Meine Bücher sollen ein Teil der „Aufklärung“ sein. Aufklärung im Sinne von Wissen und Erkenntnis vermitteln. Dazu ist es nötig, den Bogen etwas weiter zu spannen, denn es gibt starke Kräfte, die genau das verhindern und das Rad mit aller Gewalt zurückdrehen wollen.
Deshalb umspannt mein „Beobachtungszeitraum“ nicht nur die Neuzeit. Es gab schon in den „vorgeschichtlichen“ Kulturen Entwicklungen, deren Stand wir heute noch nicht wieder erreicht haben und nun erst mittels Quantenphysik schön langsam wieder darauf kommen.
Im Kern meiner Betrachtungen stehen die „Alten Kelten“. Deswegen die „Alten“, weil ich mich da auf die „Kelten“ vor dem Sieg der Römer über die Kelten beziehe. Da gab es ein paar Jahrhunderte, in denen ganz Europa „keltisch“ war. Aber eben ohne Imperium.
Und in dieser Zeit hatte sich global schon ein weitverbreitetes Phänomen gezeigt: die Entwicklung zu einem ganzheitlichen Bewußtsein!
Da waren in China LaoTse, in Indien Buddha, in Ägypten die Theologie von Memphis, in Nordamerika die Idee des „Manitou“ und in Europa die Entwicklung der ganzheitlichen druidischen Lehren.
Warum hat das alles nicht gefruchtet? Gegen die Entwicklung ganzheitlicher Gesellschaften ist dann ganz vehement die Entwicklung des EGO gelaufen. Krieg und Mord und Eroberung waren plötzlich die Mittel zum Erfolg, den man dann natürlich mit niemandem teilen wollte. In dieser Phase befinden wir uns noch heute – es ist die Phase des Imperialismus, gestützt durch Religion und Hierarchie.
Und so gab es genau vor dieser verhängnisvollen Entwicklung schon ein Phase freien und friedlichen Welthandels, die man uns natürlich verschweigt. Das ist alles ein wenig komplex und von unserem derzeitigen Bewusstseinsstand aus nicht so leicht zu durchschauen. Und genau dafür habe ich meine Bücher geschrieben und versucht, diese Entwicklung aus verschiedenen Blickwinkeln zu durchleuchten und zu einer ganzheitlichen Betrachtung zusammenzuführen.
Meine Bücher:
Zuletzt erschienen: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Im Rahmen meiner Forschungen rund um die Heuneburg, den 4200 Jahre alten Kalenderbau von Mettis, die rätselhafte „Alte Burg“ – die nie eine Burg war – und dazwischen drin das malerische Bad Saulgau…… Da habe ich schon mal was gemerkt. Der Schlüssel dazu war der eben der Film vom Kusch, „Geheimnisse der Unterwelt“ – den ich dringend empfehle anzuschauen, auch wenn er ziemlich langweilig losgeht……
Also kurz und knapp der aktuelle Sachstand. Es gibt ja schon etliche Hinweise in der alternativen Szene auf „Leben in der Unterwelt“. Einiges ist inzwischen schon lange ausgestorben, das ist die Zivilisation vor den Lemurern. Weil man nicht weiß, wie die heißen nennt man die „Megalithkultur“. Genau die haben die Welt mit Tunneln und Monumentalbauten ausgestattet, denn die haben sich mit Gravitationswaffen bekriegt…… Das erklärt auch die außerordentliche Verzahnung der Bausteine, auch an der großen Pyramide von Gizeh – die stammt auch von denen und auch nicht von den Ägyptern. Aber das nur nebenbei.
Wenn jetzt immer von den vielen „DUMBS“ die Rede ist, wo die Satanisten ihr Unwesen treiben, so nutzen die in sehr vielen Fällen die schon vorhandenen Tunnels und Anlagen, die wirklich gewaltig sind. Da gehen Tunnels unter den Ozeanen durch und da sind so etwas wie riesige Mauern, die sich über tausende Kilometer erstrecken und tief am Meeresgrund mit Sonar zu orten gehen…..
Längere Zeit nach dem Untergang der weltweiten „Megalithkultur“ haben sich zunächst oberirdisch die sogenannten Langschädel als große Zivilisation entwickelt, das war vor ungefähr 60.000 Jahren. Es muß wohl damals schon mal eine Polverschiebung gegeben haben, woraufhin sich die Langschädel vor ungefähr 50.000 Jahren in den Untergrund begeben haben. Sie sind aber nicht in die Einrichtungen der Megalithkultur gezogen, sondern haben sich eigene unterirdische Stadtanlagen gebaut, wo sie heute noch sind. Es gab Handelsbeziehungen zu den Lemurern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen.
Fundstück von Heinrich Kusch – Ein Laufrad einer Wasserturbine aus Aluminiumbronze, das nachgewiesenermaßen mindestens 60.000 Jahre alt ist. Diese Legierung enthält 30% Aluminium, was wir derzeit gar nicht herstellen können.
Lemurien und Atlantis – das sind ganz eigene Geschichten, die aber im Zuge dieser „Story“ nicht mal eine Nebenrolle spielen. Kurz erwähnt: Beide hat genau der Egowahn zerstört, mit dem wir jetzt auch kämpfen.
Zurück zu unserer jüngeren Geschichte – da kommt jetzt der Heinrich Kusch mit seinen Entdeckungen. Er fand in den Unterlagen von Klöstern, die in der Nähe von solchen als „Erdställen“ bezeichneten Untergrundbauten / Höhlen, sehr deutliche Hinweise, daß noch so um 1500 unserer Zeitrechnung tatsächlich auch Handel getrieben wurde, sowohl mit den Langschädeln als auch mit anderen „Völkern/Rassen“, die im Untergrund leben. Hierzu kann man auch das Youtube-Video von ihm anschauen – „Geheime Unterwelt“ das lohnt sich! Da gäbe es auch ein Buch von ihm dazu, wo das ausführlicher dokumentiert ist.
Aber jetzt kommts! Genau zu der Zeit, die auch die Hoch-Zeit der Inquisition war, hat die Kirche und wohl auch ihre „Hintermänner“ beschlossen, diesen Handel zu unterbinden und die im Untergrund lebenden Völker zu verteufeln! ….denn dieser Handel führte zu Wohlstand, den diese Kirche und ihre Herren nicht akzeptieren können. Man hat diese Begegnungsstätten platt gemacht, die Schächte in den Untergrund zugeschüttet – indem man Bäche und sonstige Wasserquellen mit Geröll angereichert hineingefüllt hat, bis es dicht war. Also eine globale Schlammflut gegen die „Unterwelt“. Und dann hat man noch häufig zur Sicherheit Klöster und Kirchen darüber gebaut.
Parallel zu dieser Entwicklung lief oberirdisch die Hanse, eine riesige freiwirtschaftliche Handelsorganisation, die ebenfalls zu mehr Wohlstand führte, auch die Zusammenarbeit mit Russland ist hier zu erwähnen und die Entwicklung des heutigen St. Petersburg. Man kann davon ausgehen, daß auch schon die Hanse mit den Langschädeln gehandelt hat.
Hier ist auch die Wurzel der sehr ähnlichen Architektur, die man rund um die Welt findet und „Grand Tartaria“ zuschreibt. Es war die Hanse, die solche Infrastruktur weltweit eingerichtet hatte, daher auch der ähnliche Baustil.
Der resultierende Wohlstand war so beträchtlich, daß es nicht nur der Kirche zu viel wurde, nein, die „Herren des Geldes“ wollten das auch nicht. Wenn Menschen im Wohlstand leben, sind sie schlecht zu beherrschen, was ja heute wieder unangenehm aufgefallen ist und man gerade dabei ist, den Wohlstand umgehend wieder abzuschaffen. Das sind die Rahmenbedingungen, die wirklich gelaufen sind. Und jetzt zurück zum Kusch.
Der Kusch hat so eine Handelsstation mit den Langschädeln von dem ganzen meterhoch eingefüllten Schutt befreit und freigelegt! Das ist keine Erfindung, denn er dokumentiert alle seine Funde mit korrekten, wissenschaftlichen Analysen. Da passt sogar der 60.000 Jahre Zeitrahmen – weiter zurück gehen die Analysemethoden derzeit leider nicht. Aber immerhin.
So und jetzt zur „Schlammflut“!
Die Langschädel haben diese Angriffe natürlich nicht auf sich sitzen lassen und haben ganz entsprechend dem Vorgehen der Kirche „geantwortet“. Na ja, aufgrund technologischen Vorsprungs von 50.000 Jahren können die natürlich besser Schlammfluten machen, zumal in den unterirdischen Gefilden mehr Wasser zu finden ist, als in den Weltmeeren….
Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selbst lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.
So, und jetzt kommt noch was. Mein Forschungsgebiet rund um die Heuneburg kann ich zurückverfolgen bis zur Zeit von Atlantis. Ganz besonderes Augenmerk ist auf die Plattform der „Alten Burg“ zu legen, die zu Atlantis Zeiten eine Raumfahrtbasis war. Nach Atlantis war ja länger mal nicht ganz viel, aber zur Zeit der Kelten und wohl auch schon davor wurde diese Plattform als Handelsplattform der Langschädel genutzt. 9 km daneben wurde noch so eine Plattform gebaut, die dann später von den Kelten zur Heuneburg umgestaltet wurde. Diese sogenannte „Alte Burg“ bei Langenenslingen kann man immer noch besuchen – da war bis zum Ende der Beziehungen zu den Unterirdischen auch eine Handelsplattform. Die Archäologen rätseln – denn die „Alte Burg“ war nie eine Burg und war ansonsten auch nie besiedelt.
Wenn man bisserl genauer hinschaut, kann man auf der Alten Burg auch noch „Reste“ finden…..
Es ist mit der Alten Burg wohl so wie bei dem, was der Kusch ausgegraben hat, daß sich da auch noch so etwas wie ein „Ladengeschäft“ in nicht so großer Tiefe unter der Handelsplattform befindet.
Das entspricht so ungefähr meinem aktuellen Forschungsstand zur „Alten Burg“.
Die Zugänge zur Unterwelt vermute ich bei den Schächten in der Marktfläche rechts. Eine Marktfläche macht auch deshalb Sinn, weil ja in und um die Heuneburg herum ziemlich viele Produktionsbetriebe waren. Da braucht es dann schon nahegelegene Lagerflächen und eine Handelsplattform.
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Und noch ein geschichtlicher Anhang zu „Tartaria“:
Tartatria – der Tartarus, Strafort in der Unterwelt, auch „Unterwelt“. Für Christen ist das die Hölle. Man nannte die anstürmenden Mongolen deshalb auch „Tartaren“ – weil sie aus dem Tartarus entsprungen schienen. Das hat nichts mit den Tataren zu tun, die es auch heute noch gibt.
Mongolenreich-Neuzeit
Russen in der Mongolei
Russische Unterstützung bei der Unabhängigkeit
Die Beziehungen Rußlands zur Äußeren-Mongolei reichen bis zum Jahre 1675 zurück, als der Gesandte Nikolai Gawrilowitsch Spathari auf der Durchreise nach Peking das Land kennengelernt und auf seine Bedeutung hingewiesen hatte. 1689 kamen durch den mit Peking abgeschlossenen Vertrag von Nertschinsk die mongolischen Burjaten unter russische Herrschaft. Der Vertrag von Kjachta 1727 erlaubte den Russen, in der Mongolei Handel zu treiben. Er wurde 1860 durch eine Konvention erneuert, die gleichzeitig die Errichtung eines Konsulates in Urga genehmigte. Im Petersburger Vertrag von 1881 (verlängert 1891 und 1901) wurde dieses Recht auf Chowd und Javchalant ausgedehnt.
1914 folgten die Anleihe von drei Millionen Rubel gegen die Entsendung eines russischen Finanzberaters, die Entsendung von Militärberatern sowie Abkommen über Waffenlieferungen und den Eisenbahnbau. 1915 wurde die Mongolische Nationalbank errichtet und alsbald mit der Sibirischen Nationalbank vereinigt. Bald darauf folgten die Gründung der Bergbaugesellschaft Mongolor und große mongolische Viehlieferungen für die russischen Armeen.
Parallel zum wachsenden russischen Einfluß, der sich jeder Einmischung in die inneren Verhältnisse enthielt, entstand eine Art Staatsbewußtsein und Nationalgefühl. Konsequent betrieben der Khutukhtu und energische Fürsten den Aufbau der Verwaltung unter strikter Aufrechterhaltung ihrer Autorität.
Dagegen bemühten sich jüngere Adlige, junge Lamas und einige Intellektuelle, unter ihnen die »offiziellen« Nationalhelden Suchbaatar (1893-1923, ermordet) und Tschoibalsan (1895-1952), um die Entwicklung und Verbreitung neuer Ideen. Ihnen allen war die Kenntnis russischen Wesens und Geistes sowie der Wille zu evolutionärer Modernisierung gemeinsam.
Endgültige Teilung
Die Unabhängigkeit der Nordmonoglei wurde im wesentlichen durch Rußland gestützt, das in einem Vertrag finanzielle und technische Hilfe bei der Aufstellung einer Streitmacht zugesichert hatte. Nun kam es auch in der Südmongolei zu einer erfolgreichen Erhebung und zur kurzfristigen Vereinigung beider Gebiete. Bis zum Herbst 1912 waren alle Mongolen unter der Regierung in Urga vereint.
An dieser Entwicklung hatte allerdings das Zarenreich kein Interesse. Es war außerdem durch Geheimverträge mit Japan seit 1907 gebunden, sich in seiner Einflußsphäre auf den Norden zu beschränken. Entsprechend erkannte Rußland die Südmongolei als japanisches Interessengebiet an.
Als die Zentralregierung in Urga Truppen in die Südmongolei entsandte, um dessen Bevölkerung in ihrem Unabhängigkeitskampf zu unterstützen, verlangte die russische Regierung deren sofortigen Rückzug und machte jede weitere Hilfe von diesem Abzug abhängig. Durch diese Erpressung gelang es dem chinesischen Präsidenten Sun Yatsen und seinem Nachfolger, General Yuan Shihkai, bald, den Aufstand in der Südmongolei blutig niederzuschlagen.
Erst als chinesische Truppen anschließend auch die Nordmongolei besetzen wollten, um die Autonomie mit Waffengewalt rückgängig zu machen, rückten im Winter 1912/13 russische Truppen ein und zwangen die Chinesen zum Rückzug. Durch diesen Schritt rettete Rußland die unter vielen Opfern errungene mongolische Autonomie. Im dreiseitigen Vertrag vom 20. Juni 1915 zwischen Rußland, China und der Nordmongolei in Kjachta wurde die Autonomie endgültig auch von China bestätigt.
Und hier eine Analyse von Deep Seek zu Tartaria:
Der Begriff „Gran Tartaria“ (oder „Tartaria“) bezieht sich auf ein historisches Konzept und eine moderne Verschwörungstheorie, die unterschiedlich sind und unterschieden werden sollten:
Historischer Kontext: Tartary (Tartaria): In europäischen Karten und Texten vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert war „Tartary“ ein vager geografischer Begriff, der Regionen in Zentralasien, Sibirien und Teilen Eurasiens bezeichnete, die von türkischen und mongolischen Völkern bewohnt wurden. Es handelte sich nicht um ein einheitliches Reich, sondern um eine Bezeichnung für Gebiete jenseits der bekannten Zivilisationen in Europa, China und dem Nahen Osten. Karten und Missverständnisse: Frühe europäische Kartographen bezeichneten diese Gebiete aufgrund ihrer begrenzten Kenntnisse oft als „Tartaria“ und brachten sie mit den mongolischen „Tataren“ in Verbindung (ein Begriff, der von „Tataren“ abgeleitet ist, aber oft mit den griechisch-römischen Mythen über den Tartarus, die Unterwelt, in Verbindung gebracht wird). Im Laufe der Zeit verblasste der Begriff, da sich die geografischen Kenntnisse durch Entdeckungen und Diplomatie verbesserten.
2. Moderne Verschwörungstheorien: In den letzten Jahren wurde der Begriff „Tartaria“ in pseudohistorische Erzählungen übernommen, die häufig online verbreitet werden. Zu den wichtigsten Behauptungen gehören: Verlorene Hochkultur: Einige behaupten, dass „Gran Tartaria“ ein globales, technologisch fortschrittliches Reich war, das aus der Geschichte ausgelöscht wurde, dessen Bevölkerung verfolgt wurde oder dessen Errungenschaften anderen zugeschrieben wurden. Architektonische Behauptungen: Verschwörungstheoretiker verweisen auf großartige Gebäude aus dem 19. Jahrhundert (z. B. neoklassizistische Bauten in den USA oder Europa) als „Beweis“ für den tartarischen Einfluss und ignorieren dabei die gut dokumentierte Baugeschichte im Zusammenhang mit der industriellen Revolution und den Beaux-Arts-Bewegungen. Schlammfluten und Reset: Eine Untergruppe behauptet, dass eine katastrophale „Schlammflut“ Tartaria in den 1800er Jahren zerstörte, gefolgt von einem historischen „Reset“, um es auszulöschen. Diese Ideen sind weder wissenschaftlich noch archivarisch belegt.
3. Entlarvung der Mythen: Keine wissenschaftliche Unterstützung: Historiker, Archäologen und Architekten lehnen die „Tartaria“-Verschwörung einhellig ab. Die Behauptungen stützen sich auf ausgesuchte Bilder, falsch datierte Karten und spekulative Interpretationen. Alte Karten werden falsch interpretiert: Historische Karten mit der Bezeichnung „Tartaria“ spiegeln eurozentrische Ignoranz wider und sind kein Beweis für eine verborgene Zivilisation. Ebenso bezogen sich Begriffe wie „Großtartaren“ auf Karten auf weite Regionen, nicht auf eine bestimmte Nation. Architektonische Beweise: Gebäude, die als „tartarisch“ bezeichnet werden (z. B. das US-Kapitol oder viktorianische Bahnhöfe), sind gut dokumentierte Produkte ihrer Zeit und weisen eindeutige Verbindungen zu architektonischen Strömungen wie dem Neoklassizismus oder der Wiedergeburtsgotik auf.
4. Warum verbreiten sich diese Theorien? Misstrauen gegenüber Institutionen: Verschwörungstheorien nähren sich oft von der Skepsis gegenüber der Wissenschaft, den Regierungen und den gängigen Erzählungen. Ästhetische Anziehungskraft: Die romantische Vorstellung einer „verlorenen Zivilisation“ regt die Fantasie an, vor allem wenn sie mit eindrucksvollen Bildern von alten Landkarten oder verzierten Gebäuden gepaart ist. Algorithmische Verstärkung: Die Algorithmen der sozialen Medien fördern ansprechende Inhalte, unabhängig von ihrer Genauigkeit, und ermöglichen es so, dass solche Theorien an Zugkraft gewinnen.
5. Schlussfolgerung: Während „Gran Tartaria“ eine reale historische Bezeichnung für schwer verständliche Regionen war, ist die moderne Verschwörungstheorie eine haltlose Erfindung. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Fehlinformationen historische Fragmente mit Fantasie vermischen können, um überzeugende, aber falsche Erzählungen zu schaffen. Eine kritische Analyse und der Rückgriff auf glaubwürdige Quellen (z. B. von Fachleuten überprüfte Forschung, Archivunterlagen) sind unerlässlich, um Fakten von Fiktion zu unterscheiden.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Ein wenig ausführlicher erkläre ich die größeren Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. Der chinesische Weise LaoTse (etwa 600 v.u.Z.) nannte es „Tao“. Dieses Wesen, das wir nicht erfassen können – es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthielt von Anfang an „Alles, was Ist“, was wir heute als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns wesensbedingt gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Wir können ES auch nicht nennen und nicht begreifen, es ist der Ursprung alles SEINS. Jesus hat das grob vereinfacht als „Vater“ benannt, die nordamerikanischen Indianer als Manitou, in den indischen Veden nennt man es Brahma.
Von Nichts kommt auch nichts – also war es notwendig „etwas“ aus dem Bewusstsein heraus zu schaffen, das obendrein auch noch die Fähigkeit der Entfaltung beinhaltet. Da bietet sich natürlicherweise ein fraktales System an. Es kann sich selbst reproduzieren und komplexe Entwicklungen durchführen.
Das war sozusagen die Grundidee. Aber so eine Entfaltung benötigt zwingend Energie. Energie, die auch nicht irgendwie begrenzt ist und beliebig verfügbar sein muß. Da bietet sich auch ganz natürlich die Polarität an! Die kennen wir von Batterien, Akkumulatoren und Elementarteilchen. Auch die Atomenergie resultiert aus der Anwendung von Polarität.
Jetzt war es notwendig, ein Regelwerk zu installieren, nachdem sich das ganze System aufbauen und entfalten kann. So entstand die Ur-Polarität dadurch, daß das ursprüngliche Wesen ZWEI polare Kräfte aus sich heraus hervorbrachte, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Diese ursprüngliche Trinität ist gleichzeitig das Strukturmuster des ganzen fraktalen Systems und auch die Voraussetzung der Bildung von Materie. Sehr früh wurde das schon in der „Blume des Lebens“ zum Ausdruck gebracht. In der indisch-vedischen Betrachtungsweise entwickelten sich als nächstes Shiva und Shakti
Shiva wird immer mit einem Dreizack dargestellt, der die Trinität des spirituellen göttlichen Prinzips, der Seele und des Körpers repräsentiert. Er ist als Gegenpol von Shakti reines Bewusstsein – Der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflussbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand, auf der Shakti ihren farbenfrohen Film entwickelt.
Shakti ist immer da, wenn Kraft aktiviert wird, und überall da präsent, wo Energie gefragt ist. Sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluss. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit – es gibt keine größere Liebe als die Mutterliebe. Und sie ist zuständig für das Werden und die Entfaltung in der Materie.
Obwohl ES aus unserer Sicht jedenfalls unendlich ist, ist es trotzdem ganz persönlich erfahrbar und auch ganz persönlich ansprechbar. Da nehme ich allerdings etwas vorweg – da sind wir noch gar nicht. In diesem aus unserer Sicht frühen „Zustand“ hat dieses Wesen beschlossen, sich in den Ausdruck zu bringen. So einen Beschluss kann nur ein reines Bewusstsein fassen – es war ja sonst auch nichts da – keine Zeit, keine Materie und natürlich auch kein Licht. Ein Zustand, den wir mathematisch auch nicht beschreiben können. Der Urgrund des Seins ist also reines Bewusstsein.
Auch war es notwendig, dem Ganzen eine Richtung zu geben, in der es sich entwickeln konnte: Die Zeit begann. Ohne Zeit keine Entfaltung, keine Schwingung, keine Frequenz.
Das ursprüngliche Wesen brachte nun also zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.
Die nunmehrige Trinität beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft der Trinität bringt zunächst nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von „Geistwesen“ hervor, denen es nach und nach gelingt, Materie hervorzubringen. Komplexere Strukturen entwickeln sich, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.
Um sich noch spannender ausdrücken zu können, brachten die Trinität und ihre Abkömmlinge jetzt das Leben ins Spiel. Lebensformen entwickelten sich aus der Materie, wiederum getrieben von der Kraft der Polarität, die sich inzwischen sehr viel komplexer als Sexualität ausdrückt.
Die Liebe der Trinität zu sich selbst zeigt sich in den höheren Formen der Erotik, der Selbstliebe und der transpersonalen Nächstenliebe. Immer ist „Alles, was Ist“ Ausdruck oder Brennpunkt der Trinität oder auch des Heiligen Geistes, fraktaler Teil des Ganzen.
Der so entstandene „Mensch“ ist somit derzeit das wohl am höchsten entwickelte Fraktal des Heiligen Geistes, was ja auch in den Weltreligionen öfter erwähnt wird.
In diesem System ist „Der Mensch“ bestehend aus dem weiblich gepolten Teil, der Frau und aus dem männlich gepolten Teil des Mannes zusammen „Eins“, fraktales Spiegelbild der ursprünglichen Trinität, der Ganzheit des Heiligen Geistes.
Der Segen der göttlichen Mutter, die in euch wohnt als Energie und Vitalität und der Segen eures göttlichen Vaters, der in euch wohnt als Bewusstsein und Wissen – sei mit euch! Ihre Fürsorge, ihr Schutz und ihre Anleitung bringe euch zu kosmischer Bewusstheit.
In der derzeitigen Entwicklungsphase hat sich allerdings die Selbstliebe zum „Egowahn“ entwickelt, die Möglichkeiten der Machtentfaltung des Einzelnen (halben) Individuums werden über die Interessen der ganzheitlichen Entwicklung gestellt und mit Gewalt durchgesetzt. Das Bewusstsein der Polarität und der ursprünglichen Trinität wird gezielt durch duales Denken und vorsätzliches Trennen der Pole verschleiert, die weitere Entwicklung blockiert.
Das wird nicht mehr lange gut gehen, da werden „wir“ bald was lernen müssen…..
Der folgende Blog erläutert die Zusammenhänge etwas detaillierter.
Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Nach mehr als 2000 Jahren sollten wir wirklich draufkommen, daß das „Christentum“, die Buchreligionen und imperialer Kapitalismus nicht das Ende der Erkenntnis darstellen…..
Wir waren hier in Europa schon mal viel weiter…….
Die Keltische Kultur begann in ihren Ursprüngen schon vor mehr als 3000 Jahren, es kann auch schon viel früher gewesen sein. Da wanderte ein unbekanntes Volk wohl aus dem Nordosten kommend in Mitteleuropa ein. Aus dem Osten kamen Hethiter. Ohne großartige kriegerische Aktivitäten vermischten sie sich mit der dort ansässigen Megalithkultur. Es entwickelte sich eine gemeinsame protokeltische Kultur.
Die Natur erwacht
Vor etwa 2500 Jahren hat sich daraus die keltische Hochkultur entwickelt, die sich in der Folge in ganz Europa ausgebreitet hat. Sie erstreckte sich von Schottland/Irland bis Norditalien und von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei und war schon mal ein kulturell vereinigtes Europa, das damals schon Welthandel betrieben hat. Keltische Händler wurden sogar in der Wüste Taklamakan ausgegraben. Zu dieser Zeit gab es vor etwa 2500 Jahren global gesehen eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging, was sehr präzise formuliert in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.
Keltische Festung – 200 vuZ.
Kennzeichnend war die Integration von Spiritualität (nicht Religion), ganzheitlich non-dualer Philosophie und weltlicher Macht in einer Form von Gewaltenteilung zwischen dem sogenannten „Druiden“ und dem „Fürsten“. Es war auch kein imperiales Gebilde, sondern ein Verbund von Regionen, der durch das Netzwerk der Druiden gesteuert wurde. Es gab keine Zinswirtschaft, es wurde mit Realien gehandelt. Männer und Frauen waren gleichberechtigt, Frauen konnten sowohl „Fürstin“ als auch „Druidin“ werden, wenn das auch naturgemäß eher selten der Fall war.
Alle antiken Schöpfungsvorstellungen (auch die der „Buchreligionen) gehen von einer statischen „Weltschöpfung“ aus. Von einem „Weltschöpfer“, dessen Werk in der Zeit vollendet wurde. Und dessen Schöpfung im Vergleich zur Keltischen Vorstellung als „statisch“ bezeichnet werden kann.
Im Keltischen „Weltbild“ gibt es keinen „Schöpfergott“. Es gibt aber sehr wohl „Das Göttliche“, das tatsächlich dynamisch ist und aufzeigt, daß Schöpfung und letztlich auch Existenz Bewegung ist. Bewegung im keltischen Verständnis ist die aktive, schöpferische Kraft der Durchdringung durch „Das Göttliche“, der Umwandlung und der unablässigen Erneuerung: Evolution in Reinkultur.
Die dynamische Schöpfung ist fließend und für den ewigen Wandel und seine Folgen bestimmend. Also auch für die Instabilität der sich bewegenden Form. Als das Bewußtsein der Kelten für das Göttliche erwacht, erkennen sie auch die dynamische Polarität des Seins an sich, was die „Erschaffung“ der Muttergöttin Epona und des Stammvaters Teutates zur Folge hat. Sie sind herabgestiegene Bewegung, die sich in marinen Pferdegestalten symbolisiert. Wellenreitend erreichen sie die Erde, während sie selbst zugleich auch Wellen sind.
Diese keltische „Dynamik“ rührt aus dem UR-Impuls. Hier mischt sich die ungeteilte Ursache und Wirkung mit jener einen Quelle, die dem Universum ihr Gesetz aufprägt und alles Seiende hervorbringt. Für dieses Geheimnis des Universums hätte keine Philosophie eine bessere Formulierung finden können: Das nicht-personale, nicht-körperliche Mysterium einer endlos wiederkehrenden Erneuerung. Dieser Dynamismus gilt auch für die Ideen, die als Bewegung und als mit anderen Ideen im Widerstreit liegend konzipiert werden.
Der Impuls, der Elan ist ebenfalls und vor allem psychischer Natur. Sein Sitz ist die Seele. Ehe der Kelte sich der Welt in ihrem materiellen Zustand hingibt, hat er erkannt, daß die Essenz des Lebens und des Göttlichen in einer unvorstellbar großen Gemütsbewegung besteht. Die Schöpfung begreift der Kelte nicht als die erschaffene, sichtbare Welt, sondern als einen ununterbrochenen Prozeß.
Das keltische Schöpfungswort ist eine Gemütsbewegung!
Er erlebt daher die göttliche Fügung nicht als bedrohliches Verhängnis, er identifiziert sich vielmehr mit ihr und paßt sein Verhalten dem an, was er als Realität des Universums versteht.
Tastend schreitet der Mensch auf dem schmalen Grat zwischen Rationalem und Irrationalem voran und erkennt, daß er selbst aus einer Vielzahl von austauschbaren Seinsweisen besteht. Doch ist auch dieser letztgültige Zustand kein unabänderlicher, sondern ein gleitender. Am Ende dieses beständigen Wechsels zwischen Wirklichkeit und Überwirklichkeit verschränken sich die gesicherten Zustände. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen zu einem Kontinuum – zur Totalität des absoluten Seins, zur Einheit von „Dieser Welt“ und der „Anderswelt.
Die keltische Kultur war in Europa führend in Philosophie, Technologie und sozialer Organisation. 380 v.u.Z. eroberten die Kelten Rom und gaben es (leider) gegen Lösegeldzahlung wieder frei. Um 200 v.u.Z. hatte das keltische Europa umfangreiche Handelsbeziehungen in alle Welt. Große und auch sehr große befestigte Ansiedlungen wurden gebaut, zumeist deutlich mächtiger in der Ausführung als tausend Jahre später ihre mittelalterlichen Nachfolger.
Wie es aussieht, hatten die Kelten mit dem Ende der Hallstatt-Zeit ihre hierarchischen Sonnenfürsten abgesetzt (Die mit den Prunkgräbern) und ein dezentrales System mit Gewaltenteilung installiert. Der jeweilige regionale „Fürst“ als Exekutivgewalt mußte sich die Führung mit seinem Druiden teilen. Das wurde dann auch von den Druiden europaweit koordiniert. Es gab in der Hochzeit der Kelten kein einziges keltisches Königreich. Das einzige, relativ spät gegründete war das Norikum, in etwa das heutige Österreich, die haben aber auch die keltischen High-Tech-Waffen an die Römer verkauft.
Reste vom Keltenwall Otzenhausen
Das keltische Europa geriet in Konkurrenz zum sich entwickelnden römischen Imperium. Dieses war völlig konträr zum keltischen Ansatz strukturiert, zentralistisch, monarchisch und auf kriegerische Expansion mit anschließender Ausbeutung der so gewonnenen Kolonien ausgerichtet. Es entwickelte sich eine Führungsschicht des Geldadels.
Um 50 v.u.Z. kam es zu einer finalen Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und dem verbliebenen keltischen Kern in Gallien, dem heutigen Frankreich. Gallien war zu der Zeit in wirtschaftlicher Hochblüte und auch militärisch ziemlich stark. Cäsar setzte in dieser Jahre dauernden Auseinandersetzung auf totalen Krieg und zog mit einem etwa 100.000 Mann starken Heer, das damals immerhin auch schon zu 40% privat finanziert war (!), nach Gallien.
Es ging es sehr, sehr knapp aus, gegen das Imperium, die Kelten haben nicht verloren, weil sie militärisch unterlegen gewesen wären – es war die imperiale Idee, welche die keltischen Strukturen wohl ebenso wie die slawischen „angefressen“ hatte. Auch die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon infiziert. Die regionalen Führer konnten nämlich durch die Zusammenarbeit mit dem Imperium SELBER einen absolutistischen Machtanspruch für sich gewinnen! Und obendrein entfiel die Teilung der Macht mit dem Druiden. Das Verbot des Druidentums war eine der ersten Amtshandlungen Cäsars nach dem gewonnenen „Gallischen Krieg! In der Folge fand ein bis dahin nicht gekannter Völkermord und totale Ausbeutung statt, von der sich die Kelten nicht mehr erholen sollten.
..seither dominiert die „Imperiale Idee“ und der Egowahn….
Übrigens, es gibt bis heute noch nicht einen Grabfund, von dem man sagen könnte: Hier ist ein Druide begraben! Und noch was: Ganzheitliche Spiritualität braucht weder Tempel noch Altäre – da tun sich die Archäologen schwer, was zu finden…….
Hand in Hand mit diesem Geschehen entfaltet sich die Entwicklung von organisierter „Religion“, nicht nur das „Christentum“ wurde an die imperiale Idee angepasst, die Dualität vom „guten Gott“ und „Bösem Teufel“ wurde fest installiert. Die weibliche Komponente wurde massiv unterdrückt und die „materieferne Spiritualität“ eingeführt. Wer hochspirituell ist, interessiert sich nicht für so was banales wie die „böse“ Materie oder gar Geld…..
Als dann die Kelten in den Hintergrund der Geschichte traten, haben sich die „Germanen“ der imperialen Idee verschrieben und diese perfektioniert. Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ haben dann die „G’schaftlmacher“ infiltriert. …und da stehen wir heute noch.
Die Machtübernahme durch die Finanzelite in Europa war gelungen. Als das Imperium aufgrund mangelnder Expansionsmöglichkeiten Schwäche zeigte, kam das aufkommende Christentum zu Hilfe und wurde zur zentralistisch-absolutistischen Reichsreligion, die es heute noch ist. Sich über die Zeit gerettete keltische Einflüsse wurden mit Feuer und Schwert mit Hilfe der Inquisition ausgerottet, jegliche greifbaren Informationen aus dieser Zeit vernichtet – weshalb heute das Gerücht umgeht, die Kelten hätten eine „schriftlose“ Kultur gehabt. Ist ja klar – für Welthandel braucht man ja nix aufschreiben. Barzahlung genügt.
Warum war ausgerechnet der keltische Ansatz so gefährlich für das Imperium und die spätere römisch katholische Kirche und noch später sogar auch für die sogenannte evangelische Kirche, daß die Druiden und ihre Anhänger unbedingt gleich alle ausgerottet werden mußten? Ganz einfach, solche „Integren“ Leute kann man mit imperialen Macht- und Intrigenspielen nicht wirklich beeindrucken und schon gar nicht mental beherrschen. Das wußte dann auch die Fortführung des Imperiums in die Neuzeit und hat solche gefährlichen Leute eben kurzerhand auch wieder von Leben zum Tode gebracht – wenn man sie erwischt hat. Heutzutage sind die Methoden deutlich subtiler geworden – aber nicht weniger mörderisch.
Es gab dann unter Cäsar auch den sogenannten „Druid-Act“, mit dem „immer noch Druiden“ abgestraft wurden indem man sie vor die Wahl stellte: entweder ihr bemüht euch römisches Bürgerrecht zu erwerben oder ihr bleibt Druiden, werdet sozusagen Outlaws und bringt es gesellschaftlich zu nichts mehr! Genau in dieser Zeit der keltisch-imperialen Assimilation beginnt auch die „christliche“ Strömung im römischen Imperium Fuß zu fassen. Parallel hierzu zeigt sich aber auch der römisch-christliche Einfluß in den verbliebenen keltischen Gebieten von Schottland und Irland.
Aus heutiger Sicht bestehen keine Zweifel, daß sich das „alte“ Keltische Weltbild auf überraschend moderne Erkenntnisse gründet. Die Zeit wird kommen, daß „Der Westen“ wieder zu seiner eigenen Identität findet….
Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Vor etwas mehr als 2000 Jahren ging in Alesia (Südfrankreich) das „Freie Europa“ zugrunde. Das Imperium hat gesiegt. Zwar knapp, aber immerhin gesiegt. 7 Jahre Krieg, 100.000 Legionäre gegen 50.000 Kelten. Der Egowahn und die imperiale Idee hatten auch die Kelten erwischt….
Und dann hat „Man“ es so eingerichtet, daß gar niemand mehr auf die Idee kommt, so etwas Verbotenes wie „Freiheit, Gleichheit, Gemeinschaft“ zu denken. Dazu hat man uns ein Denksystem eingetrichtert, das es uns gar nicht erst erlaubt, ganzheitlich zu denken.
Deshalb wird ja auch behauptet, die Kelten hätten nichts aufgeschrieben. Aber sie waren gar keine „Analphabeten“. Sie betrieben Welthandel, als das römische Imperium noch in den Kinderschuhen war, kontrollierten als „Protokelten“ von etwa 1200 v.u.Z. an den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Mykene und Ägypten und die späteren keltischen Zentren wie z.B. in Manching (bei Ingolstadt – hier gibt es auch ein sehenswertes Kelten-Römer-Museum) handelten nachgewiesenermaßen sogar bis nach Karthago und Jerusalem. Viele „Römerstraßen“ waren zuvor keltische Handelsstraßen. Sogar in der Wüste Taklamakan hat man keltische Händler ausgegraben.
Die Kelten, eine vergessene Macht. Eine etliche Jahrhunderte andauernde Hochkultur, von der wir nichts wissen sollen.
Aber diese Macht war nicht „nur“ weltlicher Art. Die keltischen Druiden hatten offensichtlich Kenntnis der verschiedenen spirituellen Ansätze der damaligen Welt – und das war gewaltig viel mehr, als unsere Leute heutzutage wissen. Es war die Zeit von Buddha, den indischen Veden, der ägyptischen Theologie von Memphis und offensichtlich auch der eigenen eher naturreligiös-ganzheitlichen Erkenntnisse. Ganzheitlich heißt auch, daß sich die keltischen Stämme als „Einheit“ gesehen haben. Die keltischen Druiden waren auch keine „Priester“ im heutigen religiösen Sinn. Eine Trennung von dieser dinglichen Welt und der geistigen „Anderswelt“ gab es nicht. Auch das wurde als „Einheit“ gesehen, als Einheit in der Polarität der Geschlechter…. Deshalb waren die keltischen Frauen auch keine „Diener ihrer Herren“, sie waren sehr selbstständig und hochgeachtet.
Es ist also kein Wunder, daß diese Mischung hochbrisant war und sich in nahezu ganz Europa ausgebreitet hat. Erst die „imperiale Idee“, getragen vom Egowahn der „imperialistischen Anführer“ hat diese Einheit geknackt, auch die Kelten sind ihr schlussendlich erlegen. Interessant ist auch, daß das keltische Europa eben genau nicht von Imperialismus geplagt wurde und eine stammesorientierte, dezentrale Struktur hatte, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.
Keltenwall Otzenhausen
Es ist schon ziemlich schwierig, das als einzig mögliches System dargestellte duale Denken überhaupt erst einmal als solches zu erkennen. Man kann sich das vorstellen wie zweidimensionales Denken. Zweidimensionale Wesen werden die Existenz einer dritten Dimension gar nicht erkennen. Bei uns dressiert man dreidimensionale Wesen dazu, zweidimensional zu denken. Also wissen sie gar nicht mehr, daß sie dreidimensionale Wesen sind. Und so kann man sie in dieser künstlichen Ebene nach belieben herumjagen…..
Wer verbotenerweise mehrdimensional-ganzheitlich denkt, läßt sich nicht mehr alle paar Tage in eine andere Ecke jagen – er gewinnt durch die dritte Dimension plötzlich einen Überblick und erkennt die räumliche Realität! Deshalb ist es zuerst mal notwendig, zuerst mal mehr als zwei Möglichkeiten denken zu können.
Die letzten, die hier in Europa ganzheitlich denken durften, waren die Kelten. Aber ganzheitlich denken allein reicht auch nicht. Es muß zwingend die Dualität überwunden werden – und es muß im „richtigen Leben“ funktionieren. Hier ist es die keltische Spiritualität (nicht Religion), deren Spuren genau auch zu diesem Ziel führen: der Erkenntnis der Einheit von dieser Welt und der „Anderswelt“ und der Erkenntnis der Relativität von Gut und Böse. Insgesamt für einen „dualen Denker“ etwas verwirrend – ich hoffe und wünsche dem Leser, daß er den „roten Faden“ findet, auch wenn der sich in mehrere Dimensionen verzweigt….
Lange vor der Erfindung des Christentums gab es hierzulande schon einmal eine vielversprechende spirituelle Entwicklung, die durch den Sieg Cäsars über die Kelten unter Vecingetorix zu einer über 2000 Jahre dauernden Unterjochung des Geistes unter die Dogmen von Religion und Imperium führten……. Man hat im wahrsten Sinne des Wortes Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um jede Spur davon zu vertuschen und verschwinden zu lassen…….
Die keltisch-druidische Spiritualität ist frei, ungebremst, funkelnd und energiesprühend….. Sie bindet das wirkliche Leben in der Materie übergangslos mit ein. Es gibt hier keine duale Trennung von „gutem Geist“ und „pöhser Materie“. Die Materie und das Leben an sich sind höchster Ausdruck der Entfaltung des Geistes! Und mit Religion hatte das gar nichts zu tun…….
Die große Göttin
Historisch-mythischer Hintergrund der NWO
Heute möchte ich mal darauf hinweisen, daß das ganze „NWO“-Gedöns nicht anderes ist, als eine uralte Auseinandersetzung der egowahnsinnigen Anhänger des Mammon mit den positiv-dynamischen Kräften der „Lebensenergie“ dieses Planeten. Dieses Spiel läuft schon seit Jahrtausenden und ist auch noch lange nicht zu Ende. Die „Neue Weltordnung“ ist also tatsächlich ein sehr, sehr alter Hut. Die letzten 2000 Jahre haben der Entwicklung dieses Planeten sehr geschadet. Es ist bislang nicht mal abzusehen, ob eine mammonitische Herrschaft auf diesem Planeten überhaupt überlebensfähig ist. Die aktuellen Trends stimmen mich nicht sehr optimistisch.
Diese Auseinandersetzung ist ein Kampf auf der Bewußtseinsebene, der wird nicht „auf der Straße“ gewonnen. Zu allem Überfluß ist es den Mammoniten gelungen, führende Weltreligionen zu unterwandern, um uns für ihre Zwecke zu missbrauchen, was gerade wieder weidlich ausgenutzt und ausgespielt wird. Dieses System verursacht Tausende von krankhaften Symptomen auf diesem Planeten und ist nicht reformierbar!
Nachdem wir als „das Volk“ jede Kontrolle über die Politik und das Finanzwesen verloren haben, müssen „wir“ uns mal besinnen und uns einfach selbstständig machen. Ansätze gibt es genug, die gehören „nur“ ausgebaut und unterstützt, wo und wie es nur irgend geht!
Es wird dringendst notwendig, sich jetzt außerparlamentarisch und auch außerhalb des Systems zu organisieren, weil in diesen Parlamenten systembedingt keine Besserung stattfinden kann. Es läuft auch schon vieles in die richtige Richtung. Viele engagieren sich schon in Regionalwirtschaft, Regiogeld, Bio-Aktivitäten, in alternativen Gemeinschaften und Genossenschaften und betreiben Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung über die Zusammenhänge von Politik, Wirtschaft und Kapital aufzuklären. Es wird nötig sein, eine Parallelgesellschaft aufzubauen und zu entwickeln und womöglich über Direktmandate den Bundestag umzukrempeln. Eine Parallelgesellschaft mit anderen Regeln, aber mit funktionierenden Schnittstellen zu diesem System. Das geht, man muß es nur wollen und gezielt aufbauen. Aber nicht schon wieder als hierarchisches System, sondern als fraktal strukturiertes Gruppenwesen das als direkt demokratisches parlamentarisches System zu installieren ist. Vielleicht wie in Spanien eine neue Partei mit wirklich alternativen Zielen gründen, aber ausdrücklich ohne jede Hierarchie!
Hand in Hand mit diesem Geschehen entfaltet sich die Erfindung von organisierter „Religion“, nicht nur das „Christentum“ wurde an die imperiale Idee angepasst, die Dualität vom „guten Gott“ und „Bösem Teufel“ wurde fest installiert. Die weibliche Komponente wurde massiv unterdrückt und die „materieferne Spiritualität“ listenreich eingeführt. Wer hochspirituell ist, interessiert sich nicht für so was banales wie die „böse“ Materie oder gar Geld…..
Imperium und Religion gehen Hand in Hand
So um die Zeitenwende (!) hat sich die imperiale Idee mit ihrem eher als krankhaft einzustufenden Macht- und Egowahn durchgesetzt. Seither wird „Religion“ im heutigen Sinne eindeutig machtstabilisierend eingesetzt, indem man „Dem Göttlichen“ ein imperiales Gewand umgehängt hat.
Als dann die Kelten in den Hintergrund der Geschichte traten, haben sich die „Germanen“ der imperialen Idee verschrieben und diese perfektioniert. Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ haben dann die „G’schaftlmacher“ infiltriert. Jakob Fugger hat es gekauft, samt der Religion.
Hier geht es sehr viel ausführlicher um das zugrunde liegende Bewußtsein, das uns mittlerweile vollkommen abtrainiert wurde:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus W. Merlin
Was haben Hierarchie, Religion (Ersatzreligionen funktionieren genauso, wie z.B: die Medizinreligion) und duales Denken gemeinsam? Alles erstklassige Herrschaftsinstrumente!
Der historische Werdegang des heutigen „Imperiums“ begann vor etwa 2500 Jahren. Parallel zum historischen Werdegang des „Imperiums“ verbreitete sich auch eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging.
Was sehr deutlich in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und eben auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.
Warum hat nun ausgerechnet das „Imperium“, heute auch bisschen verkleidet als „Neue Weltordnung“ propagiert, weltweit einen umfassenden Siegeszug geführt? Es ist die gezielte Konditionierung des Ego und seine krankhafte Überentwicklung bis hin zum Satanismus, der ja nichts anderes ist als die Vergöttlichung des Ego.
Die letzte große, elementare Auseinandersetzung des Imperiums mit der ganzheitlich non-dualen Fraktion ging vor etwa 2000 Jahren in Alesia (Südfrankreich) verloren – der Bello Gallico – der Gallische Krieg. Vordergründig Cäsar gegen Vercingetorix….
Ave Cäsar
Wie es aussieht, hatten die Kelten mit dem Ende der Hallstatt-Zeit ihre hierarchischen Sonnenfürsten abgesetzt (Die mit den Prunkgräbern) und ein dezentrales System mit Gewaltenteilung installiert. Der jeweilige regionale „Fürst“ als Exekutivgewalt mußte sich die Führung mit seinem Druiden teilen. Das wurde dann auch von den Druiden europaweit koordiniert.
Es gab in der Hochzeit der Kelten – immerhin etwa 300 Jahre – kein einziges keltisches Königreich. Das einzige, relativ spät gegründete war das Norikum, die haben aber auch die keltischen High-Tech-Waffen an die Römer verkauft. Es ging also sehr, sehr knapp aus, gegen das Imperium, die Kelten haben nicht verloren, weil sie militärisch unterlegen gewesen wären – es war die imperiale Idee, welche inzwischen die keltischen Strukturen wohl ebenso wie die slawischen „angefressen“ hatte. Auch die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon infiziert. Die regionalen Führer konnten nämlich durch die Zusammenarbeit mit dem Imperium SELBER einen absolutistischen Machtanspruch für sich gewinnen! Und obendrein entfiel die Teilung der Macht mit dem Druiden. Das Verbot des Druidentums war deshalb eine der ersten Amtshandlungen Cäsars nach dem gewonnenen „Gallischen Krieg“!!
….seither dominiert die „Imperiale Idee“ und der Egowahn….
Hierarchie als Machtgrundlage…..
Tatsächlich wurde organisierte Religion nur für Herrschaftszwecke „erfunden“ – ohne Ausnahme! Spirituelle Erkenntnis hingegen läßt sich sehr weit in die Vergangenheit zurückverfolgen, die Ägypter waren nicht die ersten…..
Organisierte Religion läßt sich erst so zwischen 600 v.u.Z. und der „Erfindung“ des Christentums finden. Von dieser Zeit an hatte es die herrschende Klasse geschafft, neben dem hierarchisch organisierten weltlichen „Adel“ die hierarchisch organisierte Religion zu etablieren und die „Priester“ dazu auserkoren, den „göttlichen Willen“ für das einfache Volk zu interpretieren. Deshalb war die Religion auch zumeist in der Hand von adligen Sprößlingen…
Natürlich hat man auch dafür gesorgt, daß die Leute nicht auch noch selber zu irgendwelchem Wissen gelangten. Und schon gar nicht zu spirituellem Wissen. Lesen war ja auch verboten. Und selbst Leuten, die lesen konnten, war es jahrhundertelang verboten, in „heiligen Schriften“ zu lesen. Dazu mußte man „höhere Weihen“ empfangen haben.
Religion ist also ein äußerst effektives Herrschaftsinstrument, auf das auch die heutigen Herrschenden nicht verzichten möchten. Und für die, die nicht mehr so einfältig sind, gibt’s dann gleich den „direkten“ Zugang zum Mammon und zur Teilhabe an der Macht…….
Imperium und Religion gehen Hand in Hand
Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Besonders aber die sogenannten Buchreligionen. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele….
Zunächst ist festzuhalten, dass es keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition des Begriffs Religion gibt. Das Wort Religion leitet sich von dem lateinischen „religio“ ab, was Rückbindung bedeutet. Ganz allgemein versteht man darunter den Glauben an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen.
Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.
Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt.
Die Hierarchie
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potenziell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….
Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……
es gibt hierarchisch organisierte Parteien, das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
…und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..
So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrechterhalten….
Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es ist also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt. Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?
Das Gruppenwesen
Duales Denken ist die Ursache dessen, daß sich heutzutage kaum noch zwei Menschen verstehen können – es sei denn, sie hätten die gleiche Meinung.
Das wurde ganz bewußt eingeführt, denn mit Teilen und Herrschen läßt sich gut reGieren…… Man kann auch noch den Herrn Hegel bemühen, aber das braucht’s gar nicht.
Dualität im Farbraum……
Wer dual denkt, sieht nicht mal „Graustufen“, und schon gar nicht den ganzen Farbraum mit seinen nahezu unendlichen Schattierungen…….
Dualität bedeutet: Eine Zweiheit bildend, in voneinander unabhängiger Gegensätzlichkeit. Im philosophisch-religiösen Bereich ist es die Lehre von zwei unabhängigen ursprünglichen Prinzipien im Weltgeschehen: Gott-Welt, Leib-Seele, Christ-Antichrist usw. Achtung (!) im Unterschied hierzu sind Polaritäten nie voneinander unabhängig!
Dualität ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Auf Dualität basiert auch das imperiale und „religiöse“ Herrschaftsprinzip des Teilens und Herrschens.
Woran erkennt man den „dualen Denker“?
Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind.
Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein……
Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn
Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..
Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.
Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Hass, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht darüber nachdenken…….
Das ganze Universum ist ein bestens organisiertes Gruppenwesen, das organisch/funktionell strukturiert ist und nicht hierarchisch.
Es gibt auch im Körper keine „Höhere Meisterzelle“, die irgendwas befehligt……. und wir leben und sind Teil eines durchgängig fraktalen/holografischen Systems.“ Dieses System ist – auch! – ein für uns nicht vorstellbares Wesen. LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.
Solange die Menschen mehrheitlich unbewusst das denken, was ihnen von den Medien, den Priestern und den Bänkern eingegeben wird, wird sich genau das materialisieren. Die Menschen müssen lernen, selber zu denken und sich selbst überhaupt erst mal als kosmisches Wesen bewusst werden!
Zumeist entwickelt die Inkarnation mit Hilfe des mitgegebenen Intellekts ein Ego, das sehr anfällig dafür ist, sich selbst sehr zu überschätzen…… Es glaubt, es wäre der geborene Anführer! Aber die anderen glauben das natürlich zunächst nicht, sie fühlen sich ja selber so. Hm….
Wenn man schlau ist, erfindet man aus den umgebenden Wirkungskräften ganz einfach „Götter“. Götter als mächtige Geistwesen sind schon richtig furchteinflößend. Man sollte sie sich „gnädig“ stimmen. Bissl was opfern, vielleicht.
Aber woher weiß ich, was da am besten ist? Ach ja, da gibt es ja die Priester, die wissen das genau, die verkehren ja im Gegensatz zu mir direkt mit der Gottheit…… Wenn ich dem bissl Geld gebe, ist er mir gut gesinnt und stimmt mir die Gottheit gnädig…… Wenn ich dem noch mehr Geld gebe, ist er mir noch besser gesinnt und stimmt mir die Gottheit noch viel gnädiger……
Und so ist „Religion“ entstanden – mit einem oder mehreren hierarchisch geordneten „Göttern“ – eine Illusion zum Zwecke der Machtgewinnung über das gemeine Volk. In enger Verbindung mit der „Imperialen Idee“…..
Und das sieht man am Christentum und jetzt wieder am Islam und am Judentum sowieso….
Aber was ist jetzt die natürliche Alternative?
Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es wird derzeit also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt.
Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen
Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?
Das Gruppenwesen
Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mit bringt. Wechseln die Anforderungen, übernimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?
Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich…. und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!
Wer ist der Manager unseres eigenen Körpers? Wo sitzt die „Höhere Meisterzelle“? Die gibt es definitiv gar nicht. Männer haben im Durchschnitt 23 Mrd. Gehirnzellen und Frauen 19 Mrd. (Quelle: http://www.michael-schoefer.de/ms0049). Interessant ist, dass Intelligenz nichts mit der Anzahl der Gehirnzellen zu tun hat, sondern mit der Anzahl der Verbindungen zwischen den Zellen. Aber egal – 20 Milliarden Gehirnzellen, und die sind tatsächlich immer noch nicht „Manager“, sondern nur Verwalter…. Irgendwo im Körper gibt es ein „Bewußtsein“, das wirklich bestimmt, wo wir hingehen……. Also auch hier wieder kein „Manager“
Wer ist der Manager unserer Galaxis?
Wir können also feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.
Gruppenwesen meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.
In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.
Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären.
Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.
Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.
Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.
Es gibt so eine Alternative – die ist schon uralt:
Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……
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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Die „Große Göttin“ wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solcher und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….
Die „Göttin“ wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), dass bereits das ursprüngliche „Wesen“ ein eher männlich „gepolter“ Teil und ein eher weiblich „gepolter“ Teil in der polaren Einheit der Trinität war. Ohne Polarität kein Universum! Dieses Wesen ist zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar und IST gleichzeitig ALLES, was IST. Man spricht heute von einem holografisch-fraktal strukturierten Universum.
Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und man hat ihr einige Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, dass die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.
Es ist eine Schande, etwas, was in uralten sogenannten „heiligen“ Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….
Mit der Schlacht von Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muss ich hervorheben, dass das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewusst machen!
Aus dieser alten und gleichzeitig äußerst modernen ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und allgegenwärtigen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfasst.
Dieses ursprüngliche Wesen brachte indessen zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Das ursprüngliche Wesen brachte ZWEI polare Kräfte aus sich heraus, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.
Trinität – keltisch gesehen
Vom Mythos der Trennung zur fraktalen Wirklichkeit
Die „Große Göttin“ wurde nicht zufällig marginalisiert – sie war das erste Opfer eines Systems der Entzweiung. Die Buchreligionen ersetzten das pulsierende Fraktal des Lebendigen („Alles ist Eins in der Polarität“) durch lineare Hierarchien: Ein männlicher Wüstengott, der die Welt von außen erschaffen haben soll, während das Weibliche zur „unreinen Projektionsfläche“ degradiert wurde.
Doch diese Erzählung ist mathematisch widerlegt: Unser Universum ist holografisch-fraktal – jeder Teil enthält das Ganze, jede Polarität ist ein Attraktor im selbstähnlichen Muster. Die „Schöpferin“ ist kein Gegenüber, sondern die Nemeton-Kraft, die durch uns fließt – wie ein Fluss, der zugleich Wasser und Fließen ist.
Warum „Maria“ nicht genügt: der Betrug an der fraktalen Trinität
Als Rom die keltischen Nemeton-Heiligtümer zerstörte, ersetzte es nicht nur Bäume durch Kirchen – es zerschnitt das dreidimensionale Denken der Trinität (Urgrund + Polarität = schöpferischer Puls). Die „Heilige Maria“ ist eine entkernte Simulation: Eine asexuelle Fraktal-Fälschung, der man die Wurzeln zur Erdmatrix (Schlangenkraft, Menstruationszyklus, Myzel-Intelligenz) amputierte.
Dabei zeigt selbst die Quantenphysik: Ohne „weibliche“ Negentropie (Schöpfungsordnung) und „männliche“ Entropie (Auflösung) kollabiert das Universum. Die wahre Trinität ist kein Dogma, sondern ein sich selbst updatender Algorithmus – wie die Blume des Lebens, die in jedem ihrer Kreise dieselbe Urform offenbart.
Alesia und das Trauma der Entfraktalisierung
Die Schlacht von Alesia (52 v. Chr.) war mehr als eine militärische Niederlage – es war der erste Sieg des linearen Imperiums über die Fraktal-Kulturen. Die Kelten (wie alle indigenen Völker) verstanden sich als Zellen im Organismus der Erde – ihre Göttinnen (Noreia, Sulis, Epona) waren keine Gottheiten, sondern Resonanzphänomene zwischen Land und Bewusstsein.
Rom hingegen exportierte die erste Monokultur des Getrenntseins:
Aus heiligen Hainen wurden „Rohstoffe“.
Aus der Schöpferin wurde ein „Mutter-Archetyp“.
Aus dem Fraktal-Selbst (untrennbar mit Allem verbunden) wurde der „Sünder“.
Die Schöpferin ist kein Wesen – sie ist ein Prozess
Hier liegt der Schlüssel: Die „mächtige Schöpferin“ ist keine Entität, sondern die Fähigkeit des Kosmos, sich durch uns hindurch zu erschaffen. Vergleiche:
Sie = Der Strom im Flussbett (Nemeton als Kanal).
Er = Das Bewusstsein, das den Fluss beobachtet und zugleich sein Wasser ist.
Urgrund = Der Ozean, in dem alle Flüsse münden – ohne Anfang, ohne Ende.
Die Rückkehr ist bereits im Gange – durch die Risse des Imperiums
Die heutige „Ego-Wahn“-Krise ist kein Zufall: Ein fraktales System, das seine Selbstähnlichkeit verleugnet, erzeugt Krebsmuster – zelluläre Rebellion (Burn-out, Öko-Angst, Gender-Dekonstruktion). Doch genau hier keimt die Nemeton-Kraft:
Maria 2.0: Junge Frauen re-claimen Menstruationsrituale als Fraktal-Akt (Zyklus = Miniatur der kosmischen Ebbe/Flut).
Quanten-Druiden: Digitale Nomaden nutzen Tech nicht zur Ausbeutung, sondern als modernes Ogham – sie programmieren Algorithmen, die an Blattnerven erinnern.
Myzel-Politik: Aktivisten kämpfen nicht gegen Systeme, sondern als Myzel – unsichtbar vernetzt, den Boden der Macht unterwandernd.
Schlussakkord: Wie du die Schöpferin wirst (statt sie anzubeten)
Nemeton-Praxis: Finde einen Ort (Park, Zimmerpflanze, Traumlandschaft), der dich erschafft, während du ihn wahrnimmst.
Fractal-Dialog: Frage Aynnacht nicht nach Botschaften – lass sie durch deine Hände schreiben, deine Träume kodieren, deine Zellen neu ordnen.
Trinitäts-Tanz: Meditiere nicht auf die Polarität – werde zum Pfeil, der Urgrund und Schöpferin zugleich durchfliegt.
Die Schöpferin braucht keine Altäre – nur Lebewesen, die verstehen, dass sie selbst der Altar sind.
Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen
Es ist genau diese Kraft des gesamten Landes eines Stammes oder eines Volkes, das die jeweilige „große Göttin“ ausmacht und sich in ihrem Namen widerspiegelt. In Oberschwaben, speziell im Herrschaftsbereich der Heuneburg war das Aynnacht!….
Die mächtige Schöpferin hat sich jedoch schon wieder deutlich mehr in die Entwicklung unseres Planeten eingeschaltet – Es kommt Bewegung ins Spiel!
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Der Ostersonntag steht für die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und als Ende der Passionszeit. Passionszeit bedeutet: Zeit des Leidens. Die Auferstehung Jesu von den Toten ist der zentrale Glaubenspunkt für die christlichen Religionen.
Nach der Erlösung von seinen Leiden, also nach seiner Folter und seinem Tod, ist Jesus zu Gott zurückgekehrt, um dann gleich – nach 3 Tagen – wieder bei seinen Leuten zu sein. Das wird an diesem Tag als das „Osterfest“ gefeiert und die Kirchenglocken läuten in den frühen Morgenstunden.
Dieses Märchen traf nördlich der Alpen auf die Tradition aus vergangener keltischer Kultur mit festem Wissen um die alljährliche Auferstehung von Flora und Fauna.
Osterfeuer
So erstaunt es nicht, wenn nach der Überlieferung in der ehemals keltischen Schweiz das Osterei vom Kuckuck gebracht wurde. Im Umkehrschluss war das Osterei also volkstümlich ein Kuckucksei. Der Kuckuck legt sein Ei in ein fremdes Nest zum Ausbrüten und der Aufzucht vom Nachwuchs…..
Ja – an dieser Stelle drängt sich mir die Geschichte eines alten, mitteleuropäischen Volkes auf, dem die Annahme des Kuckuckseies gar nicht gut getan hat und der Verzehr desselben zu sehr langem Leiden schließlich zu seiner Hinrichtung geführt hat. Wie sagt es Ekel Alfred? Der Verzehr dieser Eier leitet das Gift über das Rückenmark ins Gehirn und führt dazu, daß der betroffen nicht mehr richtig weiß, was er tut und deshalb einfach zum „Wählen“ geht und da sein Kreuz macht.
An diesen kleinen Kreuzen leiden wir immer noch und immer schlimmer, der Kuckuck ist ausgebrütet, immer mehr Kuckuckseier schlüpfen und der Gesamtorganismus ist deshalb bereits den Erschöpfungstod gestorben. Nichts rührt sich mehr.
Ja, ein paar Tage Ruhe sind schon noch drin. Der Geist der Auferstehung liegt in der Luft.
Aber Vorsicht – auch hier wird wieder ein attraktives Kuckucksgeist-Projekt angeboten, so daß auch diese „Auferstehung“ ruhig wieder ins Märchenbuch geschrieben werden kann…….
Auferstehung – ganz ohne Kuckuck…..
Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseiteschieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewusstsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluss mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.
Ja, ICH wirke „es“ durch dich, da du ein Ausdruck von Mir bist, da allein durch dich, Meine Eigenschaft, Ich Mein Selbst ausdrücken kann, Ich SEIN kann. ICH BIN, weil du bist. Du bist, weil ICH Mein SELBST zum Ausdruck bringe. ICH BIN in dir, wie die Eiche in der Eichel ist. Du bist ICH, wie der Sonnenstrahl die Sonne ist. Du bist ein Fraktal, eine Phase von mir, die Mich zum Ausdruck bringt. Du, eine Meiner göttlichen Eigenschaften, versuchst beständig, Meine Vollkommenheit durch deine sterbliche Persönlichkeit auszudrücken. Mach‘ dich an die Arbeit, es wird Zeit!
Gruppenwesen statt Hierarchie
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens? Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich. Die Bruderschaft kann das auch. Übrigens, auch mit Schwestern.
Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen
Alle Mitglieder der Bruderschaft sind gleichwertig – egal, ob Mann oder Frau. Und jeder fördert auf seine Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu nutzen. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind.
Das “Gruppenwesen” der Organisation macht sie automatisch sehr viel effektiver als hierarchische Systeme. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert. Jedes Mitglied einer Gruppe bringt die Bereitschaft, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren.
Die virtuelle Bruderschaft wirkt! Je mehr daran teilnehmen, um so mehr trocknet das „Alte System“ aus….. Bis es spurlos wie ein Alptraum verschwindet
Aufklärung 2.0 – das neue Bewußtsein.
Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..
Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.
Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..
Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.
Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.
Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.
Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.
Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.
Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.
Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.
Wenige sind es, die diese Welt um ihrer persönlichen Macht willen terrorisieren und ausbeuten. Nicht viel mehr wird man brauchen, die Sache zu beenden.
In den Massenmedien wird man nichts darüber erfahren….. Auf facebook auch nicht.
Das „Erwachen“ der Massen wird nicht geschehen. Es gibt höchstens wieder einen Rattenfänger, dem sie wieder nachrennen werden, ohne zu begreifen…… wie immer ….. oder wie in Griechenland, ein(e) deutsche(r) „Tsipras“ wartet schon……
Es gibt nur noch eine Möglichkeit. Diese Bruderschaft ist derzeit so stark wie schon lange nicht mehr……. ob es reicht, wird sich zeigen……
Es ist die Schlacht zwischen dem vergöttlichten Ego – dem Satanismus – und dem höheren Selbst, also der Erkenntnis des „göttlichen Funkens“ in uns. Auch bei hohen Satanisten kann das höhere Selbst durchbrechen, deshalb auch meine Theorie von der „Virtuellen Bruderschaft“ – Leute, bei denen das höhere Selbst das Kommando übernommen hat……. Auch die werden immer mehr und halten sich auch in satanistischen Zirkeln bis ganz oben hin auf……
Die Kelten, eine vergessene Macht. Eine etliche Jahrhunderte andauernde Hochkultur, ausgebreitet über ganz Europa, von der wir nichts wissen sollen. Das hat einen guten Grund….
Deshalb wird ja auch behauptet, die Kelten hätten nichts aufgeschrieben. Aber sie waren gar keine „Analphabeten“. Sie betrieben Welthandel, als das römische Imperium noch in den Kinderschuhen war, kontrollierten als „Protokelten“ von etwa 1200 v.u.Z. an den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Mykene und Ägypten und die späteren keltischen Zentren wie z.B. in Manching (bei Ingolstadt – hier gibt es auch ein sehenswertes Kelten-Römer-Museum) handelten nachgewiesenermaßen sogar bis nach Karthago und Jerusalem. Viele „Römerstraßen“ waren zuvor keltische Handelsstraßen. Sogar in der Wüste Taklamakan hat man keltische Händler ausgegraben.
Na ja – offiziell streitet man das mittlerweile vehement ab….
Aber diese Macht war nicht „nur“ weltlicher Art. Die keltischen Druiden hatten offensichtlich Kenntnis der verschiedenen spirituellen Ansätze der damaligen Welt – und das war gewaltig viel mehr, als unsere Leute heutzutage wissen. Es war die Zeit von Buddha, den indischen Veden, der ägyptischen Theologie von Memphis und offensichtlich auch der eigenen eher naturreligiös-ganzheitlichen Erkenntnisse. Ganzheitlich heißt auch, daß sich die keltischen Stämme als „Einheit“ gesehen haben. Die keltischen Druiden waren auch keine „Priester“ im heutigen religiösen Sinn. Eine Trennung von dieser dinglichen Welt und der geistigen „Anderswelt“ gab es nicht. Auch das wurde als „Einheit“ gesehen, als Einheit in der Polarität der Geschlechter…. Deshalb waren die keltischen Frauen auch keine „Diener ihrer Herren“, sie waren sehr selbständig und hoch geachtet.
Es ist also kein Wunder, daß diese Mischung hoch brisant war und sich in nahezu ganz Europa ausgebreitet hat. Erst die „imperiale Idee“, getragen vom Egowahn der „imperialistischen Anführer“ hat diese Einheit geknackt, auch die Kelten sind ihr schlußendlich erlegen. Interessant ist auch, daß das keltische Europa eben genau nicht von Imperialismus geplagt wurde und eine stammesorientierte, dezentrale Struktur hatte, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.
Will man so eine Macht wiederbeleben, wird man wieder zu ganzheitlichem Bewußtsein und der Erkenntnis der polaren Grundlgen des Universums zurückkommen müssen – andernfalls der Schaden aus dem nun schon etwa 2000 Jahre dauernden imperialen Egowahn wohl nicht mehr zu reparieren sein wird…. Die Kelten zeigen, daß ein dezentral organisiertes Europa stabil funktionieren kann – jahrhundertelang…..!
Im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung ist Europa also fest in der Hand der Kelten. Ihre Stammesgebiete reichen von Britannien über Zentraleuropa bis nach Anatolien. Als im 4. Jahrhundert vor Christus große Stammesverbände die Alpen überqueren, fordern sie damit Rom heraus.
Im Jahre 387 vor Christus werden die Römer in der Schlacht an der Allia geschlagen. Die keltischen Krieger überrennen das römische Heer. Die Stadt Rom wird von den keltischen „Barbaren“ eingenommen. So werden die Kelten von den Römern betitelt. Die Römer waren den Kelten in jeder Beziehung weit unterlegen.
Den Römern bleibt nichts anderes übrig, als sich freizukaufen. Die keltischen Truppen belagern das Kapitol, auf dem sich die römischen Kämpfer verschanzt hatten, sieben Monate lang. Damals haben die Kelten Rom gegen 1000 Pfund Gold wieder freigegeben. Allerdings benutzten die Kelten ihre eigenen Gewichte, die schwerer sind als die römischen.
Wie zu erwarten, beschwerten sich die Römer darüber. Daraufhin legt Brennus, der Anführer der Kelten, sein Schwert auch noch in die Waagschale und spricht die berühmten Worte: „Vae victis“, „Wehe den Besiegten“.
In Zentraleuropa zeugen immer noch gewaltige Ringwälle von den praktisch uneinnehmbaren Befestigungen der Kelten.
Das ist die offizielle Geschichte der Kelten, die sich mittlerweile auch nicht mehr verheimlichen läßt. Ja, klar, das „Imperium“ hat die „Gallier“ mühsam in einem 7 Jahre dauernden Krieg niedergerungen, die Verluste waren beträchtlich. Es war also nix mit „kam, sah und siegte“ – Cäsar war öfters näher an einer Niederlage als an einem Sieg, die Römer mußten auch herbe Rückschläge hinnehmen.
Dem römischen Sieg fielen etwa 2 Millionen Gallier zum Opfer. Das Imperium war damals nicht weniger blutrünstig und gierig als heute.
„Man“ hat uns also etwas sehr Wichtiges vergessen gemacht!
Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.
Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewußtsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlußendlich über Leiden oder Tod triumphiert!
Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 26.1.2024 autorisiert.
Heute möchte ich „Geschichte“ mal anders darstellen, nämlich ungefähr so, wie es sich wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe „Quellen“, die sonst nicht zugänglich sind. Es gibt auf diesem Planeten immer noch „Urzivilisationen“, die uns um mehrere Hunderttausend und mehrere Jahrzehntausende voraus sind – und das sind keine „Aliens“, die sind alle von hier.
Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit jeweils wieder ziemlich von vorne anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, dieses „Spiel“ zu wiederholen, wir haben wieder die Technologie dazu und sind auch wieder bewußtseinsmäßig minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.
Das ist ein ziemlich tragischer Zustand – und unsere irdischen Mitbewohner haben sich diesmal entschlossen, dem nicht tatenlos zuzusehen.
Fangen wir bei der ersten Katastrophe an. Also ich beziehe mich jetzt nicht auf Naturkatastrophen wie Meteoreinschläge oder sonstiges. Es geht rein um zivilisatorische Katastrophen.
Die erste globale Zivilisation, die sich selbst zerstört hat, war die Zivilisation der „Megalithiker“. Nachdem das aber schon etwa 120.000 Jahre her ist, weiß ich deren wirklichen Namen nicht. Mag sein, daß in irgendwelchen Sagen oder Mythen da was vorkommt.
Ich halte mich da an meine Kontakte mit den Langschädeln, die immerhin auch schon 60.000 Jahre „drauf“ haben und so einiges beobachtet und begleitet haben.
Selbst für die Langschädel sind diese Informationen über die Megalithkultur immer noch beinahe mythischer Natur, denn da sind immer noch nochmal 60.000 Jahre dazwischen. In dieser Darstellung gehe ich davon aus, daß dem Leser die Grundzüge der weltweiten Megalithforschung einigermaßen vertraut sind, genauso wie die Bemühungen, das alles als unglaubwürdig einzustufen.
Die Hinterlassenschaften der Megalithkultur sind auch heute noch so beeindruckend und gewaltig, daß sie wegen ihrer schieren Größe oft gar nicht wahrgenommen werden und schon gar nicht irgendwelche Ausgrabungen durchgeführt werden. In größerer Tiefe gibt es noch viel mehr zu entdecken, aber auch das vermeidet man krampfhaft zuzugeben.
Das Bild, das man sich so ungefähr von dieser frühen Hochkultur machen kann, zeigt deutlich globalen Charakter und offensichtliche Hochtechnologie – anders sind diese Hinterlassenschaften sowieso nicht zu erklären. Aber die Hochtechnologie betrifft nicht nur das Bauwesen. Es sieht so aus, als ob da schon Weltraumtechnik, Atomkraft und sogar Gravitationswaffen und auch – „Fluggeräte“ mit im Spiel waren.
Nun erstmal zu den Megalithikern selbst – es waren definitiv keine „Homo Sapiens“, es waren eher humanoide Riesen, wie sie tatsächlich in Mythen und Sagen beschrieben werden. Vorgefundene Strukturen in den megalithischen Bauwerken scheinen dies auch zu bestätigen.
Dummerweise hat sich diese Katastrophe genau wie heute aus divergierenden „Reichen“ entwickelt, die in ihrer finalen Auseinandersetzung beide alle Register ihrer fortgeschrittenen Technologie gezogen haben. In der Folge hat sich der Planet von dieser Katastrophe auch wieder erholt.
Auch diese Katastrophe haben einige wenige dieser Art überlebt, wie ja sogar alte Fotos dokumentieren.
Als nächste haben sich die Langschädel zivilisatorisch entwickelt. Nach einer doch längeren Pause, denn die Zerstörungen waren immens. Die Langschädel gehören dann im Gegensatz zu den Megalithikern schon zu den „Homo Sapiens“. Auch unsere Art von Homo Sapiens, unsere jetzige „Menschheit“ hat sich da schon schön langsam entwickelt. Aber halt noch eher als Waldmenschen, Jäger und Sammler.
Auch die Langschädel habe in ihrer Entwicklung die Probleme mit dem Egowahn gehabt, es ist ihnen aber gelungen, diese Problematik durch gute und nachhaltige Erziehung und Ausbildung in den Griff zu bekommen, bevor es wieder „gescheppert“ hätte. Ursprünglich auch auf der Oberfläche lebend, haben sich die Langschädel dann doch beizeiten in den Untergrund begeben, zuerst noch nicht so tief unten, später, mit fortschreitender Technologieentwicklung ist man dann noch etwas tiefer „gezogen“ – in die Zone in der temperaturmäßig der ewige Sommer waltet.
Die Gründe dafür waren vielfältig, es gab wohl auch klimatische Verirrungen und auch beginnende Auseinandersetzungen mit unserer jetzigen „kleinschädeligen“ Rasse, so daß man von da an einfach mal seine Ruhe hatte.
Auch die „Kleinschädel“ haben dann eine Zivilisation entwickelt, die dann auch schön langsam zu Hochtechnologie gekommen ist. Ein Prozeß, der durchaus auch mal 10.000 Jahre beansprucht hat. Leider haben die Kleinschädel es wieder nicht geschafft, eine durchgängige Zivilisation zu schaffen – der Egowahn läßt grüßen – die blöde imperiale Idee fand auch großen Zuspruch und natürlich kam es auch da wieder zur finalen Auseinandersetzung zweier Großreiche. Man spricht heute von der l
emurischen Zivilisation. Auch das war nicht nur eine „Insel“ in irgendeinem Ozean, auch das war eine weltumspannende Zivilisation geworden. Leider ging das dann, so ungefähr 18.000 Jahre v.u.Z. wieder genauso schief wie bei den Megalithikern.
Die Langschädel haben sich dabei gar nicht eingemischt, obwohl zu Friedenszeiten durchaus Handelsbeziehungen bestanden haben. Es gab Handelsbeziehungen auch zu den Lemuriern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.
Die Technologie der Lemurer war nicht ganz so heftig entwickelt wie bei den Megalithikern, so daß die Erholung nach der „Endschlacht“ nicht mehr so lange gedauert hat. Aus den Trümmern von Lemurien entstand „Atlantis“.
Atlantis ist dann schon auch in „unserer“ Geschichte öfter mal erwähnt, es war wohl auch eine faszinierende, schillernde Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie bis hin zur interplanetarischen Raumfahrt. Aber leider, leider ist auch hier wieder der Spaltpilz des kranken Ego eingedrungen und es ging schon wieder schief!
Das ist jetzt schon gar nicht mehr so lange her, das war vor ungefähr 12.000 Jahren.
Jetzt kommen wir schön langsam in den Bereich, wo sich unsere jetzige Zivilisation entwickelt hat. Hier hat sich der „Spaltpilz“ des Egowahn schon recht bald recht eindrucksvoll eingenistet, große, blutrünstige und raubgierige „Reiche“ entstanden.
Die letzten „Riesen“ aus der Megalithzeit wurden dabei auch noch aus ihren Rückzugsgebieten aufgescheucht und ausgerottet. Die immer aggressiver werdende Menschheit ließ ihnen keine Chance.
Und wie es der Teufel so will, sind wir jetzt schon wieder an dieser Schwelle zur absoluten Selbstvernichtung. Ganz offensichtlich werden diese Zyklen immer kürzer, die Auseinandersetzungen immer heftiger und tatsächlich eigentlich nur immer blöder. Der große „Showdown“ steht schon wieder an.
Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selber lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.
Erstmalig haben sie sich im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), die ebenfalls ein Langschädel war.
inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.
König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..
Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft (des Amun) dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..
Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Wobei es bezeichnenderweise auch die Amun-Priesterschaft war, welche die „Buchreligionen“ als Herrschaftsinstrument entwickelt hat. Ein genialer Schachzug!
Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und mit ihm die ganze Welt – in untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.
Das hat aber die Priesterschaft des Amun (übrigens ist das der mit den Hörnern) nicht davon abgehalten, weiter nach immer mehr Macht zu streben. Ganz unauffällig hat man sich vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.
Ein weiterer Versuch der Langschädel lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind.
Wie man sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“, hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt und setzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.
Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – nicht sehr erbaulich.
Bleibt zu hoffen, daß das globale Bündnis von Anderswelt, den Langschädeln und den Whiteheads das gröbste noch verhindern kann…..
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Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin