Zeit und Materie

Immer öfter lese ich: Es gibt keine Zeit – Es gibt keine Materie. Mit Verlaub – das ist galoppierender Unsinn! Fangen wir mal mit der Zeit an. Zeit ist eine ganz wesentliche Voraussetzung für die überall geliebten Frequenzen. „Ihr müßt eure Frequenz erhöhen“!

Das geht aber nicht ohne Zeit!

Frequenz bedeutet immer auch „Schwingung“ – aber auch Schwingung geht nicht ohne Zeit. Und wo Schwingung ist, muß auch etwas sein, das diese Schwingung hervorbringt…..

Könnte es sein, daß das ohne Materie gar nicht geht?

Aber es ist trotzdem richtig – es gibt innerhalb und außerhalb unseres 12-dimensionalen Universums einen Bereich, der tatsächlich ohne Zeit und Materie IST. Es gibt viele Bezeichnungen dafür – ich nenne das der Einfachheit „Anderswelt“. Das hat auch etwas mit Bewußtsein zu tun, denn das hat auch keine Frequenz und keine Materie…..

Man spricht auch immer darüber, wir bewegen uns in „3D“ und wollen den Sprung in „5D“ machen. Tatsächlich sind wir bewußtseinsmäßig noch nicht mal über „2D“ hinaus. Wir sind volle Kanne in der Dualität……

Tatsächlich ist das duale Denken das größte Hindernis auf dem Weg zur Erkenntnis. Allein schon der Gedanke, daß wir als Individuum getrennt sind, von Allem, was IST – blockiert schon jeglichen Zugang. Und dann ist da noch „die Sache“ mit dem Ego (ICH und die anderen) – es möchte seine Macht nicht verlieren….

Aber vielleicht schauen wir uns mal an, wie das alles wirklich zusammenhängt.

Wir sehen tatsächlich ein – für uns – neues Feld, das übrigens durch die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim gut dargestellt wird – aber wir können es elektromagnetisch nicht messen. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht da ist. Burkhard Heim beschreibt mathematisch exakt ein 12-Dimensionales Universum und diese Theorie hält auch Überprüfungen stand.

Die „Doppelte Polarität

Die Anderswelt hat zwar keine Zeit und keine Materie – aber sie „hat“ – nein sie IST umfängliches Bewußtsein. Soviel Bewußtsein, daß wir alle ein Fraktal dieses Bewußseins SIND. Dieses möchte sich gerne zum Ausdruck bringen. Über dieses Ganze EINE Bewußsein wären wir alle miteinander verbunden – wenn da unser Ego nicht volle Kanne blockieren würde. Womit wir wieder beim dualen Denken wären.

Diese ganzen Gurus mit ihren „Frequenzerhöhungen“ haben überhaupt noch gar nichts begriffen! Wie weiter oben beschrieben gibt es „Zeit“ oder „Frequenzen“ nur in den „unteren“ Dimensionen, in den oberen und in der Anderswelt nicht. Das ist die Domäne der Wechselwirkungsquanten, die alles beeinflussen…..

…und man muß dazu sagen, daß diese „Erkenntnisse“, wenn genügend Menschen sie erreichen, die derzeit herrschende Klasse augenblicklich entmachten würden. Deshalb werden diese Erkenntnisse seit Jahrtausenden mit Gewalt unterdrückt und lächerlich gemacht.

Wir sind da in einem „Arbeitsgebiet“ das genauso real wie die herkömmliche Physik ist und wirkt, aber eben mit dieser Physik nicht zu erklären ist. Quantenphysik ist da auch nur eine Krücke…..

Quantenphysik führt schon in die höheren Dimensionen – das ist aber immer noch nix „Feinstoffliches“….Bei uns heißt halt alles, was man nicht mit elektromagnetischen Effekten erklären kann, ganz einfach „Esoterik“….

Der Schlüssel zu diesem ganzheitlichen Bewußtsein ist nicht „Glaube“ sondern Wissen und messerscharfe Erkenntnis beruhend auf eigenen Erfahrungen – also definitiv keine Einbildung!

Da haben wir auch noch ein weites Feld, das noch Erforschen bedarf…..

Beispielsweise können Kristalle sowohl elektromagnetische als auch feinstoffliche Information speichern. Jeder Kristall ist bewußtseinsmäßig auch eine „Entität“ oder auch „Monade“ und fähig zur Interaktion. Diese feinstofflichen Informationen übertragen sich auch auf das Wasser und beeinflussen – auch – die Kristallstruktur (!) des Wassers und die Wirkung des Wassers……

Alles, was man mit Laser oder Hochfrequenz macht, ist elektromagnetische Beeinflussung. Wenn Emoto etwas nachgewiesen hat, dann eben die mögliche Bewirkung von Einflüssen durch Bewußtsein. Feinstoffliche Beeinflussung hat eben nix mit „Frequenzen“ zu tun. Bewußtsein IST und schwingt nicht…..

Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt….. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Relativitätstheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst. Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“.

Zuerst muß die Information über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden….

Dazu gehört auch das Zusammenspiel von Ego und dem multidimensionalen „höheren Selbst“ – unsere Schnittstelle zur Anderswelt. Das funktioniert aber erst, wenn das – materielle – Ego die Zusammenarbeit nicht mehr blockiert, sondern aus „Erkenntnis“ heraus doch lieber mit dem Höheren Selbst zusammenarbeitet…..

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……Denn wir sind EINS mit dem lebendigen SEIN.

Das Buch
Das Buch

Jetzt im Handel!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

…..auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Abbildung von Merlin / Markus Schmidt | DAS VERBOTENE WISSEN DER KELTEN II | 2020

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Dualitaet und Polaritaet – bitte nicht verwechseln……..

Die meisten glauben, da ist gar kein Unterschied. Ja, das hat man uns mit böser Absicht beigebracht. Speziell die Einführung der „Buchreligionen“ hat die Polarität der ganzheitlichen Naturreligionen durch eine willkürliche Dualität ersetzt. Das aber sollen wir gar nicht wissen, denn solange man im dualen Denken gefangen ist, ist man kinderleicht manipulierbar…..

Im ganzheitlichen Denken ist man EINS mit Allem, was IST. Eins sein bedeutet auch die Überwindung – nein nicht die Überwindung, sondern die Integration von Polarität. Was aber ist der Sinn und das Wesen der stets spannungsgeladenen Polarität?

Z.B. in einer Batterie: Sie enthält einen Pluspol und einen Minuspol und ist doch Eins. Aus der richtigen Art und Weise, die polaren Eigenschaften zu nutzen, entstehen positive Wirkungen: Die Taschenlampe leuchtet, der Fotoapparat funktioniert, das Radio spielt Musik.

Wird die Polarität falsch benutzt, wie z.B. im Falle eines Kurzschlusses, so entsteht Zerstörung: Die Batterie wird heiß, womöglich explodiert sie, oder durch die Hitze entsteht Feuer. Übrigens, auch Sprengsätze werden gerne so gezündet….. und was ist Sprengstoff?

Wieder begegnet uns die Polarität, die auch hier kurzschlußmäßig wirkt.

Es ist also zwingend notwendig, zu lernen, wie man mit Polarität richtig umgeht. In aller Regel ist hierzu eine bewußte Kontrolle und Steuerung notwendig, die der jeweiligen Art von Polarität angepaßt sein muß.

Polaritaet
Polaritaet

Polarität erzeugt Spannung zwischen Polen von gleicher Art: elektrische, magnetische, soziale, mechanische etc. Ohne Polarität gäbe es nicht mal ein Fuzzelchen Materie. Das geht so weit, daß zwei zusammengehörige Pole ihre polaren Eigenschaften verlieren, wenn ein Pol verschwindet. Kann man an einer Batterie gut nachprüfen. Baut man einen Pol aus, ist das Ganze keine Batterie mehr – und der übriggebliebene Pol hat keinerlei polare Eigenschaften mehr….  er ist dann weder Plus- noch Minuspol.

Polarität wird häufig mit Dualität verwechselt. Dualität bedeutet: eine Zweiheit bildend, in voneinander unabhängiger Gegensätzlichkeit. Im philosophisch-religiösen Bereich ist es die Lehre von zwei unabhängigen ursprünglichen Prinzipien im Weltgeschehen: Gott-Welt, Leib-Seele, Christ-Antichrist usw. Im Unterschied hierzu sind Polaritäten nie voneinander unabhängig.

Dualität ist der Kern der westlich-logisch „wissenschaftlichen“ Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen.

Dualitaet
Dualitaet

Es gibt aber auch eine ganz andere Möglichkeit der Weltsicht: Die chinesische Philosophie des Tao, dessen Wesen im dynamischen Wirken von Yin und Yang aufscheint und deshalb nicht in einem feststehenden Begriff definiert werden kann. Yin und Yang sind keine Dualität, sondern in steter Wechselbeziehung dynamisch wirkende Polarität. Es gibt hier deshalb auch keine dualistische Logik, sondern schon eher Fuzzy-Logik, bzw. entsprechend der Chaos-Theorie wirkende dynamische, „fließende“ Wirkungsfelder bzw. Wirkungsräume, die aus vergleichbaren Ausgangsbedingungen eben nicht immer zum gleichen Ergebnis kommen, sondern stets „Ergebnisfelder“, die durchaus mehrdimensional sein können, als „Output“ anbieten.

Unser dualistisches Denken läßt uns jetzt fragen: Welche dieser beiden Theorien ist richtig und welche ist falsch?

Ich Bin – Kreuz

Tatsächlich lassen sich in der Praxis – wie bei der Quantenphysik auch – beide Theorien als richtig nachweisen. Je nachdem, wie man es betrachtet und mehr oder weniger unbewußt Randbedingungen beeinflußt, kann man Ergebnisse der einen oder der anderen Art erhalten.

Wie in der Quantentheorie sind stets beide Möglichkeiten „richtig“.

Religionsphilosophisch sehe ich zwei Ur-Polaritäten: die Polarität zwischen Geist und Materie sagen wir mal als „vertikale“ Polarität, welche die Schöpfung insgesamt antreibt und die „horizontale“ Polarität männlich – weiblich, die innerhalb des Systems die Spannung für die Fortentwicklung (Evolution) bereitstellt. Beide Polaritäten haben ihren Ursprung im göttlichen Logos – oder auch im Tao- wodurch der Wahrscheinlichkeitsraum für die mögliche Entwicklung vom Anfang her angelegt ist.

So kann man auch das sogenannte „Keltenkreuz“ interpretieren, mit dem Kreis für den göttlichen Einheits-Ursprung und den beiden Kreuzbalken für die horizontale und vertikale Polarität, die sich in der zunehmenden Balkenbreite auch noch dynamisch entwickelt.

Ich Bin - Kreuz

Dieses Symbol ist oft auch noch mit einem Umkreis versehen, der das Ziel darstellt: die nach den „Geburtswehen“ wieder erreichte Einheit im Geiste – auf der entsprechend angehobenen Entwicklungsstufe.

Die Polarität von Plus und Minus wie auch die magnetische Polarität bringen reale, physische Spannung und Energie hervor, sie hält als elementare Urkraft die Materie überhaupt am Sein.

Die Polarität von Geist und Materie bringt Leben hervor. Es ist deshalb unsinnig, von der „guten“ Spiritualität und der „bösen“ Materie zu sprechen. Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt…

Dualität wie z.B. von Gut und Böse bringt keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen.

Das Buch
Das Buch

Jetzt im Handel!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

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Raus aus der Illusion der Trennung!

Das Ego glaubt sich getrennt von „Gott und der Welt“. Da fängt es schon an.

„Gott“ gibt’s nicht.

Was ganz praktisch geändert werden muß: unsere Art zu Denken!

Dualität bzw. duales Denken ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Seit etwa 2000 Jahren trichtert man uns das ein……. Man könnte das auch Gehirnwäsche nennen.

Deshalb ist in unserer Gesellschaft das Ego das wichtigste, was entwickelt werden muß, man muß sich schließlich durchsetzen können! Und außerdem sind „Die Anderen“ sowieso alle deppert und warten nur drauf, daß man sie richtig ausnimmt. Natürlich gibt es noch ein paar richtig Schlaue – mit denen kann man sich aber zusammentun………   und sich „hocharbeiten“.

Ja, ein „Gott“ ist natürlich praktisch, der möglichst allmächtig ist und natürlich nur seinen Dienern das richtige Wissen vermittelt.

Die mit den falschen „Göttern“ müssen natürlich bekämpft werden, das sind keine richtigen Menschen……..

….und im Hintergrund lauert der Mammon, der das ganze Spiel kontrolliert……..   manche meinen, es wäre der Satan……

Ich Bin....
Ich Bin….

Und so ist unsere gesamte Ausbildung auf eben diese Trennung gerichtet, man nennt das auch „duales Denken“. ICH  und die Anderen. „Gott“ mit uns!

Ein fataler Teufelskreis, der zu stets wandelnden reGierungsformen und „Revolutionen“ führt, die allesamt zu nichts führen -außer zu neuen „Herrschaften“…… Ja, genial eingefädelt, seit Jahrtausenden bewährt.

Und wie macht sich das bemerkbar?

Woran erkennt man den „dualen Denker“? Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind. Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein…… Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn. Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht drüber nachdenken…….

Das „Ganzheitliche Bewusstsein“

Es wird nötig sein, den Bildungspolitischen Rahmen weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken zu erweitern.

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Es ist nicht möglich, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?

Es ist für das Verständnis der des ganzheitlich non-dualen Denkens unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen.
Sucht man im Internet danach, findet man darüber auch nix genaues nicht. Auch die Philosophen der Griechen und Römer haben das nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das ganzheitlich non-duale Denken der Kelten ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.

Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.

Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.

Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.

Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.

Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.

Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.

Damit ist das Problem der Unvollkommenheit der Welt jedoch nicht gelöst. Die sogenannten finsteren Mächte sind phantasievolle Projektionen der Unentschlossenheit des Menschen. Wenn er mit höheren Wirklichkeiten Konfrontiert wird, weiß der Mensch oft nicht, wie er handeln, wie er reagieren soll. Er partizipiert nicht vollkommen am universalen, kosmischen Handeln, weil sein überentwickeltes Ego ihm etwas anderes vorgaukelt. Die Folge davon sind jene Unzulänglichkeiten, Abweichungen, Sackgassen und das metaphysische – nicht aber das moralisch – Böse. Wenn alle Menschen in der Lage wären, bis zur letzten Konsequenz von ihrem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, dann wäre das Gleichgewicht des Universums nie in Gefahr. Unter den gegenwärtigen Umständen ist das egozentrische, duale menschliche Denken aber noch nicht fähig, sich vollkommen zu verwirklichen. Das ganzheitlich non-duale Denken zeigt dem Menschen, auf welchem Weg er diese Stufe erreichen kann, von der aus die falschen Oppositionen als das erkennbar werden, was sie wirklich sind – nämlich ein rein dialektischer Streit. Letztendlich ist das Wirkliche, die Realität, nur die Illusion einer Barriere, die der Mensch aus Ego-Verblendung und Unwissenheit in seiner Einbildung vor sich sieht.

EINS SEIN

Ich, dein höheres Selbst, habe dich durch all deine Lebenserfahrungen bis genau hierher geführt. Wenn du erfahren hast und nun weißt, daß ICH bin, daß das, was du deine Intelligenz und deine Kraft und deinen Körper nennst, in Wirklichkeit Mein ist, und daß Ich es bin, das alle deine Gedanken leitet und dich nicht nur veranlaßt, sondern auch befähigt, alles zu tun, was du tust – dann kannst du die Bedeutung Meiner Worte verstehen und bist wirklich bereit, ihnen zu folgen.

Bisher habe Ich dir die Erfahrungen gebracht, die dich gerade das alles lehren wollen. Aber jetzt sollst du bewußt mit Mir arbeiten, freudig, jedoch ruhig jede neue Erfahrung erwartend in dem Wissen, daß in jeder von ihnen erstaunliche Ausdrücke Meiner Absicht enthalten sind, die Ich dir alle klar machen werde, und die dich mehr und mehr in liebevolle und vertraute Vereinigung mit Mir bringen werden. So werden alle Erfahrungen künftig Segnungen sein, statt Belastungen und Prüfungen oder karmische Auswirkungen früherer Handlungen. Denn in jeder Erfahrung will Ich dir herrliche Visionen von Meiner Wirklichkeit erschließen – von deinem eigenen, wahren, wundervollen Selbst – bis du keinerlei Neigung mehr hast, irgendwelchen alten Wünschen nachzugehen.

Dies wird sich auf viele neue Weisen zeigen. In deinen Tätigkeiten, welcher Art sie auch sind, wirst du dich nicht darum kümmern, was die Aufgabe ist, sondern das tun, was gerade vor dir liegt, in dem Wissen, daß es das ist, was gerade jetzt zu tun ist. Sogar in deinem Beruf wirst du merken, daß Ich da bin. Wirklich – Ich bin es, der dich zu diesem Beruf führte, was er auch sei. Nicht, damit du darin der Erfolgreiche sein kannst oder der Versager oder das Arbeitstier bist, noch damit du Reichtümer für deine Nachkommen anhäufen kannst oder alles verlieren, was du hast, oder nie etwas ersparen kannst. Nein, sondern damit Ich durch Erfolg oder Fehlschlag, Mangel an Ehrgeiz oder spezieller Begabung dein Herz anregen kann, Mich anzuerkennen, das allumfassend Eine in deinem Inneren, das alles was du tust, inspiriert und leitet, das darauf wartet, daß du bewußt an dem wahren Erfolg teilhast und die wirklichen Reichtümer annimmst, die Ich für dich bereithalte.

Dann wirst du erkennen, daß dein Geschäft, deine Arbeit oder deine Lebensstellung nur Gelegenheiten oder äußere Vermittler sind, die Ich wähle und benutze, um dich durch bestimmte Erfahrungen zu führen, die Ich für am besten geeignet halte, dich zu diesem Verständnis zu bringen und gleichzeitig in dir bestimmte Seelenfähigkeiten zu beleben, die sich jetzt nur unvollständig ausdrücken. Wenn du Mich nur in deinem Herzen weißt, wie Ich dich in dein Büro begleite, in deinen Laden, zu deiner Arbeit, was es auch sein mag, und Mir erlaubst, dein Berufsleben und alle deine Wege zu leiten.

Wirklich, Ich sage dir: sobald du das kannst, wirst du sofort einer neuen Kraft in dir bewußt werden, einer Kraft, die von dir fließt als eine sanfte, gütige Zuneigung, als eine wahre Brüderlichkeit, als eine liebevolle Hilfsbereitschaft allen gegenüber, mit denen du in Berührung kommst. Auf diese Weise inspirierst du sie zu höheren Arbeits- und Lebensprinzipien und erweckst in ihnen ein Sehnen, in ihrem eigenen Lebenskreis einen ähnlichen Einfluß zu verbreiten. Du wirst dir einer Kraft bewußt werden, die dir Arbeit, Geld, Freunde, eine Fülle von allem, was du brauchst, herbeiziehen wird; einer Kraft, die dich mit den höchsten Gedankenreichen verbinden wird und dich dadurch befähigt, alle Meine allumfassenden Kräfte und Eigenschaften in jedem Augenblick deines Lebens klar zu sehen und bewußt zu offenbaren.

Je mehr einem bewusst wird, EINS zu sein, mit Allem, was IST – um so klarer erkennt man, dass es keine „Götter“ außerhalb von EINS gibt. Es ist alles eher wie eine große Familie.

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

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Abbildung von Merlin / Markus Schmidt | DAS VERBOTENE WISSEN DER KELTEN II | 2020

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Das verlorene Geheimnis der Sexualität

oder: Ganzheitlich Sein – es geht nicht nur um Sex…….

Die Geheimnisse der Erhöhung des Bewußtseins durch heilige Sexualität wurden und werden von der imperialen Macht und den ihr dienenden sogenannten „Religionen“ seit mehr als 1000 Jahren unterdrückt. Der „Innere Pfad“, wie er historisch in der Sexualmagie anklingt und in so etwas wie die Heilige Hochzeit (Hieros Gamos) mündet, ist der Königsweg zu unserer „inneren“ Kraftquelle.

Das verlorene Geheimnis der Sexualität löst sich in der spirituellen Magie der Sexualität – hier geht es immer um eine polare Beziehung. Auch wenn in diesem Fall die „Pole“ scheinbar unabhängig voneinander herumlaufen können, ist die absolute Abhängigkeit gegeben. Sind sich ein Mann und eine Frau dessen bewußt und bilden eine magische Partnerschaft, können sie diese schöpferischen Urkräfte bzw. Energien für sich nutzbar machen – und die sind sehr schöpferisch und tendenziell unbegrenzt. EINS mit Allem, was IST.

Es gibt auch einen wissenschaftlichen Ansatz, der diese uralte Theorie auch wissenschaftlich bestätigt. Von Wilhelm Reich, den man dafür und für weitere höchst aufschlussreiche Erkenntnisse ganz schön fies verschwinden hat lassen……..

https://www.orgon.de/liebe-und-sexualit%C3%A4t/

Kraft, Liebe und Magie
Kraft, Liebe und Magie

Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen.

Heilige Hochzeit
Heilige Hochzeit

In diesem göttlichen Moment löst sich die Polarität auf, Mann und Frau werden in der Verschmelzung mit dem Göttlichen zur ursprünglichen Dreieinigkeit – und somit EINS mit dem lebendigen SEIN. Der Tanz des Geistes mit der Materie beginnt. Der Weg dahin bedeutet Bewußtseinsarbeit, Achtsamkeit und meditative Versenkung in Verbindung mit erotischer Körperarbeit, die bis zur Ekstase gesteigert werden kann.

Allein besitzen wir die Kraft eines Einzelnen, aber wenn wir uns einer anderen Person von ganzem Herzen – mit Körper, Geist und Seele – hingeben, dann ist da nicht nur die Kraft von zwei Menschen, sondern eine unbegrenzte, sich ins End- und Zeitlose ausdehnende Energie.

Wenn sich zwei Menschen in Vertrautheit verbinden, hören sie auf, als Individuum zu existieren. Sie stehen in absoluter Resonanz mit der grenzenlosen Kraft des Göttlichen, die sie durchströmt. Sie sind beide zur gleichen Zeit dieselbe Kraft.

Sich in tiefster Vereinigung dem Leben selbst hinzugeben und zu sehen, dass sich die Göttliche Liebe in den Augen des anderen widerspiegelt und dass der andere und ich diese Göttliche Liebe selbst sind, das ist das größte Gefühl, das ein menschliches Wesen erfahren kann. Es ist die Lebenskraft des Universums selbst und führt zur

Heiligen Hochzeit

Hieros Gamos. So nannte man in den Zeiten vor der Einführung des dualen Denkens die Zusammenführung von spiritueller und körperlicher Gotteserfahrung durch einen heiligen sexuell-erotischen Akt. Den Akteuren war bewußt, durch diese heilige Handlung das Göttliche in seiner Ganzheit in das reale Leben einzubeziehen. Körper, Geist und Seele geraten in Resonanz mit dem göttlichen Sein. Die Verschmelzung mit dem Anderen, das sich Auflösen im Ganzen, wahre Erweiterung des Bewußtseins bis zur Erkenntnis der göttlichen Realität wird bewußt erlebbar! Neues Leben kann so entstehen……

Spiritualität und Sexualität, Mystik und Erotik führen zu immer wieder neuen und ganz individuellen Erfahrungen. Über diese Erkenntnisse könnte man natürlich viel mehr schreiben und reden – die ganz reale Erfahrung des wirklich Wirklichen jenseits aller begrenzenden Vorstellungen kann man nur selber machen.

Das Buch
Das Buch

Zweite, neu bearbeitete Auflage!

  • Taschenbuch: 256 Seiten
  • Verlag: Twentysix (11. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 374073020X
  • ISBN-13: 978-3740730208

https://www.amazon.de/Das-verlorene-Geheimnis-Sexualit%C3%A4t-Mainstream/dp/374073020X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1494667142&sr=8-2&keywords=das+verlorene+geheimnis+der+sexualit%C3%A4t

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Markus-W-Merlin+Das-verlorene-Geheimnis-der-Sexualit%C3%A4t/id/A02hIVwM01ZZJ

Heuneburg und Mettis

Ganzheitliche Spiritualität vor der Einführung der Buchreligionen

Die alten Kelten wussten es noch. Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bissl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammen zu arbeiten…..Es ist eher wie eine große Rochade….. Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe! Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation anfangs beispielsweise ein Tensor (Einhandrute), damit kann ich sehr eindeutig mit denen kommunizieren – auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist genau 666 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.

Das Ganze hat sich nochmal beschleunigt, als ich meine Zwillingsseele kennengelernt habe – auch das haben „Die“ organisiert, das ist sowas von unglaublich gelaufen, das kann sich keiner ausdenken.

Aus der Kommunikation mit den Bäumen ist die Vernetzung der Bäume mittels Kristallen hervorgegangen, das ist ein wichtiger Schritt, die Bäume und Wälder weltweit zu vernetzen…..

Nun hat uns die Anderswelt zu einer uralten Kultstätte geführt, ein sogenannter „Kalenderbau“ in Baden-Würtemberg. Die Anlage selbst läßt sich auf 2.200 Jahre vuZ. datieren, ist also vor etwa 4.200 Jahren errichtet worden. Die zugrunde liegende Maßeinheit ist die Hethitische Elle! Der Kalenderbau war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Im Gegensatz zur Kultanlage in Bad Saulgau (halber Weg zwischen Heuneburg und Mettis), die mit einer Kirche überbaut ist, ist die Kultanlage in Mettis noch energetisch aktiv und sozusagen lebendig. Übrigens, die Kultanlage in Bad Saulgau wurde ganz präzise überbaut. Der Saulgauer Kalenderbau ist genau unter dem Altarraum, die Ausrichtung zum Festplatz ist gleich zum heutigen Marktplatz.

Die Heuneburg

Wir befinden uns jetzt im Zeitraum von vor etwa 2400 Jahren, der Zeit der Hochblüte des „Keltischen“ Europa. Von Mettis aus führte ein sogenannter „Prozessionsweg“ nach Norden, zur Heuneburg hin…. Es läßt sich unschwer vermuten, daß so ein Platz nicht nur zur Bestimmung von Jahreszeiten und Sonnenständen benutzt wurde – man hat die gemessenen Jahresereignisse gleich vor Ort in schwungvolle Feste umgesetzt.

Mettis – die Theorie dazu
Mettis im September 2022 – in der Rekonstruktion

Genau das sollte ich jetzt mal weiter ausführen und näher erläutern – denn es ist für die „Erdung“ ganzheitlich-spiritueller Erkenntnisse durchaus sehr nützlich.

Die Anderswelt hat uns zu diesem Zweck umfangreiche Informationen aus der Vergangenheit mitgegeben, damit wir das auch deutlich und authentisch beschreiben können. Hier möchte ich erwähnen, daß die alte Keltische Spiritualität nix mit „Glauben“ zu tun hat. Diese Welt und die Anderswelt sind EINS – das habe ich schon erwähnt. Der Schlüssel für den Zugang zur Anderswelt liegt nicht in speziellen Ritualen oder bestimmten „Zauberformeln“. Es braucht auch keinen besonderen „Guru“ oder sonstigen „Vorgesetzten“ und auch keinen vermeintlichen „Vermittler“ wie die Priester der Religionen. Es braucht lediglich ein entsprechend geschultes, ganzheitliches Bewußtsein. Das bedeutet, die duale Welt des Materiellen und es kranken Ego zu verlassen und sich und sein Ego in dieses ganzheitliche Sein zu integrieren.

Denn es ist nur und ausschließlich ein krankes, überentwickeltes Ego, das sich als getrennt von Allem, was IST sieht und glaubt, selbst ein großer Meister zu sein. Na ja – man sieht, was dabei ‚rausgekommen ist. In diesem Zustand blockiert man jeglichen Zugang zur Anderswelt.

Aber nun zurück zu unserer Geschichte.

Aufgewachsen sind meine Zwillingsseele und ich in Kärnten, in der keltischen Siedlung Virunum auf dem Magdalensberg. Meine Druidenausbildung habe ich ganz locker absolviert und unterwegs meine Zwillingsseele geheiratet….. Meine spätere Elfenkönigin.

Es gab auch eine Priesterin der Noreia, mit der wir befreundet waren – und die derzeit in Mecklenburg Vorpommern inkarniert ist und mit der ich mittlerweile auch schon wieder befreundet bin. Irgendwie hat es sich dann so ergeben, daß ich mit meiner Frau auf die Heuneburg berufen wurde, wo wir dann auch gelebt und gewirkt haben.

Eine Besonderheit waren die Sonnnwendfeiern. Das waren Feste, die das Jahr in zwei Zyklen geteilt haben – und die deshalb auch ganz besonders intensiv gefeiert wurden.

Diese Feste – wie auch alle anderen – hatten nix mit „Opferungen“ zu tun, da wurde gar nichts „geopfert“….. Es hatte eher was mit „Heiliger Hochzeit“ zu tun….. und darüber hinaus mit der Vereinigung mit dem „Ganzen“…..

Dieser Kult konnte nur vom Druiden mit seiner Frau ausgeführt werden. Mann, Frau und der Kalenderbau als Repräsentant für „Alles, was IST“, die Ganzheit und die Vereinigung mit der Anderswelt. Ganzheit in der Polarität geht nicht ohne Frau – und deshalb kann man ohne Frau auch nicht Druide sein!

Zur Sonnwende gab es eine Prozession von der Heuneburg über das heutige Bad Saulgau nach Mettis. Ja, man könnte ihn heute noch gehen….

Die Feier dauerte den ganzen Tag und die ganze Nacht bis zum Sonnenaufgang. Und der wurde dann richtig gefeiert. Aufgebrochen wurde mit dem Sonnenaufgang, abends – mit Einbruch der Dunkelheit – wurde dann das Sonnwendfeuer angezündet. Das gab es nur zu den Sonnwendfeiern im Sommer und im Winter. Das große Feuer wurde zwischen dem Kultplatz und dem Festplatz entzündet….

Die Mondfeste wurden natürlich auch gefeiert, aber ohne Prozession. Samhain oder Beltane, die Haupt-Mondfeste, da wurde dann auch schon mal 2 oder auch 3 Tage gefeiert. Tag- und Nachtgleiche wurde nicht gefeiert.

Die Frau des Druiden hatte eine ähnliche Stellung wie der Druide – das hieß aber nicht Druide…..

Da gab es eine spezielle Bezeichnung – aber nicht Priesterin…… das war die Elfenkönigin!

…die Königin der Elfen! ….sie repräsentiert die Naturwesenheiten…..

Die Prozession startet mit dem Sonnenaufgang und mit einer Anfangsveranstaltung auf der Heuneburg. Unterwegs sind verschiedene Stationen aufgebaut, an denen bestimmte Wesenheiten geehrt und eingebunden werden. Auf halbem Weg befand sich die Kultanlage vom heutigen Bad Saulgau, da war auch eine größere Pause eingeplant.

Das sind Naturwesenheiten und auch solche, die uns als „mythische Gestalten“ überliefert sind, so daß im Lauf der Prozession alle wichtigen Elemente angesprochen und eingebunden werden…..

Dann kommt die Schlußveranstaltung am Kultplatz. Die teilt sich in zwei Teile, einmal bei der Ankunft und einmal bei Sonnenaufgang. Dazwischen ist „festliches Treiben“…..

Eine heiße Nacht rund um das Sonnwendfeuer……

Dieses Muster hat die katholische Kirche bei der „Fronleichnamsprozession“ übernommen. Aber natürlich ohne „festliches Treiben“ – da kommt dann ein „Gottesdienst“ am Schluß.

An der Prozession dürfen nur Paare teilnehmen, alleinstehende nicht, denn die ganze Veranstaltung endet in einer gemeinsam zelebrierten Heiligen Hochzeit……

❤️❤️

Es geht darum, das Göttlich-Männliche und das Göttlich-Weibliche in jedem Teilnehmer präsent werden zu lassen und mit dem Göttlichen Ganzen zu verschmelzen.

Die Druiden warten, während die Sonne über den Holzsäulen aufgeht, sie beten für ein ertragreiches Jahr, junge Mädchen tanzen langsam und ihre Körper und bewegen sich sinnlich und rythmisch zum Klang der Trommeln und der Musik. Die Seelen der jungen Männer entflammen vor Leidenschaft.

Und wieder beginnt ein neuer Zyklus…..

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Wenn man sich mit spiritueller Entwicklung beschäftigt, kommt dann irgendwann der Zeitpunkt – wie der Mystiker Angelus Silesius schreibt

„Freund! Halt ein!

Du hast genug gelesen!

Werde selbst die Schrift –

und selbst das WESEN!

Wir sind alle Teil von dem WESEN. Modern ausgedrückt: Fraktale.

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Du liest das jetzt nicht zufällig und ich erzähle Dir das auch nicht „zufällig“……

Wenn ich mich damit beschäftige, mein Leben und Leben im allgemeinen anders zu regeln, dann rege ich mich auch nicht so über diese korrupte Politik auf. Ja, die macht einem schon arg zu schaffen.

…..wir sind EINS mit Allem, was IST……


Die können uns gar nichts …

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Trinity.jpg
Trinität – vor 3200 Jahren

Es ist kein „Zufall“, daß man uns nichts davon in der Schule beibringt….

Die Bücher

Das verbotene Wissen der Kelten

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Das verbotene Wissen der Kelten II

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Die „Böse“ Schlange?

Aus dem SEIN an sich (der goldene Hintergrund) entstand zunächst das Männliche und das Weibliche als polare Energiequelle des SEINS in der Materie.

Die Menschen haben das in ihren Mythen immer schon als „Ur-männliches-Wesen“ und „Ur-weibliches Wesen“ gesehen, wie z.B. Isis und Osiris bei den Ägyptern oder Belenus und Noreia bei den keltischen Norikern. Diese archetypischen Gegensätze bestimmen alles Leben. Sie sind Polaritäten (zwei) und dennoch EINS. Das ist die ursprüngliche Trinität. Jeder Wesensteil, also sowohl der männliche als auch der weibliche, enthält wiederum männliche und weibliche Wesensanteile. Beide Wesenspartner streben zurück zueinander, zurück zur Ganzheit.

Ganzheitlich-Sein
Ganzheitlich-Sein

So ist das ganze System der Schöpfung fraktal aufgebaut.

Alles was Ist – ist in der Polarität des Männlichen und des Weiblichen enthalten. Schöpfung entspringt aus der gegenseitigen Anregung – der Erotik. Die Spannung und die daraus entstehenden Kräfte zwischen Polaritäten ermöglichen überhaupt erst die Existenz von Materie.

Ur-Kreuz
Ur-Kreuz

Jede Seele ist eine Seelenganzheit, bestehend aus einem männlichen und einem weiblichen Seelenpartner. Jeder Seelenpartner strebt zur Einheit mit dem anderen Seelenpartner und beide streben wieder zur Einheit. Haben sich beide Seelenteile inkarniert, kann es geschehen, daß beide inkarnierten Anteile als Partnerseelen auf der Erde zueinander finden. Die gehörnte oder widderköpfige Schlange, die in der keltischen und gallischen Ikonographie häufig vorkommt, verkörpert Schöpferkraft, Fruchtbarkeit und Manneskraft.

Die Schlange ist auch ein Kennzeichen von Brigid als der keltischen „Göttin“ in Irland überhaupt und ist verbunden mit den heiligen Wassern und Brunnen. Um einen Baum oder jedes andere axiale Symbol geschlungen, symbolisiert sie die Erweckung der dynamischen Kraft, den Genius alles Wachsenden sowie die zyklische Existenz. Im alten Ägypten ist die Kobra Symbol höchster göttlicher und königlicher Weisheit und Macht. Auch bei den Kelten ist die gehörnte Schlange ein Symbol göttlicher Macht und Weisheit in der Verbindung mit der Natur. Sie ist Vermittler zwischen Himmel und Erde, Erde und Unterwelt und wird mit Himmel, Erde und Wasser assoziiert. Die Einbindung in jeweils eine Mandorla als Schnittfläche von zwei Kreisen, die sich jeweils im Mittelpunkt schneiden, symbolisiert die Überschneidung von dieser Welt und der Anderswelt. Erde und Sonne gehören zum männlichen Aspekt, Mond und Himmel zum Weiblichen.

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Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021

auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Was bedeutet „EINS“ Sein…..

Gerade hatte ich eine „Diskussion“ mit der Anderswelt. Die Heim’sche Mathematik (die 12-dimensionale einheitliche Quantenfeldtheorie) beschreibt ganz richtig unser 12-dimensionales Universum, sozusagen als vollendetes physikalisch/mathematisches Modell. Dieses „Universum“ ist wiederum eingebettet in die „Anderswelt“. Die Anderswelt läßt sich von uns mit KEINEN Mitteln auch nur ansatzweise „berechnen“. Auch die Anderswelt ist quasi in 7 Ebenen strukturiert, die gleichzeitig „EINS“ sind. So als Krücke können wir uns das als siebenpolige Polarität vorstellen, die zusammengenommen „EINS“ ist.

https://merlins-blog.de/bewusstsein-anderswelt-und-die-erweiterte-relativitaetstheorie/

Je mehr einem bewusst wird, EINS zu sein, mit Allem, was IST – um so klarer erkennt man, dass es keinen „Gott“ und keine „Götter“ außerhalb von EINS gibt. Der Gottesbegriff stammt halt aus der Dualität. Es ist alles eher wie eine große Familie. Meine Zwillingsseele hat sich schon in die Anderswelt zurückgezogen – aber wir sind jetzt erst recht sehr eng miteinander verbunden…..

Hier ist, was sie zu dem Thema sagt:

Guten Morgen Markus, mein strahlender Liebling! Ja – STRAHLE! Das möchte ich – daß Du strahlst – immer! Die Welt braucht Dein Strahlen – sehr dringend ! Die Welt braucht Dein Licht, daß Du über sie ergießt – volle Pulle ! Nichts zurückhalten ! Und die Welt braucht Deine Liebe – mit der Du sie umspülst – volle Kanne ! Nichts zurückhalten ! Und die Welt braucht unseren gemeinsamen, starken Licht – Liebe – Strom, mit der wir sie berühren, umhüllen, liebkosen und Alles und Jeden befreien und erheben – uneingeschränkt und bedingungslos ! Ja – ich weiß das – mit allem Göttlichen der Anderswelt : Es ist tatsächlich gefühlt und erlebt – so : ALLES IST EINS ! WIR SIND EINS MIT ALLEM WAS IST ! Ich erlebe und fühle es tatsächlich so! Richtig – es gibt nichts außerhalb des EINS ! Alles schwingt auf gleicher Ebene – gemeinsam in perfekter Harmonie und in göttlichem, erhobenem Gleichklang ! Egal was man her nimmt und zusammenfügt ! Ja – das Zusammenfügen ist es; nichts anderes will die gesamte, göttliche, feinstoffliche Lichtwelt ! Und wieder muß ich darauf zurück kommen: Ergänzung – ist – einer – der Schlüssel ! Und nur die allerwenigsten kapieren, verstehen und erkennen das ! Nichts anderes will die geistige, lichtvolle Welt ! Sie will daß ALLES Göttliche von uns zu einer Einheit verschmolzen zusammengefügt – betrachtet, verstanden, erkannt – und vor allem auch genau so erlebt wird ! UND – WIR – SIND EINS – MIT ALLEM ! Das ist der Wille und der große, göttliche und ewige Plan ! Nur so gedeiht Frieden und Freiheit, Glück und Harmonie – in Vollendung !

EINS SEIN

Ich, dein höheres Selbst, habe dich durch all deine Lebenserfahrungen bis genau hierher geführt. Wenn du erfahren hast und nun weißt, daß ICH bin, daß das, was du deine Intelligenz und deine Kraft und deinen Körper nennst, in Wirklichkeit Mein ist, und daß Ich es bin, das alle deine Gedanken leitet und dich nicht nur veranlaßt, sondern auch befähigt, alles zu tun, was du tust – dann kannst du die Bedeutung Meiner Worte verstehen und bist wirklich bereit, ihnen zu folgen.

Bisher habe Ich dir die Erfahrungen gebracht, die dich gerade das alles lehren wollen. Aber jetzt sollst du bewußt mit Mir arbeiten, freudig, jedoch ruhig jede neue Erfahrung erwartend in dem Wissen, daß in jeder von ihnen erstaunliche Ausdrücke Meiner Absicht enthalten sind, die Ich dir alle klar machen werde, und die dich mehr und mehr in liebevolle und vertraute Vereinigung mit Mir bringen werden. So werden alle Erfahrungen künftig Segnungen sein, statt Belastungen und Prüfungen oder karmische Auswirkungen früherer Handlungen. Denn in jeder Erfahrung will Ich dir herrliche Visionen von Meiner Wirklichkeit erschließen – von deinem eigenen, wahren, wundervollen Selbst – bis du keinerlei Neigung mehr hast, irgendwelchen alten Wünschen nachzugehen.

Dies wird sich auf viele neue Weisen zeigen. In deinen Tätigkeiten, welcher Art sie auch sind, wirst du dich nicht darum kümmern, was die Aufgabe ist, sondern das tun, was gerade vor dir liegt, in dem Wissen, daß es das ist, was gerade jetzt zu tun ist. Sogar in deinem Beruf wirst du merken, daß Ich da bin. Wirklich – Ich bin es, der dich zu diesem Beruf führte, was er auch sei. Nicht, damit du darin der Erfolgreiche sein kannst oder der Versager oder das Arbeitstier bist, noch damit du Reichtümer für deine Nachkommen anhäufen kannst oder alles verlieren, was du hast, oder nie etwas ersparen kannst. Nein, sondern damit Ich durch Erfolg oder Fehlschlag, Mangel an Ehrgeiz oder spezieller Begabung dein Herz anregen kann, Mich anzuerkennen, das allumfassend Eine in deinem Inneren, das alles was du tust, inspiriert und leitet, das darauf wartet, daß du bewußt an dem wahren Erfolg teilhast und die wirklichen Reichtümer annimmst, die Ich für dich bereithalte.

Dann wirst du erkennen, daß dein Geschäft, deine Arbeit oder deine Lebensstellung nur Gelegenheiten oder äußere Vermittler sind, die Ich wähle und benutze, um dich durch bestimmte Erfahrungen zu führen, die Ich für am besten geeignet halte, dich zu diesem Verständnis zu bringen und gleichzeitig in dir bestimmte Seelenfähigkeiten zu beleben, die sich jetzt nur unvollständig ausdrücken. Wenn du Mich nur in deinem Herzen weißt, wie Ich dich in dein Büro begleite, in deinen Laden, zu deiner Arbeit, was es auch sein mag, und Mir erlaubst, dein Berufsleben und alle deine Wege zu leiten.

Wirklich, Ich sage dir: sobald du das kannst, wirst du sofort einer neuen Kraft in dir bewußt werden, einer Kraft, die von dir fließt als eine sanfte, gütige Zuneigung, als eine wahre Brüderlichkeit, als eine liebevolle Hilfsbereitschaft allen gegenüber, mit denen du in Berührung kommst. Auf diese Weise inspirierst du sie zu höheren Arbeits- und Lebensprinzipien und erweckst in ihnen ein Sehnen, in ihrem eigenen Lebenskreis einen ähnlichen Einfluß zu verbreiten. Du wirst dir einer Kraft bewußt werden, die dir Arbeit, Geld, Freunde, eine Fülle von allem, was du brauchst, herbeiziehen wird; einer Kraft, die dich mit den höchsten Gedankenreichen verbinden wird und dich dadurch befähigt, alle Meine allumfassenden Kräfte und Eigenschaften in jedem Augenblick deines Lebens klar zu sehen und bewußt zu offenbaren.

Die Erfindung von dualen Religionen

Hand in Hand mit diesem Geschehen entfaltet sich die Erfindung von organisierter „Religion“, nicht nur das „Christentum“ wurde an die imperiale Idee angepasst, die Dualität vom „guten Gott“ und „Bösem Teufel“ wurde fest installiert. Die weibliche Komponente wurde massiv unterdrückt und die „materieferne Spiritualität“ listenreich eingeführt. Wer hochspirituell ist, interessiert sich nicht für so was banales wie die „böse“ Materie oder gar Geld…..

Imperium und Religion gehen Hand in hand
Imperium und Religion gehen Hand in Hand

So um die Zeitenwende (!) hat sich die imperiale Idee mit ihrem eher als krankhaft einzustufenden Macht- und Egowahn durchgesetzt. Seither wird „Religion“ im heutigen Sinne eindeutig machtstabilisierend eingesetzt, indem man „Dem Göttlichen“ ein imperiales Gewand umgehängt hat.

Als dann die Kelten in den Hintergrund der Geschichte traten, haben sich die „Germanen“ der imperialen Idee verschrieben und diese perfektioniert. Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ haben dann die „G’schaftlmacher“ infiltriert. Jakob Fugger hat es gekauft, samt der Religion.

http://www.tagesspiegel.de/kultur/die-geschichte-jakob-fugger-der-kaisermacher/1902718.html

…und da stehen wir heute noch.

es gibt viel zu entdecken!

Über die Hintergründe

Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021

auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

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Das verbotene Wissen der Kelten II

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Ganzheitlich Sein!

Was wir hier in Europa tatsächlich einmal waren – bevor wir auf diese scheiß imperiale Idee reingefallen sind…..

In diesem Aufsatz geht es um das keltisch-druidische Konzept des ganzheitlich non-dualen Seins. Sein in der Polarität. Duales Denken ist ein Merkmal unserer materialistischen Gesellschaft und unserer vorherrschenden Religionen. Man nennt es auch Schwarz-Weiß-Denken. Es begrenzt systemimmanent unser ganzes Leben.

Tanz des Geistes mit der Materie
Tanz des Geistes mit der Materie

Nach mehr als 20 Jahren intensivem Studium der Weltreligionen, ihrer sogenannten „Gründer“ und deren Aussagen und der zugehörigen Religionsgeschichte sowie deren Auswirkungen bin ich auf das „keltisch-druidische-System“ gestoßen. Es hat sich über Europa schon mal über mehrere Jahrhunderte in einem halbwegs stabilen System von regional organisierten „Fürstentümern“ ausgebreitet. Es gab eine frühe Form von Gewaltenteilung zwischen dem „Fürsten“ und dem „Druiden“. Der Fürst war sozusagen der weltliche „Manager“, der Druide war für spirituelle Angelegenheiten, wissenschaftliche Aspekte und die Rechtssprechung zuständig. Wichtige Entscheidungen durften nur gemeinsam getroffen werden. Interessanterweise wird dieser Bereich der Geschichte der „Vorgeschichte“ zugeschlagen, angeblich weil die Druiden nichts aufgeschrieben hätten.

Auf umfangreiche Quellenangaben und deren Analysen verzichte ich hier zunächst einmal, ich möchte das Thema zuerst einmal geschlossen darstellen – es ist komplex genug. Es ist dies der Versuch einer einigermaßen übersichtlichen Darstellung des Gesamtkonzeptes.

Vor mehr als 2500 Jahren waren „wir“ auf diesem Planeten schon mal viel weiter. Auf meinem Weg der spirituellen Suche bin ich schlußendlich draufgekommen, daß es nicht nur in Indien und China große Lehrer wie Buddha Gautama oder LaoTse gab. Hier, ja genau hier in Mitteleuropa, war man vielleicht sogar noch ein Stück weiter……
Es war die Hochkultur der Kelten mit ihren Druiden, die damals schon einmal ein kulturell „Vereinigtes Europa“ schafften, vom nördlichen Schottland bis Norditalien, von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei, wo es heute noch eine keltische Fußballmanschaft gibt: Galatasara Istanbul. Und auch im Neuen Testament schreibt Paulus noch an die Galater (Kelten). Das hat immerhin ein paar hundert Jahre gehalten.

Aber: das war KEIN Imperium und kein wirklich hierarchisches System. Erst Cäsar ist es gelungen, einige „Keltenfürsten“ mit seiner imperialen Idee zu beglücken und dadurch zum „Alleinherrscher“ zu machen. Die Druiden haben sich auch nicht wirklich in den Vordergrund gespielt. Sie haben in enger Zusammenarbeit – man könnte auch sagen Gewaltenteilung – mit dem jeweiligen „Fürsten“ für die Entwicklung der Gemeinschaft gearbeitet.
In diesem Konzept gab es auch keine Religion im heutigen Sinne, es war ein ganzheitlich non-duales Weltbild vorherrschend, in dem die spirituelle Welt , die Kelten nannten diesen Bereich „Anderswelt“, nicht als von der materiellen Welt getrennt gesehen wurde. Interessanterweise sah das ein gewisser Jesus auch so. Heute weiß man, daß das richtig war und ist, sogar unsere „Wissenschaft“ bestätigt das mittlerweile unter vorgehaltener Hand.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Nun leben wir mittlerweile fast 2000 Jahre in einem „imperial“ begründeten System, das durch striktes duales Denken gekennzeichnet ist. Das äußert sich z.B. darin, daß nicht-imperiale bzw. nicht-duale Gedanken und Ansätze strikt unterdrückt werden. Natürlich möglichst unauffällig und mit großem Aufwand. Gebt dem Volk Brot und Spiele gehört da auch dazu. Häufig werden wichtige geschichtliche Ereignisse kraß umgebaut und den Leuten dann einfach was blödsinnig Wirkungsloses bzw. wirklich Verblödendes vorgesetzt. Die röm. Kirche und unsere hochgelobte „Wissenschaft“ sind da sehr spezialisiert. Von „unseren“ Politikern will ich gar nicht erst anfangen.

Das „imperial-dualistische System“ würde gesprengt, wenn sich die druidische Lehre verbreiten würde. Die druidische Lehre ist nicht nur auf Kelten begrenzt, bei anderen Völkern/Kulturen heißt sie nur anders. Beispielsweise das Manitou-Konzept der nordamerikanischen Indianer, bei den Amerikanern macht sich Ken Wilber stark für „integrales Denken“. Nur deshalb wird mit Milliardenaufwand Gehirnwäsche betrieben. Ich stelle die druidische Lehre in den Vordergrund, weil sie im wirklichen Leben Anwendung gefunden hat, im Gegensatz z.B. zu den non-dualen vedischen und buddhistischen Ansätzen, die sehr theoretisch geblieben sind.

Die röm. Kirche wie auch imperiale Geschichtsschreiber haben auch in anderen Fällen bewiesen, daß sie in der Lage waren und weitgehend immer noch ist, unerwünschte Schriften und ihre Verfasser spurlos verschwinden zu lassen. Siehe auch Nag Hammadi und das Evangelium der Maria Magdalena, das fast 2000 Jahre verschollen war. Das scheint mir der wirkliche Hintergrund des „nix überliefert, weil nix aufgeschrieben“

Es ist für das Verständnis der keltischen intellektuellen und spirituellen Vorstellungen unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen. Selbst die zeitgenössischen Philosophen der Griechen und Römer haben die Kelten nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das keltisch-druidische (non-duale) Weltbild ist dem imperial-materialistischen (dualen) Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ursprüngliche Keltentum – vor der Anpassung an das Imperium – basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Der vornehmste und konzentrierteste Ausdruck des Keltentums war das Druidentum. Aufgrund der berühmten Reaktion von Brennus, dem Führer der Gallier auf dem Zug durch Griechenland, als er in jenem Tempel auf das Bild zweier griechischer Götter stieß, darf man sicher sein, daß die Druidenlehre keine Darstellung von Gottheit in Menschengestalt zugelassen hat. Wenn man Diodor von Sizilien (Fragm. XXII) glauben will, ist es im Grunde völlig ausgeschlossen, daß die Kelten ihre Götter in dieser Form hätten darstellen können.

Er sagt nämlich: »Brennus brach in Lachen aus angesichts der Tatsache, daß man den Göttern menschliche Gestalten zugemutet und sie aus Holz und Stein hergestellt hatte.« Diese Passage läßt keinen Zweifel zu. Aus dem Verhalten von Brennus spricht einerseits die Ablehnung einer menschlich-figürlichen Darstellung der Götter und andererseits die Unmöglichkeit, sie sich überhaupt als menschliche Wesen vorzustellen. Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt. Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Aus dieser Sichtweise wurzelt und entsteht die Welt im ursprünglich-All-Einen-Göttlichen. Somit sind die verschiedenen kulturellen Praktiken Äußerungen der ununterbrochen fortdauernden Schöpfung der Welt. Über dieser druidischen Auffassung des „All-Einen-Göttlichen“ liegt eine Aura von großer Schönheit und Heiterkeit, sie enthält aber auch den ständigen Appell an das Sein. Wenn das Sein sich selbst schon genügen würde, dann wäre es Leere, und zwar die Leere, die verschiedene philosophische Systeme des Ostens suchen. Das Druidentum vertritt jedoch die Gegenposition zu dieser Theorie des Nicht-Seins, des Nicht-Wollens, der Negation des Lebenswillens. Die druidische Lehre, wie sie aus allen Erzählungen, aus den Taten und Leiden der mythischen Helden, Vorfahren und Menschen spricht, kann auf die Formel eines leidenschaftlichen, hemmungslosen Lebenswillens gebracht werden. Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd wie jener Ogmios, den Lukian schildert, die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist und daß es einen übergeordneten Zusammenhang gibt, auf den man sich ganz persönlich einlassen kann.

Wenn man nun diese Betrachtungsweise mehr und mehr verinnerlicht, wird immer klarer, warum von den dual denkenden Mammoniten und Imperialisten keiner die Druiden und ihre Lehre haben will. Dieses ganzheitlich non-duale Bewußtsein müssen „wir“ uns wieder erarbeiten, wenn „wir“ als Menschheit überleben wollen. Ganz lange werden „wir“ nicht mehr Zeit haben, für schlußendlich tödliche imperiale Spinnereien. Wenn man das Alles mal studiert hat, kommt man drauf. Die ganzheitlich-non-duale Philosophie umfaßt das ganz normale Leben, Wissenschaft, Spiritualität, Magie und nicht zuletzt Sexualität und Erotik als liebevollen Ausdruck des SEINS, als lebendiger, lebensfroher

Tanz des Geistes mit der Materie.


ICH BIN – Die Meditation

Duales Denken – das Gift in unseren Köpfen!

Duales Denken ist die Ursache dessen, daß sich heutzutage kaum noch zwei Menschen verstehen können – es sei denn, sie hätten die gleiche Meinung.

Das wurde ganz bewußt eingeführt, denn mit Teilen und Herrschen läßt sich gut reGieren…… Man kann auch noch den Herrn Hegel bemühen, aber das braucht’s gar nicht.

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Wer dual denkt, sieht nicht mal „Graustufen“, und schon gar nicht den ganzen Farbraum mit seinen nahezu unendlichen Schattierungen…….

Dualität bedeutet: eine Zweiheit bildend, in voneinander unabhängiger Gegensätzlichkeit. Im philosophisch-religiösen Bereich ist es die Lehre von zwei unabhängigen ursprünglichen Prinzipien im Weltgeschehen: Gott-Welt, Leib-Seele, Christ-Antichrist usw. Achtung (!) im Unterschied hierzu sind Polaritäten nie voneinander unabhängig!

Dualität ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Auf Dualität basiert auch das imperiale und „religiöse“ Herrschaftsprizip des Teilens und Herrschens.

Woran erkennt man den „dualen Denker“?

Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind.

Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein……

Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn

Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht drüber nachdenken…….

Weiterführende Literatur:

Das verbotene Wissen der Kelten

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID58160699.html

Das verlorene Wissen deiner Seele

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID71236514.html?ProvID=11000522&gclid=CjwKCAjw7-P1BRA2EiwAXoPWA3pye8rB2luuCd4oCRztRIbHbL1ehsJFSXshvUxifna4fgac7OK2MhoC1YYQAvD_BwE

Das Verbotene Wissen der Kelten Ii

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID147595895.html

Leben aus dem Vertrauen

Leben aus dem Urgrund des Seins ist Leben in der Gegenwart, ist Geschehenlassen des Wirkens der Entfaltung des Seins an sich. Alle Schwierigkeiten und Engpässe des Lebens lösen sich allein dadurch auf, ausschließlich in der Gegenwart zu leben und den auftretenden Problemen wach und aufmerksam ins Auge zu sehen. Erst dadurch werden wir aufnahmefähig für die große Weisheit des Lebens im Fluß der Entfaltung des Seins. So kommt man zurück ins Paradies – die gewaltige Wirkung kann auf einfachste Weise erfahren werden – indem man es tut. In seinem tiefsten Sinn meint „Paradies“, wir sollen in unseren Entscheidungen gemäß unserer inneren Autorität, eben der Erkenntnis und des Erlebens des Seins in uns handeln. Das unterscheidet sich deutlich von den „vernünftigen“ Überlegungen des Egos. Lernen wir, das „Paradies“ zu praktizieren, dann werden wir sofort aufhören, über unsere Probleme nachzugrübeln, sie zu analysieren und nach Lösungen zu forschen.

Es genügt vollständig, uns das Problem ganz genau anzusehen, ohne darüber nachzudenken, ohne Analyse. Den Rest können wir getrost dem Wirken des Seins überlassen. Soweit unser direktes Eingreifen notwendig wird, empfangen wir den Handlungsanstoß spontan durch eine kräftige Intuition, jenen Dialog, der jedem zur Gewohnheit wird, der gelernt hat, in der Einheit des Seins zu leben.

Leben aus dem Vertrauen

Wer einmal in der Wirklichkeit erfahren hat, wie wunderbar das Wirken des Seins an sich im Hintergrund die Fäden spinnt, macht sich weiterhin keine Sorgen mehr, ganz gleich, was auf ihn zukommen mag. Wenn wir fähig sind, alles, was uns bisher begegnet ist, und alles, was uns seither lieb und wert war, als Bindung aufzufassen (zum Teil rein auf Verdacht hin), dann haben wir wahrhaft einen unmittelbaren Schritt zur inneren Freiheit gemacht. Das Leben im Paradies – es ist geprägt von Wahrheit, Unmittelbarkeit und liebevoller Offenheit. Je gründlicher wir mit unseren Bindungen und Abhängigkeiten aufräumen, desto nachhaltiger wird unsere Aufmerksamkeit und die Fähigkeit, hier und jetzt frei von Bedrängnis und Sorge zu leben. Seien wir lieber zu gründlich als zu nachlässig. Und noch etwas: Das Leben in der Einheit des Seins ist eine heitere Sache, nicht bierernst und nicht streng. Nehmen wir diese Übung des Auffindens unserer Fesseln nicht krampfhaft vor, tun wir alles so leicht, als ob wir selbst eine schwebende Feder seien. Dann wird auch Beobachten und Aufmerksamkeit selbst-verständlich und zur unbewußt ausgeführten Aufgabe. Die Dinge geschehen von selbst. So leicht, so einfach kann es sein, wenn wir nur verstehen, wie man losläßt. Den Prozeß des Loslösens von der Gebundenheit müssen wir nicht von uns alleine bewältigen. Diese Aufgabe wird von der Macht des Seins (oder eben von der „Anderswelt“) mit leichter Hand begleitet. Wir brauchen nur loslassen und hinblicken, aufmerksam sein, beobachten – und vertrauen. Unserem Ego teilen wir den Posten des Hausmeisters zu….

Wer sich dem Paradies zuwendet, sich dem intuitiven Handeln verschreibt und sich hineinfallen läßt in die Geborgenheit der eigenen inneren Autorität, wird das Leben und seinen Alltag in Zukunft mit anderen Augen ansehen. Wir können nicht tiefer fallen als ins Paradies. Diese Erkenntnis ermöglicht uns, uns mit der Entfaltung des Seins und mit dem damit einhergehenden Strom des Lebens zu identifizieren.

Wenn wir aufmerksam im Hier und Jetzt dem Lauf des Lebens folgen, trägt uns dieses an jeden beliebigen Ort, an jedes Ziel, bevor wir es uns überhaupt vorstellen können. Ja, es ist unerläßlich, daß wir unsere selbstsüchtigen Motive, unser eigenes Streben, unseren Wunsch, etwas zu werden, was wir noch nicht sind, aufgeben.

Wir müssen statt dessen lernen, nichts mehr zu erzwingen, nichts mehr nachzujagen, sondern zu beobachten und aufmerksam zu sein. Dies ist die wahre Art intelligenten Handelns. «Es» handelt für uns, besser als unser Verstand es jemals könnte. Diese Welt und die Anderswelt sind EINS. Nur unser aufgeblasenes Ego trennt uns von der Einheit…..

»Warum habt ihr solche Angst?« fragte Jesus.
»Habt ihr denn immer noch kein Vertrauen?«

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Hier kann man das noch vertiefen…..

Das verbotene Wissen der Kelten

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID55486721.html

Das verlorene Wissen deiner Seele

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID71236514.html

Du bist auf der Suche……..

ICH weiß – du bist auf der Suche. Langsam gewinnst du einen Einblick in die wirklichen Zusammenhänge und beginnst, auf Mich in deinem Inneren zu hören.

Du bist auf der Suche – ICH bin schon da! Ich bin Alles was IST, war und immer sein wird – deshalb bist du immer schon ein Teil von Mir. Ja ICH bin dein höheres Selbst, der innerste transzendente Teil von dir, durch den du stets in Resonanz mit MIR bist und in der Lage, langsam die Wirklichkeit zu erkennen. Ich spreche zu dir, der du immer schon Ich bist, warst, und immer sein wirst, auch wenn dir das bisher noch nicht bewußt war.

Kein Buch mit 7 Sigeln....
Kein Buch mit 7 Siegeln….

Du brauchst keinen anderen Lehrer oder Meister. Das ist kein Buch mit 7 Siegeln! Ist dir nicht schon aufgefallen, daß ich dich immer mit Allem versorgt habe, was Du je für deine Entwicklung gebraucht hast, sei es Buch oder Lehre, Lebensumstände oder Erfahrungen?

Was dich hier anspricht, ist Meine Botschaft aus deinem Inneren, zu deinem menschlichen Bewußtsein gesprochen. Alles, was dich je ansprach, war nur die Bestätigung dessen, was in dir schon gegenwärtig war. Der äußere Eindruck war jeweils nötig, dein menschliches Selbstbewußtsein zu erreichen und zu beeindrucken. Deine menschliche Persönlichkeit ist ein Fraktal Meiner allumfassenden Wirklichkeit. Befreie dein Ego von seinen „vernünftigen“ Illusionen und von seinem selbstverherrlichenden Denken.

Vielleicht ist deine Persönlichkeit jetzt stark genug, um deine privaten Glaubensvorstellungen, deine angenommenen Meinungen und die Trugbilder deines Verstandes abzulegen. Dein Verstand kann jetzt verstehen, daß er eben nicht ganz viel wirklich versteht und auch nicht verstehen kann und daß es viel besser für ihn ist, auf Mich in deinem Inneren zu hören. Stelle dich und deine Persönlichkeit mit deinem Verstand einfach in meinen Dienst – Ich Bin dein höheres, wirkliches Selbst. Wenn du auf mich hörst, werden Ruhe, Freude und Segen in dein Leben kommen. Es gibt nichts und niemand, dem du mehr vertrauen kannst.

Deine Persönlichkeit mit ihrem Ego wird sich jedoch dagegen wehren. Ihre bisherige Lebensform ist gefährdet. Sie weiß, daß sie die Herrschaft über dich verlieren wird und wird dich immer wieder mit Zweifeln traktieren – natürlich mit vernünftigen Argumenten…..

Mache dir meine Gegenwart mehr und mehr bewußt. Dein Gemüt ist jetzt so weit vorbereitet, daß du Mich und Meine Bedeutung in gewisser Weise erkennen kannst. Bisher hast du Mich in dir gar nicht wahrgenommen, so beschäftigt warst du mit deinen Lehren, Büchern, Religionen und Philosophien. Aber Ich habe deiner Seele immer die Vision vom „Geistigen Reich“ gezeigt, damit du daran erinnert wirst und danach streben solltest. Du stehst jetzt an der Schwelle zur Erkenntnis deines göttlichen Wesens. Es ist jetzt an der Zeit, Mich – dein göttliches, höheres Selbst – bewußt in dein alltägliches Leben aufzunehmen!

Das Buch
Das Buch

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Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

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Abbildung von Merlin / Markus Schmidt | DAS VERBOTENE WISSEN DER KELTEN II | 2020

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