Wer hat die Macht im Staat? Der das Geld dazu hat.

Der Mammon

Wer hat die Macht im Staat? Der das Geld dazu hat. Wer ist das? Die Regierung? Nein.

Wer hat die Macht im Staat? In diesem Land, auf dieser Welt, da wird das Geld von Privatleuten für die Staatengemeinschaft verwaltet. Das machen vordergründig die „Zentralbanken“, wie die FED in USA oder die EZB in Europa. Der Staat, bzw die Staaten dürfen sich da auch Geld leihen – gegen Zinsen, versteht sich – und wacht darüber, daß niemand denen ins Handwerk pfuscht. Diese Privatbanken steuern das Geld mit ihren Computern, wo es auch erzeugt wird. Der Normalbürger muß entweder dafür Arbeiten oder H.IV beziehen und darf sich auch Geld leihen. Gegen Zinsen, versteht sich.

Der Mammon
Der Mammon

Und niemand merkt, daß es eigentlich umgekehrt sein müsste. Die Privatbanken müssten sich das Geld vom Staat ausleihen müssen. Gegen Zinsen, versteht sich.

Interessanterweise spricht von unseren ach so demokratischen Parteien überhauptgarniemand über diese Zusammenhänge. Das finde ich zumindest merkwürdig…….

Die unglaubliche Geschichte

Es sind private Banken, die das Geld dem Staat sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen. Sind es also „die Banken“ ? Nein. Die Banken gehorchen ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..

Die Regierung könnte sich schon die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankern würde, daß das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr…..

Warum spricht da keiner drüber? Keine der zur Wahl gestellten Parteien spricht über „sowas“…

Warum nicht? Auch „unsere“ Parteien sind von Geld abhängig – und wo kommt das zur Zeit her?

Schon wieder von Privatunternehmen. Heutzutage nennt man die dann „Lobbyisten“…. Obendrein sind Parteien hierarchisch organisiert. Das bedeutet, eine handvoll gut geschulter Leute ist problemlos in der Lage, jede Partei in kürzester Zeit „auf Kurs“ zu bringen. Sie dürfen also gar nicht darüber reden – und das Volk der Schlafschafe nimmt diese unwürdigen Verhältnisse als „Gottgegeben“, denn weder in der Schule noch sonstwo darf da öffentlich drüber informiert werden.

…und wie es dazu kam….

 

Ein Gedanke zu „Wer hat die Macht im Staat? Der das Geld dazu hat.“

  1. Mein Brief an Gerichte:

    Durch grundgesetzwidrige Wahlen gibt es seit 1957 keine gesetzlichen Mandatsträger im „Bundestag“. Sämtliche Gesetze seit dem sind ungültig. Die oberste Spitze der Rechtsprechung – der Bundesgerichtshof – wurde bis 2016 nicht installiert. Der Vertrag von 1990 ist ungültig und es bestehen BRD und DDR als Scheinstaaten. Es gelten Besatzungsrechte. Im SHAEF-Gesetz Nr. 2 steht unter Punkt 9: „Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.“ Daher beantrage ich den Nachweis, dass Ihre Richterschaft Zulassungen der Militärregierung hat. Sollten sie diese nicht haben, haben sie Amtsanmaßung begangen!

    Dann wäre Ihr Gericht in der Pflicht, die Grundrechtsverletzungen festzustellen, zu beheben und die entstandenen Schäden auszugleichen. Daher geht dieses Schreiben an Sie als Direktion des Gerichtes. Von Ihnen sind die oben genannten Fakten zu widerlegen, anzuerkennen oder einen Vorschlag zu unterbreiten, wie das Verfahren weitergeführt werden kann.

    Ein Mann im besetzten Deutschland wurde eingeladen, an einer Verhandlung teil zu nehmen. Leider ist die Ladung oder Einladung nicht unterschrieben. Mithin ist die Zuschrift rechtsunwirksam und der Kläger wird ihr nicht folgen. Ich gehe hin und wer noch? Alle Medien hat er eingeladen, über dieses Verwaltungsgericht in Minden am 18.10.2016 zu berichten im Saal III ab 9 Uhr 30, aber welche Medien werden kommen? Vermutlich keine und der Kläger nicht, weil der keine rechtskonforme Ladung erhalten hat.

    Am 6.10.2016 schreibt die Richterin am Verwaltungsgericht Brinkmann ohne Vornamen oder Unterschrift: „… werden Sie darauf hingewiesen, dass das Verfahren hier gemäß den gesetzlichen Vorgaben durchgeführt wird. Die Terminsladung entspricht diesen Vorgaben.“ Beglaubigt ist das Schreiben von der VG-Beschäftigten Ostholt ohne Vornamen oder Unterschrift.

    In https://www.facebook.com/groups/MeinePolitik können wir uns darüber zensurfrei unterhalten, wenn Mark Zuckerberg zustimmt und ich Freundschaftsanfragen erhalte!

Schreibe einen Kommentar