheit, denn es stammt aus unmittelbarer Wahrnehmung und Erfahrung. Aber es  ist gerade deshalb unserem eigenen „westlich-überrationalen“ Verstand  nur sehr schwer zugänglich und darum anderen nur schwer oder gar nicht zu vermitteln. Wem es jedoch zuteil wird, der erkennt es sofort als etwas von höherer und realerer Natur als die “normale” Alltagserfahrung. Zum Glück bringt es die mystische Gewissheit mit sich, daß wir den menschlichen Geist jetzt nicht nur besser verstehen, sondern ihm auch mehr Verständnis entgegenbringen: Wir stoßen uns nicht mehr daran, daß andere, die solche Erfahrungen nicht gemacht haben, nicht nur an der Existenz solcher Erfahrungen zweifeln, sondern auch noch am Verstand derer, die diese Erfahrung kennen.

Nach innen geht also der geheimnisvolle Weg, der den Mystiker zur Erfahrung „Gottes“ führt. Das bedingt eine Veränderung der Einstellung zur Wirklichkeit, die Aufga­be der Aufspaltung des Erkenntnisvorganges in Subjekt und Objekt, in Ich und Welt.

Stzmeditation
Stzmeditation

Für den Mystiker kommt es darauf an, ,,den Schwerpunkt der Aufmerksam­keit von außen nach innen zu verlegen”. Denn solange das Vordergründig-Sinnliche der äußeren Phänomene das ganze Interesse beansprucht und solange das Bedürfnis nach rational-kritischer Ana­lyse dominiert, ist der Innenweg noch nicht betreten. Vielmehr gilt es, eine geistig-seelische Verfassung herzustellen, bei der es zu sinnlichkeitsfreier Wahrnehmung kommen kann, nämlich durch sinnendes Betrachten, durch meditative Einkehr und durch  kontemplati­ves Schweigen. Betreibt man das lange und konsequent genug, entwickelt sich auch ganzheitliche Spiritualität – und das „Gottesbild“ wird auch noch überflüssig….

Diese aus unserer Zeit stammende Beschreibung der Vor­aussetzung der mystischen Vereinigung ist in der Geschichte der Mystik auf unterschiedliche Weise durchgeführt und beschrieben worden. Die anfängliche Hingabe an „Gott“ kann zur Verzückung, zur Ekstase, zu Visionen, zu alle Empfin­dungsbereiche umschließender Erfahrung, zu bild- und symbolhaften Er­scheinungen, aber auch zur Formulierung in Worten führen. Stellt man unterwegs fest, daß man selbst fraktales Teil von „Allem, was IST“ in der ganzheitlichen Spiritualität geworden ist, hat man das ganzheitliche Bewußtsein in der Polarität erreicht…..

…und damit fängt „ES“ erst an…..

…und diesen Zustand SOLLEN wir nicht erreichen….

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

https://www.amazon.de/Das-verlorene-Wissen-deiner-Seele/dp/3740731044/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1499530001&sr=1-1&keywords=das+verlorene+wissen+deiner+seele

Sexualität, Mystik und Erotik – – – – – – – – Die Heilige Sexualität –

 Jenseits der Grenzen unseres Alltagsbewusstseins ist der Ort größter Verlockung und größter Gefahr. Wir scheuen uns, die gesicherte Umfriedung der Wohlanständigkeit zu verlassen – aus Angst davor, dass wir jenseits der Grenze aufhören könnten, wir selbst zu sein. Dabei ist es umgekehrt: Unser wahres Selbst finden wir erst in der „Unio mystica“, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund.

Bewusstsein und Aufmerksamkeit in der Sexualität gelten derzeit überwiegend den »technischen« Aspekten. Gab es je andere? Sitzen wir den Illusionen eines romantischen Gemüts auf? Ohne Zweifel gab es Zeiten, in denen sowas wie Sexualkultur, ja sogar Sexualmystik existierte: Sinnlichkeit, eingebettet in das Mysterium des lebendig-Seins. Sie schenkte den Menschen etwas Großartiges: Sinnhaftigkeit, Sinnenfreude und erotische Lebensfreude. Das war allerdings vor der Erfindung von „Religion“. 


Austreibung des ganzheitlich Heiligen

Das Abendland und der vordere Orient haben glücklicherweise eine sündig-kreative Vergangenheit. Die Aufspaltung unseres Wesens in Heilige und Huren, in Gott und Teufel war in den Hochkulturen des Altertums kein Thema. Das duale Denken kam erst mit den „Religionen“. Der Kult der zahlreichen Göttinen der Liebe und der Lust war einflussreich: Venus, Aphrodite, Hathor, Astarte, Ischtar, Noreia, uvm. Die »Männerquote« unter den Liebesgottheiten ist vergleichsweise bescheiden.

Magie in Aktion....
Magie in Aktion….

Göttinnen gibt’s nicht mehr. Der Patriarchen-Gott hat sich wohl ins „himmlische Jenseits“ abgesetzt, wo er einem beruhigenden Sicherheitsabstand von uns Menschen hat. Und auch die Lebensfreude schwindet immer mehr.

Ja, die Religionen haben es geschafft, das »niedere« Sexuelle mit der niederen Materie und dem noch niedereren Geld und das »hohe« Göttlich-Transzendente vollständig zu trennen. Das ist wichtig, denn damit entzieht man den Menschen eine primäre Energiequelle. Denn: das Verschmelzen mit der Quelle, dem Selbst, dem Großen Ganzen durch die Pforten der Sinnlichkeit – nichts Geringeres steht als Verlockung am Ende des Weges.

Hier, in den Tiefen des erotischen Erlebens, beginnt das wirklich Jenseitige. Das Sein jenseits der Worte, jenseits aller Dualität. Hier ist eine Erfahrung des Göttlichen möglich, dessen Teil wir ja immer waren und sind. Ein Eintauchen in die »eingefaltete Ordnung«, wie es der Atomphysiker David Bohm benennt – ein Nobelpreisträger mit ausgeprägtem Gespür für Mystik. Ein Zurückfinden in den Ozean des Möglichen, aus dem alles entsteht und in das alles wieder einfließt.


Hieros Gamos

Hieros Gamos – die Heilige Hochzeit. So nannte man in den Zeiten vor der Einführung des dualen Denkens die Zusammenführung von spiritueller und körperlicher Gotteserfahrung durch einen heiligen sexuell-erotischen Akt. Den Akteuren war bewußt, durch diese heilige Handlung das Göttliche in seiner Ganzheit in das reale Leben einzubeziehen. Durch die Transformation der Sexualität in den spirituellen Bereich hinein geraten Körper, Geist und Seele in Resonanz mit dem göttlichen Sein. Die Verschmelzung mit dem Anderen, das sich Auflösen im Ganzen, wahre Erweiterung des Bewußtseins bis zur Erkenntnis der göttlichen Realität wird bewußt erlebbar. Nicht nur neues Leben kann so entstehen……

Heilige Hochzeit
Heilige Hochzeit

Spiritualität und Sexualität, Mystik und Erotik führen zu immer wieder neuen und ganz individuellen Erfahrungen. Über diese Erkenntnisse könnte man natürlich viel mehr schreiben und reden – die ganz reale Erfahrung des wirklich Wirklichen jenseits aller begrenzenden Vorstellungen kann man nur selber machen. Das wiederum führt zu eigenem „Wissen“ – nicht „Glauben“…..

Alles wirklich wesentliche lässt sich weder kaufen, noch in Lehrbüchern finden. So sind auch Erotik und Mystik immer wieder ganz individuelle Erfahrungen. Und alles Reden und Schreiben hierüber kann nur eine Anregung bieten, sich zu öffnen für Kostbares und Köstliches jenseits aller begrenzenden Vorstellungen von Glück. Ganzheitlich SEIN ist allerdings schwer zu beschreiben und noch schwerer zu begreifen, solange man nur dual denken kann.

Aber hat man das schon mal wenigstens ansatzweise begriffen, kann man auch noch einen Schritt weiter gehen……

Sexualmagie ist der Motor dieser Welt. Dabei ist es vollkommen egal, ob man das glaubt oder nicht. Freud war schon nahe dran, aber so richtig kapiert hat er’s halt nicht. Was neues Leben in diese Welt bringt, ist ganz einfach Schöpfungsenergie pur.

Sexualmagie – das Geheimnis hinter dem Tabu….

Das Buch
Das Buch

Zweite, neu bearbeitete Auflage!

  • Taschenbuch: 256 Seiten
  • Verlag: Twentysix (11. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 374073020X
  • ISBN-13: 978-3740730208

https://www.amazon.de/Das-verlorene-Geheimnis-Sexualit%C3%A4t-Mainstream/dp/374073020X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1494667142&sr=8-2&keywords=das+verlorene+geheimnis+der+sexualit%C3%A4t

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Das keltisch-druidische Weltbild

Das keltisch-druidische Weltbild ist jetzt, da wir uns jetzt schon wieder mal kurz vor einem Religionskrieg befinden, von besonderer Bedeutung. Aber das sollen wir ja gar nicht wissen…….

Es ist für das Verständnis des keltisch-druidischen Weltbildes und der keltischen intellektuellen und spirituellen Vorstellungen unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen. Selbst die zeitgenössischen Philosophen der Griechen und Römer haben die Kelten nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das keltisch-druidische Weltbild ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Auch nicht dem dualen Religionswahn der „Buchreligionen“. Es war vor der Erfindung von Religion in ganz Europa verbreitet.

Übrigens, sie verstehen es heute immer noch nicht.

Das ursprüngliche Keltentum – vor der Anpassung an das Imperium – basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig.

https://merlins-blog.de/europas-keltische-wurzeln3

Der vornehmste und konzentrierteste Ausdruck des Keltentums war das Druidentum. Aufgrund der berühmten Reaktion von Brennus, dem Führer der Gallier auf dem Zug durch Griechenland, als er in jenem Tempel auf das Bild zweier griechischer Götter stieß, darf man sicher sein, daß die Druidenlehre keine Darstellung der Gottheit in Menschengestalt zugelassen hat. Wenn man Diodor von Sizilien (Fragm. XXII) glauben will, ist es im Grunde völlig ausgeschlossen, daß die Kelten ihre Götter in dieser Form hätten darstellen können.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Er sagt nämlich: »Brennus brach in Lachen aus angesichts der Tatsache, daß man den Göttern menschliche Gestalten zugemutet und sie aus Holz und Stein hergestellt hatte.« Diese Passage läßt keinen Zweifel zu. Aus dem Verhalten von Brennus spricht einerseits die Ablehnung einer menschlich-figürlichen Darstellung der Götter und andererseits die Unmöglichkeit, sie sich überhaupt als menschliche Wesen vorzustellen.

Wer sind aber dann diese göttlichen Gestalten, die sich in den mythischen Erzählungen organisieren, bekämpfen, berauschen, begatten und töten? Wenn man an die Reaktion des Brennus denkt, dann können dies konsequenterweise keine Götter sein.

Das Druidentum

Die Wurzel des Druidentums liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Deshalb sind alle diese mythischen Helden nicht „Götter“ im griechisch-römischen Stil, sondern ganz eigentlich Druiden. Wenn aber alle mythischen Helden als Druiden gesehen werden, als Verkörperung des All-Einen-Göttlichen, dann sind auch alle Druiden Verkörperung des All-Einen-Göttlichen. Aber Druiden sind Menschen. Natürlich – nur sind diese Menschen außergewöhnliche Naturen, und ihnen werden furchterregende und wunderwirkende Kräfte zugeschrieben.

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Dies aber war die beste Methode, um klar und plastisch die intellektuelle, spirituelle und magische Macht der Druidenklasse verständlich zu machen. Diese Feststellung ist nicht nur graue Theorie. Bei eingehender Lektüre findet sie in allen Texten ihre Bestätigung. Sogar die Helden, die nicht in Gestalt von Druiden auftreten, sind Druiden. In der Erzählung von der Brautwerbung des Emer sagt Cuchulainn, daß der Druide Cathbad sein Lehrer war, bis er »mit allen Künsten des Archetyps der Druiden vertraut war«. Damit geht es um einen Prozeß der Initiation, die mit einer Heroisierung verbunden ist und die Einweihung in die »Künste« des Archetyps der Druiden (das heißt des Ur-Druiden) zum Ziel hat. Für die Kelten ist die Welt nichts anderes als das Druidentum selbst, eines Druidentums, das im ursprünglich-All-Einen-Göttlichen wurzelt und somit die verschiedenen kulturellen Praktiken Äußerungen der ununterbrochen fortdauernden Schöpfung der Welt sind.

Tanz des Geistes mit der Materie
Tanz des Geistes mit der Materie

Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Da das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Daraus darf die These abgeleitet werden, daß die Lehre der Druiden ein ontologisches Konzept von größter Tragweite enthält, daß nämlich auch das universelle Göttliche Sein stets neu geschaffen werden muß.

Ein tiefer Graben trennt also diese fundamentale Idee von dem blassen Begriff eines bloßen Polytheismus. Nun wird auch die besondere Haltung des keltischen Helden zum großen Teil verständlich, welcher immer zum Äußersten, ja zum Unmöglichen bereit ist. Diesem Heroismus begegnen wir bei den Heiligen des keltischen Christentums wieder. Ein Held sein, ein Heiliger sein, das bedeutet nicht passives Hinnehmen der Ratschlüsse einer unverrückbar und reglos im All herrschenden Gottheit. Ganz im Gegenteil: wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es der Kraft, ja sogar der Gewalt sowie eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch totale Überwindung seiner selbst und der Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.

Dieses vermittelt der in dem einen mythischen Urgrund wurzelnde Druide, und an den Menschen liegt es, seine Tragweite zu begreifen. Das Universum der keltischen Helden-„Götter“ ist niemals stabil. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ duldet keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird.

Daher wirken die Druiden an allen entscheidenden Schaltstellen der keltischen Gesellschaft als Führer mit dem Bewußtsein, den göttlichen Plan auf die menschliche Gesellschaft anzuwenden, ohne deren Existenz ja niemand dem Werden des Allumfassend-Göttlichen Nahrung geben könnte.

Über dieser druidischen Auffassung des „All-Einen-Göttlichen“ liegt eine Aura von großer Schönheit und Heiterkeit, sie enthält aber auch den ständigen Appell an das Sein. Wenn das Sein sich selbst schon genügen würde, dann wäre es Leere, und zwar die Leere, die verschiedene philosophische Systeme des Ostens suchen. Das Druidentum vertritt jedoch die Gegenposition zu dieser Theorie des Nicht-Seins, des Nicht-Wollens, der Negation des Lebenswillens. Die druidische Lehre, wie sie aus allen Erzählungen, aus den Taten und Leiden der mythischen Helden, Vorfahren und Menschen spricht, kann auf die Formel eines leidenschaftlichen, hemmungslosen Lebenswillens gebracht werden.

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Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd wie jener Ogmios, den Lukian schildert, die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.

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Über die Hintergründe

Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/a

pp/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Lughnasad – Hochzeit des Lichts

Natürlich ranken sich um dieses Fest etliche mythische Geschichten und uralte oder auch nicht so uralte Bräuche…..   Nicht zuletzt hat es auch die „christliche“ Gemeinschaft für sich eingenommen und umgedeutet…….

Für dieses Jahrtausende alte keltische Fest, das genau zwischen der Sommersonnenwende und der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche liegt, haben die Menschen verschiedene Namen: Lughnasadh-Lammas Fest-Schnitterfest-Kornfest-Opferfest-Erntedank-Mariä Himmelfahrt. Der Originaltermin fällt dieses Jahr auf den 01. August 2023 – 20:31 Uhr und ist ein Supermond. Das ist der er zugehörige 8. Vollmond. Aber man sagt, das Fest hätte auch schon mal 2 Wochen gedauert……   damals….  Lughnasadh = Lug, der Sohn sowie nasad das Andenken

Ganz gleich, ob die Feiernden von naturverbundener Spiritualität oder christlich geprägt sind, eines haben sie alle zum Ziel, wenn sie die Lughnasadh Rituale begehen.

Sie möchten den Göttern/ dem Gott zur Erntezeit danken, indem sie ihnen/ ihm traditionell die ersten geernteten Früchte darbieten oder „opfern“.

Lugnasad

Lugnasad – Bild: taste of power

https://www.taste-of-power.de/lughnasadh/

Das keltische Fest des heiligen Königs. Der „Herrscher“ war für die Fruchtbarkeit des Landes direkt verantwortlich und so war auch seine Vermählung mit der „Göttin“, der heiligen Erde des ihm anvertrauten Reiches eine sehr wichtige Angelegenheit. Die eigentliche Königin des Landes, die Gestalterin des Geschickes des Landes, war die Große Erdmutter selber, die Personifizierung des Landes. Im keltischen Norikum war das z.B. die Noreia. Erst durch die Vereinigung mit ihr erhielt der Herrscher (König, Fürst usw.) seine wirkliche Weihe.

In diesem Zusammenhang des Übergangs und Neubeginns hat das Thema Sexualität natürlich auch eine besondere Bedeutung. Das ist etwas, was in der gesamten Geschichte nur wenig Beachtung findet. Interessanterweise kam bei fast allen Festen der Kelten – aber ausdrücklich nicht nur da – auch immer wieder das rauschhaft Erotische und Sexuelle besonders stark zum Vorschein.

Lugh richtete nicht nur das Trauerspiel des Todes und der Wiedergeburt der großen Göttin aus, er schuf drüber hinaus ein Ereignis, welches sich von Jahr zu Jahr wiederholte. Aus diesem Grund ist das Fest nicht nach der großen Göttin benannt. Es heißt für alle Zeiten: Lughnasadh.

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

https://www.amazon.com/Das-Verbotene-Wissen-Kelten-German/dp/3740728027

https://ssl.thalia.de/shop/home/suche/;jsessionid=f8200e6d3f8144389ebbdef45969eebf.tc5pc?sq=Das+verbotene+Wissen+der+Kelten&sswg=ANY&timestamp=1489255613494

Heuneburg and Mettis

Holistic spirituality before the introduction of book religions

The old Celts still knew it. The „other world“ – is quite different from the „beyond“ of the religions. The beyond of the dual religions is a free invention to make people believe that they are separated from the „source“ – this makes them much easier to control, because they then cut themselves off from the source with their sick, overdeveloped ego.

This world and the „other world“ are „ONE“. This is what is real – don’t let yourself be fooled any further. Towards the end of the Hallstatt period, druidism developed, which then spread this realization – all over Europe. Celtic Europe stretched from Ireland/Scotland to Northern Italy and from Spain to Poland and Turkey. Since about 1200 B.C.E., protocolic tribes from what is today Baden-Württemberg controlled the amber trade from the Baltic Sea to Egypt and Mycenae (today Greece). Celtic traders were even found in the Taklamakan desert. There were also very productive connections with India; the Vedas and the Druidic teachings are very similar – only the Celts lived it a bit more dynamically. The Indian Kali and the Celtic Morrigan are the same characters and there are many more – but we are not supposed to know all that, because then it’s over and done with.

Well… in the course of time I actually got access to the other world – but hardly anyone believes that.

O.k. – that starts with the decision to develop a holistic consciousness. Then something a little bit scary starts: the otherworld organizes your life……..



Then it’s all up and down until you get to the path you’re supposed to take. With me, it took two bankruptcies and a few other changes. That could cause a panic. I wouldn’t want to miss any of it.

Then it suddenly becomes apparent what one should actually do. And signs and wonders actually happen. But even that is only temporary until you build up enough trust to work directly with those in the other world…..It is more like a big castling match…. Everything is being restructured. They are trying very hard! And that goes into the smallest detail!

On the way you will also find aids that make communication easier – for example, a tensor (one-handed rod) helps me communicate with them at the beginning, so I can communicate very clearly with them – also with trees and animals and also with other spiritual beings.

You realize that you are part of a soul family. Our soul family is exactly 666 members large – so in absolute terms, very small. About 360 of them are currently incarnated.

The cooperation with the Otherworld is not limited to „spook“ – I also work with it in the technical development area. Meanwhile I get a direct answer to all questions – as good as it can be answered at the moment – it’s really astonishing.

The whole thing accelerated again when I met my twin soul – „They“ organized that too, it was so unbelievable, nobody could have imagined it.

From the communication with the trees, the networking of the trees by means of crystals has emerged, this is an important step to link the trees and forests worldwide .

Now the Otherworld has led us to an ancient place of worship, a so-called „calendar building“ in Baden-Württemberg. It was also connected with a settlement called Mettis and probably belonged to the economic and cultural area of the Heuneburg, which is located 30 km north of Mettis on the Danube. In contrast to the cult complex in Bad Saulgau (halfway between Heuneburg and Mettis), which is covered with a church, the cult complex in Mettis is still active and, so to speak, alive. By the way, the cult complex in Bad Saulgau was built over very precisely. The calendar building is right under the chancel, the alignment to the festival place is the same as today’s market place.

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We are now in the period of about 2200 years ago, the time of the heyday of „Celtic“ Europe. From Mettis, a so-called „processional route“ led north, towards the Heuneburg It is not difficult to assume that such a place was not only used to determine the seasons and the position of the sun – the measured annual events were transformed into lively festivities right on the spot.

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It was first built 4200 years ago

This is exactly what I should now elaborate on and explain in more detail – because it is definitely very useful for the „grounding“ of holistic spiritual insights.

For this purpose the Otherworld has given us extensive information from the past so that we can describe it clearly and authentically. Here I would like to mention that the old Celtic spirituality has nothing to do with „faith“. This world and the other world are ONE – I have already mentioned this. The key to access the Otherworld does not lie in special rituals or certain „magic formulas“. There is no need for a special „guru“ or other „superiors“, nor a supposed „mediator“ like the priests of the religions. It only needs an appropriately trained, holistic consciousness. This means to leave the dual world of the material and the sick ego and to integrate oneself and one’s ego into this holistic being.

For it is only and exclusively a sick, overdeveloped ego that sees itself as separate from everything that IS and believes itself to be a great master. Well – you can see what has come out of it. In this state one blocks all access to the other world.

But now back to our story.

My twin soul and I grew up in Carinthia, in the Celtic settlement of Virunum on the Magdalensberg. I completed my druid training very easily and on the way I married my twin soul? My later elf queen.

There was also a priestess of the Noreia, with whom we were friends – and who is currently incarnated in Mecklenburg Vorpommern and with whom I am now friends again. Somehow it happened that I was called to the Heuneburg with my wife, where we lived and worked.

A special feature were the solstice celebrations. These were celebrations that divided the year into two cycles – and were therefore celebrated with particular intensity.

These feasts – like all the others – had nothing to do with „sacrifices“, nothing was „sacrificed“ at all? It had more to do with „holy wedding“…..

This cult could only be performed by the druid and his wife. Man, woman and the calendar construction as a representative for „Everything that IS“, the wholeness and the union with the other world. Wholeness in polarity does not work without a woman – and therefore you cannot be a druid without a woman!

At the solstice there was a procession from the Heuneburg over the present day Bad Saulgau to Mettis. Yes, you could walk it today…

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The celebration lasted all day and all night until sunrise. And then it was really celebrated. We started with the sunrise, in the evening – at dusk – the solstice fire was lit. This was only available for the solstice celebrations in summer and winter. The big fire was lit between the cult place and the festival place .

The moon festivals were of course also celebrated, but without procession. Samhain or Beltane, the main moon celebrations, there was then also sometimes 2 or also 3 days celebrated. Equinox was not celebrated.

The wife of the druid had a similar position as the druid – but that was not called druid.

There was a special name – but not priestess……..that was the fairy queen!

…the queen of the fairies! . . .she represents the entities of nature. . .

The procession starts with the sunrise and with an opening event at the Heuneburg. On the way, various stations are set up where certain beings are honoured and integrated. Halfway along the way was the cult site of today’s Bad Saulgau, where a longer break was also planned.

These are natural beings and also those that have been handed down to us as „mythical figures“, so that in the course of the procession all the important elements are addressed and integrated

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Then comes the final event at the Kultplatz. It is divided into two parts, one at arrival and one at sunrise. In between is „festive hustle and bustle“ .

A hot night around the solstice fire….

The Catholic Church adopted this pattern in the „Corpus Christi procession“. But of course without „festive hustle and bustle“ – there then comes a „Mass“ at the end.

Only couples are allowed to take part in the procession, singles are not, because the whole event ends in a jointly celebrated holy wedding….

❤️❤️

It is about making the Divine Masculine and the Divine Feminine present in each participant and merging with the Divine Whole.

The druids wait while the sun rises over the wooden pillars, they pray for a fruitful year, young girls dance slowly and their bodies and move sensually and rhythmically to the sound of drums and music. The souls of the young men inflame with passion.

And again a new cycle begins .

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When one deals with spiritual development, there comes a time – as the mystic Angelus Silesius writes

„Friend! Hold on!

You’ve read enough!

Become the writing itself –

and even the BEING!

We are all part of the BEING. In modern terms: fractals.

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You’re not reading this at random, and I’m not telling you this „at random“….

When I am busy trying to regulate my life and life in general differently, I don’t get so upset about this corrupt policy. Yes, it does bother me a lot.

….we are ONE with all that IS……

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It’s no „coincidence“ that we’re not taught any of this in school…

The Book:

Das verbotene Wissen der Kelten

https://www.twentysix.de/shop/das-verbotene-wissen-der-kelten-markus-w-merlin-9783740728021

Der Heilige Geist und die Erkenntnis

Man darf da schon mal bisserl skeptisch sein….. „Frequenzerhöhung“, „Dimensionswechsel“, „Lichtkräfte“, „Galaktische Föderation“ –

Ja, das geht grundsätzlich schon in die richtige Richtung – aber halt mit der üblichen Frequenz- und Dimensionsargumentation. Aus der Zukunft ist hier auch niemand gekommen. Das geht in unserem System nicht. Sehr wohl sind alle zur Verfügung stehenden „Kräfte“ aus der Anderswelt inkarniert, wie es noch nie geschehen ist. Und es ist auch überhaupt nicht so kompliziert – es genügt, sich in das ganzheitliche Bewusstsein einzuklinken. Dazu bedarf es keiner Frequenzen und keines „Dimensionswechsels“ – wir sind schon in allen Dimensionen präsent…..

Es bedarf schlicht und einfach nur der „Erkenntnis“ – früher auch Gnosis genannt, aber auch die ist dann in die Dualität abgeschmiert.


Erkenntnis bedeutet nichts anderes, als dass das Ego und der Verstand elementar erkennen, dass wir als Person Fraktale des „Alles was IST“ sind und damit auch Teil des „EINEN“ Bewusstseins…. Und das höhere Selbst, also wir selbst, übernimmt das Kommando.


Hat man das erreicht, gibt es keine Fragen mehr, die nicht beantwortet werden. Und man kann selbst mit Allem, was Teil des EINEN Bewusstseins ist auch selbst kommunizieren.

Keltenkreuz


Dann erkennt man auch, dass das Paradies unmittelbar um uns herum schon DA IST. Und wir können es wahrnehmen und praktizieren.


ES ist nichts anderes als ein riesiges, multidimensionales Gruppenwesen…… Oder familiär gesehen – Die Menschheitsfamilie in der Erkenntnis.


Frohe Pfingsten!



Das Buch zum Thema……

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

https://www.amazon.de/Das-verlorene-Wissen-deiner-Seele/dp/3740731044/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1499530001&sr=1-1&keywords=das+verlorene+wissen+deiner+seele

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https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID71236514.html?ProvID=11000522&gclid=Cj0KCQjwn4ncBRCaARIsAFD5-gWaATfzBqHAbL8wacXEkxAwr0VHZJWBsm2-bwa3OgUFJZCPaH5eujYaAnfhEALw_wcB ———————————————————

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226