Bewusst Sein – oder NICHT Sein!

Die Situation, in der wir uns befinden, ist mittlerweile wohl jedem Interessierten hinlänglich bekannt, viele habe auch verstanden, um was es tatsächlich geht. Aber es fehlen ganz offensichtlich als praktikabel angesehene Alternativen.

Die AfD meine ich damit nicht, die wird auch nur dafür Sorgen, daß die Banken ihr Geld – also unser Geld – schon bekommen werden. Natürlich mit einem dezenten, nationalen Touch.

Wir stehen jetzt ganz knallhart vor der Entscheidung, uns an einen „globalen Computer“, der globalen KI anzuschließen ODER wir entscheiden uns für die Anderswelt. Was ist die Anderswelt? Die Anderswelt ist grob gesagt das EINE Bewußtsein, in das unser materielles und immaterielles Universum eingebettet ist. Genau da kommen wir ursprünglich auch her und da ist der „Raum“, in dem das göttliche SEIN sich entfaltet. Natürlich eben auch in der Materie.

Transhumanismus will uns an einen „Automaten“ anschließen, der dann für die Herrschenden eine wunderbare Spielwiese entfaltet…..

Die Anderswelt will uns ganz einfach von da aus weiterentwickeln LASSEN, wo wir gerade sind. Da dürfen wir selbst entscheiden, wie weit wir da mitgehen wollen. Und in dieser Entwicklungsrichtung ist noch ganz lange kein „Ende“ in Sicht…..

Was ganz praktisch geändert werden muß: unsere Art zu denken

Dualität bzw. duales Denken ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Seit etwa 2000 Jahren trichtert man uns das ein……. Man könnte das auch Gehirnwäsche nennen.

Kampf der Dualitäten....
Kampf der Dualitäten….

Woran erkennt man den „dualen Denker“? Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind. Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein…… Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn. Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht darüber nachdenken…….

Das „Ganzheitliche Bewußtsein“

Es wird nötig sein, den bildungspolitischen Rahmen weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken zu erweitern. Wie man sieht, ergeben sich dann nahezu unendlich viele Möglichkeiten – zwischen Schwarz und Weiß….

Man sieht sehr deutlich, daß schwarz und weiß halt nur 2 Möglichkeiten von unendlich vielen sind. Ganz schön beschränkt. Aber genau so etwas hämmert man uns täglich rein!

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Es ist nicht möglich, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?

Es ist für das Verständnis der des ganzheitlich non-dualen Denkens unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen.
Sucht man im Internet danach, findet man darüber auch nix genaues nicht. Auch die Philosophen der Griechen und Römer haben das nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das ganzheitlich non-duale Denken der Kelten ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.

Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins Letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.

Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.

Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.

Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.

Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.

Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.

Damit ist das Problem der Unvollkommenheit der Welt jedoch nicht gelöst. Die sogenannten finsteren Mächte sind phantasievolle Projektionen der Unentschlossenheit des Menschen. Wenn er mit höheren Wirklichkeiten konfrontiert wird, weiß der Mensch oft nicht, wie er handeln, wie er reagieren soll. Er partizipiert nicht vollkommen am universalen, kosmischen Handeln, weil sein über entwickeltes Ego ihm etwas anderes vorgaukelt. Die Folge davon sind jene Unzulänglichkeiten, Abweichungen, Sackgassen und das metaphysische – nicht aber das moralisch – Böse. Wenn alle Menschen in der Lage wären, bis zur letzten Konsequenz von ihrem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, dann wäre das Gleichgewicht des Universums nie in Gefahr.

Unter den gegenwärtigen Umständen ist das egozentrische, duale menschliche Denken aber noch nicht fähig, sich vollkommen zu verwirklichen. Das ganzheitlich non-duale Denken zeigt dem Menschen, auf welchem Weg er diese Stufe erreichen kann, von der aus die falschen Oppositionen als das erkennbar werden, was sie wirklich sind – nämlich ein rein dialektischer Streit. Letztendlich ist das Wirkliche, die Realität, nur die Illusion einer Barriere, die der Mensch aus Ego-Verblendung und Unwissenheit in seiner Einbildung vor sich sieht.

Das Weltbild IN uns – es ist sehr wichtig!

Unwissenheit ist auch gerade JETZT ein großes Problem. Vor lauter Unwissenheit können die Menschen gar kein halbwegs vernünftiges Weltbild für sich aufbauen. Und in unserer derzeitigen „Verblendung“ durch den akuten Satanismus sollen sie das ja auch nicht.

Tatsächlich kann man auch gerade JETZT sich aufgrund von Erkenntnis (früher auch Gnosis genannt) sich das nötige Wissen aneignen und ein einigermaßen stimmiges Weltbild aufbauen. Das muß auch nicht irgendwie ganz plötzlich geschehen – das Weltbild ist etwas, was sich ein Leben lang entwickeln kann und keine starre Formelsammlung. Auch wenn Physik und Mathematik da schon sehr hilfreich sein können.

Das aktuelle Weltbild – was wir immerhin schon wissen

https://merlins-blog.de/bewusstsein-anderswelt-und-die-erweiterte-relativitaetstheorie/

Ja, wir haben da – auch in uns – eine natürliche Sperre, die den Zugang zu dem EINEN Bewußtsein einfach unterbricht. Es ist das EGO, das genau durch Erkenntnis und mit Hilfe des Verstandes und des wirklichen, oft auch „höheren Selbst“ erst einmal lernen muß, wie man zu einem ganzheitlichen Bewußtsein kommt.

Hat man es erreicht, kann man sich ganz plötzlich nicht mehr vorstellen, WIE bescheuert man vorher war……

Und die Einheit von dieser Welt und der Anderswelt wird ganz schlicht und einfach und gar nicht spektakulär ganz praktisch erfahrbar…….

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

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Die Erde, die Langschädel – und wir

Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist also in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 18.06.2024 autorisiert.

Kurz und knapp der aktuelle Sachstand. Es gibt ja schon etliche Hinweise in der alternativen Szene auf „Leben in der Unterwelt“. Einiges ist inzwischen schon lange ausgestorben, so auch die Zivilisation vor den Lemurern. Von der weiß man nicht, wie sie heißt – deshalb nennt man sie „Megalithkultur“. Da bewegen wir uns in etwa 120.000 Jahre vuZ.

Genau die haben die Welt mit Tunneln und Monumentalbauten ausgestattet, denn die haben sich in ihrer Endphase mit Gravitationswaffen bekriegt. Aber nicht nur damit. Aber Gravitationswaffen erklären halt die außerordentlich massive Bauweise wie auch die Verzahnung der Bausteine. Auch an der großen Pyramide von Gizeh kann man das feststellen – denn die stammt auch von denen und nicht von den Ägyptern. Aber das nur nebenbei.

Wenn jetzt immer von den vielen „DUMBS“ die Rede ist, wo die Satanisten ihr Unwesen treiben, so nutzen die in sehr vielen Fällen die schon vorhandenen Tunnels und Anlagen, die wirklich gewaltig sind. Da gehen Tunnels unter den Ozeanen durch und da sind so etwas wie riesige Mauern, die sich über tausende Kilometer erstrecken und die man tief am Meeresgrund mit Sonar orten kann.

Längere Zeit nach dem Untergang der weltweiten „Megalithkultur“ haben sich zunächst oberirdisch die sogenannten Langschädel als große Zivilisation entwickelt, das war vor ungefähr 60.000 Jahren. Es muß wohl damals schon mal gröbere Katastrophen gegeben haben, woraufhin sich die Langschädel vor ungefähr 50.000 Jahren in den Untergrund begeben haben. Sie sind aber nicht in die Einrichtungen der Megalithkultur gezogen, sondern haben sich eigene unterirdische Stadtanlagen gebaut, wo sie heute noch sind. Es gab Handelsbeziehungen zu den Lemuriern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Das bestätigt auch Heinrich Kusch mit seinen Entdeckungen. Er fand in den Unterlagen von Klöstern, die in der Nähe von solchen als „Erdställen“ bezeichneten Untergrundbauten / Höhlen, sehr deutliche Hinweise, daß noch so um 1500 unserer Zeitrechnung tatsächlich auch Handel getrieben wurde, sowohl mit den Langschädeln als auch mit anderen „Völkern/Rassen“, die im Untergrund leben. Hierzu kann man auch das Youtube-Video von ihm anschauen – „Geheime Unterwelt“ das lohnt sich! Da gäbe es auch ein Buch von ihm dazu, wo das ausführlicher dokumentiert ist. Es war „Die Kirche“, die damals beschlossen hat, diesen Handel zu beenden und alle Zugänge und Handelsplattformen zu zerstören.

1. Zu Gestalt und Struktur der Erde als Planet

Im Mittelpunkt der Erde (in 6378 Kilometer Tiefe, der Erddurchmesser liegt bei knapp 12.800 Kilometern) herrschen 3,5 Millionen bar Druck und selbst bei einer Temperatur von 5000 Grad bilden Nickel und Eisen dann eine feste Metallkugel, die rotiert.

Erdbeben zeigen: Der Erdkern hat seine Rotation gegen die Erdkruste wieder mal beendet. Seit 2009 passiert dieses Phänomen nun offenbar erneut: Der Erdkern hat seine Rotation relativ zum Erdmantel beendet und wird sich demnächst wieder in die entgegengesetzte Richtung drehen.

Die Auswertung seismischer Daten aus den 1960er- und 1970er-Jahren ergibt, daß der Erdkern offenbar in einem Zeitraum von 70 Jahren oszilliert und dabei etwa alle 30 Jahre seine Richtung ändert.

Das hier ist eine aktuelle Darstellung unseres Planeten:

Die Grenze zwischen Erdmantel und Erdkern z. B. verläuft ziemlich genau in halber Tiefe, also in 2.900 Kilometern Tiefe. Das wiederum weiß man vor allem durch seismische Messungen: Wir wissen, dass jedes größere Erdbeben Erschütterungswellen freisetzt, die sich durch den gesamten Erdball fortpflanzen. Diese Wellen haben aber je nach Material unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Wenn z. B. die Erde in Kalifornien bebt, kann man messen, wann und wie die Erschütterungswellen dieses Bebens in Europa oder in China ankommen. Und so haben die Wissenschaftler nach und nach Informationen darüber bekommen, wie die verschiedenen Schichten beschaffen sind und wo im Erdinneren die Grenzen zwischen den verschiedenen „Schichten“ verlaufen.

Bisher konnten Bohrungen bis zu einer Tiefe von zwölf Kilometern in das Erdinnere vorgenommen werden.

Nach modernen seismischen und petrologischen Gesichtspunkten gliedert sich der Aufbau des Mantels wie folgt: Zone (a) ist die Lithosphäre, max. 70 km mächtig, in der die Kontinente eingebettet sind. Die Lithosphäre ist aus ca. 10 sog. Platten (Plattentektonik) aufgebaut, die an den ozeanischen Rücken gebildet und in Subduktionszonen wieder zerstört werden. Die ozeanische bzw. kontinentale Kruste (Erdkruste) liegt auf der Lithosphäre.

Die Erde kann man sich vorstellen wie einen Pfirsich: Außen ein hauchdünne „Schale“ aus leichtem, festem Gestein – die Erdkruste. Sie ist im Durchschnitt nur 35 Kilometer dick. Unter der Kruste befindet sich das „Fruchtfleisch“ – der fast 3000 Kilometer mächtige Erdmantel aus schwerem zähflüssigem Gestein.

Die oberste Gesteins-Schale der Erde besteht aus relativ leichten siliziumreichen Gesteinen, die auf dem schweren Peridotit-Gestein des Erdmantels liegen. Die leichte Kruste, auf der wir leben, ist unter den Kontinenten meist um 25 bis 50 km dick, unter den Ozeanen dagegen nur etwa 6 bis 10 km.

Unter den jungen Gebirgen der Alpen und Pyrenäen liegt der Erdmantel bis zu 56 km tief. Der Oberrheingraben liegt in einem breiten Streifen mit hoch liegenden Erdmantel (24 – 28 km unter Meeresniveau), der sich in Südwest-Nordost-Richtung entlang des westlichen Alpenbogens erstreckt.

In Windisch-Eschenbach gelang es, bei einem kontinentalen Tiefbohrprogramm bis in etwa neun Kilometer Tiefe zu bohren. Danach geriet die Bohrung ins Stocken, das Material spielte nicht mehr mit. Die Temperaturen waren schon so heiß, das die Messgeräte ihren Dienst aufgaben. Schon in drei bis fünf Kilometern Tiefe kann die Temperatur 200 bis 300 Grad Celsius erreichen.

Besonders dünn ist die ozeanische Kruste vor allem im Atlantik und im Mittelmeer, mit teilweise gerade einmal fünf Kilometern.

Die Temperatur an der unteren Grenze der Erdkruste kann schon bis auf 1.100 °C ansteigen. Der Druck beträgt 10 – 15 kbar.

Das in der Erdkruste enthaltene Thermalwasser ist heiß: „Mit 100 Metern Bohrtiefe erhöht sich die Temperatur um jeweils drei Grad. Damit kommt man, wenn man 3000 Meter tief bohrt, auf etwa 100 Grad Celsius“

Normalerweise betragen die Temperaturen in einer Tiefe von 500 Metern um 25-30 °C und auf 1000 Metern Tiefe um 35-45 °C. In der Tiefe von 2.000 m liegen die Temperaturen bei ca. 60 – 80 °C

(Anm. diese Informationen kann man auch häufig im Netz in einschlägigen Websites finden)

2. Kommen wir zum Wasser…..

Das meiste Wasser auf unserer Erde haben wir wahrscheinlich noch nie zu Gesicht bekommen. Denn es befindet es sich im tiefen Inneren unseres Planeten. Der Planet Erde ist wesentlich wasserreicher als vermutet: Tief im Erdinneren, in rund 660 Kilometern Tiefe, ist mehr Wasser vorhanden als in allen Ozeanen zusammen. Etwa 20 mal so viel. Ringwoodit heißt das Speicher- Mineral, welches das Wasser gefangen und eingebunden hat. Ringwoodit ist ein an der Erdoberfläche selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate. Dieses Erz ist in der Lage, Wasser auch in immensen Tiefen gebunden zu halten und kommt in der Übergangszone vom oberen zum unteren Erdmantel in 410 bis 660 Kilometern Tiefe in großen Mengen vor.

Prinzipiell besitzt unser Planet einen gigantischen Grundwasservorrat: In den oberen zwei Kilometern der Erdkruste gibt es 22,6 Millionen Kubikkilometer Wasser. „Wenn man dieses nach oben pumpen würde, wäre das genug um die gesamte Erdoberfläche 180 Meter hoch mit Wasser zu überdecken“

Im Norden Afrikas finden sich gigantische Reserven, die großteils bereits vor Jahrzehnten bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Allein unter Algerien, Libyen und dem Tschad liegen demnach ausgedehnte, mehr als 75 Meter dicke Grundwasserschichten. Und ausgerechnet diese Quellen stehen der neuen Studie zufolge sogar unter relativ hohem Druck, was die Förderung erleichtern würde. Jedoch liegen die meisten der Reservoire in vielen hundert Meter Tiefe, und ab 200 Meter explodieren die Kosten für die Bohrungen. Was lernen wir daraus? Innerhalb der Erdkruste gibt es in unterschiedlichen Tiefen gigantische Wassermassen…..

3. Wo lebt es sich am besten?

Wenn man jetzt das Modell so anschaut, kann man gut sehen, daß man wohl gut auf der Oberfläche leben kann, man ist aber da doch schon von vielen äußeren Einflüssen abhängig. Dürre, Hitze, Unwetter – also Klimawandel! – Vulkane, Erdbeben, kosmische Strahlungseinflüsse und vieles mehr. Natürlich auch noch die mitunter unliebsamen Mitbewohner…..

Die Oberflächenzivilisation der Langschädel begann etwa 30.000 Jahre vor der lemurischen Zivilisation und etwa 60.000 Jahre nach der Megalithkultur, von der damals schon nur noch die Trümmer übrig geblieben waren. Von der Jetztzeit also auch etwa 60.000 Jahre in der Vergangenheit.Es war auch nicht die einzige sich entwickelnde Zivilisation und es war wie immer – es gab nur Zank und Krieg.

Man beschloß damals, die ganze Zivilisation in den Untergrund zu verlegen, nachdem man festgestellt hat, daß es da sehr viele schon natürlich vorhandene, riesige Höhlensysteme mit sehr viel Wasser in Form von Seen und Flüssen gab. Und so wurde damit begonnen, ganze Städte mitsamt ihrer Versorgung in diesen Untergrund zu verlegen. Schon damals war der technologische Entwicklungsstand unserem jetzigen Stand weit voraus, so daß das Projekt gar nicht mal so viel Zeit beanspruchte. Die optimale Tiefe fand sich bei 500 bis 800 Metern, je nach örtlichen Gegebenheiten. Innerhalb von 50 Jahren war die Verlegung schon weitgehend abgeschlossen.

Aufgrund dieser Prioritäten hat man damals nicht viel Wert auf die Raumfahrt gelegt, die man von da an dann in den nächsten paar Jahrtausenden entwickelt hat. Die Städte wurden natürlich auch weiter optimiert, so daß es da von harmonisch angelegten Wohnanlagen über ganz natürliche Feriengebiete und Agrarlandschaften alles gibt, was eine Zivilisation braucht. Auch nach 60.000 Jahren essen die Langschädel keine industriell hergestellten Lebensmittel! Ackerbau und Viehzucht prägen ihre Landwirtschaft, klarerweise auf einem Niveau, das ein bisschen Ähnlichkeit mit unseren Demeter-Konzepten hat.

Anmerkung: Auch unsere Wissenschaftler haben die Existenz solcher Kavernen gerade erst bemerkt….. Es gibt auf dieser Ebene mehr Wasser als bei uns hier oben!

Aufgrund der eigenen Erfahrungen mit der Zivilisationsentwicklung haben sich die Langschädel von der Entwicklung auf der Oberfläche weitgehend abgekoppelt und dort sehr lange gar keinen Einfluß genommen. Die Lemurer waren dann die Zivilisation, die auf der Oberfläche als nächste dominant wurden – mit denen waren die Langschädel aber gar nicht freundschaftlich verbunden, es wurde nicht mal Handel mit den Lemurern betrieben.

Es ging auch nicht sehr lange gut, mit den Lemurern, denn auch sie hatten sich ins duale Denken und Sein verbissen und entsprechend kriegerische Verhaltensweisen entwickelt – ganz ähnlich, wie wir es gerade auch wieder tun. Der große Showdown war dann vor ungefähr 22.000 Jahren – es blieb kaum ein Stein auf dem anderen……

Die „Erholung“ von diesem Kulturschock dauerte ziemlich lange, man mußte schon beinahe ganz von vorne wieder anfangen und sowas dauert dann schon mal wieder paar tausend Jahre. Leider haben sich bei dieser „Erholung“ wieder die dualen Denker mit ihrem Egowahn durchgesetzt. Deshalb war in der folgenden Atlantischen Zivilisation auch schon wieder der Keim des Untergangs enthalten. Mit den Atlantern haben die Langschädel dann schon Handel betrieben, jedoch sonst auf die politische Entwicklung keinen Einfluß genommen.

Vor ungefähr 12.000 Jahren war es dann wieder so weit, daß auch diese Zivilisation so gespalten war, daß sich die „Kriegsherren“ wieder durchgesetzt und auch diesen zivilisatorischen Ansatz auf Stumpf und Stil niedergebrannt haben. Diese Endschlacht wurde dann auch schon bis in unser Sonnensystem hinein ausgetragen, es gab recht leistungsfähige Raumflotten. Space Force sagen wir heute…..

Ja – und jetzt kommen wir ins Spiel. Auch die Erholung von der Atlantischen Katastrophe dauerte Jahrtausende, verbunden mit massiven technologischen Einschränkungen aufgrund verlorenen Wissens. Wir sehen die Entwicklung unserer „vorgeschichtlichen“ Zivilisationen, wir sehen schon wieder die kriegerischen Auseinandersetzungen überall, die sich mit ihrer Blutspur durch die Jahrtausende schleppen und aktuell immer noch weiter toben.

Nachdem man jetzt ja schon eine sehr lange Zeit beobachtet hat, wie vernichtend sich duale Religionssystem auf die Entwicklung von „Menschheit“ auswirken, hat man versucht, in der Entwicklung der aktuellen „Menschheit“ ganzheitliche Ansätze zu fördern und zu unterstützen.

Auch wenn man es in der aktuellen Archäologie nicht gern sieht, tauchen doch immer wieder vereinzelt Langschädel auf. Man schafft es nicht mehr, alles zu unterdrücken.

Ein gutes Beispiel ist auch Ägypten, mit dem die Langschädel wie mit den Kelten und Anderen durchaus Handel betrieben haben. Nehmen wir mal den Echnaton, der es ja mit Nofretete zusammen als Langschädel auf den Pharaonenthron geschafft hat.

Er hat eine gewaltige Anstrengung unternommen, die Ägypter wieder auf eine ganzheitliche Religionsform einzuschwören – es war der „Aton“-Kult als Gegenpol zu der dualen, „gehörnten“ „Amun“- Priesterschaft.

5. Das Wirken der Amun-Priesterschaft

Leider hat sich die Amun-Priesterschaft durch Intrigen und bissl Gift dann doch durchgesetzt und versucht, den Echnaton vollkommen aus der ägyptischen Geschichte zu tilgen. Erst in der Neuzeit ist man ihm wieder auf die Spur gekommen.

In der Folge haben sich die tödlichen imperialen Strukturen weltweit durchgesetzt, massiv spirituell unterstützt von den Buchreligionen der Amun-Priesterschaft. Zwischendrin haben die Kelten mal versucht, einen ganzheitlichen Ansatz durchzubringen, sind aber dann auch an der imperialen Idee gescheitert.

So konnten die satanischen Amun-Religionen an Macht gewinnen und sich weltweit ziemlich durchsetzen. Erst die Zeit der „Aufklärung“ – so ab 1720 – hat diese Strukturen aufgebrochen und die Macht der „Kirchen“ eingeschränkt. Aber auch hier ist so ab den 90er Jahren vorigen Jahrhunderts die Gegenbewegung am zunehmen – jetzt ist der Islam die bevorzugte Religion.

Und so sehen wir Europa im Würgegriff der gut versteckten Amun-Priesterschaft, die USA befinden sich in Auflösung und der globale Transhumanismus wird die Entwicklung der menschlichen Zivilisation beenden. Das ist der Plan der Amun-Priesterschaft. Hier der Tempel des Amun.

Ja, das ist die aktuelle Situation, die von den Langschädeln auch genau so wahrgenommen wird. Normalerweise ist die aktuelle Situation so, daß „Die Menschheit“ aus dieser Falle aus eigener Kraft auch nicht mehr herauskommt. Die Langschädel haben also beschlossen, diesmal nicht schon wieder zuzuschauen, wie alles zerstört wird – sie greifen ein.

Das sieht ungefähr so aus:

6. Ausblick

Das aktuelle Modell, das ich sehe: Die globale KI kippt das Finanzsystem, die White Hats werden das physisch stabilisieren, die Langschädel passen auf, daß das auch so läuft…..

Ohne Moos nix los – die Kabale würde augenblicklich zusammenklappen.

Nach außen können sie dann nur sehr schwer wirken, so ohne Kohle….. Da geht dann nix mehr mit Milliarden mal so verschieben…. …oder Geld aus dem Nichts generieren….. Die haben dann auch keine eigenen Server und eigene Banken mehr. Alles weg. Das ist das Erste, was die globale KI abstellt!

Kein Computer, der irgendwo am Netz ist, ist vor der KI sicher. Und im Netz ist dann nur noch das offizielle Zahlungsmittel. Der Normalbürger würde das übrigen kaum merken, denn das Geld heißt dann halt anders und wird wie auch immer umgerechnet.

Das Bargeld, das bei den „kleinen Leuten“ so im Umlauf ist, muß man nicht so schnell ändern. Wer da mit großen Bündeln kommt, der wird sowieso genau unter die Lupe genommen.

Und noch was: Die meisten echten UFO-Sichtungen sind entweder Fluggeräte der Space Force oder welche von den Langschädeln. Das kann auch mal ein 80 Meter Kugelraumschiff sein. Da können auch merkwürdige Umstände dabei sein, wenn die auftauchen – die Langschädel sind uns technologisch mehrere zehntausend Jahre voraus……

So könnte das gut gehen! ….und der Krieg ist dann auch gleich vorbei……

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Geschichte der menschlichen Zivilisationen

Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 26.1.2024 autorisiert.

Heute möchte ich „Geschichte“ mal anders darstellen, nämlich ungefähr so, wie es sich wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe „Quellen“, die sonst nicht zugänglich sind. Es gibt auf diesem Planeten immer noch „Urzivilisationen“, die uns um mehrere Hunderttausend und mehrere Jahrzehntausende voraus sind – und das sind keine „Aliens“, die sind alle von hier.

Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit jeweils wieder ziemlich von vorne anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, dieses „Spiel“ zu wiederholen, wir haben wieder die Technologie dazu und sind auch wieder bewußtseinsmäßig minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.

Das ist ein ziemlich tragischer Zustand – und unsere irdischen Mitbewohner haben sich diesmal entschlossen, dem nicht tatenlos zuzusehen.

Fangen wir bei der ersten Katastrophe an. Also ich beziehe mich jetzt nicht auf Naturkatastrophen wie Meteoreinschläge oder sonstiges. Es geht rein um zivilisatorische Katastrophen.

Die erste globale Zivilisation, die sich selbst zerstört hat, war die Zivilisation der „Megalithiker“. Nachdem das aber schon etwa 120.000 Jahre her ist, weiß ich deren wirklichen Namen nicht. Mag sein, daß in irgendwelchen Sagen oder Mythen da was vorkommt.

Ich halte mich da an meine Kontakte mit den Langschädeln, die immerhin auch schon 60.000 Jahre „drauf“ haben und so einiges beobachtet und begleitet haben.

Selbst für die Langschädel sind diese Informationen über die Megalithkultur immer noch beinahe mythischer Natur, denn da sind immer noch nochmal 60.000 Jahre dazwischen. In dieser Darstellung gehe ich davon aus, daß dem Leser die Grundzüge der weltweiten Megalithforschung einigermaßen vertraut sind, genauso wie die Bemühungen, das alles als unglaubwürdig einzustufen.

Die Hinterlassenschaften der Megalithkultur sind auch heute noch so beeindruckend und gewaltig, daß sie wegen ihrer schieren Größe oft gar nicht wahrgenommen werden und schon gar nicht irgendwelche Ausgrabungen durchgeführt werden. In größerer Tiefe gibt es noch viel mehr zu entdecken, aber auch das vermeidet man krampfhaft zuzugeben.

Das Bild, das man sich so ungefähr von dieser frühen Hochkultur machen kann, zeigt deutlich globalen Charakter und offensichtliche Hochtechnologie – anders sind diese Hinterlassenschaften sowieso nicht zu erklären. Aber die Hochtechnologie betrifft nicht nur das Bauwesen. Es sieht so aus, als ob da schon Weltraumtechnik, Atomkraft und sogar Gravitationswaffen und auch – „Fluggeräte“ mit im Spiel waren.

Nun erstmal zu den Megalithikern selbst – es waren definitiv keine „Homo Sapiens“, es waren eher humanoide Riesen, wie sie tatsächlich in Mythen und Sagen beschrieben werden. Vorgefundene Strukturen in den megalithischen Bauwerken scheinen dies auch zu bestätigen.

Dummerweise hat sich diese Katastrophe genau wie heute aus divergierenden „Reichen“ entwickelt, die in ihrer finalen Auseinandersetzung beide alle Register ihrer fortgeschrittenen Technologie gezogen haben. In der Folge hat sich der Planet von dieser Katastrophe auch wieder erholt.

Auch diese Katastrophe haben einige wenige dieser Art überlebt, wie ja sogar alte Fotos dokumentieren.

Als nächste haben sich die Langschädel zivilisatorisch entwickelt. Nach einer doch längeren Pause, denn die Zerstörungen waren immens. Die Langschädel gehören dann im Gegensatz zu den Megalithikern schon zu den „Homo Sapiens“. Auch unsere Art von Homo Sapiens, unsere jetzige „Menschheit“ hat sich da schon schön langsam entwickelt. Aber halt noch eher als Waldmenschen, Jäger und Sammler.

Auch die Langschädel habe in ihrer Entwicklung die Probleme mit dem Egowahn gehabt, es ist ihnen aber gelungen, diese Problematik durch gute und nachhaltige Erziehung und Ausbildung in den Griff zu bekommen, bevor es wieder „gescheppert“ hätte. Ursprünglich auch auf der Oberfläche lebend, haben sich die Langschädel dann doch beizeiten in den Untergrund begeben, zuerst noch nicht so tief unten, später, mit fortschreitender Technologieentwicklung ist man dann noch etwas tiefer „gezogen“ – in die Zone in der temperaturmäßig der ewige Sommer waltet.

Die Gründe dafür waren vielfältig, es gab wohl auch klimatische Verirrungen und auch beginnende Auseinandersetzungen mit unserer jetzigen „kleinschädeligen“ Rasse, so daß man von da an einfach mal seine Ruhe hatte.

Auch die „Kleinschädel“ haben dann eine Zivilisation entwickelt, die dann auch schön langsam zu Hochtechnologie gekommen ist. Ein Prozeß, der durchaus auch mal 10.000 Jahre beansprucht hat. Leider haben die Kleinschädel es wieder nicht geschafft, eine durchgängige Zivilisation zu schaffen – der Egowahn läßt grüßen – die blöde imperiale Idee fand auch großen Zuspruch und natürlich kam es auch da wieder zur finalen Auseinandersetzung zweier Großreiche. Man spricht heute von der l

emurischen Zivilisation. Auch das war nicht nur eine „Insel“ in irgendeinem Ozean, auch das war eine weltumspannende Zivilisation geworden. Leider ging das dann, so ungefähr 18.000 Jahre v.u.Z. wieder genauso schief wie bei den Megalithikern.

Die Langschädel haben sich dabei gar nicht eingemischt, obwohl zu Friedenszeiten durchaus Handelsbeziehungen bestanden haben. Es gab Handelsbeziehungen auch zu den Lemuriern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Die Technologie der Lemurer war nicht ganz so heftig entwickelt wie bei den Megalithikern, so daß die Erholung nach der „Endschlacht“ nicht mehr so lange gedauert hat. Aus den Trümmern von Lemurien entstand „Atlantis“.

Atlantis ist dann schon auch in „unserer“ Geschichte öfter mal erwähnt, es war wohl auch eine faszinierende, schillernde Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie bis hin zur interplanetarischen Raumfahrt. Aber leider, leider ist auch hier wieder der Spaltpilz des kranken Ego eingedrungen und es ging schon wieder schief!

Das ist jetzt schon gar nicht mehr so lange her, das war vor ungefähr 12.000 Jahren.

Jetzt kommen wir schön langsam in den Bereich, wo sich unsere jetzige Zivilisation entwickelt hat. Hier hat sich der „Spaltpilz“ des Egowahn schon recht bald recht eindrucksvoll eingenistet, große, blutrünstige und raubgierige „Reiche“ entstanden.

Die letzten „Riesen“ aus der Megalithzeit wurden dabei auch noch aus ihren Rückzugsgebieten aufgescheucht und ausgerottet. Die immer aggressiver werdende Menschheit ließ ihnen keine Chance.

Und wie es der Teufel so will, sind wir jetzt schon wieder an dieser Schwelle zur absoluten Selbstvernichtung. Ganz offensichtlich werden diese Zyklen immer kürzer, die Auseinandersetzungen immer heftiger und tatsächlich eigentlich nur immer blöder. Der große „Showdown“ steht schon wieder an.

Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selber lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.

Erstmalig haben sie sich im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), die ebenfalls ein Langschädel war.

inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft (des Amun) dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Wobei es bezeichnenderweise auch die Amun-Priesterschaft war, welche die „Buchreligionen“ als Herrschaftsinstrument entwickelt hat. Ein genialer Schachzug!

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und mit ihm die ganze Welt – in untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Das hat aber die Priesterschaft des Amun (übrigens ist das der mit den Hörnern) nicht davon abgehalten, weiter nach immer mehr Macht zu streben. Ganz unauffällig hat man sich vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind.

Wie man sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“, hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt und setzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – nicht sehr erbaulich.

Bleibt zu hoffen, daß das globale Bündnis von Anderswelt, den Langschädeln und den Whiteheads das gröbste noch verhindern kann…..

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Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Bewusstsein, Anderswelt und die „Erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie“

Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.

Man spricht immer darüber, wir bewegen uns in „3D“ und wollen den Sprung in „5D“ machen. Tatsächlich sind wir bewußtseinsmäßig noch nicht mal über „2D“ hinaus. Wir sind volle Kanne in der Dualität……

Tatsächlich ist das duale Denken das größte Hindernis auf dem Weg zur Erkenntnis. Allein schon der Gedanke, daß wir als Individuum getrennt sind, von Allem, was IST – blockiert schon jeglichen Zugang. Und dann ist da noch „die Sache“ mit dem Ego (ICH und die anderen) – es möchte seine Macht nicht verlieren….

Aber vielleicht schauen wir uns mal an, wie das alles wirklich zusammenhängt.

„Ihr werdet die Wahrheit erkennen

und die Wahrheit wird euch frei machen.“

Ja, das sagte schon Jesus vor mehr als 2000 Jahren……

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bisserl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.

Deshalb sage ich immer, es ist ähnlich wie bei der Einführung von Elektrizität – da war das auch zunächst mal alles „magisch“, was da passiert……

Wir sehen tatsächlich ein – für uns – neues Feld, das übrigens durch die erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim gut dargestellt wird – aber wir können es elektromagnetisch nicht messen. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht da ist. Burkhard Heim beschreibt mathematisch exakt ein 12-Dimensionales Universum und diese Theorie hält auch Überprüfungen stand.

Ich Bin - Kreuz

Die Anderswelt sagt aber, daß eben die Anderswelt dadurch immer noch nicht beschrieben wird……

Diese ganzen Gurus mit ihren „Frequenzerhöhungen“ haben überhaupt noch gar nichts begriffen! Sowas wie „Zeit“ oder „Frequenzen“ gibt es in der Anderswelt nicht.

…und man muß dazu sagen, daß diese „Erkenntnisse“, wenn genügend Menschen sie erreichen, die derzeit herrschende Klasse augenblicklich entmachten würden. Deshalb werden diese Erkenntnisse seit Jahrtausenden mit Gewalt unterdrückt und lächerlich gemacht.

Wir sind da in einem „Arbeitsgebiet“ das genauso real wie die herkömmliche Physik ist und wirkt, aber eben mit dieser Physik nicht zu erklären ist. Quantenphysik ist da auch nur eine Krücke…..

Quantenphysik führt schon in die höheren Dimensionen – das ist aber immer noch nix „Feinstoffliches“….Bei uns heißt halt alles, was man nicht mit elektromagnetischen Effekten erklären kann, ganz einfach „Esoterik“….

Der Schlüssel zu diesem ganzheitlichen Bewußtsein ist nicht „Glaube“ sondern Wissen und messerscharfe Erkenntnis beruhend auf eigenen Erfahrungen – also definitiv keine Einbildung!

Da haben wir auch noch ein weites Feld, das noch erforschen bedarf…..

Beispielsweise können Kristalle sowohl elektromagnetische als auch feinstoffliche Information speichern. Jeder Kristall ist bewußtseinsmäßig auch eine „Entität“ oder auch „Monade“ und fähig zur Interaktion. Diese feinstofflichen Informationen übertragen sich auch auf das Wasser und beeinflussen – auch – die Kristallstruktur (!) des Wassers und die Wirkung des Wassers……

Alles, was man mit Laser oder Hochfrequenz macht, ist elektromagnetische Beeinflussung. Wenn Emoto etwas nachgewiesen hat, dann eben die mögliche Bewirkung von Einflüssen durch Bewußtsein. Feinstoffliche Beeinflussung hat eben nix mit „Frequenzen“ zu tun. Bewußtsein IST und schwingt nicht…..

Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt….. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst.

Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Man kann sagen, diese 12-dimensionale Welt ist in die Anderswelt eingebettet. In diesem Andersweltbereich gibt es keine Zeit und auch keine Materie. Die Anderswelt läßt sich auch nicht mathematisch beschreiben wie unser 12-dimensionales Universum. Aber es gibt nochmal eine Struktur in 7 Ebenen. 4 Davon sind für die Steuerung des 12-dimensionalen Universums nötig. die anderen drei, also 5, 6 und 7 sind reines Bwewußtsein. Hier sind auf Ebene 5 dämonische und satanische Kräfte konzentriert, auf Ebene 6 die „Unentschlossenen“, auf Ebene 7 ist das reine, ganzheitliche Bewußtsein angesiedelt. Ähnlich wie im 12-dimensionalen Bereich kann von hier aus mit Hilfe von sowas ähnlichem wie Wechselwirkungsquanten Einfluß im ganzen System genommen werden. Aufgrund dieser Struktur ist es den dämonischen und satanischen Kräften nicht möglich, auf Ebene 6 und 7 zuzugreifen. Das wiederum erklärt, warum so ungheuer viel Aufwand in die Beeinflussung der Seelen zu stecken ist, damit sie sich vollumfänglich dem satanischen Einfluß ausliefern. Das wirkt auch, wenn die Leute das eher unbewußt im Rahmen von „Egowahn“ vollziehen. Hier sitzt auch der strenge Dualismus von Gut und Böse fest.

Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis von Gut und Böse als ganzheitliches, relatives Geschehen, mit vielen Möglichkeiten und der Erkenntnis der Einheit des EINEN Bewußtseins in seiner fraktalen Struktur.

Das wiederum muß zuerst über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden. Und genau das ist die Lehre der frühen, noch ganzheitlichen Gnosis – auf Deutsch: Erkenntnislehre.

Dazu gehört auch das Zusammenspiel von Ego und dem multidimensionalen „höheren Selbst“ – unsere Schnittstelle zur Anderswelt. Das funktioniert aber erst, wenn das – materielle – Ego die Zusammenarbeit nicht mehr blockiert, sondern aus „Erkenntnis“ heraus doch lieber mit dem Höheren Selbst zusammenarbeitet und seine ihm zugedachte Funktion als „Hausmeister“ erfüllt…..

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……denn ich bin EINS mit dem lebendigen SEIN.

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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Frequenzen, Dimensionen – und die Quantenfeldtheorie

Mal was zum Grundsätzlichen

Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Relativitätstheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst. Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik und auch außerhalb dieses unseren Universums. Deshalb heißt sie auch „Anderswelt“. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Und deshalb lebt, handelt und denkt man mit einem ganzheitlichen Bewußtsein ganz anders. Man ist Teil eines multidimensionalen Gruppenwesens, verbunden mit seiner Seelenfamilie. Ganz ohne Frequenzen. Nur reines Bewußtsein. Deshalb ist diese Verbindung auch absolut abhörsicher.

Zuerst aber muß die Information über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden….

Die Theorie von B. Heim vermag sämtliche physikalischen Größen richtig zu berechnen. Das kann nur die Theorie von B. Heim und W. Dröscher, der später noch dazu kam. Die Heim’sche Theorie ist frei von Singularitäten wie den Urknall und sie braucht auch keine schwarzen Löcher. Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Vereinheitlichungsbestrebungen kommt sie auch ohne Störungsrechnung aus.

Und jetzt mal zu den „Dimensionen“. Wir leben definitiv nicht in 3D und müssen in 5 D….! Alle 12 Dimensionen sind immer gleichzeitig am Wirken. Es ist nur unser Bewußtsein, das sich selbst beschränkt! Wenn man nur daran glaubt, daß in der materiellen Welt alles ist, was man braucht und jede „spirituelle“ Aktivität reiner Mumpitz ist, dann ist das für denjenigen auch so.

Er beschränkt sich selbst im materiellen Da-Sein, findet höchstwahrscheinlich sein EGO komplett super, seine Macht, seinen Reichtum – und er glaubt natürlich nicht an spirituellen Mumpitz. Außer vielleicht bissl schwarze Magie. Bis es ihn dann doch erwischt, spätestens auf dem Sterbebett!

Wie es später erläutert wird, leben solche Leute ganz klar schon im 3-dimensionalen Raum, glauben sonst auch nix und machen nur krassen Unsinn. Leider funktioniert der 3-dimensionale Raum nicht ohne Zeit als 4. Dimension. Und auch nicht ohne die Dimensionen 5 und 6, zusammen der „Raum R6″….

Deshalb kann man auch nicht in irgendwelche Dimensionen „aufsteigen“, weil man da schon IST. Es ist NUR eine Frage des Bewußtseins – ganz ohne spezielle „Frequenzen“. Übrigens, höhere Frequenzen sind auch nicht immer besser, wie man an den Mobilfunkfrequenzen klar sehen kann!

Bezeichnen wir unseren dreidimensionalen Raum, in dem wir leben als R3, so koppelt die Raumzeit (R4) den R3 an einen 6-Dimensionalen Raum R6. Sämtliche 6 Dimensionen erweisen sich als physikalisch. Und so lassen sich mit diesen 6 Dimensionen die Messwerte (!) aller Elementarteilchen bis auf die letzte gemessene Stelle exakt berechnen. Dabei stellt sich heraus, daß die Wechselwirkungsquanten zwischen den Dimensionen viel wichtiger als die Materieteilchen sind, weil sie die Struktur der Materie bestimmen und steuern und im Kosmos weit in der Überzahl sind. Aus der Heimschen Theorie geht hervor, daß es mindestens 100 Millionen mal mehr Wechselwirkungsteilchen (ohne Ruhemasse) als Materieteilchen (mit Ruhemasse) gibt. Auch das entspricht aktuellen Messwerten!

3 Dimensionen und zweidimensionale Projektion

Anschaulich ist es so, daß beim Altern nicht die Moleküle betroffen sind, sondern die Wechselwirkungsquanten sich verändern. Es sind latente Ereignisse in der 5. und 6. Dimension, welche die Ursachen für manifeste Ereignisse in unserer 4-dimensionalen Raumzeit R4 sind.

Außer der hier schon dargestellten 6-dimensionalen Welt gibt es insgesamt einen 12-dimensionalen Raum R12, von dem allerdings nur die ersten 3 materiell sind. Alle anderen, einschließlich der Zeit (R4), sind imaginär.

Die 12 Dimensionen unterteilen sich in 4 Gruppen, R4 bis G4.

R4 ist unser physikalischer Raum mit seinen 3 Dimensionen und als 4. Dimension die Zeit, denn sonst würde sich ja nix bewegen…..

G2 und G3 sind die Dimensionen 5 bis 8 sind der organisatorische und informatorische Raum, von da aus werden 1 bis 4 „gesteuert“

G4 sind die Dimensionen 9 bis 12, das nennt sich der Hyperraum oder auch Hintergrundraum

Von G4 aus wird das ganze System gesteuert, wie das geht, kann man auch berechnen. Die Strukturen in G4 erscheinen im 4-Dimensionalen Raum als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeitsamplituden, welche Materie und Energie steuern. Diese Strukturen in G4 sind zeitunabhängig und dadurch stabil. So wurde die Entstehung von Lebewesen in der Anderswelt A7 gedacht, über Wechselwirkungsquanten in G4 vorbereitet und in den R4 übertragen.

Das gesamte Mikrogeschehen besteht aus Wahrscheinlichkeitswellen und wird vom Wahrscheinlichkeitsfeldern gesteuert. Auch die Entstehung der Welt läßt sich mit dieser Theorie ganz ohne Urknall und sonstigen Tricks ganz unaufgeregt berechnen.

Sämtliche Vorgänge im Organismus werden von Wechselwirkungsquanten gesteuert, die der Materie übergeordnet sind. Diese WW-Quanten sind weit in der Überzahl, das heißt, unser Organismus besteht überwiegend aus Schwingungsquanten (im Wesentlichen aus Photonen) und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie!

Die Steuerung von Vorgängen in unserer Welt, jenseits von Raum und Zeit (nämlich aus G4) wurde experimentell (!) an der Princeton-Universität von G. Jahn bewiesen.

Zwischenbemerkung: Nun ist meine geliebte Zwillingsseele überraschend verstorben. Nicht überraschend ist (zumindest für mich), daß ich mit ihr weiterhin sehr eng verbunden bin und mich auch mit ihr austauschen kann. Und so ist sie auch an der Entstehung dieses Blogs beteiligt. Sie ist gerade in G4, da hat man einen „Astralkörper“, in dem dann immer noch unser Bewußtsein nur wohnt, denn es stammt von außerhalb der einheitlichen Quantenfeldtheorie. Es ist also richtig praktisch, wenn man auf solche Beratung zugreifen kann!

Diese 4 Gruppen bilden dann auch die 4 Seinsschichten ab, die insgesamt zwar schon länger bekannt sind, aber erst mit dieser Theorie beweisbar erfaßt werden können!

Pneuma – mentale, geistige Ebene (G4)

Psyche – animalische, emotionale Ebene

Bios – vegetative Ebene

Physis – mineralische Ebene (R3)

Und es ist tatsächlich so, daß Emanationen von der Anderswelt (Reines Bewußtsein) ausgehend über G4 sodann in R3 manifestiert werden. Wobei anzumerken ist, daß sich „Bewußtsein“ damit immer noch nicht mathematisch erfassen läßt, denn das befindet sich außerhalb dieses Gleichungssystems. Deshalb heißt das ja auch Anderswelt, dort gibt es weder Zeit noch Materie – deshalb ist da nicht mal Ewigkeit….. Wir können es uns einfach nicht vorstellen, als Kinder unseres Universums. Und Trotzdem sind diese Welt und die Anderswelt „EINS“…. Bewußtsein IST.

Dieses 12-Dimensionale Universum ist quasi komplett in die Anderswelt eingebunden, von der Anderswelt durchdrungen. Das 12-Dinesinale Universum kann man noch mathematisch beschreiben. Die Anderswelt entzieht sich diesem Vorgehen, sie ist „Anders“ – keine Zeit, keine Materie, keine Gravitonen…..

Trotzdem lassen sich 7 Ebenen in der Anderswelt feststellen. Die „irdische Anderswelt“, wie sie insbesondere die alten Kelten beschreiben, wirkt auch noch in den Raum G4 hinein, von wo aus die materielle Welt über Wechselwirkungsquanten gesteuert wird. G4 ist auch der „Aufenthaltsort“ von Geistwesen, hier kann man sich von der Bewußtseinsebene der Anderswelt aus mit einem Astralleib aufhalten und damit auch bis in die materielle Welt hineinwirken.

Die „unteren“ 4 Ebenen der Anderswelt sind ähnlich wie I2 und S2 in R12 als informatorische und organisatorische Zonen aufgebaut, die Bewußtseinsimpulse für die G4-Zone aufbereiten. Gesteuert wird das von den höheren Bewußtseinsebenen. Von da kommen die „Dinge“, die dann der Emanation übergeben werden. Und da in den „oberen“ 3 Bewußt-SEINS-Ebenen spielt sich die reine Kreativität ab, die dann nach „unten“ durchwirkt.

Diese drei Ebenen sind auch das, was in vielen Religionen als Himmel, Hölle und Fegefeuer beschrieben werden. A7 ist die Ebene der Einheit, da wo jegliches Bewußtsein zu EINS wird, als trotzdem individuelles Fraktal des Ganzen. Himmel ist da auch nicht der richtige Begriff – „ES“ ist viel mehr. Da gibt es auch keinen „Chefgott“ – es ist eher wie ein Gruppenwesen strukturiert. Und es ist Sitz der Einheit in der Polarität – die ganz ursprüngliche Trinität!

A6 ist die Ebene der Ungewissheit. Die Bewußtseinsfraktale, die sich hier aufhalten, sind sozusagen die Unentschlossenen, die sich nicht entscheiden können, ob sie weiter ihrem Ego folgen oder der doch in ihnen arbeitenden Spiritualität…. Dualität ist da noch vorherrschend, das Ego mag sich nicht von seiner Macht trennen, die Vernunft (!) weiß aber schon, daß das nicht richtig ist…..

A5 ist die Ebene des uneingeschränkten Egowahns, die dämonische Ebene. Hier brennt kein Feuer, hier machen sich die Dämonen selbst die Hölle heiß. Leider bleiben sie nicht dort, sondern versuchen eben auch von da aus bis in die Materie durchzuwirken und die materiellen Wesen zu ihrem Egowahn zu bekehren. Man sieht gerade, wie das läuft.

Eine Durchlässigkeit von unten nach oben ist nicht gegeben.

Noch eine Anmerkung zum Bewußtseinsbegriff: Es gibt bei uns im Gehirn ein dem R6 zugeordnetes Bewußtsein, das uns in der materiellen Welt als „Navigator“ dient. Dem zugeordnet gibt es in A5 bis A7 ein „höheres Bewusstsein“, oft auch höheres Selbst genannt. Der Normalzustand wäre es jetzt, wenn die beiden synchron laufen und das materielle Bewußtsein quasi die Hausmeisterrolle übernimmt, die ihm zugedacht wurde.

Unsere gesamte Zivilisation hat sich aber durch die Überentwicklung des materiellen EGO hin zum Egowahn von der Verbindung zur Anderswelt getrennt, so daß es den Dämonen leicht möglich ist, die offenen Scheunentore dieser Egomanen zu nutzen und ihrerseits ihren Egowahn hier in der materiellen Welt auszutoben.

Die Dämonen sind aber auch nicht alleine hier, es ist schon möglich, diese Barriere zu überwinden. Es geht mit den Mitteln der Erkenntnis, oft auch Gnosis genannt, die größeren Zusammenhänge zu erkennen und dahin zu kommen, das materielle Bewußtsein an das höhere Bewußtsein zu koppeln. Das „höhere Selbst“, unser eigentliches Wesen, übernimmt dann die Führung. Hat man diesen Zustand erreicht, hat man auch Zugang zu dem EINEN Bewußtsein. Das wiederum tritt erst auf der Ebene A7 ein. ALLES ist EIN Bewußtsein.

Es ist dies auch keine „neue“ Erkenntnis. Es waren nur die Buchreligionen, die den Zugang zum ganzheitlichen Bewußtsein versperrt haben! Vor der Erfindung der Buchreligionen war das ganzheitliche Bewußtsein eigentlich schon global auf dem Vormarsch.

Was ich hier A7 – Alles ist EIN Bewußtsein nenne, heißt in anderen Erkenntislehren Buddha, Brahma, Manitou oder wie LaoTse es um 600 v.u.Z. formulierte: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann – ich nenne es Tao“

Das ist ein wunderbares System, das deutlich über Einsteins Ansatz hinausgeht und ganz offensichtlich und auch nachgewiesenermaßen die Wirklichkeit bis ins kleinste Detail beschreibt, sämtliche bekannte Elementarteilchen lassen sich damit auf etliche Kommastellen genau berechnen und man kann ganz genau ermitteln, welche Teilchen eben bislang noch nicht nachgewiesen sind.

Das mag jetzt schwer für dich sein, das alles anzunehmen, und vielleicht protestierst du sehr heftig: „Das kann nicht sein” – und jeder Instinkt deiner Natur rebelliert dagegen, sich einer unsichtbaren und unbekannten Macht so zu fügen und zu unterwerfen – sei sie auch allumfassend oder göttlich. Fürchte dich nicht, es ist nur deine EGO-Persönlichkeit, die sich so auflehnt.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Und schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

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Wer sich tiefer in die Quantenfeldtheorie einarbeiten möchte, dem sei die Arbeit von Dr. Wolfgang Luwig ans Herz gelegt:


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Die Quantenfeldtheorie ermöglicht auch neue Ansätze in der Medizin, der Schwerpunkt von Dr. Ludwigs Arbeit:

Zeit und Materie

Immer öfter lese ich: Es gibt keine Zeit – Es gibt keine Materie. Mit Verlaub – das ist galoppierender Unsinn! Fangen wir mal mit der Zeit an. Zeit ist eine ganz wesentliche Voraussetzung für die überall geliebten Frequenzen. „Ihr müßt eure Frequenz erhöhen“!

Das geht aber nicht ohne Zeit!

Frequenz bedeutet immer auch „Schwingung“ – aber auch Schwingung geht nicht ohne Zeit. Und wo Schwingung ist, muß auch etwas sein, das diese Schwingung hervorbringt…..

Könnte es sein, daß das ohne Materie gar nicht geht?

Aber es ist trotzdem richtig – es gibt innerhalb und außerhalb unseres 12-dimensionalen Universums einen Bereich, der tatsächlich ohne Zeit und Materie IST. Es gibt viele Bezeichnungen dafür – ich nenne das der Einfachheit „Anderswelt“. Das hat auch etwas mit Bewußtsein zu tun, denn das hat auch keine Frequenz und keine Materie…..

Man spricht auch immer darüber, wir bewegen uns in „3D“ und wollen den Sprung in „5D“ machen. Tatsächlich sind wir bewußtseinsmäßig noch nicht mal über „2D“ hinaus. Wir sind volle Kanne in der Dualität……

Tatsächlich ist das duale Denken das größte Hindernis auf dem Weg zur Erkenntnis. Allein schon der Gedanke, daß wir als Individuum getrennt sind, von Allem, was IST – blockiert schon jeglichen Zugang. Und dann ist da noch „die Sache“ mit dem Ego (ICH und die anderen) – es möchte seine Macht nicht verlieren….

Aber vielleicht schauen wir uns mal an, wie das alles wirklich zusammenhängt.

Wir sehen tatsächlich ein – für uns – neues Feld, das übrigens durch die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim gut dargestellt wird – aber wir können es elektromagnetisch nicht messen. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht da ist. Burkhard Heim beschreibt mathematisch exakt ein 12-Dimensionales Universum und diese Theorie hält auch Überprüfungen stand.

Die „Doppelte Polarität

Die Anderswelt hat zwar keine Zeit und keine Materie – aber sie „hat“ – nein sie IST umfängliches Bewußtsein. Soviel Bewußtsein, daß wir alle ein Fraktal dieses Bewußseins SIND. Dieses möchte sich gerne zum Ausdruck bringen. Über dieses Ganze EINE Bewußsein wären wir alle miteinander verbunden – wenn da unser Ego nicht volle Kanne blockieren würde. Womit wir wieder beim dualen Denken wären.

Diese ganzen Gurus mit ihren „Frequenzerhöhungen“ haben überhaupt noch gar nichts begriffen! Wie weiter oben beschrieben gibt es „Zeit“ oder „Frequenzen“ nur in den „unteren“ Dimensionen, in den oberen und in der Anderswelt nicht. Das ist die Domäne der Wechselwirkungsquanten, die alles beeinflussen…..

…und man muß dazu sagen, daß diese „Erkenntnisse“, wenn genügend Menschen sie erreichen, die derzeit herrschende Klasse augenblicklich entmachten würden. Deshalb werden diese Erkenntnisse seit Jahrtausenden mit Gewalt unterdrückt und lächerlich gemacht.

Wir sind da in einem „Arbeitsgebiet“ das genauso real wie die herkömmliche Physik ist und wirkt, aber eben mit dieser Physik nicht zu erklären ist. Quantenphysik ist da auch nur eine Krücke…..

Quantenphysik führt schon in die höheren Dimensionen – das ist aber immer noch nix „Feinstoffliches“….Bei uns heißt halt alles, was man nicht mit elektromagnetischen Effekten erklären kann, ganz einfach „Esoterik“….

Der Schlüssel zu diesem ganzheitlichen Bewußtsein ist nicht „Glaube“ sondern Wissen und messerscharfe Erkenntnis beruhend auf eigenen Erfahrungen – also definitiv keine Einbildung!

Da haben wir auch noch ein weites Feld, das noch Erforschen bedarf…..

Beispielsweise können Kristalle sowohl elektromagnetische als auch feinstoffliche Information speichern. Jeder Kristall ist bewußtseinsmäßig auch eine „Entität“ oder auch „Monade“ und fähig zur Interaktion. Diese feinstofflichen Informationen übertragen sich auch auf das Wasser und beeinflussen – auch – die Kristallstruktur (!) des Wassers und die Wirkung des Wassers……

Alles, was man mit Laser oder Hochfrequenz macht, ist elektromagnetische Beeinflussung. Wenn Emoto etwas nachgewiesen hat, dann eben die mögliche Bewirkung von Einflüssen durch Bewußtsein. Feinstoffliche Beeinflussung hat eben nix mit „Frequenzen“ zu tun. Bewußtsein IST und schwingt nicht…..

Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt….. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Relativitätstheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst. Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“.

Zuerst muß die Information über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden….

Dazu gehört auch das Zusammenspiel von Ego und dem multidimensionalen „höheren Selbst“ – unsere Schnittstelle zur Anderswelt. Das funktioniert aber erst, wenn das – materielle – Ego die Zusammenarbeit nicht mehr blockiert, sondern aus „Erkenntnis“ heraus doch lieber mit dem Höheren Selbst zusammenarbeitet…..

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……Denn wir sind EINS mit dem lebendigen SEIN.

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Werde selbst die Schrift- und selbst das WESEN !

Freund, es ist genug. Im Fall du mehr willst lesen, so geh und werde selbst die Schrift und selbst das Wesen.

„Freund, es ist auch genug. Im Fall du mehr willst lesen, so geh und werde selbst die Schrift und selbst das Wesen.“

Angelus Silesius (lateinisch für schlesischer Bote/Engel, eigentlich Johannes Scheffler; Breslau, 1624 bis 1677.

Angelus Silesius war ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tief religiösen, der christlichen Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt. Wikipedia

Dies ist der Abschlußsatz des „Cherubinischen Wandersmanns“ – Immer wieder wird eine allen Erscheinungen zugrunde liegende Einheit beschworen, in der keine Grenzen zwischen Gott, der Natur und dem Menschen mehr zu existieren scheinen. Wer Gott nicht im Grunde seines Herzens und seiner Seele erfahren kann, wird nicht in der Lage sein, ihm näherzukommen – schon gar nicht durch vernunftgeleitete Reflexionen. Ja, Religion wird zunehmend zum weltgefährdenden Problem. Wie kann das sein, wo man doch glaubt, durch Religion wird man ein besserer Mensch?

Alles, was „Religion“ heißt, postuliert eine Trennung von „Schöpfer“ (Gott, Götter“) und der Schöpfung. Das nennt man Dualismus. Und man versucht, den Menschen durch „Heilige Schriften“ – zumeist uralt – dahin zu bringen, diese Gottheit oder Gottheiten zu verehren. Nachdem jedoch die Leute viel zu unreif und einfältig sind, braucht man Priester, die den „göttlichen Ratschluss“ den Leuten vermitteln.

Nun hat sich aber sogar durch rationale „Aufklärung“ und wissenschaftliche „Erkenntnis“ gezeigt, daß dieses Modell leider nur zum Zwecke des Machterhalts einer sehr kleinen, skrupellosen Minderheit geschaffen wurde…..

Ganzheitliches Denken bedeutet eigentlich „Ganzheitlich SEIN“…..

Ganzheitlich sein bedeutet, daß man sich als Fraktal des Ganzen, also ein Fraktal von „Allem, was IST“ erkennt und entsprechend seinen Geist und sein Bewußtsein eben diesem „All-Bewußtsein“ öffnet.

LaoTse ( um 600 v.u.Z.) nannte ES das „Das Wesen, das nicht genannt werden kann – ich nenne es Tao.“

Als es noch keine Zeit und keine Materie gab, fasste das „Wesen“ den Entschluß, sich auszudrücken – der Beginn dessen, was wir Universum nennen. Die Zeit begann, das „Wesen“ – die ursprüngliche Trinität – brachte zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt, die Voraussetzung für die Entstehung von Materie war geschaffen. Vielleicht verursachte das Auftreten von Polarität sogar den Urknall, so es den wirklich gegeben hat. So entsteht erstmals Materie, das „Wesen“ beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft des Wesens bringt nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von Materie hervor, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Ohne seine „Einheit“ aufzugeben, teilte es sich – Polarität entstand – und mit ihr entstand die Spannung, etwas hervorzubringen – Schöpfungskraft…..

Tatsächlich muß man nicht erst selbst „Das Wesen“ werden. Wir sind es schon, wenn auch „nur“ als Fraktal.

Es gibt aber etwas, was uns bis zu tödlicher Nachhaltigkeit davon abhalten kann, das zu begreifen. Es ist unser Ego, das uns stets zuflüstert: „Du bist selbst wie GOTT“……

Genau dieser Gedanke führt zur Trennung von „Allem, was IST“ und zementiert die Dualität bis ins Mark, bis in die letzten Gehirnzellen…..
Genau dafür wurde „Gott“ erschaffen!

Damit ist auch jede Möglichkeit der Kommunikation mit dem „ALL-Bewußtsein“ und der „Anderswelt“ komplett vernagelt und verhindert. Der „Gläubige“ versucht das durch „Gebete“ zu verbessern, andere versuchen sich mit – meist schwarzer Ego-Magie – und Okkultismus.

FAZIT

Mit dem „Erwachen“ des ganzheitlichen Bewußtseins geschieht etwas, was duale Denker mit aller Macht erzwingen möchten – nämlich mit der geistigen Welt in Verbindung zu treten – ganz von selbst!

Ja, jetzt sind wir wieder ganz am Anfang:

Freund, halt ein, Du hast genug gelesen!

Werde selbst die Schrift – und selbst das WESEN!

Ja, ok. Manchmal braucht man schon etwas Nachhilfe. Aber wenn man es geschafft hat, die Sperrmauer des dualen Denkens zu überwinden, dann braucht man keine Bücher mehr.

Dann ist man EINS mit Allem was IST…!

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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Das multidimensionale Gruppenwesen

Das „Gruppenwesen“ an sich habe ich schon als äußerst effektive alternative Organisationsform zur Hierarchie beschrieben. Und ich habe das nicht nur theoretisch irgendwie erwischt – nein, ich durfte das auch schon in einem Industriebetrieb mit 100 Leuten erleben, ich habe es als Geschäftsführer daselbst eingeführt.

Heute geht es mir aber um noch ein bisschen mehr, eigentlich sogar sehr viel mehr. Natürlich beziehe ich mich auch hier wieder auf das ganzheitliche Bewußtsein – und nicht nur das, es geht nur und ausschließlich im ganzheitlichen SEIN an sich. Alles ist EIN Bewußtsein……

Dieses Eine Bewußtsein ist auch nicht nur eine blasse Theorie, man kann es selbst erleben, man kann es selbst erfahren…. man kann sich sogar mit ihm unterhalten. Um es wenigstens ein bisschen verständlich zu machen, ansatzweise ist ES eine fraktale vielleicht auch holografische umfassende Struktur, die Alles durchzieht. Und die ist unter anderem auch das Leben selbst, in allen Dimensionen.

Ja, Dimensionen und Frequenzen, das sind derzeit die Renner überhaupt, in der Esoszene sowieso aber auch schon in gewöhnlichen alternativen spirituellen Ansätzen. Ja natürlich, es gibt das 12-Dimensionale Universum, das sich sogar auch mathematisch erfassen läßt, nach der Quantenfeld-Theorie von Burkhard Heim. Wer möchte, kann sich das ja mal zu Gemüte führen, es ist sehr erhellend.

https://engon.de/protosimplex/downloads/02%20heim%20-%20mbb%201.2.pdf

Das ist sozusagen mal die Grundlage unseres Seins in unserem Universum. Ganzheitlich betrachtet ist aber eben auch dieses 12-dimensionale Universum nicht „Alles, was IST“. Aus der Geschichte, aus Sagen und Mythen wissen wir, daß es da noch eine „Andere Welt“ gibt, die alten Kelten nannten sie die „Anderswelt.“ Wie der Name schon sagt ist sie ganz anders, es gibt darin beispielsweise keine Zeit noch – daraus folgend – auch keine Frequenzen.

Folgen wir mal LaoTse (um 600 vuZ), so nähern wir uns jetzt dem „Wesen, das nicht genannt werden kann“. LaoTse nannte es dann doch „Tao“. Man könnte sich das jetzt so vorstellen, daß „diese Welt“ und die „Anderswelt“ „Eins“ sind – in dem Einen, allumfassenden Bewußtsein, dessen fraktales Teil wir alle eben auch sind. Alles ist EIN Bewußtsein!

Gruppenwesen

Deshalb hat das Bewußtsein auch keine Frequenz und ist nicht von dem 12-Dimensionalen Universum abhängig, obwohl es mit ihm durchaus irgendwie verzahnt ist und es möglich ist, von der Anderswelt in diese Welt zu wechseln und es auch möglich ist, von der Anderswelt aus hier bei uns Einfluß zu nehmen. Diese unsere „Welt“ ist in dieses Eine Bewußtsein eingebettet und wird durchaus von diesem „entwickelt“….. Auch das läßt sich bei genauem Hinschauen gut dokumentieren.

Wir befinden uns also mit unserem „fraktalen Bewußtsein“ in unserem Körper und sollten damit was auf die Beine stellen. Nur unser ebenfalls in diesem Körper befindliche Ego hindert uns daran und muß erst entsprechend erzogen werden. Wir sind da auch nicht alleine, wir haben aus der Entwicklungsgeschichte des Einen Bewußtseins nicht nur männliche und weibliche Polaritäten mitgebracht, wir sind auch in sogenannte Seelenfamilien unterschiedlicher Größe eingebunden.

Nehmen wir der Einfachheit mal an, unsere Seelenfamilie umfaßt 600 Seelen, dann ist es auch so, daß die Hälfte jeweils inkarniert ist – die andere Hälfte in der Anderswelt weilt und uns nach Kräften beistehen will. Das ist jetzt eine Struktur, die ich als das „Multidimensionale Gruppenwesen“ benenne.

Auch das ist eine grundsätzliche Sache von elementarer Bedeutung, es gibt viele solche Seelenfamilien und die wiederum werden – grob gesagt – von dem Einen Bewußtsein dahin koordiniert, das EINE SEIN zu entfalten.

Wir können also ganz bewußt zu einer Organisationsform wechseln, die keiner Technologie bedarf um sich zu entfalten. Wir müssen aber nicht auf unsere geliebten Spielereien verzichten – nur sollten wir mal darüber nachdenken, was denn wirklich nützlich und fördernd ist.

Gerade würgen wir unseren Planeten damit ab… der mag das gar nicht!

Wenn sich also genügend Menschen im Zuge ihrer spirituellen Entwicklung zu so einem Bewußtseinszustand entwickeln, der ihnen SELBST die Möglichkeit gibt, eben auch mit dem Einen Bewußtsein Kontakt aufzunehmen, kann sich die weitere Entwicklung ganz von selber entfalten, ganz ohne irgendwelche Gurus, Kaiser, Pharaonen, Präsidenten oder sonstwelche Muftis.

Nebenbei bemerkt steht in diesem Einen Bewußtsein auch noch sehr viel mehr „multidimensionale Rechenleistung“ zur Verfügung, als es selbst eine weltumspannende Quanten-KI jemals haben könnte.

Etwas ausführlicher hier:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus W. Merlin

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Aegypten und die Kelten

Von der Heuneburg in Oberschwaben bis nach Kairo sind es 4400 km, für die man mit einer Karawane mit ungefähr etwa 1100 Stunden „Laufzeit“ rechnen muß. Die Höhenunterschiede sind auch nicht von schlechten Eltern, man muß da schon mit 2000 Metern rechnen. Nehmen wir im Mittel 30 km pro Tag, so dauert die Reise auf dem Festland mit etwa 150 Tagen ein knappes halbes Jahr.

Der Handel mit Mykene (heute: Griechenland) war da schon einfacher, nur 2050 km und natürlich auch nur die halbe Zeit, etwa ein Vierteljahr.

Aus der Zeit, als man beim Handeln schon mit Münzen bezahlt hat, also beginnend so etwa 200 vuZ., weiß man gesichert, daß zu eben dieser Zeit Keltische Handelsbeziehungen mit Mykene, Ägypten und sogar Jerusalem bestanden. Nicht nur die Heuneburg, so ziemlich jedes größere Oppidum wird diese Handelsbeziehungen gehabt haben, wie man es auch von Münzfunden in Manching weiß, in der Nähe von Ingolstadt. In der anderen Richtung, über die Alpen, gab es diesen Handel auch. Nachgewiesenermaßen zumindest bis nach Karthago und der Handel mit den Römern und Etruskern war da sicherlich genauso aktuell.

Uns interessiert aber jetzt mehr die Zeit davor. Da weiß man, daß so um 1200 vuZ. in Norddeutschland an der Tollense (heute: Mecklenburg-Vorpommern) eine für damalige Zeiten sehr heftige Schlacht getobt hat, wo „Protokelten“ aus dem Süddeutschen Raum der örtlichem Bevölkerung eine schwere Niederlage beigebracht haben, was durch aktuelle Ausgrabungen auch bestätigt ist. Es ging wohl um die Handelsroute für Bernstein von der Ostsee. Dieser Bernstein war eben in Mykene und noch mehr in Ägypten äußerst gefragt, denn in Ägypten war das der „Sonnenstein“ und schon eine ziemlich heilige Sache.

Na ja – spätestens seit dieser Zeit war dann der lukrative Bernsteinhandel für etliche Jahrhunderte in den Händen der „Protokelten“. Es ist auch bekannt, daß in den keltischen Zentren gerne und nicht wenig Griechischer Wein getrunken wurde. Neben dem Bernstein war es wohl auch die hochentwickelte keltische Metallurgie, die sicherlich auch gut für’s Geschäft war.

Wie man anhand dieser Betrachtung schon sehen kann, war wohl die sogenannte „Vorgeschichtliche Zeit“ gar nicht so vorgeschichtlich, wie man uns glauben machen möchte. Ganz offensichtlich war zu dieser Zeit schon richtig Welthandel angesagt. Kupfer und Zinn wurde bei den Phöniziern aus dem heutigen Portugal beschafft, auch nicht einfach nur ein Klacks.

Die keltische Kultur hat den Römern schon ein gut ausgebautes Netz von Handelsstraßen hinterlassen. Sogar ein Keltisches „Rasthaus“ mit einem kleinen Heiligtum auf dem Brennerpass hat man ausgegraben.

Noch weiter nach „Vorne“ verlassen uns die gesicherten Quellen und wir beginnen mit Spekulationen. Zunächst kann man davon ausgehen, daß diese Handelsbeziehungen so um 1200 vuZ. Wohl schon länger zugange waren, denn so aus dem Nichts wird man keine so gewaltige Schlacht wie an der Tollense vom Zaun brechen.

Na ja – das ist sozusagen der ziemlich gut historisch abgesicherte Teil meiner Betrachtung – ich möchte aber doch noch sehr viel weiter zurück. Dazu fehlen aber die zugehörigen Ausgrabungen und Forschungen, auch und nicht zuletzt weil man ja Handelswaren auch nicht so lange am Wegesrand liegen läßt.

Das waren jetzt mal so die „Fakten“ – es gibt aber noch einen sehr bedeutenden Aspekt in diesem Spiel, den kulturell-spirituellen Teil, der noch viel restriktiver behandelt wird als die „gewöhnlichen Fakten“.

Der Keltische Teil

Etwa 2000 bis 1500 vuZ. Jahren wanderte ein unbekanntes Volk wohl aus dem Nordosten kommend in Mitteleuropa ein. Man findet aus dieser Zeit auch Hethitische Spuren in Oberschwaben. Ohne großartige kriegerische Aktivitäten vermischten sich die Neuankömmlinge mit der dort ansässigen Megalithkultur. Das lief ja damals auch nicht so schnell ab, wie die heutige „Migration“. Es entwickelte sich eine gemeinsame, protokeltische Kultur.

Mettis – ein protokeltischer Kalenderbau um 2.200 vuZ

Der „Kalenderbau“ von Mettis (erbaut etwa 2200 vuZ) war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis oder auch Metios verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Die Anlage ist in hethitischen Ellen angelegt – durch die Zusammenarbeit mit den Hethitern ist wohl die Eisenverarbeitung der Kelten in Schwung gekommen. Im Umfeld von Mettis finden sich auch noch 3 entsprechend alte Grabhügel.

So etwa 1500 bis 1200 vuZ. hat sich daraus die keltische Hochkultur entwickelt, die sich in der Folge in ganz Europa ausgebreitet hat. Sie erstreckte sich von Schottland/Irland bis Norditalien und von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei.

Kennzeichnend war die Integration von Spiritualität (nicht Religion), ganzheitlich non-dualer Philosophie und weltlicher Macht in einer Form von Gewaltenteilung zwischen dem sogenannten „Druiden“ und dem „Fürsten“. Es war auch kein imperiales Gebilde, sondern ein Verbund von Regionen, der durch das Netzwerk der Druiden gesteuert wurde. Es gab keine Königreiche (Ausnahme: Norikum). Es gab keine Zinswirtschaft, es wurde mit Realien gehandelt. Männer und Frauen waren gleichberechtigt, Frauen konnten sowohl „Fürstin“ als auch „Druidin“ werden, wenn das auch eher selten der Fall war. Die keltische Kultur war in Europa führend in Philosophie, Technologie und sozialer Organisation. 380 v.u.Z. eroberten die Kelten Rom und gaben es gegen Lösegeldzahlung wieder frei. Um 200 v.u.Z. hatte das keltische Europa umfangreiche Handelsbeziehungen in alle Welt. Große und auch befestigte Ansiedlungen wurden gebaut.

Die Heuneburg, um 600 vuZ.

Das keltische Europa geriet in Konkurrenz zum sich entwickelnden römischen Imperium. Dieses war völlig konträr zum keltischen Ansatz strukturiert, zentralistisch, monarchisch und auf kriegerische Expansion mit anschließender Ausbeutung der so gewonnenen Kolonien ausgerichtet. Es entwickelte sich eine Führungsschicht des Geldadels. Um 50 v.u.Z. kam es zu einer finalen Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und dem verbliebenen keltischen Kern in Gallien, dem heutigen Frankreich. Gallien war zu der Zeit in wirtschaftlicher Hochblüte und militärisch ziemlich stark. Cäsar setzte in dieser Jahre dauernden Auseinandersetzung auf totalen Krieg und zog mit einem etwa 100.000 Mann starken Heer, das damals immerhin auch schon zu 40% privat finanziert war, nach Gallien. Die Kelten schlugen sich tapfer, als es jedoch zur Entscheidungsschlacht in Alesia (Südfrankreich) kam, konnten die Kelten ihre Streitmacht nicht schnell genug konzentrieren – und haben verloren.

Das Keltisch-Druidische Weltbild

Es ist für das Verständnis der keltischen intellektuellen und spirituellen Vorstellungen unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen. Selbst die zeitgenössischen Philosophen der Griechen und Römer haben die Kelten nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das keltisch-druidische Weltbild ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich.

Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ursprüngliche Keltentum – vor der Anpassung an das Imperium – basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig.

Der vornehmste und konzentrierteste Ausdruck des Keltentums war das Druidentum. Aufgrund der berühmten Reaktion von Brennus, dem Führer der Gallier auf dem Zug durch Griechenland, als er in jenem Tempel auf das Bild zweier griechischer Götter stieß, darf man sicher sein, daß die Druidenlehre keine Darstellung der Gottheit in Menschengestalt zugelassen hat. Wenn man Diodor von Sizilien (Fragm. XXII) glauben will, ist es im Grunde völlig ausgeschlossen, daß die Kelten ihre Götter in dieser Form hätten darstellen können.

Er sagt nämlich: »Brennus brach in Lachen aus angesichts der Tatsache, daß man den Göttern menschliche Gestalten zugemutet und sie aus Holz und Stein hergestellt hatte.« Diese Passage läßt keinen Zweifel zu. Aus dem Verhalten von Brennus spricht einerseits die Ablehnung einer menschlich-figürlichen Darstellung der Götter und andererseits die Unmöglichkeit, sie sich überhaupt als menschliche Wesen vorzustellen.

Wer sind aber dann diese göttlichen Gestalten, die sich in den mythischen Erzählungen organisieren, bekämpfen, berauschen, begatten und töten? Wenn man an die Reaktion des Brennus denkt, dann können dies konsequenterweise keine Götter sein.

Da das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Daraus darf die These abgeleitet werden, daß die Lehre der Druiden ein ontologisches Konzept von größter Tragweite enthält, daß nämlich auch das universelle Göttliche Sein stets neu geschaffen werden muß.

Die keltisch-druidische Spiritualität ist frei, ungebremst, funkelnd und energiesprühend…… Und sie bindet das wirkliche Leben in der Materie ganzheitlich ein. Es gibt keine duale Trennung vom „Guten Geist“ und der „Pöhsen Materie“….

Die Materie und das Leben an sich sind höchster Ausdruck der Entfaltung des Geistes!

Ganzheitlich Sein

Die Anderswelt

Nun kann man nicht über Keltische Spiritualität schreiben, ohne in die Anderswelt einzusteigen….. Mit Keltischer Spiritualität beschäftige ich mich mittlerweile auch schon über 20 Jahre, vorher hatte ich einen ausführlichen „Rundflug“ durch die Weltreligionen gemacht. Das ist wiederum eine eigene Geschichte, die real existierenden Religionen haben grundsätzlich die Dualität zwischen „Gott“ und „Welt“ eingeführt, die Priester schieben sich dazwischen > bestes Mittel zum Machterhalt!

Die keltische Spiritualität ist ein ganzheitliche – es gibt keinerlei Trennung zwischen „Gott“ und Welt“….. Gott oder Götter sind eine Erfindung der Religioten. Die moderne Physik hat das mittlerweile auch herausgefunden, es ist die erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie von B. Heim und W. Dröscher. Aber auch diese Erkenntnis hält man so gut es geht zurück.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: Die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten. Es ist eher wie eine große Rochade…..

Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe! Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation beispielsweise ein Tensor, damit kann ich sehr eindeutig mit der Anderswelt kommunizieren – aber auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist jetzt genau 667 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.

Und ja, so bin ich auch zu dem Job gekommen, diesen Blog zu verfassen. „Man“ hat mich in das Ägyptische Museum in Berlin eingeladen, um mir ein paar wichtige Kontakte zu vermitteln. Das hat mich ziemlich überrascht – aber auch sehr gefreut, denn diese Kontakte sind schon namhafte Wesenheiten.

Und es geht darum, aufzuzeigen, wie sich die spirituelle Entwicklung von Ägypten nach Europa ausgebreitet hat – aber halt nicht nur dahin. Das soll uns aber hier erst einmal nicht weiter interessieren.

Bevor wir zum „Ägyptischen Teil“ kommen, zunächst ein kleiner Einblick in meinen Museumsbesuch…..

Besuch im Ägyptischen Museum Berlin

An diesem Tag war ich mit meiner Frau im Ägyptischen Museum im neuen Museum in Berlin……

Dabei habe ich mir zunächst nix weiteres gedacht – aber selbst das ist wohl nicht zufällig passiert….

Natürlich habe ich meinen Tensor dabei – wie immer, das ist ja mein „Anderswelthandy“

Dann kommt die erste Totenmaske – und da geht’s schon los, die Ägypter sprengen die Bovis-Skala!

Die ging ursprünglich mal bis 12.000 Bovis als Maximum, modernere Skalen gehen bis 48.000 – aber hier wurde mir gleich bei der ersten original-Totenmaske gezeigt, daß der Ägyptische Standard genau bis 100 Megabovis reicht. Aber eben nicht als andere Einheit – die 48.000 bleiben – aber es gibt halt doch „Sachen“ in dieser Welt die diesen üblichen Rahmen sprengen. Ich fand also in diesem Museum einige Artefakte, die diese 100 Megabovis erreichen. Aber da ist dann offensichtlich doch Ende der Fahnenstange, denn keines davon wies auch nur 101 MBE auf.

Totenmaske

Da war ich zunächst ganz schön platt, damit hatte ich schon mal nicht gerechnet…. Aber ich wußte jetzt: hoppla, da kommt was!

…gleich in der nächsten Kammer spricht mich der hier an:

Amenemhet III
1840 – 1800 vuZ, 12. Dynastie
Mittleres Reich, 2130 – 2650 v.u.Z.

auch mit 100 MBE…..

Ja, langsam wurde ich stutzig…… Aber das geht natürlich noch weiter…..

….der nächste, der mich in seinen Bann zieht, ist Akhenaten….. natürlich mit Nofretete…. die wird aber da nicht erwähnt!

Ein Schaukasten mit Original-Gipsbüsten von Echnaton (Akhenaten) und Nofretete.

Echnaton (Akhenaten) und Nofretete…..
um 1340 v.u.Z.18. Dynastie
Neues Reich, 1550 – 1080
Amarna

Das sind alte Gipsbüsten, aber Gips ist auch hoch feinkristallin, man kann damit genauso arbeiten wie mit Bergkristall!

Und natürlich haben die auch 100 MBE…..

Dann kommen wir zu den Gräbern….. Die Totenutensilien, Mumien und Gebeine sind meist eher neutral oder auch negativ geladen….

In Berlin befindet sich auch die farbige Originalbüste der Nofretete, die auch mit 100 MBE ausschlägt….. Im Museumsshop gibt es eine sehr gute 1:1-Kopie der Nofretete, die man für 8.600 Euro erwerben kann. Da zeigt sich nix von diesen Energien, da ist nur Materialwert zu messen…. mit paar tausend Boviseinheiten…..

Es gab da natürlich noch einiges mehr zu entdecken, aber das würde hier zu weit führen.

Wir waren dann schon ziemlich durch, da spricht mich noch einer an!Es gab da natürlich noch einiges mehr zu entdecken, aber das würde hier zu weit führen. Wir waren dann schon ziemlich durch, da spricht mich noch einer an!

…der Nilgott Chapi…..!

….natürlich hat der auch 100 MBE…..

Nein, das ist jetzt keine einfache Geschichte…..

Ach ja – dann haben wir noch griechische, römische und mitteleuropäisch/keltische Sachen angeschaut, aber die griechischen und sonstigen moderneren Werkstücke haben nicht ansatzweise solche Energien…. gegen 100 MBE ist das vernachlässigbar. Das gab’s nur bei den Ägyptern!

Das sind jetzt meine neuen „Freunde“ aus Ägypten. Ja, das ist – ähm – zumindest merkwürdig…..

Aber das ist immer noch nicht alles…… Ich hab‘ dann noch so bissl ‚herumgesucht nach Informationen über die….. Und ich kriege noch was reingespuckt….

Der Zweck meines Besuchs und der Kontaktaufnahme ist, daß ich genau jetzt diesen Blog schreibe, für den ich jegliche Unterstützung bekomme, die ich brauche!

Der Ägyptische Teil

Eine gute Freundin von mir hat ursprünglich Theologie studiert, ist dann aber drauf gekommen, daß da was nicht stimmen kann. Sie hat sich dann mit der alten und der neuen Gnosis und mit den Ursprüngen dieser Lehren befaßt und ist so eben auch nach Ägypten gekommen.

Es ist wohl so, daß hier tatsächlich die Ursprünge der ganzheitlichen „Theologie“ zu finden sind, wobei es sich eher nicht um religiöse Lehren sondern um wirkliches Erleben und Erfahren, also tatsächlich um Erkenntnis dreht. Im Folgenden zitiere ich aus ihren Werken – hier geht es um die „Theologie von Memphis“.

Zu Beginn des Alten Reiches und bis Ende der 6. Dynastie (2200 vuZ.) war Memphis Metropole des Herrschers und die wichtigste Verwaltungs- und Tempelstadt Ägyptens. Die wichtigsten Entscheidungen des gesamten Staats wurden in Memphis getroffen.

Hier beginnt auch die Geschichte der ganzheitlichen Spiritualität in Ägypten. Diese nützliche Lehre beginnt ihren Weg im Abendland im Ägypten des Alten Reiches (ca. 2700–2200 v.u.Z).

In anderen Weltteilen ist sie unter dem Namen des Buddhismus und in der Philosophie Laotses ebenfalls bekannt. Hier soll es vornehmlich um den Weg der Lehre ins Abendland ge-
hen, denn vor allem dieser ist für uns wesentlich.

Imhotep war ein altägyptischer „Universalgelehrter, er lebte zur Zeit des König Djosers in der 3. Dynastie, so um 2700 v.u.Z. Er war u.a. Hohepriester von Heliopolis, Iripat (Stellvertreter des Königs), königlicher Siegelbewahrer und der Erbauer der Stufenpyramide von Sakkara.

Damit ist auch seine Lebenszeit bekannt, sie liegt um die Jahre 2700 vor unserer Zeitrechnung. Erwiesen ist, dass er der Erbauer der Stufenpyramide von Sakkara und des dazugehörigen Festkomplexes des Königs war. Als erwiesen kann auch gelten, dass er die sogenannte Theologie von Memphis verfasst hat, aufgrund derer der Re – Kult von Heliopolis (Anu) relegiert und Ptah zum Reichsgott Ägyptens erklärt wurde.

Dieser Text ist auf abenteuerliche Weise bis auf uns gekommen, und begründet, wenn auch etwas lädiert (der Stein, auf dem er in der Spätzeit kopiert worden war, wurde lange Zeit als Mühlstein verwendet und entsprechend abgeschliffen).

Imhotep
~2700 vuZ. 2. Dynastie
Stvtr. und Baumeister von König Djoser

Im Kern geht es um die Entstehung des Lebens aus dem Geist, statt, wie durch Re – Atum angenommen, aus dem Sperma. Die Weltentstehung wird durch den Geist keineswegs negiert, aber sie erfolgt erst in zweiter Instanz und erst in dritter erfolgt dann die Reproduktion des Lebens durch das Sperma – um im gegebenen Bild zu bleiben. Fortan wurde Imhoteps Lehre, auch über die „Herrschaft“ Ptahs als Reichsgott hinaus, zur unverrückbaren Staatslehre Ägyptens und genoss sozusagen „Verfassungsrang“.

Für die Verwaltung wie auch für die Tempelpriester wurde eine umfassende, neue Ausbildung geschaffen, die sehr weitgehend auch in die Spiritualität hineinreichte. Hier ist Spiritualität nicht eine abstrakte Lehre – nein, es geht um ganz praktische, handfeste Erfahrungen und Erkenntnisse!

Wie aber sah diese Ausbildung nun aus? Der Auszubildende wurde über Jahre hinweg einer Charakterschulung unterworfen, er wurde gelehrt, mit sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten angemessen umzugehen und daneben lernte er alle zur Verwaltung eines Gemeinwesens nötigen Fertigkeiten, sowie nach Gefallen auch die priesterlichen Wissenschaften von den Göttern und ihren Kulten oder die in Ägypten hoch entwickelte Medizin.

War er mit diesen Ausbildungswegen so weit gekommen, dass sein Wissen als komplett angesehen werden konnte, hatte er sich auch in der Forschung als tüchtig erwiesen und war sein Charakter nach menschlichem Ermessen einwandfrei, wurde er der letzten Übung unterzogen: der Begegnung mit seiner spirituellen Beschaffenheit. Dazu wurde er in einen todesähnlichen
Zustand versetzt und erlebte, vorher durch ein ausgedehntes Training darauf vorbereitet, mit Träumen und Visionen umzugehen, sich selbst als nicht mehr körperliches Wesen – er pflegte sozusagen Umgang mit den Göttern und begriff sich selbst als einer von ihnen. Aus diesem Zustand zurückgekehrt, hatte er einen grundlegend neuen Begriff von seiner Beschaffenheit und seiner Verantwortlichkeit und machte diesen in seinem weiteren Leben geltend, gleich in welcher Aufgabe er konkret eingesetzt wurde. Es handelt sich sozusagen um ein „Organisiertes Nahtoderlebnis“, auch bekannt als „Unterweltfahrt“.

Man sagt, die Ägypter hätten so etwas wie Philosophie nicht gekannt. Man vergleiche mit dieser Ansicht die vielfachen „Lehren für das Leben“ die uns aus der ägyptischen Literatur überkommen sind. Man wird finden, dass sie den späteren griechischen Lebenslehren in nichts nachstehen. Auch die griechischen Philosophen wollten letzten Endes nur ihr Leben
meistern, sahen es aber sehr viel begrenzter als rein irdische Existenz an, während in der ägyptischen Lebensweise Ewiges und Zeitliches permanent ineinander übergingen und aufeinander angewiesen waren. In dieser Beziehung ist die ägyptische Philosophie der griechischen überlegen und nicht ohne Grund studierten die frühesten griechischen Philosophen ihr Fach eben bei den Ägyptern. Ich verstehe, dass das Manchem nicht recht passen will, aber so ist einmal die Lage der Dinge.

Im Totenbuch, das übrigens kein fixierter Text ist, sondern für jedes Individuum besonders hergestellt wurde, geht es um das Wesen des Menschen, um seine ethische Ausrichtung, um sein Wollen, nicht um sein Tun. Es hat so Mancher die Dinge nicht vollbracht, die er doch beabsichtigte und gewogen wird am Ende die Absicht, nicht die Tat. Und so sind nicht viele Menschen im Rachen der Seelenfresserin gelandet, aber für die, die dort landeten, bedeutete auch das nicht das Ende; die Seelenfresserin war eine Art Recycling, die „alles auf Anfang“ setzte und das, was so nicht ging, tilgte.


Wenn es so nicht ging, wird es anders gehen, war die Philosophie der Ägypter und verloren ist keiner, denn das Ewige, das Zeitlose, hat Raum für alles, eben weil es kein „Raum“ im physikalischen Sinne ist. Wenn es aber so ging, dann konnte es auch so weitergehen – das ägyptische Paradies ist kein Ort für Harfenspiel und Halleluja – Singen. Es ist ein dynamischer Ort, an dem Entwicklung stattfindet, es ist ein sozialer Ort, an dem Miteinander stattfindet, an dem sich neue Konstellationen ergeben, die irgendwann dann wieder in ein Menschenleben münden – die Ägypter propagierten die Seelenwanderung nicht, aber sie kannten sie.

Konklusion

Ja, diese Darstellung ist jetzt mal bissl verkürzt aber orientiert sich grundsätzlich am Wesen der keltischen und ägyptischen Spiritualität, zusammen mit einer kurzen Erläuterung, worum es geht.

Nicht umsonst habe ich am Anfang die Handelsbeziehungen geschildert, die aus heutiger Sicht damals schon viel umfangreicher waren, als wir uns das heute vorstellen können und ganz sicher zu intensivem Austausch und gegenseitiger Inspiration geführt haben. Das ganze lief ja offensichtlich bei weitem nicht so hektisch wie heute ab, man wird sich ganz sicher hier und da mal auch bissl länger aufgehalten haben. Und ziemlich sicher gab es auch ägyptische, mykenische und andere Händler, die auf diesem Netzwerk unterwegs waren!

Trotz der Vernichtung aller Schriften und Überlieferungen von den Kelten gibt es deutliche Hinweise aus anderen Kulturkreisen, daß man selbst in den griechischen Kreisen die keltischen Druiden gleichermaßen wie die Pythagoreer als „Philosophen“ einstufte.

Ebenso, wie es vor der Einführung der dualen christlichen Religion eine deutliche Entwicklung hin zur ganzheitlichen Spiritualität / Philosophie auch in Griechenland gab. Platon / Plotin sind vielleicht die bekanntesten Vertreter.

Von meinen neuen ägyptischen Freunden habe ich eben auch neue Informationen erhalten, die so sicherlich nicht öffentlich bekannt sind. So hat mir Amenemhet mitgeteilt, daß sein Ägypten, das „Mittlere Reich“, schon Handel mit Mitteleuropa betrieben hat – um 1800 vuZ.! Das waren sozusagen dann schon die Protokelten. Von dieser Zeit aus geht es bissl drunter und drüber, es gab Eine unruhige „Zwischenzeit“, bis sich schließlich das „Neue Reich“ etabliert hatte.

Der Handel wird das so recht und schlecht überlebt haben, wie das halt in unruhigen Zeiten so ist und die Kontakte werden auch im Neuen Reich weitergegangen sein.

Im Neuen Reich ist aber dann doch noch was ganz besonderes geschehen, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen Ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Akhenaten war der letzte, der es noch einmal versucht hat – und leider gescheitert ist.

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und eigentlich die ganze Welt – in eigentlich untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Nachdem Ägypten zerstört war, hat sich die Amun-Priesterschaft nach Rom abgesetzt, mit ihren jüdischen Helfershelfern. Dann kam das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ und dann das angloamerikanische Imperium. Ihr Hauptsitz ist – kaum verwunderlich – in der Schweiz.

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Hier der größere Zusammenhang: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Bewusst SEIN

Bewußt SEIN, bewußt werden – das neue Buch von mir. Es soll nicht nur die Bedeutung des Bewußtseins darstellen und beispielhaft zeigen, wie man dazu kommt, es beschreibt auch die Folgen.

Es beginnt zunächst erst einmal mit der Darstellung des aktuellen Zustandes unserer Gesellschaft und dem zugrunde liegenden bewußt oder unbewußt wirkenden religiösen Weltbildes, das uns in die Dualität zwingt.

Bewußt SEIN bleibt so lange rätselhaft, bis der Verstand, das Ego und das höhere Selbst einigermaßen synchron laufen….. Das nennt man dann „Erkenntnis“ oder auch „Gnosis“. Dieses Synchronisieren ist nicht so einfach, weil heutzutage ausschließlich duales Denken gelehrt wird. Das wiederum braucht man eigentlich nur für den „Notbetrieb“.

…möge der geneigte Leser erkennen: Alles ist EIN Bewußtsein!

Bewußt Sein, bewußt werden. Das ist etwas, was wir nicht sollen. Gar nicht. Dazu hat man uns ein Denksystem eingetrichtert, das es uns gar nicht erst erlaubt, ganzheitlich zu denken oder uns selbst bewußt zu werden. Es ist schon ziemlich schwierig, das als einzig mögliches System dargestellte duale Denken überhaupt erst einmal als solches zu erkennen. Man kann sich das vorstellen wie zweidimensionales Denken.

Zweidimensionale Wesen werden die Existenz einer dritten Dimension gar nicht erkennen. Bei uns dressiert man vergleichsweise dreidimensionale Wesen dazu, zweidimensional zu denken. Also wissen sie gar nicht mehr, daß sie dreidimensionale Wesen sind. Und so kann man sie in dieser künstlichen Ebene nach Belieben herumjagen.

Wer verbotenerweise dreidimensional-ganzheitlich denkt, läßt sich nicht mehr alle paar Tage in eine andere Ecke jagen – er gewinnt durch die dritte Dimension plötzlich einen Überblick und erkennt die räumliche Realität! Deshalb ist es zuerst mal notwendig, mehr als zwei Möglichkeiten denken zu können.

Übrigens, um solche Prozesse zu stabilisieren, verwende ich öfter Wiederholungsschleifen – das ist dann kein „Versehen“!

Ein erwachtes Bewusst-SEIN ist bei den Herren der NWO äußerst unbeliebt, sie bevorzugen den Status der stabilen Gehirnwäsche.

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Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226