Heute kam bei meiner Morgenmeditation mal wieder eine sehr grundsätzliche Erkenntnis durch. Wir wissen, daß es derzeit ungefähr 80% seelenloser Menschen gibt. Daß e so viele sind, verdanken wir einer Genmanipulation in der Zeit von Atlantis. Seelenlose Menschen sind sehr leicht zu manipulieren, sie haben (noch) keine Orientierung in der Welt und auch kein entwickeltes Weltbild.
Es ist aber nicht so, daß seelenlose Menschen auch seelenlos sterben müssen – nein, viele Menschen haben die Möglichkeit, durch Erkenntnis eine Seele zu entwickeln!
Damit kommen wir zu einer grundsätzlichen Feststellung: Seelen entstehen nicht durch Abspaltung aus dem EINEN Bewußtsein, Seelen entstehen nur und ausschließlich durch Entwicklung in unserem 12-dimensionalen Universum!
Pflanzen und Tiere entwickeln sehr schnell im Rahmen der individuellen Entwicklung eine Seele – deshalb gibt es keine unbeseelten Pflanzen und Tiere. Da geht es auch ohne Erkenntnis, sie kommen schon mit einem entsprechenden Bewußtsein in die Materie. Auch da gibt es die Möglichkeit, in die „menschliche“ Spur zu wechseln.
Stirbt ein unbeseelter Mensch, hinterläßt er auch kein Bewußtsein und erlischt einfach.
Ist jetzt die menschliche Seele schon mal unterwegs, hat sie die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Das geht durch Erkenntnis und die Entwicklung eines Bewußtseins, das sich allmählich zu einem ganzheitlichen Bewußtsein entwickeln kann, womit sich der Zugang zur „Anderswelt“ öffnet. Anderswelt ist eine Metapher für das „EINE“ Bewußtsein, das ALLES umfaßt.
Dieses EINE Bewußtsein ist innen drin eine Polarität, so daß es insgesamt eine Trinität darstellt. Die Kraft der Polarität bringt das materielle Universum ins SEIN.
Entsprechend ist das Ziel jeglicher Bewußtseinsarbeit, ebenfalls ein trinitäres Bewußtsein zu entwickeln, als Fraktal des EINEN Bewußtseins.
Ein einzelner Mensch kann natürlich das nicht so einfach – es braucht eine Seelenteilung. So entstehen Zwillingsseelen, die zusammen eben auch wieder eine Trinität bilden, eine Einheit in der Zweiheit und damit ein Drittes Bilden, ein neues EINS.
Trinität
Das Ganze spielt sich in der Zeit ab – man hat im Durchschnitt 52 Jahre Pause für eine Inkarnation ermittelt. Eine Seele zu entwickeln geht ja nur innerhalb eines Lebens – aber dann geht’s eigentlich erst richtig los! Bis eine Seele ein ganzheitliches Bewußtsein entwickelt, braucht es wieder durchschnittlich 700 Inkarnationen, bis der Sprung zur Teilung in zwei – polare – Zwillingsseelen stattfinden kann, die fortan überwiegend gemeinsam inkarnieren. Was nicht heißt, daß sie sich jedesmal auch tatsächlich finden, was „die Sache“ nicht einfacher macht.
Es ist jedoch so, daß der einmal erreichte trinitäre Status eine fortdauernde Verbindung auf der Bewußtseinsebene etabliert, ganz unabhängig von der jeweiligen Inkarnation.
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Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……
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Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin
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