Napoleon Bonaparte sagte: „Es gibt Religion. Also töten die Armen die Reichen nicht.“ Das sagt schon viel. Tatsächlich wurde organisierte Religion nur für Herrschaftszwecke „erfunden“ – ohne Ausnahme! Spirituelle Erkenntnis hingegen läßt sich sehr weit in die Vergangenheit zurückverfolgen, die Ägypter waren nicht die ersten…..
Organisierte Religion läßt sich erst so zwischen 600 v.u.Z. und der „Erfindung“ des Christentums finden. Von dieser Zeit an hatte es die herrschende Klasse geschafft, neben dem hierarchisch organisierten weltlichen „Adel“ die hierarchisch organisierte Religion zu etablieren und die „Priester“ dazu auserkoren, den „göttlichen Willen“ für das einfache Volk zu interpretieren. Deshalb war die Religion auch zumeist in der Hand von adligen Sprößlingen…
Natürlich hat man auch dafür gesorgt, daß die Leute nicht auch noch selber zu irgendwelchem Wissen gelangten. Und schon gar nicht zu spirituellem Wissen. Lesen war ja auch verboten. Und selbst Leuten, die lesen konnten, war es jahrhundertelang verboten, in „heiligen Schriften“ zu lesen. Dazu mußte man „höhere Weihen“ empfangen haben.
Religion ist also ein äußerst effektives Herrschaftsinstrument, auf das auch die heutigen Herrschenden nicht verzichten möchten. Und für die, die nicht mehr so einfältig sind, gibt’s dann gleich den „direkten“ Zugang zum Mammon und zur Teilhabe an der Macht…….
Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Besonders aber die sogenannten Buchreligionen. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele….
Zunächst ist festzuhalten, dass es keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition des Begriffs Religion gibt. Das Wort Religion leitet sich von dem lateinischen „religio“ ab, was Rückbindung bedeutet. Ganz allgemein versteht man darunter den Glauben an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen.
Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.
Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt.
Auch anderswo hat man diese ganzheitliche Spiritualität genauso verlassen und sich dem dualen Denken gewidmet. Das duale Denken fördert praktischerweise den Egowahn und hierarchische Systeme und Strukturen und ist bestens geeignet, dauerhafte Herrschaftsstrukturen aufzubauen, die locker auch Revolutionen überstehen, weil ja die Dualität immer zwei Seiten hat. Auch in der aktuellen Krise besteht die große Gefahr, daß die momentane „Gegenbewegung“ von der Machtelite schon wieder instrumentalisiert werden kann. Man macht sie einfach zu den „Guten“ und eine neue Runde beginnt. So wie in Griechenland…. Die Zinszahlungen werden auch von den vorgeblichen sozialistischen „Revolutionären“gesichert…… Und so gibt auch der Sozialismus eine treffliche duale Ersatzreligion ab.
Aus der ganzheitlich-polaren Spiritualität wurde mit voller machtpolitischer Absicht ein duales Kunstprodukt „erschaffen“:
Man hat die Polarität von Männlich-Weiblich einfach eliminiert, den männlichen Part patriarchal vergöttlicht und die weibliche Göttlichkeit der Materie zugeordnet und einfach als „Schlecht“ definiert. So hat man immerhin schon die halbe Menschheit unterjocht.
Interessanterweise haben meine Nachforschungen ergeben, daß auch die mutmaßliche keltische und germanische „Götterwelt“ erst in der Zeit der „Zeitenwende“ entstanden ist und sich auch auf duales Denken abstützt. Das bedeutet für mich, daß auch das derzeitige sogenannte „Neuheidentum“ eine Parallelentwicklung zum Christentum darstellt, ganz nach dualer Machart. Genau deshalb entwickelt sich auch hier wieder ein Ausschließlichkeitsanspruch, die „richtige Religion“ zu sein und zu haben. Interessanterweise behaupten ausgerechnet Polytheisten wie Monotheisten unisono im alleinigen Besitz der „Wahrheit“ zu sein. Sollte sich sowas je durchsetzen, kann man es schon wieder instrumentalisieren.
Will man eine echte Alternative aufbauen, muß man zunächst den wirklichen, „alten Kern“ herausarbeiten und mit unseren „modernen“ Erkenntnissen ergänzen, was für unser „modernes“ Denken wohl auch dringend nötig ist. Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken.
Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich und zwar als Mann und Frau. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur ein Fraktal des einen und vielfältigen, unnennbaren Göttlichen gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind. LaoTse nannte es ungefähr 600 vuZ. „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.
Dieses universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist nicht nur unaussprechbar, „es“ lässt sich einfach nicht benennen. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Natürlich bedarf es dazu auch der Erkenntnis und des Wissens und Lernens.
Die ganzheitlich non-duale Spiritualität/Philosophie ist den dualen Religionen, Philosophien und auch Ideologien weit überlegen und gefährdet ernsthaft die momentanen Machtstrukturen. Man unternimmt sehr, sehr viel, daß es nicht wieder durchbricht.
…und ewig murmelt das Egotier….
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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Ein „Alternatives System“ ist genau nicht von Imperialismus geplagt und hat eine gruppenorientierte, dezentrale Struktur, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.
Die Hierarchie
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….
Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……
es gibt hierarchisch organisierte Parteien, das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
…und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..
So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrecht erhalten….
Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es ist also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt. Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?
Das Gruppenwesen
Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Die „alten Kelten“ waren auch so organisiert. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“ aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mitbringt. Wechseln die Anforderungen, übernimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen. Und „Oben“ ist da, wo die meiste Kompetenz für diesen Anwendungsfall ist. Und nicht, wo der meiste Egowahn sitzt.
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?
Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!
Diese Definition meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.
Ganz ähnlich zu dem können wir feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.
In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.
Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll Zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.
Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert. Dazu organisiert sich sowas wie ein Immunsystem. Automatisch.
Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.
Macht ist wie Beton – es kommt drauf an, was man draus macht. Im Wort selbst steckt der Kern „machen“. Wer Macht hat, macht, daß andere machen, was er will….
Indem man den Leuten, die mit-machen, auch „Mit-Macht“ verspricht! Nennen wir das mal die positive Seite von Macht. Aber es gibt eben nicht nur das, es gibt auch die oft vergessene negative, also die „dunkle Seite“ der Macht. Da wird Druck gemacht. Wer nicht mit-macht, der wird halt ganz einfach einen Kopf kürzer gemacht. Neuerdings macht man das bisserl raffinierter.
Macht ist also quasi zweipolig wie elektrische Energie. Der positive Pol ist die Hoffnung auf Vorteile, der negative Pol ist die Angst vor Nachteilen, die ein Mensch oder eine Organisation in ihrem Umfeld erzeugt.
Wer jedoch nur die Hoffnung auf eine kleine Gehaltserhöhung oder auf einen Auftrag für eine Zulieferfirma hat, hat wenig Macht. Große Macht hat die Hoffnung auf eine führende Position, oder die Angst vor dem Ruin. Wer glaubhaft Herr über Leben und Tod zu sein scheint, hat riesige Macht. Da braucht man nicht mal selbst Geld oder Besitz zu haben, wenn man den Leuten einerseits das Paradies verspricht, andererseits ewiges schmoren in der Hölle, wenn man nicht spurt. Eine geniale Strategie…..
Mit Wissen, Intelligenz, Geld, Besitz von Produktionsmitteln hat das also vom Ansatz her gar nichts zu tun, sondern mit dem strategisch wirkungsvollsten Einsatz dieser Ressourcen. Die erweckte Erwartung macht die Macht! Damit Menschen tun, was man will, braucht man die Hoffnungen und Befürchtungen auch nicht unbedingt gleich zu erfüllen, es dürfen nur keine Zweifel aufkommen!
Ein Millionär, der auf seinem Geld sitzt, und niemanden etwas erhoffen läßt, hat kaum Macht, ein Hochstapler, der nichts besitzt, aber alle Welt Millionengewinne erhoffen läßt, erweckt große Spannungen und hat dadurch große Macht und Anziehungskraft.
Die Strategie bestimmt die Größe der Spannung, die Größe der Spannung die Größe der Macht und die Größe der Macht wiederum den Einfluß auf die Menschen. Vom Einfluß auf die Menschen hängen wiederum die psychischen, informellen, finanziellen, wirtschaftlichen, technischen und materiellen Verhältnisse ab. Wie groß die Spannungen sind, die man hervorruft, ist eine Frage der richtigen Konzentration der Kräfte und Mittel, also der richtigen Strategie. Kleine Kräfte muß man strikt auf wenige Gesprächspartner konzentrieren, wachsen die Kräfte dann, kann man immer breitere Personenkreise und mit ihnen ihre Mittel erfassen.
Jeder kann mit seinen Energien und Mitteln sehr viel größere Spannungen, Macht und Anziehungskraft hervorrufen. Nach allen Seiten! Ganz einfach durch die Verbesserung seiner Strategie. Für die Dauer seines Erfolges kommt es dann darauf an, die in ihn gesetzten Hoffnungen und Ängste glaubwürdig zu erhalten, das bedeutet jedoch nicht, daß er sie erfüllen muß – bitte den Unterschied beachten!
Das Mittel, mit dem die Spannung hervorgerufen wird, spielt im Grunde keine Rolle. Entscheidend für die Wirkung ist allein, wie groß die Spannung ist. Wie allgemeingültig diese Spannungsgesetze sind und wie einfach es ist, größere Spannungen zu erzeugen und mehr Macht zu gewinnen, zeigt allein schon die Macht von Kirchen, Sekten und Ideologien. Sie versprechen nur – anscheinend glaubwürdig – einerseits den Himmel auf Erden und andrerseits die Hölle, wenn man nicht mit macht. So beruht auch die Macht eines Diktators darauf, daß er praktisch ungehemmt von rechtlichen oder moralischen Grenzen den einen zum „Staatssekretär“ machen kann, den anderen ins Gefängnis steckt oder gleich exekutiert. Dieses Prinzip läuft hier seit Jahrtausenden unverändert immer wieder ab. Quasi in Endlosschleife. Die erzeugten Erwartungen lassen sich positiv gezielt bis zur Euphorie steigern, auf der „dunklen“ Seite bis in die Angstpsychose. Wird das alles richtig und konsequent durchgezogen, läßt sich praktisch jeder Widerstand brechen.
Ach ja – wie organisiert man das am besten, daß einem niemand in die Suppe spuckt bzw. in die Quere kommt? Ja, da gibt es eine sehr erprobte Organisationsform, die jeden „Störenfried“ sofort aufzeigt und die prinzipbedingt mit sehr wenigen, zuverlässigen Mit-Machern kontrolliert werden kann: Es ist dies die allseits bekannte und überall eingesetzte Hierarchie……
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Gesamtsystem kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potenziell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breit tritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….
Bis hierher ist das eine Beschreibung des Zustandes, den wir hierzulande haben. Der ist auch bestens zementiert…..
es gibt hierarchisch organisierte Parteien, das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
Es gibt alleine in Berlin etwa 3000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 200.000 Euro im Jahr kostet, ist das eine Milliarde Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
Aber da war doch mal was mit „Demokratie“, der „Herrschaft des Volkes“?
Ja, aber das wird mit der oben beschriebenen Methode nie was. Gar nie nicht. Da braucht es schon was anderes. Zuerst braucht es eine vom Volk gewollte und angestrebte Zielvorstellung. Damit haben wir schon den Salat – die gibt es zur Zeit gar nicht!
Es wäre ganz einfach: Wohlstand für alle und blühende Landschaften!
(Geht aber nicht, wenn lauter Egowahnsinnige Alles für sich beanspruchen)
Das kann sich nur ändern, wenn „Das Volk“ tatsächlich im Wohlstand leben möchte, umgeben von blühenden Landschaften. Was es da zuerst braucht, ist die >Erkenntnis, daß man das nur in ernsthafter Zusammenarbeit aller Beteiligten erreichen kann. Das wird jedoch nie und nimmer mit einer hierarchischen Organisationsform zu erreichen sein! Das muß viel breiter angesetzt werden und darf nie und nimmer in der Hand von einigen wenigen „Durchblickern“ liegen. Viele müssen mitmachen, am besten gleich alle!
Und wie kann das aussehen? So richtig alle zusammenarbeiten? Die Macht teilen?
Das geht in einem Gruppenwesen wie von selbst…..
DAS GRUPPENWESEN
Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mitbringt. Wechseln die Anforderungen, übernimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?
Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!
Diese Definition meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.
Ganz ähnlich zu dem können wir feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.
In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.
Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll Zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation.
Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.
Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.
Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren.
Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.
Auch das Buch ist fertig: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus W. Merlin
Der Ostersonntag steht für die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und als Ende der Passionszeit. Passionszeit bedeutet: Zeit des Leidens. Die Auferstehung Jesu von den Toten ist der zentrale Glaubenspunkt für die christlichen Religionen.
Nach der Erlösung von seinen Leiden, also nach seiner Folter und seinem Tod, ist Jesus zu Gott zurückgekehrt um dann gleich – nach 3 Tagen – wieder bei seinen Leuten zu sein. Das wird an diesem Tag als das „Osterfest“ gefeiert und die Kirchenglocken läuten in den frühen Morgenstunden.
Dieses Märchen traf nördlich der Alpen auf die Tradition aus vergangener keltischer Kultur mit festem Wissen um die alljährliche Auferstehung von Flora und Fauna.
So erstaunt es nicht, wenn nach der Überlieferung in der ehemals keltischen Schweiz das Osterei vom Kuckuck gebracht wurde. Im Umkehrschluss war das Osterei also volkstümlich ein Kuckucksei. Der Kuckuck legt sein Ei in ein fremdes Nest zum Ausbrüten und der Aufzucht vom Nachwuchs…..
Ja – an dieser Stelle drängt sich mir die Geschichte eines alten, mitteleuropäischen Volkes auf, dem die Annahme des Kuckuckseies gar nicht gut getan hat und der Verzehr desselben zu sehr langem Leiden schließlich zu seiner Hinrichtung geführt hat. Wie sagt es Ekel Alfred? Der Verzehr dieser Eier leitet das Gift über das Rückenmark ins Gehirn und führt dazu, daß der betroffen nicht mehr richtig weiß was er tut und deshalb einfach zum „Wählen“ geht und da sein Kreuz macht.
An diesen kleinen Kreuzen leiden wir immer noch und immer schlimmer, der Kuckuck ist ausgebrütet, immer mehr Kuckuckseier schlüpfen und der Gesamtorganismus ist deshalb bereits den Erschöpfungstod gestorben. Nichts rührt sich mehr.
Ja, ein paar Tage Ruhe sind schon noch drin. Der Geist der Auferstehung liegt in der Luft.
Aber Vorsicht – auch hier wird wieder ein attraktives Kuckucksgeist-Projekt angeboten, so daß auch diese „Auferstehung“ ruhig wieder ins Märchenbuch geschrieben werden kann…….
Auferstehung – ganz ohne Kuckuck…..
Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewußtsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.
Ja, ICH wirke „es“ durch dich, da du ein Ausdruck von Mir bist, da allein durch dich, Meine Eigenschaft, Ich Mein Selbst ausdrücken kann, Ich SEIN kann. ICH BIN, weil du bist. Du bist, weil ICH Mein SELBST zum Ausdruck bringe. ICH BIN in dir, wie die Eiche in der Eichel ist. Du bist ICH, wie der Sonnenstrahl die Sonne ist. Du bist ein Fraktal, eine Phase von mir, die Mich zum Ausdruck bringt. Du, eine Meiner göttlichen Eigenschaften, versuchst beständig, Meine Vollkommenheit durch deine sterbliche Persönlichkeit auszudrücken. Mach‘ dich an die Arbeit, es wird Zeit!
Gruppenwesen statt Hierarchie
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens? Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich. Die Bruderschaft kann das auch. Übrigens, auch mit Schwestern.
Alle Mitglieder der Bruderschaft sind gleichwertig – egal, ob Mann oder Frau. Und jeder fördert auf seine Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu nutzen. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind.
Das “Gruppenwesen” der Organisation macht sie automatisch sehr viel effektiver als hierarchische Systeme. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert. Jedes Mitglied einer Gruppe bringt die Bereitschaft, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren.
Die virtuelle Bruderschaft wirkt! Je mehr daran teilnehmen, um so mehr trocknet das „Alte System“ aus….. Bis es spurlos wie ein Alptraum verschwindet
Aufklärung 2.0 – das neue Bewußtsein.
Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..
Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.
Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..
Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.
Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.
Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.
Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.
Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.
Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.
Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.
Wenige sind es, die diese Welt um ihrer persönlichen Macht willen terrorisieren und ausbeuten. Nicht viel mehr wird man brauchen, die Sache zu beenden.
In den Massenmedien wird man nichts darüber erfahren….. Auf facebook auch nicht.
Das „Erwachen“ der Massen wird nicht geschehen. Es gibt höchstens wieder einen Rattenfänger, dem sie wieder nachrennen werden, ohne zu begreifen…… wie immer ….. oder wie in Griechenland, ein(e) deutsche(r) „Tsipras“ wartet schon……
Es gibt nur noch eine Möglichkeit. Diese Bruderschaft ist derzeit so stark wie schon lange nicht mehr……. ob es reicht, wird sich zeigen……
Es ist die Schlacht zwischen dem vergöttlichten Ego – dem Satanismus – und dem höheren Selbst, also der Erkenntnis des „göttlichen Funkens“ in uns. Auch bei hohen Satanisten kann das höhere Selbst durchbrechen, deshalb auch meine Theorie von der „Virtuellen Bruderschaft“ – Leute, bei denen das höhere Selbst das Kommando übernommen hat……. Auch die werden immer mehr und halten sich auch in satanistischen Zirkeln bis ganz oben hin auf……
Weil es so ja nicht wirklich weitergehen kann. Auf, an die Arbeit – die Zeit läuft.
ALLE meckern nur rum und sagen: „So geht es nicht weiter!“
Aber WIE soll es denn weitergehen? Great Reset? Transhumanismus?
Machen wir uns lieber mit einem ganzheitlichen Bewußsein auf den Weg!
Der Planet braucht „Erlösung“ von dem Übel…..
Der Weg…. Gesellschaftspolitisch haben sich etliche elementare Faktoren dramatisch verändert. Nehmen wir die drei wichtigsten heraus:
1. Die Arbeit
Vollbeschäftigung mit einigermaßen sinnvoller Arbeit gibt es nicht mehr. Automatisierung und Globalisierung haben bestimmt schon 80% geschafft!
Der Rest wird – ganz nach den Gesetzen der „Freien Marktwirtschaft“ – zu allerniedrigsten Niedriglöhnen vergeben. Oder künstlich erzeugt.
2. Das Geld
Das Finanzsystem ist vollständig unkontrollierbar geworden, die „Herren des Geldes“ bedienen sich nach Bedarf und spülen sich nicht nur mit „Neuen Finanzprodukten“ Milliarden echtes Geld in die Taschen. Der real existierende „Staat“ hat sich zum Erfüllungsgehilfen gemacht, dank umfangreicher „Lobbyarbeit“. Es gibt keine effektivere Methode, organisierten Betrug zu legalisieren.
3. Das Bewußtsein
Bewußtsein? Was soll das sein? Wer weiß das noch? Es fehlt fast vollständig……. War da nicht mal was mit „Aufklärung“ – oder so? (hier ist nicht die sexuelle Aufklärung gemeint)
Diesem dramatischen Wandel, der obendrein von noch ein paar üblen Nebeneffekten begleitet ist, gilt es, eine neue Richtung zu geben!
Aber: Mit diesem alten System wird das nicht mehr möglich sein, es ist völlig „daneben“ und kann auch nicht mehr „reformiert“ werden. Man sieht ja, was bei solchen „Reformen“ rauskommt….
Wir brauchen ein Neues System!
Die Situation, in der wir uns befinden, ist mittlerweile wohl jedem Interessierten hinlänglich bekannt, viele haben auch verstanden, um was es tatsächlich geht. Aber es fehlen ganz offensichtlich als praktikabel angesehene Alternativen. Die AfD meine ich damit nicht, die wird – natürlich mit nationalem Touch – auch nur dafür Sorgen, daß die Banken ihr Geld – also unser Geld – schon bekommen werden…… Gruß vom Tsipras!
Was ganz praktisch geändert werden muß:
1. DIE HIERARCHIE
Es dürfen keine hierarchischen Strukturen mehr aufgebaut werden. Die neuen Verwaltungsstrukturen sind funktionalen Organisationsstrukturen von gleichberechtigten Bürgern mit ihren jeweiligen Kompetenzen.
Mit hierarchischen Strukturen können wenige ausgesuchte Individuen das Gesamtsystem ganz leicht kontrollieren. Das zeigt sich z.B. im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in alle gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“. Nun ist Korruption das Mittel der Wahl, die Führungsspitzen der Fraktionen und Organisationen zu beeinflussen. Das heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So macht man schon mal etwa 20% der Bevölkerung zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
DIE ALTERNATIVE: DAS GRUPPENWESEN
Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mit bringt. Wechseln die Anforderungen, über nimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?
Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!
Diese Definition meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.
Ganz ähnlich zu dem können wir feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.
In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.
Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll Zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.
Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.
Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.
2. DAS FINANZ- UND WIRTSCHAFTSSYSTEM
DAS GELD
Die Regierung muß sich die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankert, daß das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr….. Darüber hinaus muß die Zins- und Spekulationswirtschaft abgeschafft werden und ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden.
Momentan sind es private Banken, die das Geld dem Staat sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen. Die Banken gehorchen ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..
3. DIE RELIGIONEN
Die „Heiligen Schriften“ und zugehörige Ausführungsbestimmungen der Religionen und sonstiger Glaubensgemeinschaften sind auf ihre Verfassungsmässigkeit und ihre Kompatibilität mit den Menschenrechten zu überprüfen. Andernfalls sind sie als verfassungsfeindliche Organisationen einzustufen.
Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele. Obendrauf kommt noch die „Schieflage“ der Geschlechter, denn Mann und Frau haben ursprünglich und natürlicherweise eine polare Beziehung, die man durch massivste Unterdrückung des Weiblichen – interessanterweise bei allen organisierten Religionen – aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
DIE ALTERNATIVE: GANZHEITLICHE SPIRITUALITÄT
Nach vielen mehr oder weniger hitzigen Diskussionen und Auseinandersetzungen in Facebook in den verschiedensten mehr oder weniger spirituellen Gruppen wird mir immer klarer, daß es nicht möglich ist, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Na gut, es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?
Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.
Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.
Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.
Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.
Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.
Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.
Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.
4. DER GENDER-WAHN
Die innere Energiebilanz oder der „Gender-Wahn“
Die Keimzelle des Staates ist die Familie. Diese ist zu schützen und zu fördern. Darüber hinaus geht es im Zusammenwirken der Geschlechter als Mann uns Frau um eine Energiequelle, die uns so viel Kraft liefert, daß wir nicht nur überleben, sondern in der Lage sind, ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen und zu stabilisieren. Mann und Frau sind in der Gesellschaft gleich zu stellen – aber nicht gleich zu machen.
Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt. Aber nicht nur das. Sie ist der Königsweg zu unserer „inneren“ Kraftquelle. Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen!
DER GENDER-WAHN
Tatsächlich geht es um die Zerstörung nicht bloß „natürlicher“ Zusammenhänge, nein, es geht noch viel weiter. Wenn man Sexualität zum „Spaßfaktor“ oder „Rollenspiel“ macht, geht das natürliche Energiepotential der Sexualität verloren. Und das ist genau so beabsichtigt. Ich meine hier die innere Energie. Wenn man sich schlapp und kraftlos „fühlt“. Oder wenn man sich vor lauter „Energie“ unwiderstehlich fühlt…..
Es geht um – nennen wir es mal so – psychische Energie. Man könnte es auch seelische Energie nennen. Es gibt Energieräuber, es gibt „Kraftorte“, es gibt Inspirationen usw. Was gibt uns Energie? Was raubt uns Energie? Ohne diese Energie leben wir in einem kraftlosen Zustand, schleppen uns von Ereignis zu Ereignis, das wir jeweils so gut es geht zu überleben versuchen. Wie kommen wir an eine zuverlässige Energiequelle? Eine Energiequelle, die uns so viel Kraft liefert, daß wir nicht nur überleben, sondern in der Lage sind, ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen und zu stabilisieren?
Viele Erfolgscoaches meinen, wir brauchen ein Ziel, das uns so begeistert, daß es diese Energie liefert. Haben wir es erreicht, brauchen wir ein neues Ziel, das uns wieder begeistern soll. Viele erreichen ihr erstes Ziel schon nicht und fallen wieder in Energielosigkeit zurück. Auch nach dem Erreichen selbst anspruchsvoller Ziele sinkt der Energielevel wieder ab. Möglicherweise auf einem Level, der ein angenehmes Leben ermöglicht. Da dümpelt man dann so rum……
Ein kurzer Blick in die Physik zeigt uns, daß für die Energiegewinnung Polaritäten nötig sind, die Spannung erzeugen, aus der dann diese Energie erzeugt werden kann. Polarität ist ein Grundelement der Materie an sich, sie ermöglicht überhaupt erst die Existenz von Materie.
Polarität in den Elementarteilchen, in Magneten, in elektrischen Vorgängen in Verbindung mit Bewegung erzeugt Kraft und Energie. Was aber ist der Sinn und das Wesen der stets spannungsgeladenen Polarität? Z.B. in einer Batterie: Sie enthält einen Pluspol und einen Minuspol und ist doch Eins. Aus der richtigen Art und Weise, die polaren Eigenschaften zu nutzen, entstehen positive Wirkungen: Die Taschenlampe leuchtet, der Fotoapparat funktioniert, das Radio spielt Musik. Wird die Polarität falsch benutzt, wie z.B. im Falle eines Kurzschlusses, so entsteht Zerstörung: Die Batterie wird heiß, womöglich explodiert sie, oder durch die Hitze entsteht Feuer. Übrigens, auch Sprengsätze werden gerne so gezündet….. und was ist Sprengstoff?
Wieder begegnet uns die Polarität, die auch hier kurzschlußmäßig wirkt.
Es ist also zwingend notwendig, zu lernen, wie man mit Polarität richtig umgeht. In aller Regel ist hierzu eine bewußte Kontrolle und Steuerung notwendig, die der jeweiligen Art von Polarität angepaßt sein muß.
Polarität erzeugt Spannung zwischen Polen von gleicher Art: elektrische, magnetische, soziale, mechanische etc. Spirituell gesehen gibt es zwei Ur-Polaritäten: die Polarität zwischen Geist und Materie sagen wir mal als „vertikale“ Polarität, welche die Schöpfung insgesamt antreibt und die „horizontale“ Polarität von plus und Minus, Nordpol und Südpol. Auf der komplexen Ebene des Lebens gibt es dann die höhere Art von Polarität von männlich und weiblich, die innerhalb des Systems die Spannung für die Fortentwicklung (Evolution) bereitstellt. Beide Polaritäten haben ihren Ursprung im göttlichen Logos – oder auch im Tao- wodurch der Wahrscheinlichkeitsraum für die mögliche Entwicklung vom Anfang her angelegt ist.
So kann man auch das sogenannte „Keltenkreuz“ interpretieren, mit dem Kreis für den göttlichen Einheits-Ursprung und den beiden Kreuzbalken für die horizontale und vertikale Polarität, die sich in der zunehmenden Balkenbreite auch noch dynamisch entwickelt.
Dieses Symbol ist oft auch noch mit einem Umkreis versehen, der das Ziel darstellt: die nach den „Geburtswehen“ wieder erreichte Einheit im Geiste – auf der entsprechend angehobenen Entwicklungsstufe. Die Polarität von Plus und Minus wie auch die magnetische Polarität bringen reale, physische Spannung und Energie hervor, sie hält als elementare Urkraft die Materie überhaupt am Sein. Die Polarität von Geist und Materie bringt Leben hervor. Es ist deshalb unsinnig, von der „guten“ Spiritualität und der „bösen“ Materie zu sprechen. Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt…
Aber nicht nur das. Die komplexe Polarität der Sexualität ist der Königsweg zu unserer „inneren“ Kraftquelle. Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen. Die Schlangenkraft (Kundalini) der Partner wird geweckt und gegenseitig durch die einzelnen Energiezentren (Chakren) geschickt, die dadurch miteinander in Resonanz geraten. Ekstase stellt sich ein.
In diesem göttlichen Moment löst sich die Polarität auf, Mann und Frau werden in der Verschmelzung mit dem Göttlichen zur ursprünglichen Dreieinigkeit – und somit EINS mit dem lebendigen SEIN. Der Weg dahin bedeutet Bewußtseinsarbeit, Achtsamkeit und meditative Versenkung in Verbindung mit erotischer Körperarbeit, die bis zur Ekstase gesteigert werden kann. Allein besitzen wir die Kraft eines Einzelnen, aber wenn wir uns einer anderen Person von ganzem Herzen – mit Körper, Geist und Seele – hingeben, dann ist da nicht nur die Kraft von zwei Menschen, sondern eine unaufhaltsame, sich ins End- und Zeitlose ausdehnende Energie.
Der Gender-Wahn ist gezielt darauf ausgerichtet, genau die natürliche Entwicklung von Sexualität zu unterbinden und der Sexualität als „Konsumartikel“ und „Rollenspiel“ für die breite Masse das energetische Potential zu entziehen. In der Elektrotechnik nennt man sowas dann „Kurzschluß“.
5. UNSERE ART ZU DENKEN
Dualität bzw. duales Denken ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Seit etwa 2000 Jahren trichtert man uns das ein……. Man könnte das auch Gehirnwäsche nennen.
Woran erkennt man den „dualen Denker“? Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind. Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein…… Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn. Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..
Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.
Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht drüber nachdenken…….
DIE ALTERNATIVE: GANZHEITLICHES BEWUSSTSEIN
Es wird nötig sein, den Bildungspolitischen Rahmen weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken zu erweitern.
Es ist nicht möglich ist, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?
Es ist für das Verständnis der des ganzheitlich non-dualen Denkens unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen.
Sucht man im Internet danach, findet man darüber auch nix genaues nicht. Auch die Philosophen der Griechen und Römer haben das nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das ganzheitlich non-duale Denken der Kelten ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.
Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.
Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend.
Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.
Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.
Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.
Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.
Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.
Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.
Damit ist das Problem der Unvollkommenheit der Welt jedoch nicht gelöst. Die sogenannten finsteren Mächte sind phantasievolle Projektionen der Unentschlossenheit des Menschen. Wenn er mit höheren Wirklichkeiten Konfrontiert wird, weiß der Mensch oft nicht, wie er handeln, wie er reagieren soll. Er partizipiert nicht vollkommen am universalen, kosmischen Handeln, weil sein überentwickeltes Ego ihm etwas anderes vorgaukelt. Die Folge davon sind jene Unzulänglichkeiten, Abweichungen, Sackgassen und das metaphysische – nicht aber das moralisch – Böse. Wenn alle Menschen in der Lage wären, bis zur letzten Konsequenz von ihrem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, dann wäre das Gleichgewicht des Universums nie in Gefahr. Unter den gegenwärtigen Umständen ist das egozentrische, duale menschliche Denken aber noch nicht fähig, sich vollkommen zu verwirklichen. Das ganzheitlich non-duale Denken zeigt dem Menschen, auf welchem Weg er diese Stufe erreichen kann, von der aus die falschen Oppositionen als das erkennbar werden, was sie wirklich sind – nämlich ein rein dialektischer Streit. Letztendlich ist das Wirkliche, die Realität, nur die Illusion einer Barriere, die der Mensch aus Ego-Verblendung und Unwissenheit in seiner Einbildung vor sich sieht.
6. DER KERN DER NWO
Der Kern der ganzen sogenannten NWO-Verschwörung ist eine uralte Mischung aus dualem Denken, Förderung des Ego-Wahns und Unterdrückung der natürlichen Polarität von Mann und Frau, die sich in der Schwarzen Sexualmagie manifestiert. Diese „Schwarze Philosophie“ erzeugt lauter krankhaft egowahnsinnige Mammoniten. Manche meinen, es seien Satanisten, aber selbst das ist zu kurz gegriffen. Aufgrund des polaren Wesens des „ganzen Menschen“, bestehend aus Mann und Frau, gibt es einen Effekt, der die magischen Fähigkeiten eines Einzelnen um ein vielfaches übersteigt: es ist dies die noch unheimlichere Sexualmagie, die meist gleich in die „schwarze Ecke“ gestellt wird. So, jetzt sind wir an dem Punkt, wo immer der Einwand von der „schwarzen Magie“ kommt, die ja hinter der so teuflischen Sexualmagie steckt. Deshalb kommen auch die „Pädophilie“-Untersuchungen nie wirklich zum Ziel. Eins möchte ich jetzt mal klarstellen. Magie ist weder „Schwarz“ noch „Weiß“ – sie ist wie Physik, es kommt darauf an, was man daraus macht.
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Wir hier in Europa hatten sowas schon mal……. Es wäre an der Zeit, den Egowahn mal bissl zurückzudrängen…….
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen ein Imperium oder einen Konzern oder überhaupt jede Organisation kontrollieren zu können. Diese „Führer“ sind dann auch leicht austauschbar.
Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….
Es gibt auch im Körper keine „Höhere Meisterzelle“, die irgendwas befehligt……. und wir leben und sind Teil eines durchgängig fraktalen/holografischen Systems.“ Dieses System“ ist – auch! – ein für uns nicht vorstellbares Wesen. LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.
Solange die Menschen mehrheitlich unbewusst das denken, was ihnen von den Medien, den Priestern und den Bänkern eingegeben wird, wird sich genau das materialisieren. Die Menschen müssen lernen, selber zu denken und sich selbst überhaupt erst mal als kosmisches Wesen bewusst werden!
Zumeist entwickelt die Inkarnation mit Hilfe des mitgegebenen Intellekts ein Ego, das sehr anfällig dafür ist, sich selbst sehr zu überschätzen…… Es glaubt, es wäre der geborene Anführer! Aber die anderen glauben das natürlich zunächst nicht, sie fühlen sich ja selber so. Hm….
Wenn man schlau ist, erfindet man aus den umgebenden Wirkungskräften ganz einfach „Götter“. Götter als mächtige Geistwesen sind schon richtig furchteinflößend. Man sollte sie sich „gnädig“ stimmen. Bissl was opfern, vielleicht.
Aber woher weiß ich, was da am besten ist? Ach ja, da gibt es ja die Priester, die wissen das genau, die verkehren ja im Gegensatz zu mir direkt mit der Gottheit…… Wenn ich dem bissl Geld gebe, ist er mir gut gesinnt und stimmt mir die Gottheit gnädig…… Wenn ich dem noch mehr Geld gebe, ist er mir noch besser gesinnt und stimmt mir die Gottheit noch viel gnädiger……
Und so ist „Religion“ entstanden – mit einem oder mehreren hierarchisch geordneten „Göttern“ – eine Illusion zum Zwecke der Machtgewinnung über das gemeine Volk. In enger Verbindung mit der „Imperialen Idee“…..
Und das sieht man am Christentum und jetzt wieder am Islam und am Judentum sowieso….
Was ist denn nun die Alternative? Sie liegt und entfaltet sich ganz direkt vor unseren Augen:
Das ganze Universum ist ein bestens organisiertes Gruppenwesen, das organisch/funktionell strukturiert ist und nicht hierarchisch.
Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es wird derzeit also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt.
Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?
Das Gruppenwesen
Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mit bringt. Wechseln die Anforderungen, über nimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?
Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!
Wer ist der Manager unseres eigenen Körpers? Wo sitzt die „Höhere Meisterzelle“? Die gibt es definitiv gar nicht. Männer haben im Durchschnitt 23 Mrd. Gehirnzellen und Frauen 19 Mrd. (Quelle: http://www.michael-schoefer.de/ms0049). Interessant ist, dass Intelligenz nichts mit der Anzahl der Gehirnzellen zu tun hat, sondern mit der Anzahl der Verbindungen zwischen den Zellen. Aber egal – 20 Milliarden Gehirnzellen, und die sind tatsächlich immer noch nicht „Manager“, sondern nur Verwalter…. Irgendwo im Körper gibt es ein „Bewußtsein“, das wirklich bestimmt, wo wir hingehen……. Also auch hier wieder kein „Manager“…….
Wer ist der Manager unserer Galaxis?
Wir können also feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.
Gruppenwesen meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.
In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.
Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll Zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären.
Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.
Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.
Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.
Wir brauchen ein Neues Wirtschafts- und Gesellschaftssystem!
Die Situation, in der wir uns befinden, ist mittlerweile wohl jedem Interessierten hinlänglich bekannt, viele haben auch verstanden, um was es tatsächlich geht. Aber es fehlen ganz offensichtlich als praktikabel angesehene Alternativen. Die AfD meine ich damit nicht, die wird – natürlich mit nationalem Touch – auch nur dafür Sorgen, daß die Banken ihr Geld – also unser Geld – schon bekommen werden……
Gesellschaftspolitisch haben sich etliche elementare Faktoren dramatisch verändert. Ganz abgesehen von „Corona“. Nehmen wir die drei wichtigsten heraus:
1. Die Arbeit
Vollbeschäftigung mit einigermaßen sinnvoller Arbeit gibt es nicht mehr. Automatisierung und Globalisierung haben bestimmt schon 80% geschafft!
Der Rest wird – ganz nach den Gesetzen der „Freien Marktwirtschaft“ – zu allerniedrigsten Niedriglöhnen vergeben. Oder künstlich erzeugt.
Das Finanzsystem ist vollständig unkontrollierbar geworden, die „Herren des Geldes“ bedienen sich nach Bedarf und spülen sich nicht nur mit „Neuen Finanzprodukten“ Milliarden echtes Geld in die Taschen. Der real existierende „Staat“ hat sich zum Erfüllungsgehilfen gemacht, dank umfangreicher „Lobbyarbeit“. Es gibt keine effektivere Methode, organisierten Betrug zu legalisieren.
Bewußtsein? Was soll das sein? Wer weiß das noch? Es fehlt fast vollständig……. War da nicht mal was mit „Aufklärung“ – oder so? (hier ist nicht die sexuelle Aufklärung gemeint)
Diesem dramatischen Wandel, der obendrein von noch ein paar üblen Nebeneffekten begleitet ist, gilt es, eine neue Richtung zu geben!
Aber: Mit diesem alten System wird das nicht mehr möglich sein, es ist völlig „daneben“ und kann auch nicht mehr „reformiert“ werden. Man sieht ja, was bei solchen „Reformen“ rauskommt….
Es dürfen keine hierarchischen Strukturen mehr aufgebaut werden. Die neuen Verwaltungsstrukturen sind funktionalen Organisationsstrukturen von gleichberechtigten Bürgern mit ihren jeweiligen Kompetenzen.
Mit hierarchischen Strukturen können wenige ausgesuchte Individuen das Gesamtsystem ganz leicht kontrollieren. Das zeigt sich z.B. im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in alle gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“. Nun ist Korruption das Mittel der Wahl, die Führungsspitzen der Fraktionen und Organisationen zu beeinflussen. Das heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So macht man schon mal etwa 20% der Bevölkerung zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
DIE ALTERNATIVE: DAS GRUPPENWESEN
Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mit bringt. Wechseln die Anforderungen, über nimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.
Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?
Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!
Diese Definition meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.
Ganz ähnlich zu dem können wir feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.
In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.
Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll Zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.
Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.
Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.
2. DAS FINANZ- UND WIRTSCHAFTSSYSTEM
DAS GELD
Die Regierung muß sich die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankert, daß das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr….. Darüber hinaus muß die Zins- und Spekulationswirtschaft abgeschafft werden und ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden.
Momentan sind es private Banken, die das Geld dem Staat sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen. Die Banken gehorchen ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..
3. DIE RELIGIONEN
Die „Heiligen Schriften“ und zugehörige Ausführungsbestimmungen der Religionen und sonstiger Glaubensgemeinschaften sind auf ihre Verfassungsmässigkeit und ihre Kompatibilität mit den Menschenrechten zu überprüfen. Andernfalls sind sie als verfassungsfeindliche Organisationen einzustufen.
Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele. Obendrauf kommt noch die „Schieflage“ der Geschlechter, denn Mann und Frau haben ursprünglich und natürlicherweise eine polare Beziehung, die man durch massivste Unterdrückung des Weiblichen – interessanterweise bei allen organisierten Religionen – aus dem Gleichgewicht gebracht hat.
DIE ALTERNATIVE: GANZHEITLICHE SPIRITUALITÄT
Nach vielen mehr oder weniger hitzigen Diskussionen und Auseinandersetzungen in Facebook in den verschiedensten mehr oder weniger spirituellen Gruppen wird mir immer klarer, daß es nicht möglich ist, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Na gut, es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?
Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.
Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.
Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.
Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.
Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.
Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.
Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.
4. DER GENDER-WAHN
Die innere Energiebilanz oder der „Gender-Wahn“
Die Keimzelle des Staates ist die Familie. Diese ist zu schützen und zu fördern. Darüber hinaus geht es im Zusammenwirken der Geschlechter als Mann uns Frau um eine Energiequelle, die uns so viel Kraft liefert, daß wir nicht nur überleben, sondern in der Lage sind, ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen und zu stabilisieren. Mann und Frau sind in der Gesellschaft gleich zu stellen – aber nicht gleich zu machen.
Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt. Aber nicht nur das. Sie ist der Königsweg zu unserer „inneren“ Kraftquelle. Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen!
DER GENDER-WAHN
Tatsächlich geht es um die Zerstörung nicht bloß „natürlicher“ Zusammenhänge, nein, es geht noch viel weiter. Wenn man Sexualität zum „Spaßfaktor“ oder „Rollenspiel“ macht, geht das natürliche Energiepotential der Sexualität verloren. Und das ist genau so beabsichtigt. Ich meine hier die innere Energie. Wenn man sich schlapp und kraftlos „fühlt“. Oder wenn man sich vor lauter „Energie“ unwiderstehlich fühlt…..
Es geht um – nennen wir es mal so – psychische Energie. Man könnte es auch seelische Energie nennen. Es gibt Energieräuber, es gibt „Kraftorte“, es gibt Inspirationen usw. Was gibt uns Energie? Was raubt uns Energie? Ohne diese Energie leben wir in einem kraftlosen Zustand, schleppen uns von Ereignis zu Ereignis, das wir jeweils so gut es geht zu überleben versuchen. Wie kommen wir an eine zuverlässige Energiequelle? Eine Energiequelle, die uns so viel Kraft liefert, daß wir nicht nur überleben, sondern in der Lage sind, ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen und zu stabilisieren?
Viele Erfolgscoaches meinen, wir brauchen ein Ziel, das uns so begeistert, daß es diese Energie liefert. Haben wir es erreicht, brauchen wir ein neues Ziel, das uns wieder begeistern soll. Viele erreichen ihr erstes Ziel schon nicht und fallen wieder in Energielosigkeit zurück. Auch nach dem Erreichen selbst anspruchsvoller Ziele sinkt der Energielevel wieder ab. Möglicherweise auf einem Level, der ein angenehmes Leben ermöglicht. Da dümpelt man dann so rum……
Ein kurzer Blick in die Physik zeigt uns, daß für die Energiegewinnung Polaritäten nötig sind, die Spannung erzeugen, aus der dann diese Energie erzeugt werden kann. Polarität ist ein Grundelement der Materie an sich, sie ermöglicht überhaupt erst die Existenz von Materie.
Polarität in den Elementarteilchen, in Magneten, in elektrischen Vorgängen in Verbindung mit Bewegung erzeugt Kraft und Energie. Was aber ist der Sinn und das Wesen der stets spannungsgeladenen Polarität? Z.B. in einer Batterie: Sie enthält einen Pluspol und einen Minuspol und ist doch Eins. Aus der richtigen Art und Weise, die polaren Eigenschaften zu nutzen, entstehen positive Wirkungen: Die Taschenlampe leuchtet, der Fotoapparat funktioniert, das Radio spielt Musik. Wird die Polarität falsch benutzt, wie z.B. im Falle eines Kurzschlusses, so entsteht Zerstörung: Die Batterie wird heiß, womöglich explodiert sie, oder durch die Hitze entsteht Feuer. Übrigens, auch Sprengsätze werden gerne so gezündet….. und was ist Sprengstoff?
Wieder begegnet uns die Polarität, die auch hier kurzschlußmäßig wirkt.
Es ist also zwingend notwendig, zu lernen, wie man mit Polarität richtig umgeht. In aller Regel ist hierzu eine bewußte Kontrolle und Steuerung notwendig, die der jeweiligen Art von Polarität angepaßt sein muß.
Polarität erzeugt Spannung zwischen Polen von gleicher Art: elektrische, magnetische, soziale, mechanische etc. Spirituell gesehen gibt es zwei Ur-Polaritäten: die Polarität zwischen Geist und Materie sagen wir mal als „vertikale“ Polarität, welche die Schöpfung insgesamt antreibt und die „horizontale“ Polarität von plus und Minus, Nordpol und Südpol. Auf der komplexen Ebene des Lebens gibt es dann die höhere Art von Polarität von männlich und weiblich, die innerhalb des Systems die Spannung für die Fortentwicklung (Evolution) bereitstellt. Beide Polaritäten haben ihren Ursprung im göttlichen Logos – oder auch im Tao- wodurch der Wahrscheinlichkeitsraum für die mögliche Entwicklung vom Anfang her angelegt ist.
So kann man auch das sogenannte „Keltenkreuz“ interpretieren, mit dem Kreis für den göttlichen Einheits-Ursprung und den beiden Kreuzbalken für die horizontale und vertikale Polarität, die sich in der zunehmenden Balkenbreite auch noch dynamisch entwickelt.
Dieses Symbol ist oft auch noch mit einem Umkreis versehen, der das Ziel darstellt: die nach den „Geburtswehen“ wieder erreichte Einheit im Geiste – auf der entsprechend angehobenen Entwicklungsstufe. Die Polarität von Plus und Minus wie auch die magnetische Polarität bringen reale, physische Spannung und Energie hervor, sie hält als elementare Urkraft die Materie überhaupt am Sein. Die Polarität von Geist und Materie bringt Leben hervor. Es ist deshalb unsinnig, von der „guten“ Spiritualität und der „bösen“ Materie zu sprechen. Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt…
Aber nicht nur das. Die komplexe Polarität der Sexualität ist der Königsweg zu unserer „inneren“ Kraftquelle. Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen. Die Schlangenkraft (Kundalini) der Partner wird geweckt und gegenseitig durch die einzelnen Energiezentren (Chakren) geschickt, die dadurch miteinander in Resonanz geraten. Ekstase stellt sich ein.
In diesem göttlichen Moment löst sich die Polarität auf, Mann und Frau werden in der Verschmelzung mit dem Göttlichen zur ursprünglichen Dreieinigkeit – und somit EINS mit dem lebendigen SEIN. Der Weg dahin bedeutet Bewußtseinsarbeit, Achtsamkeit und meditative Versenkung in Verbindung mit erotischer Körperarbeit, die bis zur Ekstase gesteigert werden kann. Allein besitzen wir die Kraft eines Einzelnen, aber wenn wir uns einer anderen Person von ganzem Herzen – mit Körper, Geist und Seele – hingeben, dann ist da nicht nur die Kraft von zwei Menschen, sondern eine unaufhaltsame, sich ins End- und Zeitlose ausdehnende Energie.
Der Gender-Wahn ist gezielt darauf ausgerichtet, genau die natürliche Entwicklung von Sexualität zu unterbinden und der Sexualität als „Konsumartikel“ und „Rollenspiel“ für die breite Masse das energetische Potential zu entziehen. In der Elektrotechnik nennt man sowas dann „Kurzschluß“.
5. UNSERE ART ZU DENKEN
Dualität bzw. duales Denken ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Seit etwa 2000 Jahren trichtert man uns das ein……. Man könnte das auch Gehirnwäsche nennen.
Woran erkennt man den „dualen Denker“? Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind. Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein…… Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn. Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..
Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.
Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht drüber nachdenken…….
DIE ALTERNATIVE: GANZHEITLICHES BEWUSSTSEIN
Es wird nötig sein, den Bildungspolitischen Rahmen weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken zu erweitern.
Es ist nicht möglich ist, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?
Es ist für das Verständnis der des ganzheitlich non-dualen Denkens unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen.
Sucht man im Internet danach, findet man darüber auch nix genaues nicht. Auch die Philosophen der Griechen und Römer haben das nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das ganzheitlich non-duale Denken der Kelten ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.
Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.
Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.
Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.
Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.
Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.
Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.
Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.
Damit ist das Problem der Unvollkommenheit der Welt jedoch nicht gelöst. Die sogenannten finsteren Mächte sind phantasievolle Projektionen der Unentschlossenheit des Menschen. Wenn er mit höheren Wirklichkeiten Konfrontiert wird, weiß der Mensch oft nicht, wie er handeln, wie er reagieren soll. Er partizipiert nicht vollkommen am universalen, kosmischen Handeln, weil sein überentwickeltes Ego ihm etwas anderes vorgaukelt. Die Folge davon sind jene Unzulänglichkeiten, Abweichungen, Sackgassen und das metaphysische – nicht aber das moralisch – Böse. Wenn alle Menschen in der Lage wären, bis zur letzten Konsequenz von ihrem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, dann wäre das Gleichgewicht des Universums nie in Gefahr. Unter den gegenwärtigen Umständen ist das egozentrische, duale menschliche Denken aber noch nicht fähig, sich vollkommen zu verwirklichen. Das ganzheitlich non-duale Denken zeigt dem Menschen, auf welchem Weg er diese Stufe erreichen kann, von der aus die falschen Oppositionen als das erkennbar werden, was sie wirklich sind – nämlich ein rein dialektischer Streit. Letztendlich ist das Wirkliche, die Realität, nur die Illusion einer Barriere, die der Mensch aus Ego-Verblendung und Unwissenheit in seiner Einbildung vor sich sieht.
6. DER KERN DER NWO
Der Kern der ganzen sogenannten NWO-Verschwörung ist eine uralte Mischung aus dualem Denken, Förderung des Ego-Wahns und Unterdrückung der natürlichen Polarität von Mann und Frau, die sich in der Schwarzen Sexualmagie manifestiert. Diese „Schwarze Philosophie“ erzeugt lauter krankhaft egowahnsinnige Mammoniten.
Manche meinen, es seien Satanisten, aber selbst das ist zu kurz gegriffen. Aufgrund des polaren Wesens des „ganzen Menschen“, bestehend aus Mann und Frau, gibt es einen Effekt, der die magischen Fähigkeiten eines Einzelnen um ein vielfaches übersteigt: es ist dies die noch unheimlichere Sexualmagie, die meist gleich in die „schwarze Ecke“ gestellt wird. So, jetzt sind wir an dem Punkt, wo immer der Einwand von der „schwarzen Magie“ kommt, die ja hinter der so teuflischen Sexualmagie steckt. Deshalb kommen auch die „Pädophilie“-Untersuchungen nie wirklich zum Ziel. Eins möchte ich jetzt mal klarstellen. Magie ist weder „Schwarz“ noch „Weiß“ – sie ist wie Physik, es kommt darauf an, was man daraus macht.
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Wir hier in Europa hatten sowas schon mal……. Es wäre an der Zeit, den Egowahn mal bissl zurückzudrängen…….
Ja, man spricht von „Wahlen“ in der privaten „Bundesrepublik“ – die Deutschen sollen schon wieder „wählen“, obwohl das tatsächlich illegal ist – das wiederum ist den Deutschen völlig egal, denn sie merkeln es nicht. Genauso wenig wie die Tatsache, daß wir immer noch keine Verfassung haben.
Die Wähler sorgen somit für sich selbst und dem restlichen Volk für den Untergang unserer Freiheit und der Selbstbestimmung unseres Lebens. Lest doch selbst das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ um zu verstehen was gespielt wird. (Ich stelle es euch zum Schluß hier ein) Wir brauchen keine Partei sondern Volksentscheide um was zu ändern. . . Welche dieser Parteien hat den schon das Volk darüber aufgeklärt, daß das „Bundeswahlgesetz verfassungswidrig und somit null und nichtig“ ist??? – Keine!
Somit können sie ihre Willkür weiter betreiben…….sie brauchen doch nur eine bestimmte Prozentzahl an dummen Wählern und schon haben sie eine Mehrheit des deutschen Volkes und es sieht so aus, als hätte die Mehrheit entschieden und ist dafür, das man Politiker entscheiden läßt über Gesetzesänderungen, die uns immer mehr und mehr einschränkt im finanziellen, arbeitsausbeutendem und gesundem Leben!!!!!
Politiker wählen nicht – aber genießen das Privileg von kostenlosen öffentlichen Verkehrsmitteln, zahlen keine Steuern und dürfen auch keine andere Arbeit auf nehmen. Entschieden haben sich die Wähler selbst für ihre Henker und Ausbeuter!!! . . .
Zum Art 38 GG gibt es aber auch noch eine andere sehr bedeutende Gegebenheit.
Art. 38 GG lautet:
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.
(2) Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat; wählbar ist, wer das Alter erreicht hat, mit dem die Volljährigkeit eintritt.
(3) Das Nähere bestimmt ein Bundesgesetz.
In der Kommentierung finden wir zum Art. 38 Abs.1.2. Rn 125 Grundgesetz Unmittelbarkeit der Wahl „Unmittelbarkeit der Wahl schließt jedes Wahlverfahren aus, bei dem sich zwischen Wähler und Wahlbewerber eine weitere Instanz – insbesondere eine Versammlung gewählter Wahlmänner – einschiebt, die nach ihrem eigenen Ermessen die Abgeordneten auswählt und damit deren direkte Wahl ausschließt.“
Die Wirklichkeit in Deutschland sieht indes anders aus. Die Abgeordneten werden in zwei verschiedenen, also nicht gleichen, Wahlverfahren gewählt. Unter Mißachtung des Gebotes des Art. 38 GG, hat der Bundestag am 07. Mai 1956 das Bundeswahlgesetz beschlossen und ihm am 01. Sept. 1975 seine heutige Fassung gegeben. Das eine der darin bestimmten Wahlverfahren (Bundeswahlgesetz) sieht in der Tat unmittelbare Wahl eines Abgeordneten in jedem Wahlkreis vor. In einem zweiten, also eben nicht gleichen, sondern verschiedenen Wahlverfahren des Bundeswahlgesetzes wählt der Wähler keinen Abgeordneten, sondern eine Partei, indem er seine Stimme entgegen dem Bonner Grundgesetz für eine Landesliste abgibt und somit keinen Abgeordneten unmittelbar wählt.
Damit ist der Bundestag seit 1956 zu keiner Zeit gemäß der Vorgabe des Art. 38 GG zusammengesetzt gewesen, was zu Folge hat, daß alle Rechtsgeschäfte nach § 125 BGB der Bundesrepublik Deutschland nichtig sind. Jede dynamische Rechtsfolgenverweisung auf ein nichtiges Gesetz geht zwangsläufig ins Leere, da die in Bezug genommene Vorschrift keine Rechtsfolgen mehr auslösen kann.
Das bedeutet im Klartext: Ungültiges Wahlgesetz heißt ungültige Wahl, ungültige Wahl heißt ungültige Gewählte, ungültige Gewählte heißt ungültiger Gesetzgeber und ungültiger Gesetzgeber kann nur ungültige Gesetze beschließen. In logischer Konsequenz ist daraus zu schließen – das Bundesverfassungsgericht hat hierzu stillschweigend keine Einschränkung gemacht – daß unter der Geltung des verfassungswidrigen Bundeswahlgesetzes ein verfassungswidrig besetztes Parlament, und als Fortsetzung auch eine verfassungswidrig besetzte Bundesregierung samt ihrer Ministerien im Amt war und noch ist.
Und da nach den Rechtssätzen des Bundesverfassungsgerichts die „Nichtigkeit“ des Bundeswahlgesetzes mit dem Datum 7. Mai 1956 festzustellen ist, hatte die Bundesrepublik spätestens seit diesem Tag zu keiner Zeit eine legitimierte Regierung. Die Rechtsfolgen sind, daß sämtliche Gesetze, Beschlüsse, Verträge, Verordnungen, Gesetze und Gesetzesänderungen, Zahlungen, Forderungen etc. die in der Zeit zwischen 7. Mai 1956 bis zum heutigen Tag ungültig und nichtig sind.
Das ist aber noch nicht alles. Viele glauben Tatsächlich, daß die AfD dieses Deutschland „retten“ wird und werden extra deshalb zur Wahl gehen – und damit die illegale Wahlbeteiligung auch noch hochtreiben…..
Wenn die AfD fest im Sattel sitzt….
kommt der „Tsipras-Effekt“…… Die AfD ist auch nur eine regionale Kapitalismuspartei, die dafür sorgen wird, daß die Banken ihr Geld – also unser Geld – schon bekommen. Also „Plan B“ der NWO. Gruß vom Tsipras…….. Lest doch mal das Parteiprogramm!
Und überhaupt!
Dieses System ist nicht zu retten, man kann es auch nicht „reformieren“.
Wie schafft man es also, ein ganzes Volk, eine ganze Nation durch eine handvoll halbintelligente Egowahnsinnige unter Kontrolle zu bringen?
Die ganze NWO-Geschichte ist ein raffiniert eingefädeltes Schalenmodell, das schon vor vielen Jahrhunderten eingeführt wurde um Alleinherrschaft so zu etablieren, daß es kaum jemand bemerkt…. Teile und herrsche, Brot und Spiele, das sind die Grundlagen. Das ist auch schon sehr perfekt ausgeführt. Dörfliche Gemeinschaften sind schon praktisch aufgelöst, Gemeinschaften in irgendwelchen Firmen gibt es praktisch auch schon nicht mehr und selbst vorgeblich alternative Gemeinschaften tun sich sehr schwer. Neuerdings wird auch noch die letzte existierende Form von Gemeinschaft zerstört, das ist die Familie.
So erhält man ziemlich verstörte, vereinzelte Individuen, die sich höchstens noch zum „Beutemachen“ zusammenschließen. Und dafür eignet sich die hierarchische Organisation am besten……..
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Gesamtsystem kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Du mußt Dir auch mal das hierarchische Denken aus dem Kopf schlagen. Das kommt in der Natur kaum vor, das ist ein Herrschaftsinstrument der Menschen. Das ganze Universum ist ein bestens organisiertes Gruppenwesen, das organisch/funktionell strukturiert ist und nicht hierarchisch. Es gibt auch im Körper keine „Höhere Meisterzelle“ die irgendwas befehligt…….
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….
Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……
es gibt hierarchisch organisierte Parteien das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
…und dann gibt es ja (für die „BRD“) obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..
So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrecht erhalten….
Ja, wir brauchen eine Verfassung! Manche sagen, wir haben schon eine. Tatsächlich leben wir unter dem von den alliierten Siegermächten angeordneten Grundgesetz, einer reinen Verwaltungsvorschrift. Es ist auch nicht wichtig, ob wir eine alte Verfassung wieder in Kraft setzen oder eine neue schaffen. Wenn das mal politisch „dran“ ist, müssen wir besonders aufpassen, daß nicht wieder alle Macht den Banken gegeben wird….. Auch die Verfassung von 1871 ist eine Bankenverfassung. Was nützt ein Kaiser oder König, wenn er von Banken abhängig ist?
Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung für die Menschen in Europa und in der festen Absicht dem Frieden der Welt zu dienen, gibt sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt diese Verfassung.
Dazu wird ein Friedensvertrag angestrebt, der den 2. Weltkrieg beendet. Die neue Verfassung legt fest, daß das Geld vom Staat herausgegeben und verwaltet wird und nicht von Privatbanken. Parteien müssen sich nach dem Vereinsrecht organisieren und ein direkt demokratisches Rätesystem wird eingeführt. Das von der Bundesbank organisierte und verwaltete Finanz- und Wirtschaftssystem ist grundsätzlich zins- und spekulationsfrei. Die Abstimmung mit den europäischen Ländern obliegt der Bundesbank im Zusammenarbeit mit dem Parlament. Das Rentensystem wird durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ersetzt.
Wer hat die Macht auf dieser Welt? Der das Geld dazu hat. Wer ist das? Die Regierung? Nein. Es sind private Banken, die das Geld den Staaten sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen.
Sind es also „die Banken“ ? Nein. Die Banken gehorchen nur ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..
Die Regierungen könnten sich schon die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankern würde, daß das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr…..
Warum spricht da keiner drüber? Keine der zur Wahl gestellten Parteien spricht über „sowas“…
Warum nicht? Auch „unsere“ Parteien sind von Geld abhängig – und wo kommt das zur Zeit her? Von Privatunternehmen. Obendrein sind Parteien hierarchisch organisiert. Siehe weiter unten – das bedeutet, eine handvoll gut geschulter Leute ist problemlos in der Lage, jede Partei in kürzester Zeit „auf Kurs“ zu bringen. Sie dürfen also gar nicht darüber reden – und das Volk der Schlafschafe nimmt diese unwürdigen Verhältnisse als „Gottgegeben“, denn weder in der Schule noch sonstwo darf da drüber informiert werden.
Hierarchie als Machtinstrument – kaum einer merkt’s……
Wie schafft man es, ein ganzes Volk, eine ganze Nation durch eine handvoll halbintelligente Egowahnsinnige unter Kontrolle zu bringen?
Die ganze NWO-Geschichte ist ein raffiniert eingefädeltes Schalenmodell, das schon vor vielen Jahrhunderten eingeführt wurde um Alleinherrschaft so zu etablieren, daß es kaum jemand bemerkt…. Teile und herrsche, Brot und Spiele, das sind die Grundlagen. Das ist auch schon sehr perfekt ausgeführt. Dörfliche Gemeinschaften sind schon praktisch aufgelöst, Gemeinschaften in irgendwelchen Firmen gibt es praktisch auch schon nicht mehr und selbst vorgeblich alternative Gemeinschaften tun sich sehr schwer. Neuerdings wird auch noch die letzte existierende Form von Gemeinschaft zerstört, das ist die Familie.
So erhält man ziemlich verstörte, vereinzelte Individuen, die sich höchstens noch zum „Beutemachen“ zusammenschließen. Und dafür eignet sich die hierarchische Organisation am besten……..
Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Gesamtsystem kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.
Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.
Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.
Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….
Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……
es gibt hierarchisch organisierte Parteien
das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
…und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..
So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrecht erhalten….
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Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen.