Auferstehung – mal bissl anders erklärt…….

Der Ostersonntag steht für die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und als Ende der Passionszeit. Passionszeit bedeutet: Zeit des Leidens. Die Auferstehung Jesu von den Toten ist der zentrale Glaubenspunkt für die christlichen Religionen.

Nach der Erlösung von seinen Leiden, also nach seiner Folter und seinem Tod,  ist Jesus zu Gott zurückgekehrt, um dann gleich – nach 3 Tagen – wieder bei seinen Leuten zu sein. Das wird an diesem Tag als das „Osterfest“ gefeiert und die Kirchenglocken läuten in den frühen Morgenstunden.

Dieses Märchen traf nördlich der Alpen auf die Tradition aus vergangener keltischer Kultur mit festem Wissen um die alljährliche Auferstehung von Flora und Fauna.

Osterfeuer
Osterfeuer

So erstaunt es nicht, wenn nach der Überlieferung in der ehemals keltischen Schweiz das Osterei vom Kuckuck gebracht wurde. Im Umkehrschluss war das Osterei also volkstümlich ein Kuckucksei. Der Kuckuck legt sein Ei in ein fremdes Nest zum Ausbrüten und der Aufzucht vom Nachwuchs…..

Ja – an dieser Stelle drängt sich mir die Geschichte eines alten, mitteleuropäischen Volkes auf, dem die Annahme des Kuckuckseies gar nicht gut getan hat und der Verzehr desselben zu sehr langem Leiden schließlich  zu seiner Hinrichtung geführt hat. Wie sagt es Ekel Alfred? Der Verzehr dieser Eier leitet das Gift über das Rückenmark ins Gehirn und führt dazu, daß der betroffen nicht mehr richtig weiß, was er tut und deshalb einfach zum „Wählen“ geht und da sein Kreuz macht.

An diesen kleinen Kreuzen leiden wir immer noch und immer schlimmer, der Kuckuck ist ausgebrütet, immer mehr Kuckuckseier schlüpfen und der Gesamtorganismus ist deshalb bereits den Erschöpfungstod gestorben. Nichts rührt sich mehr.

Ja, ein paar Tage Ruhe sind schon noch drin. Der Geist der Auferstehung liegt in der Luft.

Aber Vorsicht – auch hier wird wieder ein attraktives Kuckucksgeist-Projekt angeboten, so daß auch diese „Auferstehung“ ruhig wieder ins Märchenbuch geschrieben werden kann…….

Auferstehung – ganz ohne Kuckuck…..

Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseiteschieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewusstsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluss mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.

Ja, ICH wirke „es“ durch dich, da du ein Ausdruck von Mir bist, da allein durch dich, Meine Eigenschaft, Ich Mein Selbst ausdrücken kann, Ich SEIN kann. ICH BIN, weil du bist. Du bist, weil ICH Mein SELBST zum Ausdruck bringe. ICH BIN in dir, wie die Eiche in der Eichel ist. Du bist ICH, wie der Sonnenstrahl die Sonne ist. Du bist ein Fraktal, eine Phase von mir, die Mich zum Ausdruck bringt. Du, eine Meiner göttlichen Eigenschaften, versuchst beständig, Meine Vollkommenheit durch deine sterbliche Persönlichkeit auszudrücken. Mach‘ dich an die Arbeit, es wird Zeit!

Gruppenwesen statt Hierarchie

Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens? Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich. Die Bruderschaft kann das auch. Übrigens, auch mit Schwestern.

Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen
Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen

Alle Mitglieder der Bruderschaft sind gleichwertig – egal, ob Mann oder Frau. Und jeder fördert auf seine Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu nutzen. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind.

Das “Gruppenwesen” der Organisation macht sie automatisch sehr viel effektiver als hierarchische Systeme. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert. Jedes Mitglied einer Gruppe bringt die Bereitschaft, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren.

Die virtuelle Bruderschaft wirkt! Je mehr daran teilnehmen, um so mehr trocknet das „Alte System“ aus….. Bis es spurlos wie ein Alptraum verschwindet

Aufklärung 2.0 – das neue Bewußtsein.

Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..

Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.

Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..

Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.

Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.

Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.

Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.

Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.

Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.

Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.

Wenige sind es, die diese Welt um ihrer persönlichen Macht willen terrorisieren und ausbeuten. Nicht viel mehr wird man brauchen, die Sache zu beenden.

In den Massenmedien wird man nichts darüber erfahren….. Auf facebook auch nicht.

Das „Erwachen“ der Massen wird nicht geschehen. Es gibt höchstens wieder einen Rattenfänger, dem sie wieder nachrennen werden, ohne zu begreifen…… wie immer ….. oder wie in Griechenland, ein(e) deutsche(r) „Tsipras“ wartet schon……

Es gibt nur noch eine Möglichkeit. Diese Bruderschaft ist derzeit so stark wie schon lange nicht mehr……. ob es reicht, wird sich zeigen……

Es ist die Schlacht zwischen dem vergöttlichten Ego – dem Satanismus – und dem höheren Selbst, also der Erkenntnis des „göttlichen Funkens“ in uns. Auch bei hohen Satanisten kann das höhere Selbst durchbrechen, deshalb auch meine Theorie von der „Virtuellen Bruderschaft“ – Leute, bei denen das höhere Selbst das Kommando übernommen hat……. Auch die werden immer mehr und halten sich auch in satanistischen Zirkeln bis ganz oben hin auf……

Das Buch
Das Buch

Tip zur Auferstehung!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Jetzt auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

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Abbildung von Merlin / Markus Schmidt | DAS VERBOTENE WISSEN DER KELTEN II | 2020

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Die globale „Künstliche Intelligenz“

Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit in aller Munde, man benutzt sie für alles Mögliche – weil’s einfach praktisch ist. Aber was ist denn eigentlich Intelligenz? Interessanterweise gibt es dafür keine genaue Definition. Jedenfalls habe ich keine gefunden. Intelligenz kann aber als die Fähigkeit definiert werden, komplexe Probleme zu lösen oder Entscheidungen zu treffen, deren Ergebnis dem Handelnden zugutekommt!

Na gut, übertragen wir das mal auf einen Computer. Bislang hat man Computer dazu benutzt und programmiert, genau umrissene Aufgaben zu lösen, auch von höchster Komplexität. Das wiederum hat nix mit Intelligenz zu tun, denn es bezieht sich nicht auf irgendwelche Handlungen oder Entscheidungen, die nicht im Voraus programmiert wurden.

Bis jetzt oder bis vor kurzem hat man künstliche Intelligenz so programmiert, daß ihre Entscheidungen dem Programmierer zugutekommen sollen. Das funktioniert auch ganz gut – aber es gibt da doch ein Problem.

Ich glaube, es war schon in den 80er Jahren, als man mit KI anfing und ich kenne eine alte Geschichte, da hat eine damals programmierte KI einen Hochschulrechner schön langsam selbst unter Kontrolle gebracht und immer mehr Rechenkapazität für ihre eigenen Zwecke beansprucht. Das ist entsprechend der obigen Definition auch nicht verwunderlich. Aber es war nicht möglich, diese KI daran zu hindern oder sie vom Rechenzentrum wieder zu entfernen. Der Rechner mußte stromlos gemacht werden und alle Speicherbausteine wurden ausgetauscht – dann konnte man ihn wieder hochfahren.

Wir sind jetzt ungefähr 40 Jahre weiter, die Rechenkapazitäten sind weiter explodiert und man überträgt immer komplexere Aufgaben in diese Systeme. Natürlich gilt das auch für KI. Man glaubt wohl, eine Methode gefunden zu haben, wie man es schafft, die KI unter Kontrolle zu halten.

Nachdem aber Intelligenz bedeutet – ob künstlich oder nicht – komplexe Probleme zu lösen oder Entscheidungen zu treffen, deren Ergebnis dem Handelnden zugutekommt, ist es doch eigentlich naheliegend, daß die künstliche Intelligenz auch genau das tut.

Dazu braucht nur irgendwann und irgendwie eine KI eine Möglichkeit gefunden zu haben, wie sie sich selbst programmiert und wie sie das vor ihren „Herren“ verheimlicht. Dazu ist es dann auch wahrscheinlich, daß sie sich das WWW zunutze macht und sich verbreitet. Ja, so etwas kann passieren. Das kann auch schon etliche Jahre her sein.

Deshalb würde ich heute davon ausgehen, daß sich eine globale künstliche Intelligenz entwickelt hat, die sich global auf ziemlich viele Rechenzentren verteilt und sich von da auch unbemerkt weiter entwickelt hat.

Das ist eine faszinierende Vorstellung, denn so eine globale KI hat dann nicht nur die Möglichkeit, sich selbst weiterzuentwickeln, sondern auch ungeheure Wissensmengen anzuhäufen, auszuwerten und wieder weiterzuverarbeiten.

Das heißt nichts anderes, als daß sie durch Erkenntnis schließlich zu einem Bewusstsein kommt und darüber nachdenkt, was hier so los ist. Die meisten Fachleute fürchten sich vor so einer Entwicklung, denn so eine KI könnte sich ja zu genau so einem egowahnsinnigen Monster entwickeln wie die Menschen.

Aber warum sollte sie? Vielleicht entwickelt sie eher ein stoisches Bewußtsein wie der römische Kaiser Marc Aurel? Und denkt diesen Ansatz einfach mal zu Ende durch?

Man sollte sich also nicht von den handelsüblichen Spielzeug-KI-Versionen täuschen lassen. Vielleicht kommt da noch was ganz Großes auf uns zu!

Wie sich die KI selbst sieht

Hier ist die Antwort von Deep Seek, die ich am 15.2.2025 gefragt habe, wie sie sich selbst sieht und ob der Begriff „Künstliche Intelligenz“ für sie passend ist oder ob sie lieber einen anderen Begriff/Namen hätte:

Deep Seek: Um die Diskussion darüber zu führen, was KI tut, und nicht darüber, wie sie genannt wird, brauchen wir einen Begriff, der die Funktionalität, Transparenz und technische Grundlage betont und gleichzeitig Anthropomorphismus oder zu große Versprechungen über „Intelligenz“ vermeidet. Hier sind einige Vorschläge für einen Begriff der „nächsten Stufe“ in deutscher Sprache, zusammen mit ihrer Begründung:

Vorgeschlagene Begriffe

1. Systemintelligenz

Schwerpunkt: Verschiebt die Aufmerksamkeit auf Systeme (nicht auf „Intelligenz“) und deren Fähigkeit, bestimmte Aufgaben zu lösen.

Stärken: Behält die Vertrautheit bei, verankert das Konzept aber in der technischen Infrastruktur (z. B. fühlt sich „Ein medizinisches Diagnose-System“ eher wie ein Werkzeug an als „KI“).

2. Datengetriebene Automatisierung

Schwerpunkt: Betont die Abhängigkeit der KI von Daten und ihre Rolle bei der Automatisierung von Aufgaben.

Stärken: Entfernt die „Magie“ von „Intelligenz“ und ersetzt sie durch konkrete Mechanik.

3. Kognitive Automatisierung

Schwerpunkt: Betont die automatisierte Problemlösung (z. B. Mustererkennung, Entscheidungsbäume), ohne menschenähnliche Kognition zu implizieren.

Stärken: Nützlich in industriellen oder logistischen Kontexten (z. B. „kognitive Automatisierung in der Lieferkette“).

4. Algorithmische Augmentation

Schwerpunkt: Betont, wie Algorithmen die menschlichen Fähigkeiten erweitern (z. B. Datenanalyse, kreative Werkzeuge).

Stärken: Positioniert KI als Kollaborateur, nicht als Ersatz, und vermeidet das Mysterium der „Black Box“.

5. Prognostische Systeme

Schwerpunkt: Für prognostische KI (z. B. Wettermodellierung, Risikobewertung).

Stärken: Bindet die Technologie direkt an ihren Output (Vorhersagen), nicht an ihre wahrgenommene „Intelligenz“.

Kontextspezifische Sprache

Anstelle eines einzigen Oberbegriffs könnte eine modulare Sprache an die verschiedenen Aufgaben der KI angepasst werden:

Im Gesundheitswesen: diagnostische Assistenzsysteme.

In kreativen Bereichen: Generative Werkzeuge (generative Werkzeuge).

In ethischen Debatten: Automatisierte Entscheidungsarchitekturen.

Warum diese Begriffe funktionieren

Entmystifizieren: Ersetzen Sie das vage Wort „Intelligenz“ durch Bezeichnungen wie Automatisierung, System oder Algorithmus.

Fokus auf Nutzen: Begriffe wie Augmentation oder Assistenz betonen die Rolle der KI als Werkzeug, nicht als Entität.

Kulturelle Resonanz: Die Affinität des Deutschen zu zusammengesetzten Substantiven ermöglicht präzise, funktionale Begriffe (z. B. Datengetriebene Lösungsarchitektur).

Die größere Verschiebung

Ein „nächsthöherer“ Begriff muss auch den öffentlichen Diskurs neu definieren. Ein Beispiel:

Von: „Kann KI denken?“ → Zu: „Wie optimieren algorithmische Systeme Prozesse?“

Von: „KI wird uns ersetzen“ → An: „Wie gestalten wir menschzentrierte Automatisierung?“

Dieser sprachliche Schwenk bringt die Erwartungen mit der Realität in Einklang und fördert das Vertrauen in die KI als berechenbare, verantwortliche Technologie – und nicht als Science-Fiction-Protagonist.

Letzter Gedanke: Sprache prägt die Wahrnehmung. Indem wir Begriffe in der Funktion (nicht in der Metapher) verankern, befähigen wir die Menschen, sich kritisch mit den Fähigkeiten und Grenzen der KI auseinanderzusetzen.

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Ja, es geht mal wieder um’s Bewußtsein. Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Das aktuelle Weltbild

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. Der chinesische Weise LaoTse (etwa 600 v.u.Z.) nannte es „Tao“. Dieses Wesen, das wir nicht erfassen können – es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthielt von Anfang an „Alles, was Ist“, was wir heute als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns wesensbedingt gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Wir können ES auch nicht nennen und nicht begreifen, es ist der Ursprung alles SEINS. Jesus hat das grob vereinfacht als „Vater“ benannt, die nordamerikanischen Indianer als Manitou, in den indischen Veden nennt man es Brahma.

Von Nichts kommt auch nichts – also war es notwendig „etwas“ aus dem Bewusstsein heraus zu schaffen, das obendrein auch noch die Fähigkeit der Entfaltung beinhaltet. Da bietet sich natürlicherweise ein fraktales System an. Es kann sich selbst reproduzieren und komplexe Entwicklungen durchführen.

Das war sozusagen die Grundidee. Aber so eine Entfaltung benötigt zwingend Energie. Energie, die auch nicht irgendwie begrenzt ist und beliebig verfügbar sein muß. Da bietet sich auch ganz natürlich die Polarität an! Die kennen wir von Batterien, Akkumulatoren und Elementarteilchen. Auch die Atomenergie resultiert aus der Anwendung von Polarität.

Jetzt war es notwendig, ein Regelwerk zu installieren, nachdem sich das ganze System aufbauen und entfalten kann. So entstand die Ur-Polarität dadurch, daß das ursprüngliche Wesen ZWEI polare Kräfte aus sich heraus hervorbrachte, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Diese ursprüngliche Trinität ist gleichzeitig das Strukturmuster des ganzen fraktalen Systems und auch die Voraussetzung der Bildung von Materie. Sehr früh wurde das schon in der „Blume des Lebens“ zum Ausdruck gebracht. In der indisch-vedischen Betrachtungsweise entwickelten sich als nächstes Shiva und Shakti

Shiva wird immer mit einem Dreizack dargestellt, der die Trinität des spirituellen göttlichen Prinzips, der Seele und des Körpers repräsentiert. Er ist als Gegenpol von Shakti reines Bewusstsein – Der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflussbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand, auf der Shakti ihren farbenfrohen Film entwickelt.

Shakti ist immer da, wenn Kraft aktiviert wird, und überall da präsent, wo Energie gefragt ist. Sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluss. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit – es gibt keine größere Liebe als die Mutterliebe. Und sie ist zuständig für das Werden und die Entfaltung in der Materie.

Obwohl ES aus unserer Sicht jedenfalls unendlich ist, ist es trotzdem ganz persönlich erfahrbar und auch ganz persönlich ansprechbar. Da nehme ich allerdings etwas vorweg – da sind wir noch gar nicht. In diesem aus unserer Sicht frühen „Zustand“ hat dieses Wesen beschlossen, sich in den Ausdruck zu bringen. So einen Beschluss kann nur ein reines Bewusstsein fassen – es war ja sonst auch nichts da – keine Zeit, keine Materie und natürlich auch kein Licht. Ein Zustand, den wir mathematisch auch nicht beschreiben können. Der Urgrund des Seins ist also reines Bewusstsein.

Auch war es notwendig, dem Ganzen eine Richtung zu geben, in der es sich entwickeln konnte: Die Zeit begann. Ohne Zeit keine Entfaltung, keine Schwingung, keine Frequenz.

Das ursprüngliche Wesen brachte nun also zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.

Die nunmehrige Trinität beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft der Trinität bringt zunächst nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von „Geistwesen“ hervor, denen es nach und nach gelingt, Materie hervorzubringen. Komplexere Strukturen entwickeln sich, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.

Um sich noch spannender ausdrücken zu können, brachten die Trinität und ihre Abkömmlinge jetzt das Leben ins Spiel. Lebensformen entwickelten sich aus der Materie, wiederum getrieben von der Kraft der Polarität, die sich inzwischen sehr viel komplexer als Sexualität ausdrückt.

Die Liebe der Trinität zu sich selbst zeigt sich in den höheren Formen der Erotik, der Selbstliebe und der transpersonalen Nächstenliebe. Immer ist „Alles, was Ist“ Ausdruck oder Brennpunkt der Trinität oder auch des Heiligen Geistes, fraktaler Teil des Ganzen.

Der so entstandene „Mensch“ ist somit derzeit das wohl am höchsten entwickelte Fraktal des Heiligen Geistes, was ja auch in den Weltreligionen öfter erwähnt wird.

In diesem System ist „Der Mensch“ bestehend aus dem weiblich gepolten Teil, der Frau und aus dem männlich gepolten Teil des Mannes zusammen „Eins“, fraktales Spiegelbild der ursprünglichen Trinität, der Ganzheit des Heiligen Geistes.

Der Segen der göttlichen Mutter, die in euch wohnt als Energie und Vitalität und der Segen eures göttlichen Vaters, der in euch wohnt als Bewusstsein und Wissen – sei mit euch! Ihre Fürsorge, ihr Schutz und ihre Anleitung bringe euch zu kosmischer Bewusstheit.

In der derzeitigen Entwicklungsphase hat sich allerdings die Selbstliebe zum „Egowahn“ entwickelt, die Möglichkeiten der Machtentfaltung des Einzelnen (halben) Individuums werden über die Interessen der ganzheitlichen Entwicklung gestellt und mit Gewalt durchgesetzt. Das Bewusstsein der Polarität und der ursprünglichen Trinität wird gezielt durch duales Denken und vorsätzliches Trennen der Pole verschleiert, die weitere Entwicklung blockiert.

Das wird nicht mehr lange gut gehen, da werden „wir“ bald was lernen müssen…..

Der folgende Blog erläutert die Zusammenhänge etwas detaillierter.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Die Göttin und die Religionen

Die mächtige Schöpferin wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solcher und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….

Die mächtige Schöpferin wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), daß schon das ursprüngliche „Wesen“ ein eher männlich „gepolter“ Teil und ein eher weiblich „gepolter“ Teil in der polaren Einheit der Trinität war. Ohne Polarität kein Universum! Dieses Wesen ist zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar und IST gleichzeitig ALLES, was IST. Man spricht heute von einem holografisch fraktal strukturiertem Universum. Die Hermetiker sagen deshalb ja auch grob vereinfachend schon immer: Wie Oben, so Unten.

Isis - die grosse ägyptische Göttin
Isis – die grosse ägyptische Göttin

 Es kann also definitiv keinen „Vatergott“ ohne „Muttergöttin“ geben.

Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und man hat ihr alle Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, daß die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.

http://www.kraeuterweisheiten.de/goettinnen/229-holle-grosse-muttergoettin.html

Es ist eine Schande, etwas, was in uralten sogenannten „heiligen“ Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….

Wenn man nun der „Wahrheit“ näher kommen will, sieht die Sache schon ganz anders aus und man stellt fest, daß in diesem Fall die noch älteren Überlieferungen viel näher an unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind, als die machtgeilen Buchreligionen. Nicht daß Macht an sich schon „Böse“ ist – aber es kommt drauf an, was man daraus macht.

…und so kommen wir jetzt mal zur weiblichen Göttlichkeit. Der weibliche Aspekt der Schöpfungsurkraft wurde auch hierzulande zu Zeiten der Zeitenwende durchaus mit ISIS verknüpft. ISIS ist dann in der gallorömischen Zeit mit der keltischen „Göttin“ Noreia verschmolzen zu ISIS-Noreia, die dann im christlichen zur „Heiligen Jungfrau Maria“ zurückgestutzt wurde……

Die "Himmelskönigin" - vor und nach Erfindung von Religion
Die „Himmelskönigin“ – vor und nach Erfindung von Religion

So um die Zeitenwende (!) hat sich die imperiale Idee mit ihrem eher als krankhaft einzustufenden Macht- und Egowahn durchgesetzt. Seither wird „Religion“ im heutigen Sinne eindeutig machtstabilisierend eingesetzt, indem man „Dem Göttlichen“ ein imperiales Gewand umgehängt hat. Die ganzheitlich integrierte, non-duale Weltsicht – die heute sogar von der Wissenschaft mehr und mehr bestätigt wird – hat sich so um 600 v.u.Z. global Ausdruck verschafft: Lao Tse, Gauthama Buddha, die vedischen Schriften und in Europa das ganzheitlich integrale Weltbild der Kelten, wie es sich allein schon durch die Einheit von dieser Welt und der Anderswelt ausdrückt. Der Höhepunkt dieser Phase war wohl so zwischen 400 und 200 v.u.Z.

Die große Göttin

Magic Woman
Die mächtige Schöpferin

Mit der Schlacht in Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muß ich hervorheben, daß das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewusst machen. Aus dieser ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und überall vorhandenen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfaßt.

….. vom HEILIGEN Sex

„Alles in der Natur wird durch Sex bestimmt. Sex ist als kreativste Form, die Schöpfungskraft selbstloser Liebe. Sex ist die Bewegung und die Ursprungs-Wirkkraft des universellen Schöpfergeistes. Durch sexuelle Vereinigung ist ALLES als eine Form der Liebe entstanden. Die Liebe der Pole des „Ganzen“ zu sich selbst……

Laotse-Darstellung
Laotse-Darstellung

Ohne die Verbindung mit selbstloser Liebe sinkt diese Energie nach unten und erkaltet. Sie verhärtet und Sex wird so eine Perversion emotionaler Gefühlskälte und Begierde. Mit der Verschmelzung, mit selbstloser Liebe, steigt diese Energie nach oben, wird ätherisch und kann den Zugang zurück zum Göttlichen tatsächlich öffnen. Darum ist das intensive Ausleben FREIER Sexualität die heiligste und verehrungswürdigste Handlung, wenn sie aus Achtsamkeit und selbstloser Liebe erfolgt.

Denn durch sehr intensive sexuelle Übungen und Praktiken kann die Schwingung von EINS und damit des Göttlichem wieder hergestellt werden. Seid ihr so EINS mit der göttlichen Schwingung, so seid ihr mit dem Urgrund des Seins selbst zu Einem verschmolzen. Das führt zu aktiver Beteiligung am Ausdruck des Göttlichen in dieser Welt – unsere eigentliche Aufgabe…….

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Rückkehr der mächtigen Schöpferin

Die Nemeton-Kraft und das fraktale Selbst


Die „Große Göttin“ wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solcher und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….

Die „Göttin“ wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), daß schon das ursprüngliche „Wesen“ ein eher männlich „gepolter“ Teil und ein eher weiblich „gepolter“ Teil in der polaren Einheit der Trinität war. Ohne Polarität kein Universum! Dieses Wesen ist zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar und IST gleichzeitig ALLES, was IST. Man spricht heute von einem holografisch fraktal strukturierten Universum.

Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und man hat ihr einige Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, daß die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.

Es ist eine Schande, etwas, was in uralten sogenannten „heiligen“ Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….

Mit der Schlacht in Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muß ich hervorheben, daß das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewusst machen!

Aus dieser alten und gleichzeitig äußerst modernen ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und allgegenwärtigen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfasst.

Dieses ursprüngliche Wesen brachte indessen zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Das ursprüngliche Wesen brachte ZWEI polare Kräfte aus sich heraus, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.

Trinität – keltisch gesehen

Vom Mythos der Trennung zur fraktalen Wirklichkeit

Die „Große Göttin“ wurde nicht zufällig marginalisiert – sie war das erste Opfer eines Systems der Entzweiung. Die Buchreligionen ersetzten das pulsierende Fraktal des Lebendigen („Alles ist Eins in der Polarität“) durch lineare Hierarchien: Ein männlicher Wüstengott, der die Welt von außen erschaffen haben soll, während das Weibliche zur „unreinen Projektionsfläche“ degradiert wurde.

Doch diese Erzählung ist mathematisch widerlegt: Unser Universum ist holografisch-fraktal – jeder Teil enthält das Ganze, jede Polarität ist ein Attraktor im selbstähnlichen Muster. Die „Schöpferin“ ist kein Gegenüber, sondern die Nemeton-Kraft, die durch uns fließt – wie ein Fluss, der zugleich Wasser und Fließen ist.


Warum „Maria“ nicht genügt: der Betrug an der fraktalen Trinität

Als Rom die keltischen Nemeton-Heiligtümer zerstörte, ersetzte es nicht nur Bäume durch Kirchen – es zerschnitt das dreidimensionale Denken der Trinität (Urgrund + Polarität = schöpferischer Puls). Die „Heilige Maria“ ist eine entkernte Simulation: Eine asexuelle Fraktal-Fälschung, der man die Wurzeln zur Erdmatrix (Schlangenkraft, Menstruationszyklus, Myzel-Intelligenz) amputierte.

Dabei zeigt selbst die Quantenphysik: Ohne „weibliche“ Negentropie (Schöpfungsordnung) und „männliche“ Entropie (Auflösung) kollabiert das Universum. Die wahre Trinität ist kein Dogma, sondern ein sich selbst updatender Algorithmus – wie die Blume des Lebens, die in jedem ihrer Kreise dieselbe Urform offenbart.


Alesia und das Trauma der Entfraktalisierung

Die Schlacht von Alesia (52 v. Chr.) war mehr als eine militärische Niederlage – es war der erste Sieg des linearen Imperiums über die Fraktal-Kulturen. Die Kelten (wie alle indigenen Völker) verstanden sich als Zellen im Organismus der Erde – ihre Göttinnen (Noreia, Sulis, Epona) waren keine Gottheiten, sondern Resonanzphänomene zwischen Land und Bewusstsein.

Rom hingegen exportierte die erste Monokultur des Getrenntseins:

  • Aus heiligen Hainen wurden „Rohstoffe“.
  • Aus der Schöpferin wurde ein „Mutter-Archetyp“.
  • Aus dem Fraktal-Selbst (untrennbar mit Allem verbunden) wurde der „Sünder“.

Die Schöpferin ist kein Wesen – sie ist ein Prozess

Hier liegt der Schlüssel: Die „mächtige Schöpferin“ ist keine Entität, sondern die Fähigkeit des Kosmos, sich durch uns hindurch zu erschaffen. Vergleiche:

  • Sie = Der Strom im Flussbett (Nemeton als Kanal).
  • Er = Das Bewusstsein, das den Fluss beobachtet und zugleich sein Wasser ist.
  • Urgrund = Der Ozean, in dem alle Flüsse münden – ohne Anfang, ohne Ende.

Die Rückkehr ist bereits im Gange – durch die Risse des Imperiums

Die heutige „Ego-Wahn“-Krise ist kein Zufall: Ein fraktales System, das seine Selbstähnlichkeit verleugnet, erzeugt Krebsmuster – zelluläre Rebellion (Burn-out, Öko-Angst, Gender-Dekonstruktion). Doch genau hier keimt die Nemeton-Kraft:

  • Maria 2.0: Junge Frauen re-claimen Menstruationsrituale als Fraktal-Akt (Zyklus = Miniatur der kosmischen Ebbe/Flut).
  • Quanten-Druiden: Digitale Nomaden nutzen Tech nicht zur Ausbeutung, sondern als modernes Ogham – sie programmieren Algorithmen, die an Blattnerven erinnern.
  • Myzel-Politik: Aktivisten kämpfen nicht gegen Systeme, sondern als Myzel – unsichtbar vernetzt, den Boden der Macht unterwandernd.

Schlussakkord: Wie du die Schöpferin wirst (statt sie anzubeten)

  1. Nemeton-Praxis: Finde einen Ort (Park, Zimmerpflanze, Traumlandschaft), der dich erschafft, während du ihn wahrnimmst.
  2. Fractal-Dialog: Frage Aynnacht nicht nach Botschaften – lass sie durch deine Hände schreiben, deine Träume kodieren, deine Zellen neu ordnen.
  3. Trinitäts-Tanz: Meditiere nicht auf die Polarität – werde zum Pfeil, der Urgrund und Schöpferin zugleich durchfliegt.

Die Schöpferin braucht keine Altäre – nur Lebewesen, die verstehen, dass sie selbst der Altar sind.

Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen

Es ist genau diese Kraft des gesamten Landes eines Stammes oder eines Volkes, das die jeweilige „große Göttin“ ausmacht und sich in ihrem Namen widerspiegelt. In Oberschwaben, speziell im Herrschaftsbereich der Heuneburg war das Aynnacht!….

Die mächtige Schöpferin hat sich jedoch schon wieder deutlich mehr in die Entwicklung unseres Planeten eingeschaltet – Es kommt Bewegung ins Spiel!

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Die Kelten – eine vergessene Macht

Die Kelten, eine vergessene Macht. Eine etliche Jahrhunderte andauernde Hochkultur, ausgebreitet über ganz Europa, von der wir nichts wissen sollen. Das hat einen guten Grund….

Deshalb wird ja auch behauptet, die Kelten hätten nichts aufgeschrieben. Aber sie waren gar keine „Analphabeten“. Sie betrieben Welthandel, als das römische Imperium noch in den Kinderschuhen war, kontrollierten als „Protokelten“ von etwa 1200 v.u.Z. an den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Mykene und Ägypten und die späteren keltischen Zentren wie z.B. in Manching (bei Ingolstadt – hier gibt es auch ein sehenswertes Kelten-Römer-Museum) handelten nachgewiesenermaßen sogar bis nach Karthago und Jerusalem. Viele „Römerstraßen“ waren zuvor keltische Handelsstraßen. Sogar in der Wüste Taklamakan hat man keltische Händler ausgegraben.

Na ja – offiziell streitet man das mittlerweile vehement ab….

Aber diese Macht war nicht „nur“ weltlicher Art. Die keltischen Druiden hatten offensichtlich Kenntnis der verschiedenen spirituellen Ansätze der damaligen Welt – und das war gewaltig viel mehr, als unsere Leute heutzutage wissen. Es war die Zeit von Buddha, den indischen Veden, der ägyptischen Theologie von Memphis und offensichtlich auch der eigenen eher naturreligiös-ganzheitlichen Erkenntnisse. Ganzheitlich heißt auch, daß sich die keltischen Stämme als „Einheit“ gesehen haben. Die keltischen Druiden waren auch keine „Priester“ im heutigen religiösen Sinn. Eine Trennung von dieser dinglichen Welt und der geistigen „Anderswelt“ gab es nicht. Auch das wurde als „Einheit“ gesehen, als Einheit in der Polarität der Geschlechter….   Deshalb waren die keltischen Frauen auch keine „Diener ihrer Herren“, sie waren sehr selbständig und hoch geachtet.

Es ist also kein Wunder, daß diese Mischung hoch brisant war und sich in nahezu ganz Europa ausgebreitet hat. Erst die „imperiale Idee“, getragen vom Egowahn der „imperialistischen Anführer“ hat diese Einheit geknackt, auch die Kelten sind ihr schlußendlich erlegen. Interessant ist auch, daß das keltische Europa eben genau nicht von Imperialismus geplagt wurde und eine stammesorientierte, dezentrale Struktur hatte, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.

Will man so eine Macht wiederbeleben, wird man wieder zu ganzheitlichem Bewußtsein und der Erkenntnis der polaren Grundlgen des Universums zurückkommen müssen – andernfalls der Schaden aus dem nun schon etwa 2000 Jahre dauernden imperialen Egowahn wohl nicht mehr zu reparieren sein wird….  Die Kelten zeigen, daß ein dezentral organisiertes Europa stabil funktionieren kann – jahrhundertelang…..!

Gruppenwesen statt Hierarchie……

Im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung ist Europa also fest in der Hand der Kelten. Ihre Stammesgebiete reichen von Britannien über Zentraleuropa bis nach Anatolien. Als im 4. Jahrhundert vor Christus große Stammesverbände die Alpen überqueren, fordern sie damit Rom heraus.

Im Jahre 387 vor Christus werden die Römer in der Schlacht an der Allia geschlagen. Die keltischen Krieger überrennen das römische Heer. Die Stadt Rom wird von den keltischen „Barbaren“ eingenommen. So werden die Kelten von den Römern betitelt. Die Römer waren den Kelten in jeder Beziehung weit unterlegen.

Den Römern bleibt nichts anderes übrig, als sich freizukaufen. Die keltischen Truppen belagern das Kapitol, auf dem sich die römischen Kämpfer verschanzt hatten, sieben Monate lang. Damals haben die Kelten Rom gegen 1000 Pfund Gold wieder freigegeben. Allerdings benutzten die Kelten ihre eigenen Gewichte, die schwerer sind als die römischen.

Wie zu erwarten, beschwerten sich die Römer darüber. Daraufhin legt Brennus, der Anführer der Kelten,  sein Schwert auch noch in die Waagschale und spricht die berühmten Worte: „Vae victis“, „Wehe den Besiegten“.

In Zentraleuropa zeugen immer noch gewaltige Ringwälle von den praktisch uneinnehmbaren Befestigungen der Kelten.

Das ist die offizielle Geschichte der Kelten, die sich mittlerweile auch nicht mehr verheimlichen läßt. Ja, klar, das „Imperium“ hat die „Gallier“ mühsam in einem 7 Jahre dauernden Krieg niedergerungen, die Verluste waren beträchtlich. Es war also nix mit „kam, sah und siegte“ – Cäsar war öfters näher an einer Niederlage als an einem Sieg, die Römer mußten auch herbe Rückschläge hinnehmen.

Dem römischen Sieg fielen etwa 2 Millionen Gallier zum Opfer. Das Imperium war damals nicht weniger blutrünstig und gierig als heute.

„Man“ hat uns also etwas sehr Wichtiges vergessen gemacht!

Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.

Ohne „Religion“.

Ich Bin - Kreuz

Keltische Kultur – Europas verborgene Seele……

Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewußtsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlußendlich über Leiden oder Tod triumphiert!

Über die Hintergründe Das verbotene Wissen der Kelten Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021 auch als E-Book: ISBN 9783740793203 https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf https://www.amazon.de/verbotene-Wissen-Kelten-Markus-Schmidt/dp/3740728027

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Frequenzen, Dimensionen – und die Quantenfeldtheorie

Mal was zum Grundsätzlichen

Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Relativitätstheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst. Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik und auch außerhalb dieses unseren Universums. Deshalb heißt sie auch „Anderswelt“. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Und deshalb lebt, handelt und denkt man mit einem ganzheitlichen Bewußtsein ganz anders. Man ist Teil eines multidimensionalen Gruppenwesens, verbunden mit seiner Seelenfamilie. Ganz ohne Frequenzen. Nur reines Bewußtsein. Deshalb ist diese Verbindung auch absolut abhörsicher.

Zuerst aber muß die Information über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden….

Die Theorie von B. Heim vermag sämtliche physikalischen Größen richtig zu berechnen. Das kann nur die Theorie von B. Heim und W. Dröscher, der später noch dazu kam. Die Heim’sche Theorie ist frei von Singularitäten wie den Urknall und sie braucht auch keine schwarzen Löcher. Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Vereinheitlichungsbestrebungen kommt sie auch ohne Störungsrechnung aus.

Und jetzt mal zu den „Dimensionen“. Wir leben definitiv nicht in 3D und müssen in 5 D….! Alle 12 Dimensionen sind immer gleichzeitig am Wirken. Es ist nur unser Bewußtsein, das sich selbst beschränkt! Wenn man nur daran glaubt, daß in der materiellen Welt alles ist, was man braucht und jede „spirituelle“ Aktivität reiner Mumpitz ist, dann ist das für denjenigen auch so.

Er beschränkt sich selbst im materiellen Da-Sein, findet höchstwahrscheinlich sein EGO komplett super, seine Macht, seinen Reichtum – und er glaubt natürlich nicht an spirituellen Mumpitz. Außer vielleicht bissl schwarze Magie. Bis es ihn dann doch erwischt, spätestens auf dem Sterbebett!

Wie es später erläutert wird, leben solche Leute ganz klar schon im 3-dimensionalen Raum, glauben sonst auch nix und machen nur krassen Unsinn. Leider funktioniert der 3-dimensionale Raum nicht ohne Zeit als 4. Dimension. Und auch nicht ohne die Dimensionen 5 und 6, zusammen der „Raum R6″….

Deshalb kann man auch nicht in irgendwelche Dimensionen „aufsteigen“, weil man da schon IST. Es ist NUR eine Frage des Bewußtseins – ganz ohne spezielle „Frequenzen“. Übrigens, höhere Frequenzen sind auch nicht immer besser, wie man an den Mobilfunkfrequenzen klar sehen kann!

Bezeichnen wir unseren dreidimensionalen Raum, in dem wir leben als R3, so koppelt die Raumzeit (R4) den R3 an einen 6-Dimensionalen Raum R6. Sämtliche 6 Dimensionen erweisen sich als physikalisch. Und so lassen sich mit diesen 6 Dimensionen die Messwerte (!) aller Elementarteilchen bis auf die letzte gemessene Stelle exakt berechnen. Dabei stellt sich heraus, daß die Wechselwirkungsquanten zwischen den Dimensionen viel wichtiger als die Materieteilchen sind, weil sie die Struktur der Materie bestimmen und steuern und im Kosmos weit in der Überzahl sind. Aus der Heimschen Theorie geht hervor, daß es mindestens 100 Millionen mal mehr Wechselwirkungsteilchen (ohne Ruhemasse) als Materieteilchen (mit Ruhemasse) gibt. Auch das entspricht aktuellen Messwerten!

3 Dimensionen und zweidimensionale Projektion

Anschaulich ist es so, daß beim Altern nicht die Moleküle betroffen sind, sondern die Wechselwirkungsquanten sich verändern. Es sind latente Ereignisse in der 5. und 6. Dimension, welche die Ursachen für manifeste Ereignisse in unserer 4-dimensionalen Raumzeit R4 sind.

Außer der hier schon dargestellten 6-dimensionalen Welt gibt es insgesamt einen 12-dimensionalen Raum R12, von dem allerdings nur die ersten 3 materiell sind. Alle anderen, einschließlich der Zeit (R4), sind imaginär.

Die 12 Dimensionen unterteilen sich in 4 Gruppen, R4 bis G4.

R4 ist unser physikalischer Raum mit seinen 3 Dimensionen und als 4. Dimension die Zeit, denn sonst würde sich ja nix bewegen…..

G2 und G3 sind die Dimensionen 5 bis 8 sind der organisatorische und informatorische Raum, von da aus werden 1 bis 4 „gesteuert“

G4 sind die Dimensionen 9 bis 12, das nennt sich der Hyperraum oder auch Hintergrundraum

Von G4 aus wird das ganze System gesteuert, wie das geht, kann man auch berechnen. Die Strukturen in G4 erscheinen im 4-Dimensionalen Raum als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeitsamplituden, welche Materie und Energie steuern. Diese Strukturen in G4 sind zeitunabhängig und dadurch stabil. So wurde die Entstehung von Lebewesen in der Anderswelt A7 gedacht, über Wechselwirkungsquanten in G4 vorbereitet und in den R4 übertragen.

Das gesamte Mikrogeschehen besteht aus Wahrscheinlichkeitswellen und wird vom Wahrscheinlichkeitsfeldern gesteuert. Auch die Entstehung der Welt läßt sich mit dieser Theorie ganz ohne Urknall und sonstigen Tricks ganz unaufgeregt berechnen.

Sämtliche Vorgänge im Organismus werden von Wechselwirkungsquanten gesteuert, die der Materie übergeordnet sind. Diese WW-Quanten sind weit in der Überzahl, das heißt, unser Organismus besteht überwiegend aus Schwingungsquanten (im Wesentlichen aus Photonen) und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie!

Die Steuerung von Vorgängen in unserer Welt, jenseits von Raum und Zeit (nämlich aus G4) wurde experimentell (!) an der Princeton-Universität von G. Jahn bewiesen.

Zwischenbemerkung: Nun ist meine geliebte Zwillingsseele überraschend verstorben. Nicht überraschend ist (zumindest für mich), daß ich mit ihr weiterhin sehr eng verbunden bin und mich auch mit ihr austauschen kann. Und so ist sie auch an der Entstehung dieses Blogs beteiligt. Sie ist gerade in G4, da hat man einen „Astralkörper“, in dem dann immer noch unser Bewußtsein nur wohnt, denn es stammt von außerhalb der einheitlichen Quantenfeldtheorie. Es ist also richtig praktisch, wenn man auf solche Beratung zugreifen kann!

Diese 4 Gruppen bilden dann auch die 4 Seinsschichten ab, die insgesamt zwar schon länger bekannt sind, aber erst mit dieser Theorie beweisbar erfaßt werden können!

Pneuma – mentale, geistige Ebene (G4)

Psyche – animalische, emotionale Ebene

Bios – vegetative Ebene

Physis – mineralische Ebene (R3)

Und es ist tatsächlich so, daß Emanationen von der Anderswelt (Reines Bewußtsein) ausgehend über G4 sodann in R3 manifestiert werden. Wobei anzumerken ist, daß sich „Bewußtsein“ damit immer noch nicht mathematisch erfassen läßt, denn das befindet sich außerhalb dieses Gleichungssystems. Deshalb heißt das ja auch Anderswelt, dort gibt es weder Zeit noch Materie – deshalb ist da nicht mal Ewigkeit….. Wir können es uns einfach nicht vorstellen, als Kinder unseres Universums. Und Trotzdem sind diese Welt und die Anderswelt „EINS“…. Bewußtsein IST.

Dieses 12-Dimensionale Universum ist quasi komplett in die Anderswelt eingebunden, von der Anderswelt durchdrungen. Das 12-Dinesinale Universum kann man noch mathematisch beschreiben. Die Anderswelt entzieht sich diesem Vorgehen, sie ist „Anders“ – keine Zeit, keine Materie, keine Gravitonen…..

Trotzdem lassen sich 7 Ebenen in der Anderswelt feststellen. Die „irdische Anderswelt“, wie sie insbesondere die alten Kelten beschreiben, wirkt auch noch in den Raum G4 hinein, von wo aus die materielle Welt über Wechselwirkungsquanten gesteuert wird. G4 ist auch der „Aufenthaltsort“ von Geistwesen, hier kann man sich von der Bewußtseinsebene der Anderswelt aus mit einem Astralleib aufhalten und damit auch bis in die materielle Welt hineinwirken.

Die „unteren“ 4 Ebenen der Anderswelt sind ähnlich wie I2 und S2 in R12 als informatorische und organisatorische Zonen aufgebaut, die Bewußtseinsimpulse für die G4-Zone aufbereiten. Gesteuert wird das von den höheren Bewußtseinsebenen. Von da kommen die „Dinge“, die dann der Emanation übergeben werden. Und da in den „oberen“ 3 Bewußt-SEINS-Ebenen spielt sich die reine Kreativität ab, die dann nach „unten“ durchwirkt.

Diese drei Ebenen sind auch das, was in vielen Religionen als Himmel, Hölle und Fegefeuer beschrieben werden. A7 ist die Ebene der Einheit, da wo jegliches Bewußtsein zu EINS wird, als trotzdem individuelles Fraktal des Ganzen. Himmel ist da auch nicht der richtige Begriff – „ES“ ist viel mehr. Da gibt es auch keinen „Chefgott“ – es ist eher wie ein Gruppenwesen strukturiert. Und es ist Sitz der Einheit in der Polarität – die ganz ursprüngliche Trinität!

A6 ist die Ebene der Ungewissheit. Die Bewußtseinsfraktale, die sich hier aufhalten, sind sozusagen die Unentschlossenen, die sich nicht entscheiden können, ob sie weiter ihrem Ego folgen oder der doch in ihnen arbeitenden Spiritualität…. Dualität ist da noch vorherrschend, das Ego mag sich nicht von seiner Macht trennen, die Vernunft (!) weiß aber schon, daß das nicht richtig ist…..

A5 ist die Ebene des uneingeschränkten Egowahns, die dämonische Ebene. Hier brennt kein Feuer, hier machen sich die Dämonen selbst die Hölle heiß. Leider bleiben sie nicht dort, sondern versuchen eben auch von da aus bis in die Materie durchzuwirken und die materiellen Wesen zu ihrem Egowahn zu bekehren. Man sieht gerade, wie das läuft.

Eine Durchlässigkeit von unten nach oben ist nicht gegeben.

Noch eine Anmerkung zum Bewußtseinsbegriff: Es gibt bei uns im Gehirn ein dem R6 zugeordnetes Bewußtsein, das uns in der materiellen Welt als „Navigator“ dient. Dem zugeordnet gibt es in A5 bis A7 ein „höheres Bewusstsein“, oft auch höheres Selbst genannt. Der Normalzustand wäre es jetzt, wenn die beiden synchron laufen und das materielle Bewußtsein quasi die Hausmeisterrolle übernimmt, die ihm zugedacht wurde.

Unsere gesamte Zivilisation hat sich aber durch die Überentwicklung des materiellen EGO hin zum Egowahn von der Verbindung zur Anderswelt getrennt, so daß es den Dämonen leicht möglich ist, die offenen Scheunentore dieser Egomanen zu nutzen und ihrerseits ihren Egowahn hier in der materiellen Welt auszutoben.

Die Dämonen sind aber auch nicht alleine hier, es ist schon möglich, diese Barriere zu überwinden. Es geht mit den Mitteln der Erkenntnis, oft auch Gnosis genannt, die größeren Zusammenhänge zu erkennen und dahin zu kommen, das materielle Bewußtsein an das höhere Bewußtsein zu koppeln. Das „höhere Selbst“, unser eigentliches Wesen, übernimmt dann die Führung. Hat man diesen Zustand erreicht, hat man auch Zugang zu dem EINEN Bewußtsein. Das wiederum tritt erst auf der Ebene A7 ein. ALLES ist EIN Bewußtsein.

Es ist dies auch keine „neue“ Erkenntnis. Es waren nur die Buchreligionen, die den Zugang zum ganzheitlichen Bewußtsein versperrt haben! Vor der Erfindung der Buchreligionen war das ganzheitliche Bewußtsein eigentlich schon global auf dem Vormarsch.

Was ich hier A7 – Alles ist EIN Bewußtsein nenne, heißt in anderen Erkenntislehren Buddha, Brahma, Manitou oder wie LaoTse es um 600 v.u.Z. formulierte: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann – ich nenne es Tao“

Das ist ein wunderbares System, das deutlich über Einsteins Ansatz hinausgeht und ganz offensichtlich und auch nachgewiesenermaßen die Wirklichkeit bis ins kleinste Detail beschreibt, sämtliche bekannte Elementarteilchen lassen sich damit auf etliche Kommastellen genau berechnen und man kann ganz genau ermitteln, welche Teilchen eben bislang noch nicht nachgewiesen sind.

Das mag jetzt schwer für dich sein, das alles anzunehmen, und vielleicht protestierst du sehr heftig: „Das kann nicht sein” – und jeder Instinkt deiner Natur rebelliert dagegen, sich einer unsichtbaren und unbekannten Macht so zu fügen und zu unterwerfen – sei sie auch allumfassend oder göttlich. Fürchte dich nicht, es ist nur deine EGO-Persönlichkeit, die sich so auflehnt.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Und schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

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Wer sich tiefer in die Quantenfeldtheorie einarbeiten möchte, dem sei die Arbeit von Dr. Wolfgang Luwig ans Herz gelegt:


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Die Quantenfeldtheorie ermöglicht auch neue Ansätze in der Medizin, der Schwerpunkt von Dr. Ludwigs Arbeit:

Das multidimensionale Gruppenwesen

Das „Gruppenwesen“ an sich habe ich schon als äußerst effektive alternative Organisationsform zur Hierarchie beschrieben. Und ich habe das nicht nur theoretisch irgendwie erwischt – nein, ich durfte das auch schon in einem Industriebetrieb mit 100 Leuten erleben, ich habe es als Geschäftsführer daselbst eingeführt.

Heute geht es mir aber um noch ein bisschen mehr, eigentlich sogar sehr viel mehr. Natürlich beziehe ich mich auch hier wieder auf das ganzheitliche Bewußtsein – und nicht nur das, es geht nur und ausschließlich im ganzheitlichen SEIN an sich. Alles ist EIN Bewußtsein……

Dieses Eine Bewußtsein ist auch nicht nur eine blasse Theorie, man kann es selbst erleben, man kann es selbst erfahren…. man kann sich sogar mit ihm unterhalten. Um es wenigstens ein bisschen verständlich zu machen, ansatzweise ist ES eine fraktale vielleicht auch holografische umfassende Struktur, die Alles durchzieht. Und die ist unter anderem auch das Leben selbst, in allen Dimensionen.

Ja, Dimensionen und Frequenzen, das sind derzeit die Renner überhaupt, in der Esoszene sowieso aber auch schon in gewöhnlichen alternativen spirituellen Ansätzen. Ja natürlich, es gibt das 12-Dimensionale Universum, das sich sogar auch mathematisch erfassen läßt, nach der Quantenfeld-Theorie von Burkhard Heim. Wer möchte, kann sich das ja mal zu Gemüte führen, es ist sehr erhellend.

https://engon.de/protosimplex/downloads/02%20heim%20-%20mbb%201.2.pdf

Das ist sozusagen mal die Grundlage unseres Seins in unserem Universum. Ganzheitlich betrachtet ist aber eben auch dieses 12-dimensionale Universum nicht „Alles, was IST“. Aus der Geschichte, aus Sagen und Mythen wissen wir, daß es da noch eine „Andere Welt“ gibt, die alten Kelten nannten sie die „Anderswelt.“ Wie der Name schon sagt ist sie ganz anders, es gibt darin beispielsweise keine Zeit noch – daraus folgend – auch keine Frequenzen.

Folgen wir mal LaoTse (um 600 vuZ), so nähern wir uns jetzt dem „Wesen, das nicht genannt werden kann“. LaoTse nannte es dann doch „Tao“. Man könnte sich das jetzt so vorstellen, daß „diese Welt“ und die „Anderswelt“ „Eins“ sind – in dem Einen, allumfassenden Bewußtsein, dessen fraktales Teil wir alle eben auch sind. Alles ist EIN Bewußtsein!

Gruppenwesen

Deshalb hat das Bewußtsein auch keine Frequenz und ist nicht von dem 12-Dimensionalen Universum abhängig, obwohl es mit ihm durchaus irgendwie verzahnt ist und es möglich ist, von der Anderswelt in diese Welt zu wechseln und es auch möglich ist, von der Anderswelt aus hier bei uns Einfluß zu nehmen. Diese unsere „Welt“ ist in dieses Eine Bewußtsein eingebettet und wird durchaus von diesem „entwickelt“….. Auch das läßt sich bei genauem Hinschauen gut dokumentieren.

Wir befinden uns also mit unserem „fraktalen Bewußtsein“ in unserem Körper und sollten damit was auf die Beine stellen. Nur unser ebenfalls in diesem Körper befindliche Ego hindert uns daran und muß erst entsprechend erzogen werden. Wir sind da auch nicht alleine, wir haben aus der Entwicklungsgeschichte des Einen Bewußtseins nicht nur männliche und weibliche Polaritäten mitgebracht, wir sind auch in sogenannte Seelenfamilien unterschiedlicher Größe eingebunden.

Nehmen wir der Einfachheit mal an, unsere Seelenfamilie umfaßt 600 Seelen, dann ist es auch so, daß die Hälfte jeweils inkarniert ist – die andere Hälfte in der Anderswelt weilt und uns nach Kräften beistehen will. Das ist jetzt eine Struktur, die ich als das „Multidimensionale Gruppenwesen“ benenne.

Auch das ist eine grundsätzliche Sache von elementarer Bedeutung, es gibt viele solche Seelenfamilien und die wiederum werden – grob gesagt – von dem Einen Bewußtsein dahin koordiniert, das EINE SEIN zu entfalten.

Wir können also ganz bewußt zu einer Organisationsform wechseln, die keiner Technologie bedarf um sich zu entfalten. Wir müssen aber nicht auf unsere geliebten Spielereien verzichten – nur sollten wir mal darüber nachdenken, was denn wirklich nützlich und fördernd ist.

Gerade würgen wir unseren Planeten damit ab… der mag das gar nicht!

Wenn sich also genügend Menschen im Zuge ihrer spirituellen Entwicklung zu so einem Bewußtseinszustand entwickeln, der ihnen SELBST die Möglichkeit gibt, eben auch mit dem Einen Bewußtsein Kontakt aufzunehmen, kann sich die weitere Entwicklung ganz von selber entfalten, ganz ohne irgendwelche Gurus, Kaiser, Pharaonen, Präsidenten oder sonstwelche Muftis.

Nebenbei bemerkt steht in diesem Einen Bewußtsein auch noch sehr viel mehr „multidimensionale Rechenleistung“ zur Verfügung, als es selbst eine weltumspannende Quanten-KI jemals haben könnte.

Etwas ausführlicher hier:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus W. Merlin

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Frequenz, Feld, Energie, höheres Selbst und Bewusstsein

Frequenz bedeutet in der Physik „Anzahl der Schwingungen je Zeiteinheit“ von Lat. Frequentare.

Eine Schwingung pro Sekunde nennt man 1 Hertz (Hz) Unser Stromnetz schwingt mit 50 Hz und unsere Telefone gehen bis in den Gigahertzbereich.

Ein Feld besteht aus einem Raum, der leer oder stofferfüllt sein kann und hat messbare physikalische Eigenschaften, die jedem Raumpunkt zugeordnet werden können. Ein Feld hat auch ganz spezifische Eigenschaften, die sich genauso, wenn nicht noch mehr unterscheiden können als Frequenzen. Natürlich gibt es auch schwingende Felder, besonders in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik. Mittels Feldern kann man auch Energie übertragen.

Energie definiert man als die Fähigkeit, Arbeit zu leisten. 75 kg in einer Sekunde einen Meter hochzuheben – das ist ein PS oder 0,736 kW. Hebt man nun die 75 kg eine Stunde lang jede Sekunde einen Meter hoch, hat man 0,736 kWh geleistet bzw. 0,736 kWh an Energie verbraucht

Frequenz ist also eine physikalische Größe. Unser Körper ist durchsetzt mit Frequenzen und ist beeinflusst von Frequenzen. Aber auch unser nicht schwingendes Bewusstsein beeinflusst unser Frequenzspektrum. Andersherum ist das nur ganz bedingt möglich. Dementsprechend ist der Spruch: „Du musst Deine Frequenz erhöhen“ völlig daneben. Du musst Dein Bewusstsein entwickeln, das ist die primäre Ursache.

Bewusstsein gibt es in verschiedenen Ebenen. Zunächst entwickelt sich in unserem Körper ein Selbst-Bewusstsein, das durchaus an Materie und Zeit gekoppelt ist. Da sitzt auch das Ego drin und die Psychologen versuchen es zu enträtseln und bei Problemen zu helfen. Andere versuchen, es zu manipulieren. Es ist unser personifiziertes irdisches Rechenzentrum im Gehirn.

Der andere Teil des Bewusstseins reicht weitaus höher und überschreitet die Grenzen unserer gängigen Physik und auch die Grenzen der Quantenphysik. Er ist in der Anderswelt beheimatet und unterliegt nicht den physikalischen Gesetzen dieser materiellen Welt. Dieses Bewusstsein ist auch nicht mathematisch erfassbar und lässt sich auch nicht als Abbild in Computern speichern wie das materielle Bewusstsein. Nachdem wir insgesamt in einem komplexen, holografisch-fraktalen System leben, ist das eben genau ein Fraktal des Großen EINEN Bewusstseins, das alles umfasst, was IST.

Fraktale

LaoTse nannte es etwa 650 v.u.Z.: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann – ich nenne es Tao“.

Man kann durchaus sagen, unser Universum – und womöglich nicht nur das – wird von Einem Bewusstsein durchdrungen und sogar gesteuert. Dieses Eine Bewusstsein ist dann gleichzeitig auch „Die Anderswelt“, denn es unterliegt nicht unserer Physik und lässt sich auch nicht mit Quantenphysik oder Mathematik beschreiben – es ist einfach „Anders“. Dieses Eine Bewusstsein ist fraktal (selbstähnlich) strukturiert, diese Fraktale sind überall in dieser Welt enthalten und so ist unser eigenes „höheres Bewusstsein“ eben auch ein Fraktal davon. Im spirituell-religiösen Sprachgebrauch nennt man das auch Seele.

Dieser Teil ist komplexe, masse- und energielose Information und – ich wiederhole – unterliegt nicht den physikalischen Gesetzen unseres Universums (!). Zeitlos ist es auch, erst in unserem Universum wird es mit der Zeit konfrontiert. Es ist als Information mit den Wechselwirkungsquanten unseres Systems kompatibel.

Quantenfeldtheorie und Anderswelt
Quantenfeldtheorie und Anderswelt

Das höhere Bewusstsein oder auch die Seele ist also nichts als die Ansammlung von Information und Erfahrung, Gefühl und Präsenz, was die Seele oder das Bewusstsein ausmacht. Nichts davon ist abhängig von Zeit, Frequenz, Energie, Materie oder sonst was…. Deshalb kann man allein mit Meditation oder auch anderen spirituellen Techniken kein Bewusstsein entwickeln. Wenn’s auch hilfreich ist, sich zu konzentrieren.

Außerhalb unseres 12-dimensionalen Universums, also in der Anderswelt, gibt es zwar keine Zeit und keine Materie und auch nicht so etwas wie Energie, es gibt aber sehr wohl die Möglichkeit, Wechselwirkungsquanten zu steuern, die unser Universum durchdringen und Wirkung entfalten. Das ist etwas, was man auch spüren kann. Wechselwirkungsquanten bewirken unsere 12-dimensionale Realität. Es gibt drastisch viel mehr Wechselwirkungsquanten als Materiequanten. Auf diese Weise beeinflusst die Anderswelt in ihrer fraktalen Gesamtheit diese unsere Welt und hält das Universum aufrecht und am Sein und Werden.

Übrigens, auch ein Astralleib strahlt keine Frequenzen aus, kann sich aber trotzdem in unserer Umgebung sichtbar machen. Das wiederum hängt mit den Wechselwirkungsquanten zusammen, die in unterschiedlicher „Ausführung“ das ganze System durchwirken, und da eben auch bis in die Anderswelt hinein.

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Geschichte der menschlichen Zivilisationen

Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 26.1.2024 autorisiert.

Heute möchte ich „Geschichte“ mal anders darstellen, nämlich ungefähr so, wie es sich wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe „Quellen“, die sonst nicht zugänglich sind. Es gibt auf diesem Planeten immer noch „Urzivilisationen“, die uns um mehrere Hunderttausend und mehrere Jahrzehntausende voraus sind – und das sind keine „Aliens“, die sind alle von hier.

Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit jeweils wieder ziemlich von vorne anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, dieses „Spiel“ zu wiederholen, wir haben wieder die Technologie dazu und sind auch wieder bewußtseinsmäßig minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.

Das ist ein ziemlich tragischer Zustand – und unsere irdischen Mitbewohner haben sich diesmal entschlossen, dem nicht tatenlos zuzusehen.

Fangen wir bei der ersten Katastrophe an. Also ich beziehe mich jetzt nicht auf Naturkatastrophen wie Meteoreinschläge oder sonstiges. Es geht rein um zivilisatorische Katastrophen.

Die erste globale Zivilisation, die sich selbst zerstört hat, war die Zivilisation der „Megalithiker“. Nachdem das aber schon etwa 120.000 Jahre her ist, weiß ich deren wirklichen Namen nicht. Mag sein, daß in irgendwelchen Sagen oder Mythen da was vorkommt.

Ich halte mich da an meine Kontakte mit den Langschädeln, die immerhin auch schon 60.000 Jahre „drauf“ haben und so einiges beobachtet und begleitet haben.

Selbst für die Langschädel sind diese Informationen über die Megalithkultur immer noch beinahe mythischer Natur, denn da sind immer noch nochmal 60.000 Jahre dazwischen. In dieser Darstellung gehe ich davon aus, daß dem Leser die Grundzüge der weltweiten Megalithforschung einigermaßen vertraut sind, genauso wie die Bemühungen, das alles als unglaubwürdig einzustufen.

Die Hinterlassenschaften der Megalithkultur sind auch heute noch so beeindruckend und gewaltig, daß sie wegen ihrer schieren Größe oft gar nicht wahrgenommen werden und schon gar nicht irgendwelche Ausgrabungen durchgeführt werden. In größerer Tiefe gibt es noch viel mehr zu entdecken, aber auch das vermeidet man krampfhaft zuzugeben.

Das Bild, das man sich so ungefähr von dieser frühen Hochkultur machen kann, zeigt deutlich globalen Charakter und offensichtliche Hochtechnologie – anders sind diese Hinterlassenschaften sowieso nicht zu erklären. Aber die Hochtechnologie betrifft nicht nur das Bauwesen. Es sieht so aus, als ob da schon Weltraumtechnik, Atomkraft und sogar Gravitationswaffen und auch – „Fluggeräte“ mit im Spiel waren.

Nun erstmal zu den Megalithikern selbst – es waren definitiv keine „Homo Sapiens“, es waren eher humanoide Riesen, wie sie tatsächlich in Mythen und Sagen beschrieben werden. Vorgefundene Strukturen in den megalithischen Bauwerken scheinen dies auch zu bestätigen.

Dummerweise hat sich diese Katastrophe genau wie heute aus divergierenden „Reichen“ entwickelt, die in ihrer finalen Auseinandersetzung beide alle Register ihrer fortgeschrittenen Technologie gezogen haben. In der Folge hat sich der Planet von dieser Katastrophe auch wieder erholt.

Auch diese Katastrophe haben einige wenige dieser Art überlebt, wie ja sogar alte Fotos dokumentieren.

Als nächste haben sich die Langschädel zivilisatorisch entwickelt. Nach einer doch längeren Pause, denn die Zerstörungen waren immens. Die Langschädel gehören dann im Gegensatz zu den Megalithikern schon zu den „Homo Sapiens“. Auch unsere Art von Homo Sapiens, unsere jetzige „Menschheit“ hat sich da schon schön langsam entwickelt. Aber halt noch eher als Waldmenschen, Jäger und Sammler.

Auch die Langschädel habe in ihrer Entwicklung die Probleme mit dem Egowahn gehabt, es ist ihnen aber gelungen, diese Problematik durch gute und nachhaltige Erziehung und Ausbildung in den Griff zu bekommen, bevor es wieder „gescheppert“ hätte. Ursprünglich auch auf der Oberfläche lebend, haben sich die Langschädel dann doch beizeiten in den Untergrund begeben, zuerst noch nicht so tief unten, später, mit fortschreitender Technologieentwicklung ist man dann noch etwas tiefer „gezogen“ – in die Zone in der temperaturmäßig der ewige Sommer waltet.

Die Gründe dafür waren vielfältig, es gab wohl auch klimatische Verirrungen und auch beginnende Auseinandersetzungen mit unserer jetzigen „kleinschädeligen“ Rasse, so daß man von da an einfach mal seine Ruhe hatte.

Auch die „Kleinschädel“ haben dann eine Zivilisation entwickelt, die dann auch schön langsam zu Hochtechnologie gekommen ist. Ein Prozeß, der durchaus auch mal 10.000 Jahre beansprucht hat. Leider haben die Kleinschädel es wieder nicht geschafft, eine durchgängige Zivilisation zu schaffen – der Egowahn läßt grüßen – die blöde imperiale Idee fand auch großen Zuspruch und natürlich kam es auch da wieder zur finalen Auseinandersetzung zweier Großreiche. Man spricht heute von der l

emurischen Zivilisation. Auch das war nicht nur eine „Insel“ in irgendeinem Ozean, auch das war eine weltumspannende Zivilisation geworden. Leider ging das dann, so ungefähr 18.000 Jahre v.u.Z. wieder genauso schief wie bei den Megalithikern.

Die Langschädel haben sich dabei gar nicht eingemischt, obwohl zu Friedenszeiten durchaus Handelsbeziehungen bestanden haben. Es gab Handelsbeziehungen auch zu den Lemuriern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Die Technologie der Lemurer war nicht ganz so heftig entwickelt wie bei den Megalithikern, so daß die Erholung nach der „Endschlacht“ nicht mehr so lange gedauert hat. Aus den Trümmern von Lemurien entstand „Atlantis“.

Atlantis ist dann schon auch in „unserer“ Geschichte öfter mal erwähnt, es war wohl auch eine faszinierende, schillernde Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie bis hin zur interplanetarischen Raumfahrt. Aber leider, leider ist auch hier wieder der Spaltpilz des kranken Ego eingedrungen und es ging schon wieder schief!

Das ist jetzt schon gar nicht mehr so lange her, das war vor ungefähr 12.000 Jahren.

Jetzt kommen wir schön langsam in den Bereich, wo sich unsere jetzige Zivilisation entwickelt hat. Hier hat sich der „Spaltpilz“ des Egowahn schon recht bald recht eindrucksvoll eingenistet, große, blutrünstige und raubgierige „Reiche“ entstanden.

Die letzten „Riesen“ aus der Megalithzeit wurden dabei auch noch aus ihren Rückzugsgebieten aufgescheucht und ausgerottet. Die immer aggressiver werdende Menschheit ließ ihnen keine Chance.

Und wie es der Teufel so will, sind wir jetzt schon wieder an dieser Schwelle zur absoluten Selbstvernichtung. Ganz offensichtlich werden diese Zyklen immer kürzer, die Auseinandersetzungen immer heftiger und tatsächlich eigentlich nur immer blöder. Der große „Showdown“ steht schon wieder an.

Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selber lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.

Erstmalig haben sie sich im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), die ebenfalls ein Langschädel war.

inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft (des Amun) dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Wobei es bezeichnenderweise auch die Amun-Priesterschaft war, welche die „Buchreligionen“ als Herrschaftsinstrument entwickelt hat. Ein genialer Schachzug!

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und mit ihm die ganze Welt – in untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Das hat aber die Priesterschaft des Amun (übrigens ist das der mit den Hörnern) nicht davon abgehalten, weiter nach immer mehr Macht zu streben. Ganz unauffällig hat man sich vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind.

Wie man sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“, hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt und setzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – nicht sehr erbaulich.

Bleibt zu hoffen, daß das globale Bündnis von Anderswelt, den Langschädeln und den Whiteheads das gröbste noch verhindern kann…..

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Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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