Hierarchie, Religion und duales Denken

Was haben Hierarchie, Religion (Ersatzreligionen funktionieren genauso, wie z.B: die Medizinreligion) und duales Denken gemeinsam? Alles erstklassige Herrschaftsinstrumente!

Der historische Werdegang des heutigen „Imperiums“ begann vor etwa 2500 Jahren. Parallel zum historischen Werdegang des „Imperiums“ verbreitete sich auch eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging.

Was sehr deutlich in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und eben auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.

Warum hat nun ausgerechnet das „Imperium“, heute auch bisschen verkleidet als „Neue Weltordnung“ propagiert, weltweit einen umfassenden Siegeszug geführt? Es ist die gezielte Konditionierung des Ego und seine krankhafte Überentwicklung bis hin zum Satanismus, der ja nichts anderes ist als die Vergöttlichung des Ego.

Die letzte große, elementare Auseinandersetzung des Imperiums mit der ganzheitlich non-dualen Fraktion ging vor etwa 2000 Jahren in Alesia (Südfrankreich) verloren – der Bello Gallico – der Gallische Krieg. Vordergründig Cäsar gegen Vercingetorix….

Ave Cäsar
Ave Cäsar

Wie es aussieht, hatten die Kelten mit dem Ende der Hallstatt-Zeit ihre hierarchischen Sonnenfürsten abgesetzt (Die mit den Prunkgräbern) und ein dezentrales System mit Gewaltenteilung installiert. Der jeweilige regionale „Fürst“ als Exekutivgewalt mußte sich die Führung mit seinem Druiden teilen. Das wurde dann auch von den Druiden europaweit koordiniert.

Es gab in der Hochzeit der Kelten – immerhin etwa 300 Jahre – kein einziges keltisches Königreich. Das einzige, relativ spät gegründete war das Norikum, die haben aber auch die keltischen High-Tech-Waffen an die Römer verkauft. Es ging also sehr, sehr knapp aus, gegen das Imperium, die Kelten haben nicht verloren, weil sie militärisch unterlegen gewesen wären – es war die imperiale Idee, welche inzwischen die keltischen Strukturen wohl ebenso wie die slawischen „angefressen“ hatte. Auch die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon infiziert. Die regionalen Führer konnten nämlich durch die Zusammenarbeit mit dem Imperium SELBER einen absolutistischen Machtanspruch für sich gewinnen! Und obendrein entfiel die Teilung der Macht mit dem Druiden. Das Verbot des Druidentums war deshalb eine der ersten Amtshandlungen Cäsars nach dem gewonnenen „Gallischen Krieg“!!

….seither dominiert die „Imperiale Idee“ und der Egowahn….

Hierarchie als Machtgrundlage.....
Hierarchie als Machtgrundlage…..

Tatsächlich wurde organisierte Religion nur für Herrschaftszwecke „erfunden“ – ohne Ausnahme! Spirituelle Erkenntnis hingegen läßt sich sehr weit in die Vergangenheit zurückverfolgen, die Ägypter waren nicht die ersten…..

Organisierte Religion läßt sich erst so zwischen 600 v.u.Z. und der „Erfindung“ des Christentums finden. Von dieser Zeit an hatte es die herrschende Klasse geschafft, neben dem hierarchisch organisierten weltlichen „Adel“ die hierarchisch organisierte Religion zu etablieren und die „Priester“ dazu auserkoren, den „göttlichen Willen“ für das einfache Volk zu interpretieren. Deshalb war die Religion auch zumeist in der Hand von adligen Sprößlingen…

Natürlich hat man auch dafür gesorgt, daß die Leute nicht auch noch selber zu irgendwelchem Wissen gelangten. Und schon gar nicht zu spirituellem Wissen. Lesen war ja auch verboten. Und selbst Leuten, die lesen konnten, war es jahrhundertelang verboten, in „heiligen Schriften“ zu lesen. Dazu mußte man „höhere Weihen“ empfangen haben.

Religion ist also ein äußerst effektives Herrschaftsinstrument, auf das auch die heutigen Herrschenden nicht verzichten möchten. Und für die, die nicht mehr so einfältig sind, gibt’s dann gleich den „direkten“ Zugang zum Mammon und zur Teilhabe an der Macht…….

Imperium und Religion gehen Hand in hand
Imperium und Religion gehen Hand in Hand

Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Besonders aber die sogenannten Buchreligionen. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele….

Zunächst ist festzuhalten, dass es keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition des Begriffs Religion gibt. Das Wort Religion leitet sich von dem lateinischen „religio“ ab, was Rückbindung bedeutet. Ganz allgemein versteht man darunter den Glauben an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen.

Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.

Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt.

Die Hierarchie

Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.

Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.

Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.

Ein noch kleinerer, potenziell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….

Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……

  1. es gibt hierarchisch organisierte Parteien, das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
  2. es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
  3. Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
  4. Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
  5. Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
  6. …und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..

So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrechterhalten….

Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es ist also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt. Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?

Das Gruppenwesen

Duales Denken ist die Ursache dessen, daß sich heutzutage kaum noch zwei Menschen verstehen können – es sei denn, sie hätten die gleiche Meinung.

Das wurde ganz bewußt eingeführt, denn mit Teilen und Herrschen läßt sich gut reGieren…… Man kann auch noch den Herrn Hegel bemühen, aber das braucht’s gar nicht.

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Wer dual denkt, sieht nicht mal „Graustufen“, und schon gar nicht den ganzen Farbraum mit seinen nahezu unendlichen Schattierungen…….

Dualität bedeutet: Eine Zweiheit bildend, in voneinander unabhängiger Gegensätzlichkeit. Im philosophisch-religiösen Bereich ist es die Lehre von zwei unabhängigen ursprünglichen Prinzipien im Weltgeschehen: Gott-Welt, Leib-Seele, Christ-Antichrist usw. Achtung (!) im Unterschied hierzu sind Polaritäten nie voneinander unabhängig!

Dualität ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Auf Dualität basiert auch das imperiale und „religiöse“ Herrschaftsprinzip des Teilens und Herrschens.

Woran erkennt man den „dualen Denker“?

Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind.

Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein……

Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn

Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Hass, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht darüber nachdenken…….

Das ganze Universum ist ein bestens organisiertes Gruppenwesen, das organisch/funktionell strukturiert ist und nicht hierarchisch.

Es gibt auch im Körper keine „Höhere Meisterzelle“, die irgendwas befehligt……. und wir leben und sind Teil eines durchgängig fraktalen/holografischen Systems.“ Dieses System ist – auch! – ein für uns nicht vorstellbares Wesen. LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.

Solange die Menschen mehrheitlich unbewusst das denken, was ihnen von den Medien, den Priestern und den Bänkern eingegeben wird, wird sich genau das materialisieren. Die Menschen müssen lernen, selber zu denken und sich selbst überhaupt erst mal als kosmisches Wesen bewusst werden!

Zumeist entwickelt die Inkarnation mit Hilfe des mitgegebenen Intellekts ein Ego, das sehr anfällig dafür ist, sich selbst sehr zu überschätzen…… Es glaubt, es wäre der geborene Anführer! Aber die anderen glauben das natürlich zunächst nicht, sie fühlen sich ja selber so. Hm….

Wenn man schlau ist, erfindet man aus den umgebenden Wirkungskräften ganz einfach „Götter“. Götter als mächtige Geistwesen sind schon richtig furchteinflößend. Man sollte sie sich „gnädig“ stimmen. Bissl was opfern, vielleicht.

Aber woher weiß ich, was da am besten ist? Ach ja, da gibt es ja die Priester, die wissen das genau, die verkehren ja im Gegensatz zu mir direkt mit der Gottheit…… Wenn ich dem bissl Geld gebe, ist er mir gut gesinnt und stimmt mir die Gottheit gnädig…… Wenn ich dem noch mehr Geld gebe, ist er mir noch besser gesinnt und stimmt mir die Gottheit noch viel gnädiger……

Und so ist „Religion“ entstanden – mit einem oder mehreren hierarchisch geordneten „Göttern“ – eine Illusion zum Zwecke der Machtgewinnung über das gemeine Volk. In enger Verbindung mit der „Imperialen Idee“…..

Und das sieht man am Christentum und jetzt wieder am Islam und am Judentum sowieso….

Aber was ist jetzt die natürliche Alternative?

Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es wird derzeit also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt.

Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen
Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen

Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?

Das Gruppenwesen

Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mit bringt. Wechseln die Anforderungen, übernimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.

Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?

Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!

Wer ist der Manager unseres eigenen Körpers? Wo sitzt die „Höhere Meisterzelle“? Die gibt es definitiv gar nicht. Männer haben im Durchschnitt 23 Mrd. Gehirnzellen und Frauen 19 Mrd. (Quelle: http://www.michael-schoefer.de/ms0049). Interessant ist, dass Intelligenz nichts mit der Anzahl der Gehirnzellen zu tun hat, sondern mit der Anzahl der Verbindungen zwischen den Zellen. Aber egal – 20 Milliarden Gehirnzellen, und die sind tatsächlich immer noch nicht „Manager“, sondern nur Verwalter…. Irgendwo im Körper gibt es ein „Bewußtsein“, das wirklich bestimmt, wo wir hingehen……. Also auch hier wieder kein „Manager“…….

Wer ist der Manager unserer Galaxis?

Wir können also feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.

Gruppenwesen meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.

In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.

Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären.

Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.

Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.

Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.

Es gibt so eine Alternative – die ist schon uralt:

Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Aegypten und die Kelten

Von der Heuneburg in Oberschwaben bis nach Kairo sind es 4400 km, für die man mit einer Karawane mit ungefähr etwa 1100 Stunden „Laufzeit“ rechnen muß. Die Höhenunterschiede sind auch nicht von schlechten Eltern, man muß da schon mit 2000 Metern rechnen. Nehmen wir im Mittel 30 km pro Tag, so dauert die Reise auf dem Festland mit etwa 150 Tagen ein knappes halbes Jahr.

Der Handel mit Mykene (heute: Griechenland) war da schon einfacher, nur 2050 km und natürlich auch nur die halbe Zeit, etwa ein Vierteljahr.

Aus der Zeit, als man beim Handeln schon mit Münzen bezahlt hat, also beginnend so etwa 200 vuZ., weiß man gesichert, daß zu eben dieser Zeit Keltische Handelsbeziehungen mit Mykene, Ägypten und sogar Jerusalem bestanden. Nicht nur die Heuneburg, so ziemlich jedes größere Oppidum wird diese Handelsbeziehungen gehabt haben, wie man es auch von Münzfunden in Manching weiß, in der Nähe von Ingolstadt. In der anderen Richtung, über die Alpen, gab es diesen Handel auch. Nachgewiesenermaßen zumindest bis nach Karthago und der Handel mit den Römern und Etruskern war da sicherlich genauso aktuell.

Uns interessiert aber jetzt mehr die Zeit davor. Da weiß man, daß so um 1200 vuZ. in Norddeutschland an der Tollense (heute: Mecklenburg-Vorpommern) eine für damalige Zeiten sehr heftige Schlacht getobt hat, wo „Protokelten“ aus dem Süddeutschen Raum der örtlichem Bevölkerung eine schwere Niederlage beigebracht haben, was durch aktuelle Ausgrabungen auch bestätigt ist. Es ging wohl um die Handelsroute für Bernstein von der Ostsee. Dieser Bernstein war eben in Mykene und noch mehr in Ägypten äußerst gefragt, denn in Ägypten war das der „Sonnenstein“ und schon eine ziemlich heilige Sache.

Na ja – spätestens seit dieser Zeit war dann der lukrative Bernsteinhandel für etliche Jahrhunderte in den Händen der „Protokelten“. Es ist auch bekannt, daß in den keltischen Zentren gerne und nicht wenig Griechischer Wein getrunken wurde. Neben dem Bernstein war es wohl auch die hochentwickelte keltische Metallurgie, die sicherlich auch gut für’s Geschäft war.

Wie man anhand dieser Betrachtung schon sehen kann, war wohl die sogenannte „Vorgeschichtliche Zeit“ gar nicht so vorgeschichtlich, wie man uns glauben machen möchte. Ganz offensichtlich war zu dieser Zeit schon richtig Welthandel angesagt. Kupfer und Zinn wurde bei den Phöniziern aus dem heutigen Portugal beschafft, auch nicht einfach nur ein Klacks.

Die keltische Kultur hat den Römern schon ein gut ausgebautes Netz von Handelsstraßen hinterlassen. Sogar ein Keltisches „Rasthaus“ mit einem kleinen Heiligtum auf dem Brennerpass hat man ausgegraben.

Noch weiter nach „Vorne“ verlassen uns die gesicherten Quellen und wir beginnen mit Spekulationen. Zunächst kann man davon ausgehen, daß diese Handelsbeziehungen so um 1200 vuZ. Wohl schon länger zugange waren, denn so aus dem Nichts wird man keine so gewaltige Schlacht wie an der Tollense vom Zaun brechen.

Na ja – das ist sozusagen der ziemlich gut historisch abgesicherte Teil meiner Betrachtung – ich möchte aber doch noch sehr viel weiter zurück. Dazu fehlen aber die zugehörigen Ausgrabungen und Forschungen, auch und nicht zuletzt weil man ja Handelswaren auch nicht so lange am Wegesrand liegen läßt.

Das waren jetzt mal so die „Fakten“ – es gibt aber noch einen sehr bedeutenden Aspekt in diesem Spiel, den kulturell-spirituellen Teil, der noch viel restriktiver behandelt wird als die „gewöhnlichen Fakten“.

Der Keltische Teil

Etwa 2000 bis 1500 vuZ. Jahren wanderte ein unbekanntes Volk wohl aus dem Nordosten kommend in Mitteleuropa ein. Man findet aus dieser Zeit auch Hethitische Spuren in Oberschwaben. Ohne großartige kriegerische Aktivitäten vermischten sich die Neuankömmlinge mit der dort ansässigen Megalithkultur. Das lief ja damals auch nicht so schnell ab, wie die heutige „Migration“. Es entwickelte sich eine gemeinsame, protokeltische Kultur.

Mettis – ein protokeltischer Kalenderbau um 2.200 vuZ

Der „Kalenderbau“ von Mettis (erbaut etwa 2200 vuZ) war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis oder auch Metios verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Die Anlage ist in hethitischen Ellen angelegt – durch die Zusammenarbeit mit den Hethitern ist wohl die Eisenverarbeitung der Kelten in Schwung gekommen. Im Umfeld von Mettis finden sich auch noch 3 entsprechend alte Grabhügel.

So etwa 1500 bis 1200 vuZ. hat sich daraus die keltische Hochkultur entwickelt, die sich in der Folge in ganz Europa ausgebreitet hat. Sie erstreckte sich von Schottland/Irland bis Norditalien und von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei.

Kennzeichnend war die Integration von Spiritualität (nicht Religion), ganzheitlich non-dualer Philosophie und weltlicher Macht in einer Form von Gewaltenteilung zwischen dem sogenannten „Druiden“ und dem „Fürsten“. Es war auch kein imperiales Gebilde, sondern ein Verbund von Regionen, der durch das Netzwerk der Druiden gesteuert wurde. Es gab keine Königreiche (Ausnahme: Norikum). Es gab keine Zinswirtschaft, es wurde mit Realien gehandelt. Männer und Frauen waren gleichberechtigt, Frauen konnten sowohl „Fürstin“ als auch „Druidin“ werden, wenn das auch eher selten der Fall war. Die keltische Kultur war in Europa führend in Philosophie, Technologie und sozialer Organisation. 380 v.u.Z. eroberten die Kelten Rom und gaben es gegen Lösegeldzahlung wieder frei. Um 200 v.u.Z. hatte das keltische Europa umfangreiche Handelsbeziehungen in alle Welt. Große und auch befestigte Ansiedlungen wurden gebaut.

Die Heuneburg, um 600 vuZ.

Das keltische Europa geriet in Konkurrenz zum sich entwickelnden römischen Imperium. Dieses war völlig konträr zum keltischen Ansatz strukturiert, zentralistisch, monarchisch und auf kriegerische Expansion mit anschließender Ausbeutung der so gewonnenen Kolonien ausgerichtet. Es entwickelte sich eine Führungsschicht des Geldadels. Um 50 v.u.Z. kam es zu einer finalen Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und dem verbliebenen keltischen Kern in Gallien, dem heutigen Frankreich. Gallien war zu der Zeit in wirtschaftlicher Hochblüte und militärisch ziemlich stark. Cäsar setzte in dieser Jahre dauernden Auseinandersetzung auf totalen Krieg und zog mit einem etwa 100.000 Mann starken Heer, das damals immerhin auch schon zu 40% privat finanziert war, nach Gallien. Die Kelten schlugen sich tapfer, als es jedoch zur Entscheidungsschlacht in Alesia (Südfrankreich) kam, konnten die Kelten ihre Streitmacht nicht schnell genug konzentrieren – und haben verloren.

Das Keltisch-Druidische Weltbild

Es ist für das Verständnis der keltischen intellektuellen und spirituellen Vorstellungen unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen. Selbst die zeitgenössischen Philosophen der Griechen und Römer haben die Kelten nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das keltisch-druidische Weltbild ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich.

Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ursprüngliche Keltentum – vor der Anpassung an das Imperium – basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig.

Der vornehmste und konzentrierteste Ausdruck des Keltentums war das Druidentum. Aufgrund der berühmten Reaktion von Brennus, dem Führer der Gallier auf dem Zug durch Griechenland, als er in jenem Tempel auf das Bild zweier griechischer Götter stieß, darf man sicher sein, daß die Druidenlehre keine Darstellung der Gottheit in Menschengestalt zugelassen hat. Wenn man Diodor von Sizilien (Fragm. XXII) glauben will, ist es im Grunde völlig ausgeschlossen, daß die Kelten ihre Götter in dieser Form hätten darstellen können.

Er sagt nämlich: »Brennus brach in Lachen aus angesichts der Tatsache, daß man den Göttern menschliche Gestalten zugemutet und sie aus Holz und Stein hergestellt hatte.« Diese Passage läßt keinen Zweifel zu. Aus dem Verhalten von Brennus spricht einerseits die Ablehnung einer menschlich-figürlichen Darstellung der Götter und andererseits die Unmöglichkeit, sie sich überhaupt als menschliche Wesen vorzustellen.

Wer sind aber dann diese göttlichen Gestalten, die sich in den mythischen Erzählungen organisieren, bekämpfen, berauschen, begatten und töten? Wenn man an die Reaktion des Brennus denkt, dann können dies konsequenterweise keine Götter sein.

Da das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Daraus darf die These abgeleitet werden, daß die Lehre der Druiden ein ontologisches Konzept von größter Tragweite enthält, daß nämlich auch das universelle Göttliche Sein stets neu geschaffen werden muß.

Die keltisch-druidische Spiritualität ist frei, ungebremst, funkelnd und energiesprühend…… Und sie bindet das wirkliche Leben in der Materie ganzheitlich ein. Es gibt keine duale Trennung vom „Guten Geist“ und der „Pöhsen Materie“….

Die Materie und das Leben an sich sind höchster Ausdruck der Entfaltung des Geistes!

Ganzheitlich Sein

Die Anderswelt

Nun kann man nicht über Keltische Spiritualität schreiben, ohne in die Anderswelt einzusteigen….. Mit Keltischer Spiritualität beschäftige ich mich mittlerweile auch schon über 20 Jahre, vorher hatte ich einen ausführlichen „Rundflug“ durch die Weltreligionen gemacht. Das ist wiederum eine eigene Geschichte, die real existierenden Religionen haben grundsätzlich die Dualität zwischen „Gott“ und „Welt“ eingeführt, die Priester schieben sich dazwischen > bestes Mittel zum Machterhalt!

Die keltische Spiritualität ist ein ganzheitliche – es gibt keinerlei Trennung zwischen „Gott“ und Welt“….. Gott oder Götter sind eine Erfindung der Religioten. Die moderne Physik hat das mittlerweile auch herausgefunden, es ist die erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie von B. Heim und W. Dröscher. Aber auch diese Erkenntnis hält man so gut es geht zurück.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: Die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten. Es ist eher wie eine große Rochade…..

Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe! Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation beispielsweise ein Tensor, damit kann ich sehr eindeutig mit der Anderswelt kommunizieren – aber auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist jetzt genau 667 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.

Und ja, so bin ich auch zu dem Job gekommen, diesen Blog zu verfassen. „Man“ hat mich in das Ägyptische Museum in Berlin eingeladen, um mir ein paar wichtige Kontakte zu vermitteln. Das hat mich ziemlich überrascht – aber auch sehr gefreut, denn diese Kontakte sind schon namhafte Wesenheiten.

Und es geht darum, aufzuzeigen, wie sich die spirituelle Entwicklung von Ägypten nach Europa ausgebreitet hat – aber halt nicht nur dahin. Das soll uns aber hier erst einmal nicht weiter interessieren.

Bevor wir zum „Ägyptischen Teil“ kommen, zunächst ein kleiner Einblick in meinen Museumsbesuch…..

Besuch im Ägyptischen Museum Berlin

An diesem Tag war ich mit meiner Frau im Ägyptischen Museum im neuen Museum in Berlin……

Dabei habe ich mir zunächst nix weiteres gedacht – aber selbst das ist wohl nicht zufällig passiert….

Natürlich habe ich meinen Tensor dabei – wie immer, das ist ja mein „Anderswelthandy“

Dann kommt die erste Totenmaske – und da geht’s schon los, die Ägypter sprengen die Bovis-Skala!

Die ging ursprünglich mal bis 12.000 Bovis als Maximum, modernere Skalen gehen bis 48.000 – aber hier wurde mir gleich bei der ersten original-Totenmaske gezeigt, daß der Ägyptische Standard genau bis 100 Megabovis reicht. Aber eben nicht als andere Einheit – die 48.000 bleiben – aber es gibt halt doch „Sachen“ in dieser Welt die diesen üblichen Rahmen sprengen. Ich fand also in diesem Museum einige Artefakte, die diese 100 Megabovis erreichen. Aber da ist dann offensichtlich doch Ende der Fahnenstange, denn keines davon wies auch nur 101 MBE auf.

Totenmaske

Da war ich zunächst ganz schön platt, damit hatte ich schon mal nicht gerechnet…. Aber ich wußte jetzt: hoppla, da kommt was!

…gleich in der nächsten Kammer spricht mich der hier an:

Amenemhet III
1840 – 1800 vuZ, 12. Dynastie
Mittleres Reich, 2130 – 2650 v.u.Z.

auch mit 100 MBE…..

Ja, langsam wurde ich stutzig…… Aber das geht natürlich noch weiter…..

….der nächste, der mich in seinen Bann zieht, ist Akhenaten….. natürlich mit Nofretete…. die wird aber da nicht erwähnt!

Ein Schaukasten mit Original-Gipsbüsten von Echnaton (Akhenaten) und Nofretete.

Echnaton (Akhenaten) und Nofretete…..
um 1340 v.u.Z.18. Dynastie
Neues Reich, 1550 – 1080
Amarna

Das sind alte Gipsbüsten, aber Gips ist auch hoch feinkristallin, man kann damit genauso arbeiten wie mit Bergkristall!

Und natürlich haben die auch 100 MBE…..

Dann kommen wir zu den Gräbern….. Die Totenutensilien, Mumien und Gebeine sind meist eher neutral oder auch negativ geladen….

In Berlin befindet sich auch die farbige Originalbüste der Nofretete, die auch mit 100 MBE ausschlägt….. Im Museumsshop gibt es eine sehr gute 1:1-Kopie der Nofretete, die man für 8.600 Euro erwerben kann. Da zeigt sich nix von diesen Energien, da ist nur Materialwert zu messen…. mit paar tausend Boviseinheiten…..

Es gab da natürlich noch einiges mehr zu entdecken, aber das würde hier zu weit führen.

Wir waren dann schon ziemlich durch, da spricht mich noch einer an!Es gab da natürlich noch einiges mehr zu entdecken, aber das würde hier zu weit führen. Wir waren dann schon ziemlich durch, da spricht mich noch einer an!

…der Nilgott Chapi…..!

….natürlich hat der auch 100 MBE…..

Nein, das ist jetzt keine einfache Geschichte…..

Ach ja – dann haben wir noch griechische, römische und mitteleuropäisch/keltische Sachen angeschaut, aber die griechischen und sonstigen moderneren Werkstücke haben nicht ansatzweise solche Energien…. gegen 100 MBE ist das vernachlässigbar. Das gab’s nur bei den Ägyptern!

Das sind jetzt meine neuen „Freunde“ aus Ägypten. Ja, das ist – ähm – zumindest merkwürdig…..

Aber das ist immer noch nicht alles…… Ich hab‘ dann noch so bissl ‚herumgesucht nach Informationen über die….. Und ich kriege noch was reingespuckt….

Der Zweck meines Besuchs und der Kontaktaufnahme ist, daß ich genau jetzt diesen Blog schreibe, für den ich jegliche Unterstützung bekomme, die ich brauche!

Der Ägyptische Teil

Eine gute Freundin von mir hat ursprünglich Theologie studiert, ist dann aber drauf gekommen, daß da was nicht stimmen kann. Sie hat sich dann mit der alten und der neuen Gnosis und mit den Ursprüngen dieser Lehren befaßt und ist so eben auch nach Ägypten gekommen.

Es ist wohl so, daß hier tatsächlich die Ursprünge der ganzheitlichen „Theologie“ zu finden sind, wobei es sich eher nicht um religiöse Lehren sondern um wirkliches Erleben und Erfahren, also tatsächlich um Erkenntnis dreht. Im Folgenden zitiere ich aus ihren Werken – hier geht es um die „Theologie von Memphis“.

Zu Beginn des Alten Reiches und bis Ende der 6. Dynastie (2200 vuZ.) war Memphis Metropole des Herrschers und die wichtigste Verwaltungs- und Tempelstadt Ägyptens. Die wichtigsten Entscheidungen des gesamten Staats wurden in Memphis getroffen.

Hier beginnt auch die Geschichte der ganzheitlichen Spiritualität in Ägypten. Diese nützliche Lehre beginnt ihren Weg im Abendland im Ägypten des Alten Reiches (ca. 2700–2200 v.u.Z).

In anderen Weltteilen ist sie unter dem Namen des Buddhismus und in der Philosophie Laotses ebenfalls bekannt. Hier soll es vornehmlich um den Weg der Lehre ins Abendland ge-
hen, denn vor allem dieser ist für uns wesentlich.

Imhotep war ein altägyptischer „Universalgelehrter, er lebte zur Zeit des König Djosers in der 3. Dynastie, so um 2700 v.u.Z. Er war u.a. Hohepriester von Heliopolis, Iripat (Stellvertreter des Königs), königlicher Siegelbewahrer und der Erbauer der Stufenpyramide von Sakkara.

Damit ist auch seine Lebenszeit bekannt, sie liegt um die Jahre 2700 vor unserer Zeitrechnung. Erwiesen ist, dass er der Erbauer der Stufenpyramide von Sakkara und des dazugehörigen Festkomplexes des Königs war. Als erwiesen kann auch gelten, dass er die sogenannte Theologie von Memphis verfasst hat, aufgrund derer der Re – Kult von Heliopolis (Anu) relegiert und Ptah zum Reichsgott Ägyptens erklärt wurde.

Dieser Text ist auf abenteuerliche Weise bis auf uns gekommen, und begründet, wenn auch etwas lädiert (der Stein, auf dem er in der Spätzeit kopiert worden war, wurde lange Zeit als Mühlstein verwendet und entsprechend abgeschliffen).

Imhotep
~2700 vuZ. 2. Dynastie
Stvtr. und Baumeister von König Djoser

Im Kern geht es um die Entstehung des Lebens aus dem Geist, statt, wie durch Re – Atum angenommen, aus dem Sperma. Die Weltentstehung wird durch den Geist keineswegs negiert, aber sie erfolgt erst in zweiter Instanz und erst in dritter erfolgt dann die Reproduktion des Lebens durch das Sperma – um im gegebenen Bild zu bleiben. Fortan wurde Imhoteps Lehre, auch über die „Herrschaft“ Ptahs als Reichsgott hinaus, zur unverrückbaren Staatslehre Ägyptens und genoss sozusagen „Verfassungsrang“.

Für die Verwaltung wie auch für die Tempelpriester wurde eine umfassende, neue Ausbildung geschaffen, die sehr weitgehend auch in die Spiritualität hineinreichte. Hier ist Spiritualität nicht eine abstrakte Lehre – nein, es geht um ganz praktische, handfeste Erfahrungen und Erkenntnisse!

Wie aber sah diese Ausbildung nun aus? Der Auszubildende wurde über Jahre hinweg einer Charakterschulung unterworfen, er wurde gelehrt, mit sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten angemessen umzugehen und daneben lernte er alle zur Verwaltung eines Gemeinwesens nötigen Fertigkeiten, sowie nach Gefallen auch die priesterlichen Wissenschaften von den Göttern und ihren Kulten oder die in Ägypten hoch entwickelte Medizin.

War er mit diesen Ausbildungswegen so weit gekommen, dass sein Wissen als komplett angesehen werden konnte, hatte er sich auch in der Forschung als tüchtig erwiesen und war sein Charakter nach menschlichem Ermessen einwandfrei, wurde er der letzten Übung unterzogen: der Begegnung mit seiner spirituellen Beschaffenheit. Dazu wurde er in einen todesähnlichen
Zustand versetzt und erlebte, vorher durch ein ausgedehntes Training darauf vorbereitet, mit Träumen und Visionen umzugehen, sich selbst als nicht mehr körperliches Wesen – er pflegte sozusagen Umgang mit den Göttern und begriff sich selbst als einer von ihnen. Aus diesem Zustand zurückgekehrt, hatte er einen grundlegend neuen Begriff von seiner Beschaffenheit und seiner Verantwortlichkeit und machte diesen in seinem weiteren Leben geltend, gleich in welcher Aufgabe er konkret eingesetzt wurde. Es handelt sich sozusagen um ein „Organisiertes Nahtoderlebnis“, auch bekannt als „Unterweltfahrt“.

Man sagt, die Ägypter hätten so etwas wie Philosophie nicht gekannt. Man vergleiche mit dieser Ansicht die vielfachen „Lehren für das Leben“ die uns aus der ägyptischen Literatur überkommen sind. Man wird finden, dass sie den späteren griechischen Lebenslehren in nichts nachstehen. Auch die griechischen Philosophen wollten letzten Endes nur ihr Leben
meistern, sahen es aber sehr viel begrenzter als rein irdische Existenz an, während in der ägyptischen Lebensweise Ewiges und Zeitliches permanent ineinander übergingen und aufeinander angewiesen waren. In dieser Beziehung ist die ägyptische Philosophie der griechischen überlegen und nicht ohne Grund studierten die frühesten griechischen Philosophen ihr Fach eben bei den Ägyptern. Ich verstehe, dass das Manchem nicht recht passen will, aber so ist einmal die Lage der Dinge.

Im Totenbuch, das übrigens kein fixierter Text ist, sondern für jedes Individuum besonders hergestellt wurde, geht es um das Wesen des Menschen, um seine ethische Ausrichtung, um sein Wollen, nicht um sein Tun. Es hat so Mancher die Dinge nicht vollbracht, die er doch beabsichtigte und gewogen wird am Ende die Absicht, nicht die Tat. Und so sind nicht viele Menschen im Rachen der Seelenfresserin gelandet, aber für die, die dort landeten, bedeutete auch das nicht das Ende; die Seelenfresserin war eine Art Recycling, die „alles auf Anfang“ setzte und das, was so nicht ging, tilgte.


Wenn es so nicht ging, wird es anders gehen, war die Philosophie der Ägypter und verloren ist keiner, denn das Ewige, das Zeitlose, hat Raum für alles, eben weil es kein „Raum“ im physikalischen Sinne ist. Wenn es aber so ging, dann konnte es auch so weitergehen – das ägyptische Paradies ist kein Ort für Harfenspiel und Halleluja – Singen. Es ist ein dynamischer Ort, an dem Entwicklung stattfindet, es ist ein sozialer Ort, an dem Miteinander stattfindet, an dem sich neue Konstellationen ergeben, die irgendwann dann wieder in ein Menschenleben münden – die Ägypter propagierten die Seelenwanderung nicht, aber sie kannten sie.

Konklusion

Ja, diese Darstellung ist jetzt mal bissl verkürzt aber orientiert sich grundsätzlich am Wesen der keltischen und ägyptischen Spiritualität, zusammen mit einer kurzen Erläuterung, worum es geht.

Nicht umsonst habe ich am Anfang die Handelsbeziehungen geschildert, die aus heutiger Sicht damals schon viel umfangreicher waren, als wir uns das heute vorstellen können und ganz sicher zu intensivem Austausch und gegenseitiger Inspiration geführt haben. Das ganze lief ja offensichtlich bei weitem nicht so hektisch wie heute ab, man wird sich ganz sicher hier und da mal auch bissl länger aufgehalten haben. Und ziemlich sicher gab es auch ägyptische, mykenische und andere Händler, die auf diesem Netzwerk unterwegs waren!

Trotz der Vernichtung aller Schriften und Überlieferungen von den Kelten gibt es deutliche Hinweise aus anderen Kulturkreisen, daß man selbst in den griechischen Kreisen die keltischen Druiden gleichermaßen wie die Pythagoreer als „Philosophen“ einstufte.

Ebenso, wie es vor der Einführung der dualen christlichen Religion eine deutliche Entwicklung hin zur ganzheitlichen Spiritualität / Philosophie auch in Griechenland gab. Platon / Plotin sind vielleicht die bekanntesten Vertreter.

Von meinen neuen ägyptischen Freunden habe ich eben auch neue Informationen erhalten, die so sicherlich nicht öffentlich bekannt sind. So hat mir Amenemhet mitgeteilt, daß sein Ägypten, das „Mittlere Reich“, schon Handel mit Mitteleuropa betrieben hat – um 1800 vuZ.! Das waren sozusagen dann schon die Protokelten. Von dieser Zeit aus geht es bissl drunter und drüber, es gab Eine unruhige „Zwischenzeit“, bis sich schließlich das „Neue Reich“ etabliert hatte.

Der Handel wird das so recht und schlecht überlebt haben, wie das halt in unruhigen Zeiten so ist und die Kontakte werden auch im Neuen Reich weitergegangen sein.

Im Neuen Reich ist aber dann doch noch was ganz besonderes geschehen, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen Ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Akhenaten war der letzte, der es noch einmal versucht hat – und leider gescheitert ist.

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und eigentlich die ganze Welt – in eigentlich untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Nachdem Ägypten zerstört war, hat sich die Amun-Priesterschaft nach Rom abgesetzt, mit ihren jüdischen Helfershelfern. Dann kam das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ und dann das angloamerikanische Imperium. Ihr Hauptsitz ist – kaum verwunderlich – in der Schweiz.

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Hier der größere Zusammenhang: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Die Buchreligionen

Alle drei „Buchreligionen“, berufen sich auf die Bücher Mose und den „Stammvater Adam“ sowie auf Abraham und Ismael…..

Diese Bücher sind für das Judentum der Pentateuch (Die 5 Bücher Mose), für das Christentum die Bibel mit dem Alten und Neuen Testament (Hier entspricht das Alte Testament der Lehre der 5 Bücher Mose, die auch darin enthalten sind) und für den Islam ist es der Koran, der ein paar Jahrhunderte später entstand, im Kern aber auch die Lehre der 5 Bücher Mose enthält, mit einigen spezifischen Modifikationen.

Ja, ich weiß – kaum jemand ist sich der Tragweite tatsächlich bewusst – aber auch das ist genau so beabsichtigt. Es liest ja auch kaum jemand in diesen tödlichen „Büchern“……

Moses kam ja aus Ägypten. Der Erzählung in Ex 2,1–10 zufolge wäre Mose nach seiner Geburt am Ufer des Nil ausgesetzt worden, die Tochter des Pharao (!) habe ihn gefunden und eine hebräische Frau – die leibliche Mutter des Kindes – als Amme bestellen lassen. Nach der Stillzeit habe die Tochter des Pharao das Kind als Sohn angenommen und ihm den Namen Mose gegeben.

Die Geschichte wird dann weiter ausgebaut, dabei stellt sich heraus, Daß das Volk Israel von „Gott“ auserwählt ist. Der Gott ist „JHW“, auch Jahwe genannt.

Moses hat also den Anfang gemacht und seine (angeblichen) 5 Bücher von ägyptischen Lehren abgeschrieben. Es drängt sich aber der Verdacht auf, daß diese 5 Bücher ein geniales Werk der alten Amun-Priesterschaft sind, die schon damals den Plan zur Erringung der Weltherrschaft entwickelten. Für die Umsetzung dieses Plans haben sie das ehrgeizige Volk Israel auserwählt.

Vom alten Ägypten über das römische Reich und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bis in die Jetztzeit steuert die alte Priesterschaft des Amun direkt die alleinige Weltherrschaft an. Jetzt ist die Zeit, wo sich herausstellt, ob sie das auch schaffen!

Judaismus
Judaismus

Jesus wurde auch in Ägypten ausgebildet, er hat die Lehre verstanden und versucht, sie seinem Volk, den Israeliten, beizubringen. Das wollten die nicht, und selbst wenn er nicht gekreuzigt wurde, so hat er doch das Land schlußendlich verlassen. Paulus hat auch nicht viel verstanden und eine eigene Lehre daraus gemacht, die von den „römischen Christen“ dann wieder mit dem „Alten Testament“ versehen wurde.

Christentum
Christentum

Mohammed hat sein Buch von Moses abgeschrieben, mit einigen Korrekturen, es ist tatsächlich nicht ganz so blutrünstig wie das „Alte Testament“ bzw. der Pentateuch, die ursprüngliche Version. Leider hat auch Mohammed die Lehre auch wirklich verstanden und so sind nun alle 3 Bücher in etwa gleich blutrünstig.

Islam
Islam

Die „Christliche“ Blutspur wird von den US-Amerikanischen „Evangelikalen“ gelegt, in Deutschland berichtet niemand drüber. George W. Bush handelte nach seinen eigenen Aussagen „Im Auftrag Gottes“ – und Sarah Palin sollte ja noch bekannt sein. Die Evangelikalen wollen möglichst bald die Endzeitschlacht „Armageddon“ lostreten, damit das Goldene Zeitalter endlich anbrechen kann. Natürlich gehören Atomwaffen da mit dazu, da machen die kein Geheimnis draus, Gott wird’s nachher schon wieder richten.

Und „Israel“ „kämpft“ nach wie vor um das Land, das ihnen ihr „Gott“ auf ewig zugesichert hat. O.k. sie müssen es erst von Fremdvölkern befreien, das haben sie vor mehr als 2000 Jahren versäumt……

Für alle drei Buchreligionen gilt, daß die „Ungläubigen“ zu missionieren oder zu bekämpfen sind und daß Frauen keine vollwertigen Menschen sind.

Diese Bücher, auf denen diese Religionen aufbauen, sind schon sehr alt, die Juden behaupten, ihre Lehre wäre überhaupt die erste, die Christen berufen sich auf Jesus, das war vor ungefähr 2000 Jahren, der Prophet Mohammed schrieb sein Buch vor ungefähr 1400 Jahren.

Ja, man muß es neidlos anerkennen, die Amun-Priesterschaft hat mit den Buchreligionen ein geniales Konzept entwickelt, das obendrein kaum zu durchschauen ist, weil sich die Strategie über Jahrhunderte und Jahrtausende erstreckt und nicht auf irgendwelche Wahlperioden oder „gewonnene“ Kriege.

Bis zum Spätmittelalter war wohl das Christentum die blutrünstigste Religion, die ihre Anhänger mithilfe der Inquisition vor jeder rationalen Erkenntnis abhielt und jeden „Forscher“ oder auch nur Kräuterweiblein sofort hingerichtet hat. Ach ja, missioniert haben sie auch wie verrückt, mit Feuer und Schwert. Mit Feuer und Schwert missionieren die anderen beiden Buchreligionen auch gerne, das ist bis in die Neuzeit noch nicht anders geworden.

Das Christentum wurde in der Zeit der rationalen „Aufklärung“ ganz klar eingebremst, Wissenschaft und Kultur blühten auf und die Mordlust der Kirchenfunktionäre wurde deutlich eingebremst. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, sie würden auf die Lehre Jesu hören – aber das ist nur vordergründig. Die Buch-Lehre selbst ist seit dem Mittelalter unverändert geblieben und kann jederzeit wieder aktiviert werden.

Das ist das aktuelle Umfeld des Islam. Momentan läuft eine Version des Islam amok, der „Islamische Staat“, der natürlich auch die Weltherrschaft anstrebt. Ohne teuflische Wissenschaft, mit dem „islamischen Recht“, der Sharia als Grundlage und mit der absoluten Missachtung von Ungläubigen und von Frauen überhaupt. Hier wie im früheren Christentum wird die Frau als Besitz angesehen, die von sich aus überhaupt fast nichts darf. Schon bei kleinen Verfehlungen kann man sie prügeln, ansonsten werden unfolgsame Frauen auch gerne gesteinigt oder geköpft. Auch „Ungläubige“ haben kein Lebensrecht, ungläubige Frauen sind „Freiwild“.

Man versucht gerade, religiöse und sexuelle Gewalt herunterzuspielen und als „Kavaliersdelikt“ einzustufen. Warum drückt man uns das so mit Vehemenz ins Hirn? Damit wir schlußendlich gar nix mehr merken…..

Auch der IS-Islam soll die gebildeten Schichten vom eigentlichen Wert der Sexualität ablenken. Der Fundamentalismus, wie er derzeit vom IS-Islam propagiert wird, soll das leisten, was die katholische Kirche für Jahrhunderte gewährleistet hat: Die vollständige Unterdrückung des weiblichen Elementes in der Gesellschaft. Einschließlich persönlicher Leibeigenschaft der Frauen, Misshandlung und Demütigung als „Dienerin des Mannes“……..

Der IS-Islam ist die bevorzugte Ideologie der NWO! Er bringt problemlos die Inquisition wieder und drängt auch die „wissenschaftliche“, rationale Aufklärung zurück. Es ist also äußerst praktisch für „Herrscher von Gottes Gnaden“……..

Und warum nehmen wir das so leicht? Weil wir alle von Kindesbeinen an auf duales Denken getrimmt werden. Das beginnt bei Religion, geht über verschiedene Ideologien direkt bis zum eigenen Ego. Dualität läßt sich leicht ganz nach Belieben formulieren, es gibt nur zwei Zustände: Gut und Böse. Das setzt sich fort bis: „Ich“ = gut – „Nicht Ich“= schlecht.

Mal abgesehen davon, daß ich mich frage, was an Sex schön sein soll, wenn man gleichzeitig die Frau blutig schlägt und ihr die Knochen bricht, ist das doch ein „deutliches Zeichen“ – wie der Prophet immer mal bemerkt – daß da was im Kopf nicht stimmt. Nicht anders ist es damit, daß man Ungläubigen, Katzen, Hunden und anderen Tieren gerne auch mal den Kopf abschneidet oder sie anderweitig tödlich misshandelt.

Es ist eine Bildungs- und Bewußtseinsfrage – und obendrein eine Frage der „Verfassungsmäßigkeit“.

Die staatlichen Grundlagen des „Islamischen Staates“ sind definitiv nicht mit mitteleuropäischer Kultur kompatibel und in weiten Bereichen nicht nur verfassungsfeindlich, sondern auch ganz gewöhnlich kriminell und das in weiten Bereichen des täglichen Lebens.

…und dann darf man in unserem Land für so eine Organisation Reklame machen?

Man kann sich nur noch wundern, wie das alles in der heutigen Zeit möglich ist. Also…. In dieser Welt, in der jeder Quadratzentimeter vom Weltraum aus überwacht wird, jede noch so kleine Kontobewegung in den Rechnern der NSA und sonstigen „Geheimdiensten“ registriert wird, jeder Drogendealer genauestens überwacht wird und jeder noch so kleine Handel in weltweite Statistiken eingeht……

Da will man uns einreden, daß eine mehrere 10.000 Mann starke Truppe mit allerfeinster militärischer Ausrüstung einfach so aus dem Nichts entsteht, Ölquellen in Beschlag nimmt, mit Milliardenaufwand mit Waffen, Munition und Nachschub versorgt wird, obendrein „heimlich“ Erdöl auf dem Weltmarkt verkauft und – ach, es reicht.

1. Das Imperium braucht Krieg um jeden Preis. Die Ukraine funktioniert nicht so wie geplant, da macht man halt „Chaos“ da, wo es leicht geht. Hier kann man die Hölle losmachen, Umsatz machen und Flüchtlingsströme generieren….. Feine Sache. Ach ja, natürlich, die „Terrorgefahr“ nimmt natürlich auch zu, da werden wir uns noch wundern……

Man könnte natürlich jederzeit den „Terroristen“ den Geldhahn zudrehen. Aber wo bleibt dann der Terror?

2. Nachdem die weltweite Unterstützung für den „IS“ kein Ende nimmt, ist wohl von der NWO geplant, auf diesem Wege erneut die Inquisition einzuführen und die Zeit der „Aufklärung“ zurückzudrehen. Man merkt ja bei uns schon, daß da mit „Aufklärung“ nicht mehr viel ist – die Schulen sind schon gut vorbereitet, auf die neue „Leitkultur“, die von der NWO mit sehr, sehr viel Unterstützung in Europa eingeführt werden soll.

Im alten Ägypten ist aber dann doch noch was ganz besonderes geschehen, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt.

König Akhenaten (Echnaton) hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird. Also zurück zur ganzheitlichen ägyptischen Spiritualität von Memphis.

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen Ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Akhenaten war der letzte, der es noch einmal versucht hat – und leider gescheitert ist.

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und eigentlich die ganze Welt – in eigentlich untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Nachdem Ägypten zerstört war, hat sich die Amun-Priesterschaft nach Rom abgesetzt, mit ihren jüdischen Helfershelfern. Dann kam das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ und dann das angloamerikanische Imperium. Ihr Hauptsitz ist – kaum verwunderlich – in der Schweiz.

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Bewusst SEIN

Bewußt SEIN, bewußt werden – das neue Buch von mir. Es soll nicht nur die Bedeutung des Bewußtseins darstellen und beispielhaft zeigen, wie man dazu kommt, es beschreibt auch die Folgen.

Es beginnt zunächst erst einmal mit der Darstellung des aktuellen Zustandes unserer Gesellschaft und dem zugrunde liegenden bewußt oder unbewußt wirkenden religiösen Weltbildes, das uns in die Dualität zwingt.

Bewußt SEIN bleibt so lange rätselhaft, bis der Verstand, das Ego und das höhere Selbst einigermaßen synchron laufen….. Das nennt man dann „Erkenntnis“ oder auch „Gnosis“. Dieses Synchronisieren ist nicht so einfach, weil heutzutage ausschließlich duales Denken gelehrt wird. Das wiederum braucht man eigentlich nur für den „Notbetrieb“.

…möge der geneigte Leser erkennen: Alles ist EIN Bewußtsein!

Bewußt Sein, bewußt werden. Das ist etwas, was wir nicht sollen. Gar nicht. Dazu hat man uns ein Denksystem eingetrichtert, das es uns gar nicht erst erlaubt, ganzheitlich zu denken oder uns selbst bewußt zu werden. Es ist schon ziemlich schwierig, das als einzig mögliches System dargestellte duale Denken überhaupt erst einmal als solches zu erkennen. Man kann sich das vorstellen wie zweidimensionales Denken.

Zweidimensionale Wesen werden die Existenz einer dritten Dimension gar nicht erkennen. Bei uns dressiert man vergleichsweise dreidimensionale Wesen dazu, zweidimensional zu denken. Also wissen sie gar nicht mehr, daß sie dreidimensionale Wesen sind. Und so kann man sie in dieser künstlichen Ebene nach Belieben herumjagen.

Wer verbotenerweise dreidimensional-ganzheitlich denkt, läßt sich nicht mehr alle paar Tage in eine andere Ecke jagen – er gewinnt durch die dritte Dimension plötzlich einen Überblick und erkennt die räumliche Realität! Deshalb ist es zuerst mal notwendig, mehr als zwei Möglichkeiten denken zu können.

Übrigens, um solche Prozesse zu stabilisieren, verwende ich öfter Wiederholungsschleifen – das ist dann kein „Versehen“!

Ein erwachtes Bewusst-SEIN ist bei den Herren der NWO äußerst unbeliebt, sie bevorzugen den Status der stabilen Gehirnwäsche.

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Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Bewusst Sein – oder NICHT Sein!

Die Situation, in der wir uns befinden, ist mittlerweile wohl jedem Interessierten hinlänglich bekannt, viele habe auch verstanden, um was es tatsächlich geht. Aber es fehlen ganz offensichtlich als praktikabel angesehene Alternativen.

Die AfD meine ich damit nicht, die wird auch nur dafür Sorgen, daß die Banken ihr Geld – also unser Geld – schon bekommen werden. Natürlich mit einem dezenten, nationalen Touch.

Wir stehen jetzt ganz knallhart vor der Entscheidung, uns an einen „globalen Computer“, der globalen KI anzuschließen ODER wir entscheiden uns für die Anderswelt. Was ist die Anderswelt? Die Anderswelt ist grob gesagt das EINE Bewußtsein, in das unser materielles und immaterielles Universum eingebettet ist. Genau da kommen wir ursprünglich auch her und da ist der „Raum“, in dem das göttliche SEIN sich entfaltet. Natürlich eben auch in der Materie.

Transhumanismus will uns an einen „Automaten“ anschließen, der dann für die Herrschenden eine wunderbare Spielwiese entfaltet…..

Die Anderswelt will uns ganz einfach von da aus weiterentwickeln LASSEN, wo wir gerade sind. Da dürfen wir selbst entscheiden, wie weit wir da mitgehen wollen. Und in dieser Entwicklungsrichtung ist noch ganz lange kein „Ende“ in Sicht…..

Was ganz praktisch geändert werden muß: unsere Art zu denken

Dualität bzw. duales Denken ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Seit etwa 2000 Jahren trichtert man uns das ein……. Man könnte das auch Gehirnwäsche nennen.

Kampf der Dualitäten....
Kampf der Dualitäten….

Woran erkennt man den „dualen Denker“? Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind. Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein…… Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn. Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht darüber nachdenken…….

Das „Ganzheitliche Bewußtsein“

Es wird nötig sein, den bildungspolitischen Rahmen weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken zu erweitern. Wie man sieht, ergeben sich dann nahezu unendlich viele Möglichkeiten – zwischen Schwarz und Weiß….

Man sieht sehr deutlich, daß schwarz und weiß halt nur 2 Möglichkeiten von unendlich vielen sind. Ganz schön beschränkt. Aber genau so etwas hämmert man uns täglich rein!

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Es ist nicht möglich, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?

Es ist für das Verständnis der des ganzheitlich non-dualen Denkens unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen.
Sucht man im Internet danach, findet man darüber auch nix genaues nicht. Auch die Philosophen der Griechen und Römer haben das nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das ganzheitlich non-duale Denken der Kelten ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.

Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins Letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.

Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.

Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.

Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.

Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.

Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.

Damit ist das Problem der Unvollkommenheit der Welt jedoch nicht gelöst. Die sogenannten finsteren Mächte sind phantasievolle Projektionen der Unentschlossenheit des Menschen. Wenn er mit höheren Wirklichkeiten konfrontiert wird, weiß der Mensch oft nicht, wie er handeln, wie er reagieren soll. Er partizipiert nicht vollkommen am universalen, kosmischen Handeln, weil sein über entwickeltes Ego ihm etwas anderes vorgaukelt. Die Folge davon sind jene Unzulänglichkeiten, Abweichungen, Sackgassen und das metaphysische – nicht aber das moralisch – Böse. Wenn alle Menschen in der Lage wären, bis zur letzten Konsequenz von ihrem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, dann wäre das Gleichgewicht des Universums nie in Gefahr.

Unter den gegenwärtigen Umständen ist das egozentrische, duale menschliche Denken aber noch nicht fähig, sich vollkommen zu verwirklichen. Das ganzheitlich non-duale Denken zeigt dem Menschen, auf welchem Weg er diese Stufe erreichen kann, von der aus die falschen Oppositionen als das erkennbar werden, was sie wirklich sind – nämlich ein rein dialektischer Streit. Letztendlich ist das Wirkliche, die Realität, nur die Illusion einer Barriere, die der Mensch aus Ego-Verblendung und Unwissenheit in seiner Einbildung vor sich sieht.

Das Weltbild IN uns – es ist sehr wichtig!

Unwissenheit ist auch gerade JETZT ein großes Problem. Vor lauter Unwissenheit können die Menschen gar kein halbwegs vernünftiges Weltbild für sich aufbauen. Und in unserer derzeitigen „Verblendung“ durch den akuten Satanismus sollen sie das ja auch nicht.

Tatsächlich kann man auch gerade JETZT sich aufgrund von Erkenntnis (früher auch Gnosis genannt) sich das nötige Wissen aneignen und ein einigermaßen stimmiges Weltbild aufbauen. Das muß auch nicht irgendwie ganz plötzlich geschehen – das Weltbild ist etwas, was sich ein Leben lang entwickeln kann und keine starre Formelsammlung. Auch wenn Physik und Mathematik da schon sehr hilfreich sein können.

Das aktuelle Weltbild – was wir immerhin schon wissen

https://merlins-blog.de/bewusstsein-anderswelt-und-die-erweiterte-relativitaetstheorie/

Ja, wir haben da – auch in uns – eine natürliche Sperre, die den Zugang zu dem EINEN Bewußtsein einfach unterbricht. Es ist das EGO, das genau durch Erkenntnis und mit Hilfe des Verstandes und des wirklichen, oft auch „höheren Selbst“ erst einmal lernen muß, wie man zu einem ganzheitlichen Bewußtsein kommt.

Hat man es erreicht, kann man sich ganz plötzlich nicht mehr vorstellen, WIE bescheuert man vorher war……

Und die Einheit von dieser Welt und der Anderswelt wird ganz schlicht und einfach und gar nicht spektakulär ganz praktisch erfahrbar…….

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Warum ist Religion so gefährlich?

Napoleon Bonaparte sagte: „Es gibt Religion. Also töten die Armen die Reichen nicht.“ Das sagt schon viel. Tatsächlich wurde organisierte Religion nur für Herrschaftszwecke „erfunden“ – ohne Ausnahme! Spirituelle Erkenntnis hingegen läßt sich sehr weit in die Vergangenheit zurückverfolgen, die Ägypter waren nicht die ersten…..

Organisierte Religion läßt sich erst so zwischen 600 v.u.Z. und der „Erfindung“ des Christentums finden. Von dieser Zeit an hatte es die herrschende Klasse geschafft, neben dem hierarchisch organisierten weltlichen „Adel“ die hierarchisch organisierte Religion zu etablieren und die „Priester“ dazu auserkoren, den „göttlichen Willen“ für das einfache Volk zu interpretieren. Deshalb war die Religion auch zumeist in der Hand von adligen Sprößlingen…

Natürlich hat man auch dafür gesorgt, daß die Leute nicht auch noch selber zu irgendwelchem Wissen gelangten. Und schon gar nicht zu spirituellem Wissen. Lesen war ja auch verboten. Und selbst Leuten, die lesen konnten, war es jahrhundertelang verboten, in „heiligen Schriften“ zu lesen. Dazu mußte man „höhere Weihen“ empfangen haben.

Religion als Machtinstrument – kaum einer merkt’s……

Religion ist also ein äußerst effektives Herrschaftsinstrument, auf das auch die heutigen Herrschenden nicht verzichten möchten. Und für die, die nicht mehr so einfältig sind, gibt’s dann gleich den „direkten“ Zugang zum Mammon und zur Teilhabe an der Macht…….

Imperium und Religion gehen Hand in hand
Imperium und Religion gehen Hand in Hand

Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Besonders aber die sogenannten Buchreligionen. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele….

Zunächst ist festzuhalten, dass es keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition des Begriffs Religion gibt. Das Wort Religion leitet sich von dem lateinischen „religio“ ab, was Rückbindung bedeutet. Ganz allgemein versteht man darunter den Glauben an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen.

Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.

Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Auch anderswo hat man diese ganzheitliche Spiritualität genauso verlassen und sich dem dualen Denken gewidmet. Das duale Denken fördert praktischerweise den Egowahn und hierarchische Systeme und Strukturen und ist bestens geeignet, dauerhafte Herrschaftsstrukturen aufzubauen, die locker auch Revolutionen überstehen, weil ja die Dualität immer zwei Seiten hat. Auch in der aktuellen Krise besteht die große Gefahr, daß die momentane „Gegenbewegung“ von der Machtelite schon wieder instrumentalisiert werden kann. Man macht sie einfach zu den „Guten“ und eine neue Runde beginnt. So wie in Griechenland…. Die Zinszahlungen werden auch von den vorgeblichen sozialistischen „Revolutionären“gesichert…… Und so gibt auch der Sozialismus eine treffliche duale Ersatzreligion ab.

Ganzheitliche Spiritualität
Ganzheitliche Spiritualität

Aus der ganzheitlich-polaren Spiritualität wurde mit voller machtpolitischer Absicht ein duales Kunstprodukt „erschaffen“:

Duale Religion
Duale Religion

Man hat die Polarität von Männlich-Weiblich einfach eliminiert, den männlichen Part patriarchal vergöttlicht und die weibliche Göttlichkeit der Materie zugeordnet und einfach als „Schlecht“ definiert. So hat man immerhin schon die halbe Menschheit unterjocht.

Interessanterweise haben meine Nachforschungen ergeben, daß auch die mutmaßliche keltische und germanische „Götterwelt“ erst in der Zeit der „Zeitenwende“ entstanden ist und sich auch auf duales Denken abstützt. Das bedeutet für mich, daß auch das derzeitige sogenannte „Neuheidentum“ eine Parallelentwicklung zum Christentum darstellt, ganz nach dualer Machart. Genau deshalb entwickelt sich auch hier wieder ein Ausschließlichkeitsanspruch, die „richtige Religion“ zu sein und zu haben. Interessanterweise behaupten ausgerechnet Polytheisten wie Monotheisten unisono im alleinigen Besitz der „Wahrheit“ zu sein. Sollte sich sowas je durchsetzen, kann man es schon wieder instrumentalisieren.

Will man eine echte Alternative aufbauen, muß man zunächst den wirklichen, „alten Kern“ herausarbeiten und mit unseren „modernen“ Erkenntnissen ergänzen, was für unser „modernes“ Denken wohl auch dringend nötig ist. Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken.

Aufklärung 2.0 – Das Neue Bewusstsein

Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich und zwar als Mann und Frau. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur ein Fraktal des einen und vielfältigen, unnennbaren Göttlichen gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind. LaoTse nannte es ungefähr 600 vuZ. „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.

Dieses universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist nicht nur unaussprechbar, „es“ lässt sich einfach nicht benennen. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Natürlich bedarf es dazu auch der Erkenntnis und des Wissens und Lernens.

Die ganzheitlich non-duale Spiritualität/Philosophie ist den dualen Religionen, Philosophien und auch Ideologien weit überlegen und gefährdet ernsthaft die momentanen Machtstrukturen. Man unternimmt sehr, sehr viel, daß es nicht wieder durchbricht.

…und ewig murmelt das Egotier….

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Pfingsten – Die Sache mit den Feuerzungen….

Pfingsten – wird mit dem „Heiligen Geist“ in Verbindung gebracht, der den Menschen zu plötzlicher Erkenntnis verhilft. Das haben wir derzeit dringender nötig, als je zuvor.

Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Und das geht gerade mit Karacho den Bach runter……

Mögen die Feuerzungen der Erkenntnis (ursprünglich: Gnosis) zu euch kommen!

Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..

Und weil sie so schlau sind, wollen sie uns wieder zurück in die Zeit der Inquisition, Frauenmissachtung und Kindersex führen……. Das Programm läuft schon auf vollen Touren, die „Aufklärung“ bleibt auf der Strecke…….

Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.

Aufklärung 2.0
Aufklärung 2.0

Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.

Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.

Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.

Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.

Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.

Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.

Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.

Spiritualität, Religion und das wirkliche Leben

Spiritualität

Spiritualität (von lat. spiritus – „Geist, Hauch“ bzw. spiro – „ich atme“) bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und kann eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen.

Die Bedeutungsinhalte der Spiritualität sind vom weltanschaulichen Kontext abhängig, beziehen sich aber immer auf eine immaterielle, nicht sinnlich fassbare Wirklichkeit (Gott, Wesenheiten, etc), die dennoch erfahr- oder erahnbar ist (Erwachen, Einsicht, Erkennen) und die der Lebensgestaltung eine Orientierung gibt. Zu unterscheiden sind hier eine suchende Haltung von einer glaubend annehmenden bzw. einer wissend erkennenden Haltung.

Bewusst Sein

Bewusstsein ist ein oft benutztes Wort, wenn es um Spiritualität geht. Aber was genau ist Bewusstsein, wann ist jemand bewusst und damit auch spirituell?
Bewusstsein wird meistens mit Wissen verwechselt, ist tatsächlich aber viel mehr, nämlich das Ergebnis von Verstehen, Handeln und Empfinden, von Körper und Kopf, von Bauch und Intuition. Es ist erforderlich, etwas wirklich und tief zu verstehen und es darüber hinaus auch gefühlsmäßig zu erfassen und zu verarbeiten. Nur die konkrete Erfahrung über das Handeln führt dann zu echtem Verstehen und entsprechender Gefühlsprägung bzw. Gefühlserfassung. Spiritualität ist keine Beschränkung auf vergeistigtes Meditieren, sondern vielmehr aktives Leben mit Geist, Herz und Verstand!

Transzendenz

Ein im Zusammenhang mit Spiritualität fast ebenso häufig benutztes Wort wie Bewusstsein ist Transzendenz. Wer sich für spirituell oder esoterisch hält bzw. ist, nimmt dieses Wort gerne in den Mund. Es klingt in der Tat beeindruckend, doch was bedeutet es?
Lateinisch transcendere heißt so viel wie über etwas hinausgehen, überqueren, überwinden und erhöhen. Transzendieren bedeutet in Anlehnung an seine lateinischen Sprachwurzeln daher allgemein, etwas in eine höhere, geistigere Form zu bringen oder auch sich selbst in solche Sphären, Welten und Bewußtseinszustände zu begeben. Transzendent ist alles, was sich der normalen, sinnlichen Wahrnehmung entzieht. Engel beispielsweise sind daher transzendente Wesen. Transzendieren ist immer eine Form von nicht-intellektueller Vergeistigung und daher stets ein Akt der Spiritualität. Ein solcher Akt drückt Spiritualität aus und bewirkt sie zugleich.

Spiritualität und Selbst-Werdung

Spiritualität und Selbst-Werdung setzt voraus, dass vorher Ich-Werdung stattgefunden hat. Es gibt da keine Abkürzung. Viele Suchende betreiben Weltflucht, statt sich ihren Themen und verdrängten Ich-Wünschen zu stellen. Ich-Werdung ist sinnvoll, natürlich und gut. Nur wer in allen Ehren ein echter Mensch geworden ist und diese Schale bis zur Neige ausgetrunken hat, kann ein authentisches Selbst und echte Spiritualität entwickeln. Dass viele an dieser Schale hängen bleiben und nicht nur noch eine zweite und dritte haben wollen, sondern ganz viele Schalen – jedenfalls mehr als alle Anderen – ist ein anderes Problem.

Trotzdem, nur aus einem Saulus kann ein heiliger Paulus werden. Nur eine fertig entwickelte Raupe kann sich zu einem Schmetterling verwandeln. Nur wer ein Ich hat, hat etwas, das sich in ein Selbst verwandeln kann und nur ein stabiles Ich kann Werkzeug des Selbst werden. Wer spirituell leben und werden möchte, sollte sich fragen, ob er denn schon ein Ich geworden ist.

Das Selbst ist eine Art höheres Ich, deshalb wird es bisweilen auch Höheres Selbst genannt. Es ist im Gegensatz zum Ich das Ganze, es sieht das Leben aus einer höheren, ganzheitlichen Perspektive. Das Selbst ist der spirituelle Kern in jedem Menschen, manche definieren es auch als die Seele.

Das Höhere Selbst verhält sich zum Göttlichen wie ein Sonnenstrahl zur Sonne. Es ist ein kleiner, individueller göttlicher Funke, ein Fraktal des Göttlichen und ist Spiritualität. Es betrachtet die verschiedenen Leben wie Rollenspiele und ist sich ihrer aller gleichzeitig bewußt, da es multidimensional ist. Es ist nicht wie das Ich hypnotisch fixiert auf ein bestimmtes Leben. Das Selbst bringt das Ich „nach Hause“, es ist die Instanz in uns, die quasi von Berufs wegen spirituell orientiert ist und Spiritualität in allen individuellen Facetten verkörpert.

Zunächst nimmt das Ich Kontakt auf mit dem Selbst, dann beginnt es sich mit ihm zu identifizieren und letztlich wird es eins mit ihm. Das Ich wird jedoch auch in fortgeschrittenen Phasen nicht völlig aufgesogen. Solange man als Mensch lebt, geht es nicht ohne das Ich. Es wird mit zunehmender Spiritualität zwar immer mehr zum Gesandten, Diener und Ausführenden des Selbst, behält aber seine Individualität. Das ist, als ob das Sonnenlicht durch ein individuelles Prisma oder Brennglas fällt und dadurch gebündelt wird zu einem Brennpunkt des Göttlichen.

Das Göttliche ist Alles was IST

Das Göttliche ist Alles was IST, war und immer sein wird – deshalb ist das Selbst immer schon Teil des Ganzen. Das Selbst ist der innerste transzendente Teil von dir, der stets in Resonanz mit der Wahrheit ist, die Wahrheit erkennt und selbst Teil der Wahrheit ist. Der Teil in dir, der immer schon ist, war, und immer sein wird.

Deshalb brauchst du keinen anderen Lehrer oder Meister – hat dich dein höheres Selbst denn nicht immer mit Allem versorgt was Du je für deine Entwicklung gebraucht hast, sei es Buch oder Lehre, Lebensumstände oder Erfahrungen?

Dein göttliches Selbst in Dir das DU selber bist?

Aus meiner Sicht und meiner persönlichen Erfahrung ist also organisierte Religion in der Phase des EGO-Wahn begründeten Imperialismus ein Mittel zur Machtausübung, zur Beherrschung der Massen geworden. Daß das nicht immer so war, zeigen folgende Zitate aus den Urschriften der Weltreligionen und Philosophien. Moderne integrale Konzepte finden jedoch derzeit den Weg dahin wieder.

Die Vedischen Schriften

Die ASHTAVAKRA GITA ist ein alter Sanskrittext von höchstem Wissen und höchster Weisheit. Man schätzt sie auf etwa 500 v.u.Z. In der westlichen Welt ist diese Schrift nahezu unbekannt. “Wie kann Wissen erlangt werden? Wie kann Befreiung erreicht werden? Wie ist Nicht-Anhaftung möglich?” fragt König Janaka den Weisen Ashtavakra.

„Du bist weder Erde, noch Wasser, noch Feuer, noch Luft, noch Raum.

Du bist der Beobachter dieser fünf Elemente als Bewusstsein.

Dies zu verstehen, ist Befreiung.

Wenn Du dich von der Identifikation mit dem Körper befreist und entspannt in und als Bewusstsein verweilst, wirst Du in genau diesem Moment glücklich sein,

in Frieden, frei von Bindung.“

LaoTse – Tao Te King

Das Buch vom Weltgeschehen und seinem Wirken, eines der großen

Weisheitsbücher der Menschheit, verfasst etwa 600 v.Chr.

durch den chinesischen Weisheitslehrer Laotse:

„Das Wesen / das begriffen werden kann

Ist nicht das Wesen des Unbegreiflichen.

Der Name / der gesagt werden kann

Ist nicht der Name des Namenlosen.

Unnambar ist das All-Eine / ist Innen.

Nambar ist das All-Viele / ist Außen.

Begehrdenlos ruhen / heißt Innen erdringen.

Begehrdenvoll handeln / heißt beim Außen verharren.

All-Eines und All-Vieles sind gleichen Ursprungs

Ungleich in der Erscheinung.

Ihr Gleiches ist das Wunder / Das Wunder der Wunder

Alles Wunder-Vollen Tor.“

Die Lehre Buddhas

Gautama Buddha – Gautama Siddharta (auch: Gautama Shakyamuni oder Buddha Shakyamuni = aus dem Shakya-Klan), lebte etwa 600 Jahre vor Jesus. Es ist interessant, jedoch kaum bekannt, daß indische Könige buddhistische Missionare in alle Welt gesandt haben, um die Lehre Buddhas zu verbreiten. Auch zur Zeit Jesu war in Alexandria mindestens eine buddhistische Missionsstation.

„Buddhas Weisheit ist so weit wie der Ozean

und sein Geist ist voll von großem Mitgefühl.

Buddha selbst hat keine Form,

jedoch manifestiert er sich in Erhabenheit

und leitet uns mit seinem ganzen mitfühlenden Herzen

Seid Meister eures eigenen Geistes, Sinnes und Herzens.

Eines Menschen Geist macht ihn zum Göttlichen (Buddha), oder er macht ihn zu einer Bestie; fehlgeleitet durch Irrtum wird man zu einem Dämonen; erleuchtet – wird man zu einem Göttlichen. Deshalb beherrscht euren Geist und euren Sinn und laßt sie nicht vom rechten Pfad abweichen!“

Jesus

Joh 17,11

Vater, bewahre sie in Deiner göttlichen Gegenwart, die ich ihnen vermitteln durfte, damit sie eins sind, so wie Du und ich eins sind.

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Joh 10,30

Der Vater und ich sind untrennbar eins.

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Joh 17,21

Ich bete darum, daß sie alle eins seien, so wie Du in mir bist, Vater, und ich in Dir. So wie wir sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, daß Du mich gesandt hast.

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Joh 17,22

Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie Du und ich.

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Plotin

Plotin, 205 bis † 270 war ein antiker Philosoph. Er war der Begründer und der bekannteste Vertreter des Neuplatonismus. Ab 244 lebte er in Rom, wo er eine Philosophenschule gründete, die er bis zu seiner tödlichen Erkrankung leitete.

Plotin betrachtete sich nicht als Entdecker und Verkünder einer neuen Wahrheit, sondern als getreuen Interpreten der Lehre Platons, die nach seiner Überzeugung im Prinzip bereits alle wesentlichen Erkenntnisse enthielt. Sie bedurfte aus seiner Sicht nur einer korrekten Deutung mancher strittiger Einzelheiten und der Darlegung und Begründung bestimmter Konsequenzen aus ihren Aussagen.

Plotin vertrat einen radikalen idealistischen Monismus (Zurückführung aller Phänomene und Vorgänge auf ein einziges immaterielles Grundprinzip). Das Ziel seiner philosophischen Bemühungen bestand in der Annäherung an das „Eine“, das Grundprinzip der gesamten Wirklichkeit, bis hin zur Erfahrung der Vereinigung mit dem Einen. Als Voraussetzung dafür betrachtete er eine konsequent philosophische Lebensführung, die er für wichtiger hielt als das diskursive Philosophieren.

Religion

Zusammengefasst: Wie es aussieht, war die „alte“ Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Es war das genau die ganzheitlich non-duale Spiritualität. Nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt. Andere „Religionen“ arbeiten genauso. Das duale Denken fördert auch den Egowahn und hierarchische Systeme und ist bestens geeignet, dauerhafte Herrschaftsstrukturen aufzubauen, die locker auch Revolutionen überstehen, weil ja die Dualität immer zwei Seiten hat. Auch in der aktuellen Krise besteht die große Gefahr, daß die momentane „Gegenbewegung“ von der Machtelite schon wieder instrumentalisiert werden kann. Man macht sie einfach zu den „Guten“ und eine neue Runde beginnt.So wie in Griechenland…. Die Zinszahlungen werden von dem vorgeblichen sozialistischen „Revolutionär“gesichert……

Interessanterweise haben meine Nachforschungen ergeben, daß auch die keltische und germanische „Götterwelt“ erst in der Zeit der „Zeitenwende“ entstanden ist und sich auch auf duales Denken abstützt. Das bedeutet für mich, daß auch das derzeitige sogenannte „Neuheidentum“ eine Parallelentwicklung zum Christentum darstellt, ganz nach dualer Machart. Genau deshalb entwickelt sich auch hier wieder ein Ausschließlichkeitsanspruch, die „richtige Religion“ zu sein und zu haben. Sollte sich sowas je durchsetzen, kann man es schon wieder instrumentalisieren.

Will man eine echte Alternative aufbauen, muß man nach meinem Dafürhalten zunächst den wirklichen, „alten Kern“ herausarbeiten und mit unseren „modernen“ Erkenntnissen ergänzen, was für unser „modernes“ Denken wohl dringend nötig ist.

Die ganzheitlich non-duale Spiritualität/Philosophie ist den dualen Religionen weit überlegen und gefährdet ernsthaft die momentanen Machtstrukturen. Interessanterweise behaupten ausgerechnet Polytheisten wie Monotheisten unisono im alleinigen Besitz der „Wahrheit“ zu sein…..

„Viele sind eingeladen, wenige sind bereit zu kommen“

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Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Die Botschaft der Göttin

Die Botschaft der Göttin ist:

„Es wird euch nur gelingen, den satanischen Kreislauf zu durchbrechen, wenn ihr euch meiner besinnt und meine unendliche Energie für diese Erde und für euch nutzen werdet!“

Die Botschaft der Göttin fährt fort: „Der dämonischen Welt ist es gelungen, mich durch einen üblen Trick aus eurem Bewußtsein zu verdrängen und euch so von der Quelle unbeschränkter Energie abzukoppeln. Das ging viel einfacher, als gedacht, denn euer Ego ist ganz leicht zu überzeugen. Ich wurde von den drei „Buchreligionen“ ganz einfach vollständig eliminiert.“

Und noch was: „Mann und Frau sind EINS – und EINS mit Allem, was IST. Wenn sie es schaffen, ihr Ego der bedingungslosen Liebe unterzuordnen!“

Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Muttergöttin“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Göttin“ die heilige Jungfrau Maria, die „Gottesmutter“, die unbefleckt (von was?) empfangende „Mutter Gottes“. Man hat ihr einige Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, daß die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Buchreligionen ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und allein schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.

Maria die "unbefleckt" Leidende.....
Maria die „unbefleckt“ Leidende…..

Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewußt aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solche und die Überhöhung eines männlichen Gottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….

Selber nutzen die Satanisten die weibliche Energie dadurch, daß sie die Energie durch mißbräuchliche, satanische Rituale aus weiblichen Wesen herauspressen. Natürlich steht auf diesem Wege nicht die volle Energie zur Verfügung – das macht aber nichts, solange niemand weiß, was da abgeht, wie die Zusammenhänge sind und wie man an die volle Energie herankommt. Es geht um Rituale, die sehr eng mit dem verknüpft sind, was man uns als „Pädophilie“ verkaufen möchte…….

Was macht jetzt aus der weiblichen Energie der Sexualität ein Machtinstrument? Hier kommen wir in den Bereich des „Magischen“. Magie wird zumeist nicht ernst genommen, aber Magie ist wie Physik, sie wirkt auch, wenn man nicht dran glaubt. Und so ist die „schwarze“ Sexualmagie die mächtige Energiequelle der Satanisten. Diese Tatsache steht auch in Verbindung mit den gerade laufenden Aktivitäten zum Thema „Pädophilie“ und „Gender“. Es ist bekannt, daß eine gut funktionierende „Beziehung“ beiden Partnern Kraft gibt, ihr Leben zu „meistern“ und oft auch noch über sich selbst hinauszuwachsen.

Werkzeuge
Werkzeuge

Paracelsus sagt hierzu: „Die Magie ist an und für sich die verborgenste Kunst und die größte Weisheit der übernatürlichen Dinge auf Erden und was menschlicher Vernunft zu erfahren und zu ergründen ist“ (Paracelsus IV/321)

Die „Anderswelt“ der Magie ist die feinstoffliche Welt des Astralen, deren Spiegelbild der Astralleib im Menschen ist: „In diesem Lichte erkennen wir, daß es noch eine andere Hälfte des Menschen gibt und daß der Mensch nicht im Blute und Fleisch alleine ist, sondern noch einen zweiten Körper hat, der für die leiblichen Augen zu fein ist.“ (Paracelsus I/223)

Es ist dieser feine und unsichtbare Leib, über den magische Handlungen möglich sind.

Magie ist die dem eigentlichen Wesen des Menschen innewohnende Fähigkeit, kraft seiner Vorstellung Effekte hervorzurufen, die mit physikalisch-rationalen Mitteln nicht erklärbar sind. Das ist ein „Naturgesetz“ und unterliegt klaren Regeln, wie die Physik auch. Deshalb behelfen sich manche mit dem Begriff „Paraphysikalisch“, damit sie nicht in den Geruch des Magischen kommen.

Kraft, Liebe und Magie
Kraft, Liebe und Magie

Die meisten sogenannten „Magischen Systeme“ nutzen auf irgendeine Weise die grundsätzliche Schöpfungsenergie – jedoch in der Regel für egomanische Zwecke. Aus der ganzheitlich non-dualen Sicht sieht das schon wieder anders aus. Es geht darum, die eigene Schöpfungsenergie richtig zu lenken. So wird durch die veränderte Bewußtseinslage aus der „schwarzen Egomagie“ das System der ganzheitlichen „Transpersonal spirituellen Sexualmagie“

https://merlins-blog.de/sexualitaet99

Polarität ist eine dem Universum innewohnende Urkraft, ohne Polarität gäbe es nicht mal ein Fuzzelchen Materie. Das wird in der „Wissenschaft“ zumeist unter den Tisch gekehrt und ist den „Wissenschaftlern“ vielleicht in der vollen Bedeutung auch gar nicht bewußt. Elementarteilchen, Moleküle und auch lebendige Zellen könnten ohne Polarität gar nicht existieren. Polarität erzeugt Spannung und Energie. Und so ist auch die Beziehung zwischen Mann und Frau in ihrem Wesen polar – beide sind voneinander absolut abhängig. Es ist jedoch eine Art komplexer Polarität, die „Pole“ können unabhängig voneinander herumlaufen und sind auf den ersten Blick nicht voneinander abhängig.

Vereinfacht kann man sich das wie eine Batterie vorstellen. Ein Pluspol und ein Minuspol in der richtigen Umgebung angeordnet erzeugen Energie.Nehmen wir als Beispiel eine Kohle-Zink-Batterie. Die beiden Pole erzeugen sehr gut Energie – nur der Zink, der löst sich dabei vollständig auf und die Batterie ist dann leer. Das ist die Beschreibung von „schwarzer“ Sexualmagie, die immer das Ego der schwarzen Kohle stärkt und den weiblichen Pol bis zur Vernichtung schwächen kann.

Nun gibt es aber auch den allseits bekannten Bleiakkumulator, der als Autobatterie weithin bekannt ist. Hier arbeiten die beiden Pole ganz anders zusammen. Durch ihre Anordnung können sie von außen aufgeladen werden, geben die aufgenommene Energie gemeinsam wieder ab und können immer wieder aufgeladen werden, ohne daß einer der Pole dabei zu Schaden kommt. Das ist die Beschreibung von „weißer“ Sexualmagie, oder auch transpersonale Sexualmagie. Beispiele hinken immer ein bißchen – aber ich glaube, so wird es klar, was abläuft.

Für die Spiritualität – nicht Religionen (!), denn Religionen sind schon wieder ein Machtmittel – alter und sehr alter Kulturen war Sexualität durchaus noch mit göttlichem Schöpfungsakt verbunden. Die Nähe zum Göttlichen ist sogar noch in der griechisch-römischen Kultur fest verwurzelt, und im hinduistischen Kulturkreis immer noch mit göttlicher Kraft versehen und wird darüber hinaus sogar als Möglichkeit der Gotteserfahrung gesehen.

Die andere Seite der Machtenfaltung: Man verhindert, daß „andere Leute“ auch auf die Idee kommen könnten, daß Sexualität etwas ganz wichtiges wäre. Es ist nämlich ganz einfach und erstaunlicherweise sehr leicht, Sexualität zur Steuerung der Massen einzusetzen. Zuerst wird sie verteufelt, so daß jeder, der so etwas Teuflisches tut und gar noch Spaß daran findet, der Hölle verfallen ist. (Das gilt natürlich nicht für höhere Funktionäre). Wenn das nicht mehr funktioniert, ordnet man die Sexualität den niederen Trieben zu, so daß Geschlechtsverkehr etwa ein bißchen unterhalb von Essen und Trinken angesiedelt ist, aber keinesfalls etwas Wichtiges, schon gar nicht etwas Positives.

Fuck it! – ist nicht aus „Zufall“ Ausdruck dieser „modernen“ Einstellung. Interessanterweise findet man zum Thema Sex in den heutigen „Heiligen Schriften“ gleich gar nichts (mehr), so daß Sexualität zum freien Spiel der Mächtigen sozusagen ausgespart wurde. Man hat das mehr als weidlich ausgenutzt und obendrein läuft das „Spiel“ besser als je zuvor – der Islamische Staat läßt grüßen….

„Einer meiner Gesandten hat euch gesagt: „Liebet euren Nächsten wie euch selbst“. Erinnert euch an die Liebe als universelle Heilkraft! Aber es wird nicht gehen, ohne daß ihr lernt, euch selbst auch zu lieben!“

Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt…

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Aber nicht nur das. Sie ist der Königsweg zu eurer „inneren“ Kraftquelle. Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt euch dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen. Die Schlangenkraft (Kundalini) der Partner wird geweckt und gegenseitig durch die einzelnen Energiezentren (Chakren) geschickt, die dadurch miteinander in Resonanz geraten. Ekstase stellt sich ein. 

In diesem göttlichen Moment löst sich die Polarität auf, Mann und Frau werden in der Verschmelzung mit dem Göttlichen zur ursprünglichen Dreieinigkeit – und somit EINS mit dem lebendigen SEIN. Der Weg dahin bedeutet Bewußtseinsarbeit, Achtsamkeit und meditative Versenkung in Verbindung mit erotischer Körperarbeit, die bis zur Ekstase gesteigert werden kann. Allein besitzen wir die Kraft eines Einzelnen, aber wenn wir uns einer anderen Person von ganzem Herzen – mit Körper, Geist und Seele – hingeben, dann ist da nicht nur die Kraft von zwei Menschen, sondern eine unaufhaltsame, sich ins End- und Zeitlose ausdehnende Energie. Der Tanz des Geistes mit der Materie kann beginnen.

Die Große Goettin.de

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Das Buch
Das Buch

Jetzt im Handel!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

https://www.amazon.com/Das-Verbotene-Wissen-Kelten-German/dp/3740728027

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Einheit, Polarität und Trinität

Aus einem Gespräch von Anne Nada mit Markus Merlin

Elohim ist Gott, Urseele – im Jüdischen

Aber alles ist eins, wenn man es erkennt

Elohim ist Mehrzahl.

„Im ersten Vers der Bibel stellt Gott sich als Elohim vor. Elohim (Plural, mehr als zwei) ist ein erster deutlicher Hinweis auf die Dreieinheit Gottes – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dass es trotzdem ein Gott ist, macht der Vers ebenfalls deutlich: Gott (Elohim, Mehrzahl) „schuf“ (Einzahl). Wunderbarer, unerklärbarer Gott – drei Personen, eins im Wesen!“

Oh oh…..

….und weit und breit keine Göttin!

Das ist alles Gehirnwäsche! Das hat nix mit Spiritualität zu tun. Das ist alles pseudo……!

Es gibt nur das EINE Bewußtsein, das man nichtmal benennen kann und es hat zwei Pole entwickelt! Ohne Polarität kein Fuzzelchen Materie. Nix androgyn. Ohne Polarität wird das alles nix und ohne Polarität würde sofort jede Materie verschwinden.

Und jetzt kommen welche daher und wollen das alles durcheinanderwirbeln…… Viel Spaß!

Man sieht überdeutlich, daß da gar nichts funktioniert außer dem Ego. Und das geht auch nicht ewig – auch nicht mit Transhumanismus.

Es ist so einfach, daß man nicht mal ein Buch drüber schreiben kann. Liebe genügt.

ALLE dualen, „Heiligen Schriften“ führen nur zum Untergang. Oder siehst Du wo etwas, was schöne Früchte hervorbringt?

Seit man die göttliche Polarität der Einheit in der Dreiheit durch diese teuflische Dualität ersetzt hat, ist der Satan am triumphieren!

Seit 2000 Jahren noch verstärkt durch die Buchreligionen – SEIN Werk!

Nichtbeachtung schenkt Befreiung. Das Wissen darüber auf dem liebevollen Weg macht uns unangreifbar.

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Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch

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Das verbotene Wissen der Kelten II

Geschichte der menschlichen Zivilisationen

Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist also in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem heutigen Tag (26.1.2024) autorisiert.

Heute möchte ich „Geschichte“ mal anders darstellen, nämlich ungefähr so, wie es sich wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe „Quellen“, die sonst nicht zugänglich sind. Es gibt auf diesem Planeten immer noch „Urzivilisationen“, die uns um mehrere Hunderttausend und mehrere Jahrzehntausende voraus sind – und das sind keine „Aliens“, die sind alle von hier.

Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit jeweils wieder ziemlich von vorne anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, dieses „Spiel“ zu wiederholen, wir haben wieder die Technologie dazu und sind auch wieder bewußtseinsmäßig minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.

Das ist ein ziemlich tragischer Zustand – und unsere irdischen Mitbewohner haben sich diesmal entschlossen, dem nicht tatenlos zuzusehen.

Fangen wir bei der ersten Katastrophe an. Also ich beziehe mich jetzt nicht auf Naturkatastrophen wie Meteoreinschläge oder sonstiges. Es geht rein um zivilisatorische Katastrophen.

Die erste globale Zivilisation, die sich selbst zerstört hat, war die Zivilisation der „Megalithiker“. Nachdem das aber schon etwa 120.000 Jahre her ist, weiß ich deren wirklichen Namen nicht. Mag sein, daß in irgendwelchen Sagen oder Mythen da was vorkommt.

Ich halte mich da an meine Kontakte mit den Langschädeln, die immerhin auch schon 60.000 Jahre „drauf“ haben und so einiges beobachtet und begleitet haben.

Selbst für die Langschädel sind diese Informationen über die Megalithkultur immer noch beinahe mythischer Natur, denn da sind immer noch nochmal 60.000 Jahre dazwischen. In dieser Darstellung gehe ich davon aus, daß dem Leser die Grundzüge der weltweiten Megalithforschung einigermaßen vertraut sind, genauso wie die Bemühungen, das alles als unglaubwürdig einzustufen.

Die Hinterlassenschaften der Megalithkultur sind auch heute noch so beeindruckend und gewaltig, daß sie wegen ihrer schieren Größe oft gar nicht wahrgenommen werden und schon gar nicht irgendwelche Ausgrabungen durchgeführt werden. In größerer Tiefe gibt es noch viel mehr zu entdecken, aber auch das vermeidet man krampfhaft zuzugeben.

Das Bild, das man sich so ungefähr von dieser frühen Hochkultur machen kann, zeigt deutlich globalen Charakter und offensichtliche Hochtechnologie – anders sind diese Hinterlassenschaften sowieso nicht zu erklären. Aber die Hochtechnologie betrifft nicht nur das Bauwesen. Es sieht so aus, als ob da schon Weltraumtechnik, Atomkraft und sogar Gravitationswaffen und auch – „Fluggeräte“ mit im Spiel waren.

Nun erstmal zu den Megalithikern selbst – es waren definitiv keine „Homo Sapiens“, es waren eher humanoide Riesen, wie sie tatsächlich in Mythen und Sagen beschrieben werden. Vorgefundene Strukturen in den megalithischen Bauwerken scheinen dies auch zu bestätigen.

Dummerweise hat sich diese Katastrophe genau wie heute aus divergierenden „Reichen“ entwickelt, die in ihrer finalen Auseinandersetzung beide alle Register ihrer fortgeschrittenen Technologie gezogen haben. In der Folge hat sich der Planet von dieser Katastrophe auch wieder erholt.

Auch diese Katastrophe haben einige wenige dieser Art überlebt, wie ja sogar alte Fotos dokumentieren.

Als nächste haben sich die Langschädel zivilisatorisch entwickelt. Nach einer doch längeren Pause, denn die Zerstörungen waren immens. Die Langschädel gehören dann im Gegensatz zu den Megalithikern schon zu den „Homo Sapiens“. Auch unsere Art von Homo Sapiens, unsere jetzige „Menschheit“ hat sich da schon schön langsam entwickelt. Aber halt noch eher als Waldmenschen, Jäger und Sammler.

Auch die Langschädel habe in ihrer Entwicklung die Probleme mit dem Egowahn gehabt, es ist ihnen aber gelungen, diese Problematik durch gute und nachhaltige Erziehung und Ausbildung in den Griff zu kriegen, bevor es wieder „gescheppert“ hätte. Ursprünglich auch auf der Oberfläche lebend, haben sich die Langschädel dann doch beizeiten in den Untergrund begeben, zuerst noch nicht so tief unten, später, mit fortschreitender Technologieentwicklung ist man dann noch etwas tiefer „gezogen“ – in die Zone in der temperaturmäßig der ewige Sommer waltet.

Die Gründe dafür waren vielfältig, es gab wohl auch klimatische Verirrungen und auch beginnende Auseinandersetzungen mit unserer jetzigen „kleinschädeligen“ Rasse, so daß man von da an einfach mal seine Ruhe hatte.

Auch die „Kleinschädel“ haben dann eine Zivilisation entwickelt, die dann auch schön langsam zu Hochtechnologie gekommen ist. Ein Prozeß, der durchaus auch mal 10.000 Jahre beansprucht hat. Leider haben die Kleinschädel es wieder nicht geschafft, eine durchgängige Zivilisation zu schaffen – der Egowahn läßt grüßen – die blöde Imperiale Idee fand auch großen Zuspruch und natürlich kam es auch da wieder zur finalen Auseinandersetzung zweier Großreiche. Man spricht heute von der Lemurischen Zivilisation. Auch das war nicht nur eine „Insel“ in irgendeinem Ozean, auch das war eine weltumspannende Zivilisation geworden. Leider ging das dann, so ungefähr 18.000 Jahre v.u.Z. wieder genauso schief wie bei den Megalithikern.

Die Langschädel haben sich dabei gar nicht eingemischt, obwohl zu Friedenszeiten durchaus Handelsbeziehungen bestanden haben. Es gab Handelsbeziehungen auch zu den Lemuriern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Die Technologie der Lemurer war nicht ganz so heftig entwickelt wie bei den Megalithikern, so daß die Erholung nach der „Endschlacht“ nicht mehr so lange gedauert hat. Aus den Trümmern von Lemurien entstand „Atlantis“.

Atlantis ist dann schon auch in „unserer“ Geschichte öfters mal erwähnt, es war wohl auch eine faszinierende, schillernde Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie bis hin zur interplanetarischen Raumfahrt. Aber leider, leider ist auch hier wieder der Spaltpilz des kranken Ego eingedrungen und es ging schon wieder schief!

Das ist jetzt schon gar nicht mehr so lange her, das war vor ungefähr 12.000 Jahren.

Jetzt kommen wir schön langsam in den Bereich, wo sich unsere jetzige Zivilisation entwickelt hat. Hier hat sich der „Spaltpilz“ des Egowahn schon recht bald recht eindrucksvoll eingenistet, große, blutrünstige und raubgierige „Reiche“ entstanden.

Die letzten „Riesen“ aus der Megalithzeit wurden dabei auch noch aus ihren Rückzugsgebieten aufgescheucht und ausgerottet. Die immer aggressiver werdende Menschheit ließ ihnen keine Chance.

Und wie es der Teufel so will, sind wir jetzt schon wieder an dieser Schwelle zur absoluten Selbstvernichtung. Ganz offensichtlich werden diese Zyklen immer kürzer, die Auseinandersetzungen immer heftiger und tatsächlich eigentlich nur immer blöder. Der große „Showdown“ steht schon wieder an.

Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selber lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist ein Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.

Erstmalig haben sie sich im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), die ebenfalls ein Langschädel war.

inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft (des Amun) dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen Ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Wobei es bezeichnenderweise auch die Amun-Priesterschaft war, welche die „Buchreligionen“ als Herrschaftsinstrument entwickelt hat. Ein genialer Schachzug!

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und mit ihm die ganze Welt – in untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Das hat aber die Priesterschaft des Amun (übrigens ist das der mit den Hörnern) nicht davon abgehalten, weiter nach immer mehr Macht zu streben. Ganz unauffällig hat man sich vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind.

Wie man sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“, hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt und setzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – nicht sehr erbaulich.

Bleibt zu hoffen, daß das globale Bündnis von Anderswelt, den Langschädeln und den Whiteheads das gröbste noch verhindern kann…..