Rückkehr der mächtigen Schöpferin

Die Nemeton-Kraft und das fraktale Selbst


Die „Große Göttin“ wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solcher und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….

Die „Göttin“ wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), daß schon das ursprüngliche „Wesen“ ein eher männlich „gepolter“ Teil und ein eher weiblich „gepolter“ Teil in der polaren Einheit der Trinität war. Ohne Polarität kein Universum! Dieses Wesen ist zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar und IST gleichzeitig ALLES, was IST. Man spricht heute von einem holografisch fraktal strukturierten Universum.

Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und man hat ihr einige Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, daß die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.

Es ist eine Schande, etwas, was in uralten sogenannten „heiligen“ Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….

Mit der Schlacht in Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muß ich hervorheben, daß das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewusst machen!

Aus dieser alten und gleichzeitig äußerst modernen ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und überall vorhandenen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfasst.

Dieses ursprüngliche Wesen brachte indessen zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Das ursprüngliche Wesen brachte ZWEI polare Kräfte aus sich heraus, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.

Trinität – keltisch gesehen

Sie ist die mächtige Schöpferin, sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluss. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit. Und sie ist zuständig für das Werden und die Entfaltung in der Materie.

Er ist der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflussbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand des Bewusstseins, auf der die mächtige Schöpferin ihren farbenfrohen Film entwickelt.

Die nunmehrige Trinität beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft der Trinität bringt zunächst nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von „Geistwesen“ hervor, denen es nach und nach gelingt, Materie hervorzubringen. Komplexere Strukturen entwickeln sich, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.

Um sich noch spannender ausdrücken zu können, brachten die Trinität und ihre Abkömmlinge indessen das Leben ins Spiel. Lebensformen entwickelten sich aus der Materie, wiederum getrieben von der Kraft der Polarität, die sich inzwischen sehr viel komplexer als Sexualität ausdrückt.

Jetzt war es notwendig, ein Regelwerk zu installieren, nachdem sich das ganze System aufbauen und entfalten kann. Die ursprüngliche Trinität ist gleichzeitig das Strukturmuster des ganzen fraktalen Systems und auch die Voraussetzung der Bildung von Materie. Sehr früh wurde das schon in der „Blume des Lebens“ zum Ausdruck gebracht.

Obwohl ES aus unserer Sicht jedenfalls unendlich ist, ist es trotzdem ganz persönlich erfahrbar und auch ganz persönlich ansprechbar.

Auch hier in Europa hat sich eine entsprechende, ganzheitliche Spiritualität entwickelt. Man hat es auf andere Art interpretiert, viel direkter mit dem Leben verwoben. Einen unserer Betrachtungsweise entspringenden „Gottesbegriff“ gab es nicht. Alles ist EINS in der Polarität, das war für die keltischen Druiden eine Selbstverständlichkeit. Ähnlich wie die Ägypter – mit denen man mehrere Jahrhunderte Handel betrieb – hat man den weiblichen Teil des „Ganzen“ in der Erde, in den Flüssen, in Tieren und heiligen Hainen gesehen und erlebt. Dieser weibliche Teil war auch für alles Materielle zuständig und man sah sich nicht wirklich davon getrennt.

Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen

Es ist genau diese Kraft des gesamten Landes eines Stammes oder eines Volkes, das die jeweilige „große Göttin“ ausmacht und sich in ihrem Namen widerspiegelt. Im einzigen keltischen Königreich „Norikum“ war das dementsprechend „Noreia“, die in späterer Zeit zur „Isis-Noreia“ wurde….

In der derzeitigen Entwicklungsphase hat sich allerdings die Selbstliebe zum „Egowahn“ entwickelt, die Möglichkeiten der Machtentfaltung des einzelnen (halben) Individuums werden über die Interessen der ganzheitlichen Entwicklung gestellt und mit Gewalt durchgesetzt. Das Bewusstsein der Polarität und der ursprünglichen Trinität wird gezielt durch duales Denken und vorsätzliches Trennen der Pole verschleiert, die weitere Entwicklung blockiert.

Die mächtige Schöpferin hat sich jedoch schon wieder deutlich mehr in die Entwicklung unseres Planeten eingeschaltet – Es kommt Bewegung ins Spiel!

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Keltisches Heiligtum der Göttin

Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen in Oberschwaben – um 500 vuZ

Die Archäologen sagen, es war nie eine Burg. Sie stammt aus der Zeit 600 bis 500 vuZ. – also der „Hochzeit“ der keltischen Kultur. In der Ausführung ist sie aber richtig kräftig befestigt, mit Wall und Graben und einer sehr eindrucksvollen Sperrmauer – nein, sogar mit gestaffelten Sperrmauern zur hochgelegenen „Landseite“ hin. Stellt sich die Frage, warum ist das so?

Wie sich die Archäologen das vorstellen

Um eine Vorstellung von dem Gesamtformat zu bekommen, muß ich mal die schiere Größe bemessen. Die Gesamtanlage belegt eine Fläche von etwa 9 ha, wovon dann die Nutzfläche auf dem oberen Plateau „nur“ 2 ha umfasst, das kleine seitliche Plateau weist nochmal 0,7 ha Nutzfläche auf. Zum Vergleich: Die Siedlungsfläche der Heuneburg, also auch nur das obere Plateau, die umfasst etwa 5 ha.

Die mittelalterliche Festung von Salzburg ist mit 0,7 ha bebauter Fläche und insgesamt 3,2 ha einschließlich Bastionen fast schon bescheiden in den Ausmaßen, sie wurde aber fast 2000 Jahre später erbaut! Die längste Burg der Welt in Burghausen (1050 m) hat eine Gesamtfläche von rund 6 ha und wurde 1600 Jahre später erstmalig als Festung erwähnt.

Dies erst einmal zur Einordnung, was wir da vor uns haben – es ist gewaltig!

Die Archäologen haben immer schon mal auf der Alten Burg gegraben, zuletzt noch 2014 bis 2020. Hier der zugehörige Bericht:


https://www.archaeologie-an-der-oberen-donau.de/forschungsprojekte/dfg-langfristprojekt/hoehensiedlungen/alte-burg

Fazit ist, man weiß es trotzdem nicht, für was dieses Bauwerk genutzt wurde, für Wagenrennen ganz bestimmt nicht.

Man muß auch eingestehen, daß das zweieinhalbtausend Jahre später, auch wenn’s nur zweitausend wären, auch eine Herausforderung darstellt, wenn die üblichen Merkmale einfach fehlen.

Seit ich mich in Oberschwaben bei den keltischen Hinterlassenschaften herumtreibe und da meine Untersuchungen gemacht habe, hat mich die Alte Burg mit ihrem Geheimnis am meisten beeindruckt, entsprechend oft bin ich dann da auch vor Ort. Meine Untersuchungsmethode ist jedoch gänzlich anders als die der Archäologen.

Jetzt begebe ich mich auf das umstrittene Gebiet der Esoterik – deshalb zuerst noch ein paar Worte zu mir selbst. Ein 48er-Jahrgang, gelernter Elektromechaniker, studierter Energietechnik-Dipl.-Ing. (FH), Berufserfahrung als Geschäftsführer in der Automationstechnik und sogar der Gießerei – jetzt beschäftige ich mich mit Wasseraufbereitung und Umweltheilung. Ich erkläre das, um darzustellen, daß ich durchaus mit beiden Beinen im wirklichen Leben stehe und von da aus meine Erkenntnisse gewonnen habe.

Das geht doch bis in den Bereich hinein, wo sich Physik, Quantenphysik und Spiritualität treffen. Und ja, man muß sich bissel mit Mathematik, Dimensionen und der erweiterten, einheitlichen Quantenfeldtheorie beschäftigen, damit man ein Urteil fällen kann. Früher wäre ich als Ketzer schon lange verbrannt worden.

Hier versuche ich, dem geneigten Leser, das ein wenig verständlich zu machen. In diesem Bereich der „paraphysikalischen Effekte“ spielt sich das ab, was ich als „Empfänger“ für mich spürbar machen kann. Es ist eine Frage der Wechselwirkungsquanten, die überall am Wirken sind.

Man kennt ja die Leute, die nach Wasseradern suchen oder gute oder schlechte „Energie“ am Schlafplatz feststellen können und mit Wünschelruten oder Pendeln verblüffende Ergebnisse erzielen. Das ist es, was ich auch kann – und in der letzten Zeit sogar etwas mehr. Wie das mit dem Bewusstsein zusammenhängt, erkläre ich in obigem Blog.

Und so kann ich nicht nur verborgene Dinge im Boden finden, ich kann sie auch noch zeitlich einordnen und das Umfeld dazu ermitteln. Auch gibt es die Möglichkeit, aus kristallinem Gestein Informationen zu gewinnen. Es gibt auch noch etwas mehr, aber damit will ich hier niemanden verschrecken. Einfach ausgedrückt: Ich habe auch Zugang zu Informationen aus der Anderswelt.

Und mit diesen Möglichkeiten habe ich jetzt schon ein paar Mal das Gelände durchforscht und die gerade jetzt zum Ende von 2024 mal in eine planmäßige Form gebracht.

Das ist jetzt mal eine erste, noch nicht ganz endgültige Planskizze, wie sich mir die Anlage zeigt. Deutlich ist die Ausprägung als „Heiligtum der Göttin“, das wohl von überregionaler Bedeutung war und deshalb entsprechend geschützt aufgebaut wurde. Auch scheint es je nach Festzyklus eine gemischte Nutzung als Handelsplatz gehabt zu haben. Die Nähe der Heuneburg und deren quasi „industriellem Umfeld“ macht das auch wahrscheinlich, denn da oben war sicher kein Platz dafür. Hier ist auch ein Vergleich mit Notre Dame in Paris angesagt: Notre Dame wurde etwa 1700 Jahre später gebaut und hat eine Grundfläche von 5625 qm, gut ein halber Hektar und ist 125 m lang und 45 m breit – würde sehr gut auf die Alte Burg passen!

Keltisch – das „Andere“ Weltbild

Die „Götter“ der keltischen Mythologie sind weder gut noch böse, sondern sie sind! Sie sind auch keine „Götter“, wie die Christen oder auch die Polytheisten das verstehen. So stellen sie sich auch in der Mythologie dar.

Und da diese mythischen Heldenfiguren jeweils die einzelnen Funktionen repräsentieren, die der verborgenen, absoluten Quelle des Seins zugeschrieben werden, wird man davon ausgehen müssen, daß auch diese große, höchste und absolute Instanz nicht als gut oder böse aufgefaßt wurde. In Wirklichkeit ist sie nämlich beides zugleich, da die Idee des Bösen ohne die Idee des Guten nicht existieren kann und umgekehrt. Entsprechend ist auch das Leben nicht ohne den Tod möglich, den Tag gibt es nicht ohne die Nacht, die Nacht nicht ohne den Tag. Und das Große und Eine Göttliche ohne Namen, kann ohne seine inneren Polaritäten und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selbst IST, nicht existieren.

Die innere Polarität des großen Einen beinhaltet eben auch und das ganz besonders das Göttlich-Weibliche, das für das Werden in der Materie zuständig ist, das uns hier auf der Alten Burg begegnet! Mit Sicherheit war also hier ein großer heiliger Hain angelegt, vielleicht auch nur auf der höher gelegenen Seite als „heiliger Bereich“ und die etwas niedrigere gelegene profane Seite.

Der „allerheiligste“ Bereich befand sich jedoch separat auf dem Plateau auf halber Höhe der Anlage – da gibt es noch einiges zu erforschen.

SIE hat sogar einen Namen, wie er zur Zeit der alten Kelten gebräuchlich war. Sie heißt Aynnacht und ihr könnt sie auf der Alten Burg besuchen. Natürlich ist Sie nicht auf einen Ort beschränkt – Sie ist allgegenwärtig und gleichzeitig ganz persönlich erfahrbar. Es ist auch nicht möglich, Sie in einer Statue oder in Bildern darzustellen – das geht gar nicht. Da greift man wieder auf die Symbolik zurück – ihr Baum ist die Linde. Und deshalb stand auch eine Linde im Zentrum des Heiligtums. Die Linde symbolisiert die Präsenz der Göttin. Ihre Zahl ist die 9 und die 9999. Ihre Farbe ist Blau – Königsblau.

Und so symbolisiert die ganze Alte Burg die mächtige Präsenz der Göttin, dargestellt mit allen Attributen der Macht in Form einer beinahe unüberwindlichen Befestigungsanlage, ähnlich einem Fürstensitz, voll integriert in den Kulturbereich der Heuneburg.

Ja, so stellt sich das derzeit für mich dar, im laufenden Jahr werde ich sicherlich noch einige weitere Untersuchungen durchführen.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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