Das Bewusstsein selbst hat keine „Frequenz“ oder „Schwingung“ – es IST.Deshalb gibt es auch keinen „Aufstieg“ und keine „Hochschwingenden Meister“. Das sind schon wieder Konstrukte vom Ego. Das Bewusstsein organisiert die „Frequenzen“ im Gehirn…..
Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewusstsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt….. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Relativitätstheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst. Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Und deshalb lebt, handelt und denkt man mit einem ganzheitlichen Bewusstsein ganz anders. Man ist Teil eines multidimensionalen Gruppenwesens, verbunden mit seiner Seelenfamilie. Auch ohne Frequenzen. Deshalb ist diese Verbindung auch absolut abhörsicher.
Zuerst muss die Information über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewusstem „Wissen“ zu werden….
Dazu gehört auch das Zusammenspiel von Ego und dem multidimensionalen „höheren Selbst“ – unsere Schnittstelle zur Anderswelt. Das funktioniert aber erst, wenn das – materielle – Ego die Zusammenarbeit nicht mehr blockiert, sondern aus „Erkenntnis“ heraus doch lieber mit dem Höheren Selbst zusammenarbeitet…..
Ganzheitlich Sein
Schlussendlich entwickelt sich ein „weltlich“ neutrales, ganzheitliches Bewusstsein, welches vom Gehirn (Ego) zwar anerkannt werden kann, aber nicht umfänglich verstanden wird. Ab dem Stadium kommt aber die offene Kommunikation mit der Anderswelt hinzu, die dann dem Ego auch zugänglich ist.
Ach ja – und dann geht’s erst richtig los. Die Anderswelt übernimmt in Zusammenarbeit mit dem Höheren Selbst das weitere „Management“ Deines Lebens. Und das ist tendenziell unbeschreiblich ….. Es mag übertrieben klingen, aber dann geschehen tatsächlich „Zeichen und Wunder“…..
Oder noch bisserl anders ausgedrückt…… Wir sind bereits fraktales Teil des „Alles, was IST“ und sind mit allem ausgerüstet, was wir dazu brauchen. Deshalb gibt es da auch nichts zum „Aufsteigen“ oder irgendwelche „Frequenzen“ oder „Schwingungen“ zu erhöhen…..
Es ist NUR unser Ego, das den Zugang blockiert…… Je mehr man das stimuliert, umso mehr blockiert es den Zugang zur Anderswelt…… Es verweigert, weil es sich nicht unterordnen möchte.
Unser „höheres Selbst“ oder halt
unsere Seele oder der göttliche Funken – der wartet nur, bis das
Ego den Zusammenhang kapiert und seine tatsächlich göttliche
Bestimmung annimmt und sich einordnet.
Das Ego und der Intellekt können sich nämlich nicht vorstellen, daß es etwas sehr, sehr viel Größeres gibt, als überhaupt gedacht werden kann.
Nun versucht aber die Anderswelt ständig, Leute aufzuwecken….. Das geht wiederum nur dadurch, dass dem Ego beigebracht wird, wie es sich zu verhalten hat. Das ist häufig durchaus schmerzhaft und wird auch oft als „Wiedergeburt“ bezeichnet…..
Ja – und ist das mal vollbracht, weiß das Ego dann bald auch nicht mehr, warum es sich vorher so bockig angestellt hat, wo doch das Paradies gleich Hier und Jetzt nebenan ist……
Das mag jetzt schwer für dich sein, das alles anzunehmen, und vielleicht protestierst du sehr heftig: „Das kann nicht sein” – und jeder Instinkt deiner Natur rebelliert dagegen, sich einer unsichtbaren und unbekannten Macht so zu fügen und zu unterwerfen – sei sie auch allumfassend oder göttlich. Fürchte dich nicht, es ist nur deine EGO-Persönlichkeit, die sich so auflehnt.
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Sein Name bedeutet: der „Lichtbringer“ oder „Lichtträger“. Das klingt gar nicht teuflisch. Eher schon gleichbedeutend mit einem, der einem die Augen öffnet? Luzifer bedeutet griechisch auch „Phosphoros“. Lateinisch ist er als „Morgenstern“ zu übersetzen.
Eine andere Version als die übliche aus der Bibel lautet, dass Gott einst nach einem Freiwilligen unter den obersten Engeln ersuchte, der zur Erde hinabsteigen und die Aufgabe innehatte, den Menschen in den ständigen Versuchungen durch das Ego anzuleiten, das Bewusstsein und die Spiritualität der Menschheit zu fördern.
Luzifer wird aber auch als der „Fürst dieser Welt“ benannt, als der Versucher und gefallene Engel. Seine Versuchungen sind die Lüge, alles Schattenhafte, die Gier, Machtmissbrauch, seelenlose Lüsternheit, Bestechlichkeit, Maßlosigkeit usw. Es werden ihm also sämtliche Eigenschaften angedichtet, die das kranke und aufmüpfige Ego der Menschen aufweist. Ein typischer Fall von Verdrängung. ICH bin nicht schuld – DER ist schuld……..
Satan gleich Luzifer?
Den Versuchungen des Ego zu widerstehen, ist demnach unsere eigene Wahl und Aufgabe! Luzifer als „Lichtbringer“ ist ein kritischer Ratgeber, der uns dazu anleiten will, tatsächlich das göttliche Licht für und aus uns selbst heraus wiederzuentdecken und anzunehmen.
Und warum soll das „teuflisch“ sein? Weil Luzifer so und auf diese Weise jegliche Religion überflüssig macht……
Alles klar?
Ach ja, noch was: Luzifer ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus) und zugleich das lateinische Adjektiv für „lichtbringend“. Lucifer bedeutet Lichtbringer, aus dem Lateinischen von lux (Licht) und ferre (bringen). Im Lauf der Zeit wurde dieser Begriff zum Namen des Teufels. Abgeleitet ist er vom sakralen Titel Lucifer (In der römisch-lateinischen Liturgie stand er ursprünglich für Jesus als Lichtbringer!!!).
Womit wir wieder bei den Religionen gelandet sind.
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Glaubt man den neuesten Anti-Milch-Propagandaaktionen, dann müsste ich entweder schon lange TOT sein oder zumindest schwerstens behindert und ein trauriger Pflegefall……
…denn ich esse Brot, trinke auch noch VIEL Milch, schmiere mir DICK Butter auf’s Brot und esse auch noch schreckliches SCHWEINEFLEISCH!!!
Stattdessen erfreue ich mich nicht nur bester Gesundheit, sondern meine körperliche Verfassung ist immer noch weit besser als mit 40. Ich bin jetzt 74 und mein Leben fängt erst richtig an……
Darüber hinaus gibt es offensichtlich eine Anti-Milch-Marketing-Aktion. Schon seit geraumer Zeit sind da wohl „Neue Produkte“ unterwegs, die dringend beworben werden müssen.
Also, meine speziellen Freunde, schon wieder. Ich kann ohne Kuhmilch gar nicht leben. Einige zehntausend Liter habe ich schon konsumiert und bin inzwischen 74 Jahre alt geworden. Und mir fehlt nicht nur überhaupt gar nix, mir geht’s besser als je zuvor! Milch ist für mich ein Lebenselixier.
Außerdem kenne ich meine Milchkühe persönlich und kann jeden Tag sehen, was sie zu fressen bekommen. Biomilch vom Biobauern. Hält übrigens im Kühlschrank auch fast eine Woche. Köstlich und gesund! Und ich bin nicht der einzige, dem das so geht……
Was man jedoch heutzutage als Bio-Milch verkauft, ist oft schon gar nicht mehr Bio. Homogenisieren zerkleinert die natürlichen Fettröpfchen, dadurch wird das Milchfett viel zu schnell verdaut und kann sogar direkt die Darmwand durchdringen! Pasteurisieren denaturiert die Proteine….. von „Ulrahocherhitzen“ gar nicht zu reden….. Solche Fremdproteine mag der Körper eigentlich gar nicht.
Früher hat man kontrollierte Rohmilch mal als „Vorzugsmilch“ verkauft. Das müsste man mal wieder einführen! Aber dafür bräuchte man schon wieder eine finanzkräftige Lobby…..
Für sowas sollte man sich einsetzen, statt pauschal auf unsere letzten natürlichen Nahrungsmittel und deren Erzeuger loszugehen……
…..oder kurz: Erst macht man die Milch kaputt, und dann schimpft man drüber, wie schlecht die doch ist……
Landwirtschaft ist ein kontinuierlicher Verwandlungsprozess – und keine „Produktionsmaschine“!
Abgesehen davon wird hier nix „produziert“. Es wächst. Mensch und Tier und Pflanzen verwandeln mit Hilfe von Wasser auch Wüste in fruchtbaren Boden. Wenn man sie lässt! Alles Leben durchläuft Metamorphosen. Das Verändernde verursacht etwas Bleibendes. Das Wesen eines Lebe-Wesens. Dahinter steckt nicht der Profit. Nein, da ist das „Wesen, das nicht genannt werden kann“ – wie es Laotse so trefflich formuliert hat.
Almabtrieb
Schon früh – und vor der Erfindung von „Religion“ – glaubten Menschen an eine Geschwisterlichkeit von Mensch und Tier. Heute erleben wir, wie viele Menschen an die Individualität von Tieren glauben und deshalb immer mehr gegen das Töten von Nutztieren opponieren. Es geht hier nicht nur um industrielle und unverantwortliche Methoden der Tierhaltung und Schlachtung. Diese Diskussion wird sehr emotional geführt, auch von Menschen, die mittlerweile jeden Lebensbezug zu den Tieren verloren haben. Ja, klar, Missstände gehören abgeschafft. Tiere gehören als Mitbewohner dieses Planeten behandelt und nicht als „Stück Vieh“.
Zurück zur Landwirtschaft. Ein Bauernhof im herkömmlichen Sinn ist ein biodynamisches System, das nur funktioniert, wenn alle Elemente richtig geführt uns entwickelt werden. Neuerdings versucht man das durch Nutzung von viel Technik und Chemie zu umgehen. Aber man sieht, es funktioniert nicht richtig, es wendet sich gegen die Menschheit.
Grüner Acker
Zurück zum Prinzip: Der Tod gehört zum Leben, er ist ein Schritt zur Metamorphose. Jede Geburt führt am Ende des Lebens zu eben dieser Metamorphose durch den Tod! Der Abgang eines Tieres vom Hof durch Schlachtung gehört zum Hofleben wie Paarung, Geburt und Aufzucht. Generationen von Tieren „fließen“ durch die Herde! …und übrigens, alle diese Tiere würde es ohne Hofleben gar nicht geben.
In einem Jahrtausende laufenden Prozess sind die Menschen mit den Wildtieren in Beziehung getreten. So haben sich in einem gemeinsamen Prozess (!) Haustiere und Nutztiere entwickelt, so daß eine Partnerschaft entstand. Nun ist es aber so, daß diese Tiere ein gänzlich anderes Wesen als die Menschen aufweisen und auch gänzlich andere Aufgaben im „Ökosystem“ zu bewältigen haben. Tatsächlich sind uns Tiere in vielen Bereichen haushoch überlegen!
Der Mensch ist ein Universalist, die Kuh beispielsweise ein Verdauungsspezialist! Wir hätten also als Mensch gar nicht sesshaft werden können ohne Rinder! Fruchtbare Felder, saftiges Grünland, viele Pflanzen, nahrhafte Milch und ein zünftiger Sonntagsbraten sind in einem geschlossenen System zusammengefasst! Es ist eine neue, komplexere Art von Ökosystem entstanden, das zur Zeit allerdings extrem gefährdet ist. Ohne tierisches Mitwirken klappt das nicht!
Reisanbau
Man kann es auch aus einer ganzheitlicheren Sicht betrachten. Verzichtet man auf künstliche Einflussnahme und versucht, ein solches System aus sich selbst heraus lebensfähig zu machen, so erkennt man, daß da ohne tierische Hilfe die tiefgehende Erneuerungskraft der Erde gar nicht in die Realität kommen kann. Hier erscheint die uralte Partnerschaft von Mensch und Tier in einem größeren Sinnzusammenhang. Durch richtig ausgeführte Landwirtschaft entsteht ein größerer, ein kultureller Wirkungskreis, in dem das tierische Element eine Schlüsselstellung im Gesamtzusammenhang einnimmt. Eine richtig entwickelte Landwirtschaft ist tatsächlich so etwas wie eine höhere Organisationsform von Leben.
…und das wird auch tatsächlich umgesetzt – weit weg von industrieller Tierverwertung…….
Der Zeit der „Aufklärung“ – ab etwa 1720 – verdanken wir jede Freiheit, die wir heutzutage haben. Das waren 250 schwere Jahre, den Einfluß von Feudalismus und Religion so weit zurückzudrängen, dass Demokratie möglich wurde. Genau das setzen wir gerade rasant auf’s Spiel……
Was wir jetzt brauchen, ist Aufklärung 2.0 – ein ganz neues Bewusstsein gegenüber unserer Umwelt und unserer Gesellschaft, in der wir leben! Übrigens, weder die Sonne noch die Planeten noch „Außerirdische“ werden das für uns machen. Auch kein „Strahl“ aus dem Zentrum unserer Galaxis. Vielleicht wäre Aufklärung 3.0 noch besser!
AUFKLÄRUNG 2.0 – DAS NEUE BEWUSSTSEIN
Die Zeit der Aufklärung (offiziell etwa 1720 bis 1800 – tatsächlich hat es bis Mitte des 20. Jhts. gedauert) war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..
Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.
Eine neue Welle der Aufklärung ist dringend nötig. Wissen über spirituelle Lehren, Quantenphysik, Meditation, grundsätzliche Zusammenhänge mal übergreifend betrachten – all‘ das und noch bissl mehr wird es brauchen, ein neues, ganzheitliches Bewusstsein zu entwickeln.
Erst ein ganzheitliches Bewußtsein erlaubt es uns, aus der Endlosschleife des Egowahns zu erwachen……
Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht.
Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will:
„ICH BIN dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, dass Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, dass du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.
Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.
Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.
Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.
Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.
Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.
Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.“
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Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Bewusstsein als Begriff ist mittlerweile ein ziemlich schwammiger Ausdruck geworden. Seit es die Quantenfeldtheorie gibt, ist es möglich, diese Mehrdeutigkeit eindeutig zu definieren. Es lässt sich eindeutig zuordnen, was das „normale“, unmittelbar im Gehirn ansässige und von diesem Gehirn abhängige Selbst-Bewusstsein ist und was das „höhere“ Bewusstsein, auch oft als höheres Selbst oder vereinfacht als „Seele“ angesprochene Fraktal des EINEN Bewusstseins ist.
Das physische Selbst-Bewusstsein ist in den unteren 4 physikalischen Dimensionen der Quantenfeldtheorie angesiedelt, das läßt sich als „Raum R4“, als 4-Dimensionales Raum-Zeit-Gefüge vorstellen. Es ist genau das Selbst-Bewusstsein, das zur Navigation in diesem Raum-Zeit-Gefüge so etwas wie ein Ego entwickelt, eng verknüpft mit dem Verstand, der physischen Rechenleistung des Gehirns.
Nun braucht es aber für den Betrieb unseres Universums noch etliche weitere Dimensionen, die man mittlerweile auch mathematisch und experimentell erkundet hat. Diese Ergebnisse sollen wir nicht wissen, deshalb spricht niemand darüber. Insgesamt sind es 12 Dimensionen, wovon wiederum die oberen 3 Dimensionen einen „Raum B3“ (Bewusstseinsraum, spirituelle Ebene) darstellen, wo das höhere Selbst Zugang hat und wo auch so etwas wie der „Astralleib“ zu Hause ist.
Die gegenseitige Verbindung und Kommunikation zwischen den Dimensionen und den dargestellten virtuellen „Räumen“ läuft über sogenannte „Wechselwirkungsquanten“ ab, von denen es ungeheuer viele gibt, auch im unteren Raum R4 gibt es sehr viel mehr Wechselwirkungsquanten als Materiequanten.
Jetzt ist es an der Zeit, die Zeit zu verlassen und in den Bereich einzutauchen, den man seit alters her als „Anderswelt“ bezeichnet. Diese Anderswelt ist so anders, daß wir sie nicht mehr mathematisch beschreiben können. Hier wurzelt der Ursprung von Allem, was IST. Aber das ist kein „Gott“! Von hier aus drängt sich das EINE Bewusstsein in den Ausdruck in der Materie.
Man könnte die Anderswelt auch noch in den spirituellen Raum B3 hineinreichen lassen, zumindest ist der hier der Übergang leicht möglich und ermöglicht so den Zugriff von der Anderswelt in diese materielle Welt. Grundsätzlich sind die Möglichkeiten der Anderswelt über Wechselwirkungsquanten einzugreifen überall möglich und es kommt auch oft genug vor. Das wird dann zumeist als „Wunder“ betrachtet und in den Bereich der Zufälligkeit abgetan.
Das ist jetzt mal die grundsätzliche Betrachtung, sozusagen der „Überblick“ über unser aktuelles Weltbild, wie wir es heute verstehen können und wie es vor der Einführung der Buchreligionen durchaus auch üblich war, und zwar erstaunlicherweise weltweit.
Natürlich liest sich das alles sehr theoretisch – also kommen wir langsam zur Praxis!
Hier beschreibe ich, wie es mir anfänglich ergangen ist – tatsächlich war es noch viel turbulenter. Es ist wahrlich nicht ganz einfach, die Sperre des „Ego“ zu überwinden. Unsere Gesellschaft ist darauf trainiert, das Ego richtig krass zu fördern! Aber wenn man sich einmal auf diesen Weg einlässt, hilft die Anderswelt nach Kräften.
Lässt man sich nun richtig auf diesen Weg ein, wird man mehrere Dinge feststellen: Erstens – Das Ganze ist sehr abstrakt – aber familiär und persönlich. Zweitens: es gibt keinerlei Hierarchie. Niemand muss jemand was „anschaffen“. Drittens: Es geschehen Zeichen und Wunder. Meist in einer Form, die nur der Betreffende als solche wahrnehmen kann. Das ist die Sache mit den Wechselwirkungsquanten.
Das „Höhere Bewusstsein“ ermöglicht eine direkte Kommunikation über das „EINE“ Bewusstsein. Und zwar mit Allem, was Bewusstsein hat. Das höhere Bewusstsein findet man in der mineralischen, pflanzlichen und tierischen Lebensform, aber auch in Sonne, Mond und Sternen. Das Wasser bildet da auch keine Ausnahme.
Woher ich das alles weiß? Irgendwie ist es mir mit jahrzehntelanger „Bewusstseinsarbeit“ gelungen, die Ego-Schranke zu überwinden – und diese Art von Kommunikation hat einfach angefangen. Keine Initiation, keine Rituale, keine Drogen. Zuerst habe ich mich mit Bäumen unterhalten können, bisschen später wirklich mit Allem, was Bewusstsein hat. Auch, wenn der zugehörige Körper schon lange tot und verwest oder verbrannt ist. Einen besonderen Zugang habe ich gewonnen, als vor zwei Jahren meine Zwillingsseele verstarb, wir waren beide ungefähr auf demselben Entwicklungsstand. Mit ihr kann ich besonders gut kommunizieren, denn sie ist naturgemäß meine andere Seelenhälfte und sie bestätigt mir das auch, was ich hier geschrieben habe. Tatsächlich ist einer Seele möglich, sich mit einem Astralleib überall „herumzutreiben“ und auch im Rahmen der selbst beschränkten Möglichkeiten Einfluss zu nehmen. Unmittelbar sichtbar Einfluss zu nehmen, ist nur in ganz besonderen Ausnahmesituationen erlaubt.
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Es ist kein „Zufall“, daß man uns nichts davon in der Schule beibringt….
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Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……
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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
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Freund, es ist genug. Im Fall du mehr willst lesen, so geh und werde selbst die Schrift und selbst das Wesen.
„Freund, es ist auch genug. Im Fall du mehr willst lesen, so geh und werde selbst die Schrift und selbst das Wesen.“
Angelus Silesius (lateinisch für schlesischer Bote/Engel, eigentlich Johannes Scheffler; Breslau, 1624 bis 1677.
Angelus Silesius war ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tief religiösen, der christlichen Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt. Wikipedia
Dies ist der Abschlußsatz des „Cherubinischen Wandersmanns“ – Immer wieder wird eine allen Erscheinungen zugrunde liegende Einheit beschworen, in der keine Grenzen zwischen Gott, der Natur und dem Menschen mehr zu existieren scheinen. Wer Gott nicht im Grunde seines Herzens und seiner Seele erfahren kann, wird nicht in der Lage sein, ihm näherzukommen – schon gar nicht durch vernunftgeleitete Reflexionen. Ja, Religion wird zunehmend zum weltgefährdenden Problem. Wie kann das sein, wo man doch glaubt, durch Religion wird man ein besserer Mensch?
Alles, was „Religion“ heißt, postuliert eine Trennung von „Schöpfer“ (Gott, Götter“) und der Schöpfung. Das nennt man Dualismus. Und man versucht, den Menschen durch „Heilige Schriften“ – zumeist uralt – dahin zu bringen, diese Gottheit oder Gottheiten zu verehren. Nachdem jedoch die Leute viel zu unreif und einfältig sind, braucht man Priester, die den „göttlichen Ratschluss“ den Leuten vermitteln.
Nun hat sich aber sogar durch rationale „Aufklärung“ und wissenschaftliche „Erkenntnis“ gezeigt, daß dieses Modell leider nur zum Zwecke des Machterhalts einer sehr kleinen, skrupellosen Minderheit geschaffen wurde…..
Ganzheitlich sein bedeutet, daß man sich als Fraktal des Ganzen, also ein Fraktal von „Allem, was IST“ erkennt und entsprechend seinen Geist und sein Bewußtsein eben diesem „All-Bewußtsein“ öffnet.
LaoTse ( um 600 v.u.Z.) nannte ES das „Das Wesen, das nicht genannt werden kann – ich nenne es Tao.“
Als es noch keine Zeit und keine Materie gab, fasste das „Wesen“ den Entschluß, sich auszudrücken – der Beginn dessen, was wir Universum nennen. Die Zeit begann, das „Wesen“ – die ursprüngliche Trinität – brachte zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt, die Voraussetzung für die Entstehung von Materie war geschaffen. Vielleicht verursachte das Auftreten von Polarität sogar den Urknall, so es den wirklich gegeben hat. So entsteht erstmals Materie, das „Wesen“ beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft des Wesens bringt nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von Materie hervor, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.
Ich Bin – Kreuz
Ohne seine „Einheit“ aufzugeben, teilte es sich – Polarität entstand – und mit ihr entstand die Spannung, etwas hervorzubringen – Schöpfungskraft…..
Tatsächlich muß man nicht erst selbst „Das Wesen“ werden. Wir sind es schon, wenn auch „nur“ als Fraktal.
Es gibt aber etwas, was uns bis zu tödlicher Nachhaltigkeit davon abhalten kann, das zu begreifen. Es ist unser Ego, das uns stets zuflüstert: „Du bist selbst wie GOTT“……
Genau dieser Gedanke führt zur Trennung von „Allem, was IST“ und zementiert die Dualität bis ins Mark, bis in die letzten Gehirnzellen….. Genau dafür wurde „Gott“ erschaffen!
Damit ist auch jede Möglichkeit der Kommunikation mit dem „ALL-Bewußtsein“ und der „Anderswelt“ komplett vernagelt und verhindert. Der „Gläubige“ versucht das durch „Gebete“ zu verbessern, andere versuchen sich mit – meist schwarzer Ego-Magie – und Okkultismus.
FAZIT
Mit dem „Erwachen“ des ganzheitlichen Bewußtseins geschieht etwas, was duale Denker mit aller Macht erzwingen möchten – nämlich mit der geistigen Welt in Verbindung zu treten – ganz von selbst!
Ja, ok. Manchmal braucht man schon etwas Nachhilfe. Aber wenn man es geschafft hat, die Sperrmauer des dualen Denkens zu überwinden, dann braucht man keine Bücher mehr.
Dann ist man EINS mit Allem was IST…!
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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
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Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Jetzt ist die Zeit gekommen, da Ich dich und viele andere für eine neue Ordnung vorbereitet habe, durch die ihr unmittelbar und sofort auf dem direkten Weg in Mein Bewußtsein eingehen könnt.
Hier spricht dein „Höheres Selbst“ als Fraktal von „Allem, was IST“. Im ganzheitlich non-dualen Denken gibt es so etwas wie „Gott“ oder „Götter“ nicht! Solange man noch im dualen Denken verhaftet ist, behilft man sich gerne mit der Aussage „Alles ist Gott“. Wo sich das Fraktal und „das Ganze“ im Transzendenten vermischt, habe ich Großschreibung eingesetzt, um das kenntlich zu machen.
ICH weiß – du bist auf der Suche. Langsam gewinnst du einen Einblick in die wirklichen Zusammenhänge und beginnst, auf Mich in deinem Inneren zu hören. Ja, hör mir zu! ICH bin Alles was IST, war und immer sein wird – deshalb bist du immer schon ein Teil von Mir. Ja ICH bin dein höheres Selbst, der innerste transzendente Teil von dir, durch den du stets in Resonanz mit MIR bist und in der Lage, langsam die Wirklichkeit zu erkennen. ICH spreche zu dir, der du immer schon Ich bist, warst, und immer sein wirst, auch wenn dir das bisher noch nicht bewußt war. Du brauchst keinen anderen Lehrer oder Meister – ist dir nicht schon aufgefallen, daß ich dich immer mit Allem versorgt habe, was Du je für deine Entwicklung gebraucht hast, sei es Buch oder Lehre, Lebensumstände oder Erfahrungen?
Diejenigen, die kraftvoll und stark genug sind, alle Forderungen der menschlichen Ego-Persönlichkeit abzuweisen, die sagen können „ICH BIN” und wissen, ICH BIN das EINE im Inneren, das ihnen diese Kraft gibt und sie befähigt, sich über die Reize und Einflüsse der äußeren Welt zu erheben – diese habe Ich erwählt, um durch sie all die wunderbaren Herrlichkeiten Meiner göttlichen Idee auszudrücken. Das ICH-BIN-Bewußtsein, das ganzheitlich non-duale Bewußtsein muß in dir und im Inneren jeder menschlichen Persönlichkeit geboren werden, muß wachsen und reifen, bevor du dahin kommen und Meine göttliche Idee bewußt mit Mir zum Ausdruck bringen kannst, die in Wirklichkeit nicht Liebe ist, sondern das heilige Drei-in-Einem: Liebe-Weisheit-Macht, der wahre Ausdruck Meines allumfassenden Lebens.
ICH BIN
Bisher hast du die Bedeutung des ganzheitlichen Lebens nicht erkannt, daher konntest du die Bedeutung der alles umfassenden Liebe nicht kennen. Liebe ist für dich immer ein menschliches Empfinden oder ein menschlicher Ausdruck gewesen. Du warst unfähig, eine Liebe zu erfassen, die nicht mit irgendeinem menschlichen oder persönlichen Interesse verknüpft war. Nun, da du Mich in deinem Herzen zu fühlen beginnst und es weit öffnest, um Mich zu umfassen, will Ich dich mit einem wunderbaren, seltsamen neuen Fühlen erfüllen, das jede Faser deines Wesens mit schöpferischem Impuls beleben und für dich ein wahres Lebenselixier sein wird. Du wirst in dem äußeren Ausdruck dieses Gefühls, die unbeschreibbare Innigkeit Meiner heiligen, allumfassenden Liebe erfahren und zugleich die Erleuchtung des Gemüts und das Bewußtsein unbegrenzter Macht. Sie wird dich völlig selbstlos machen und darum zu einem vollkommenen Kanal für den allumfassenden Ausdruck Meiner göttlichen Idee. All diese äußeren Mittel benutze Ich nur, um aus dem Herzen der Menschheit Meine wirkliche Liebe in die Welt auszuströmen, wo sie immer ihre allumfassende, belebende, schöpferische und erhebende Macht ausdrückt. Meine Liebe nimmt nicht auf Befindlichkeiten oder Persönlichkeiten Rücksicht; sie sind nur Figuren auf dem Schachbrett des Lebens, die Ich nach Meinem Plan bewege, um Mein Ziel zu erreichen: den ganzen und vollständigen Ausdruck Meiner göttlichen Idee in der Menschheit.
Allein in der Menschheit kann Ich Meine Idee ausdrücken, ebenso wie du deine Idee von dir selbst nur in deiner menschlichen Persönlichkeit und durch sie ausdrücken kannst. In der Menschheit lebe und bewege Ich Mich und habe Mein Sein. Sie ist die sterbliche Persönlichkeit und der Körper Meines unsterblichen Selbst, ebenso wie deine Persönlichkeit und ihr Körper das ist, was du zum Ausdruck deines Seins gebrauchst. Alle individuellen menschlichen Persönlichkeiten mit ihren Körpern sind nur die Zellen Meines MenschheitsKörpers. Genau so wie dein ICH BIN jetzt deinen Körper gestaltet, so daß du durch ihn Meine Idee von dir – dein wirkliches Selbst – vollkommen ausdrücken kannst, so gestalte Ich nach und nach die Menschheit, so daß Ich durch sie Meine Idee von Meinem Selbst vollkommen ausdrücken kann.
So, wie die individuellen Zellen Meines Menschheitskörpers – ebenso wie die deines menschlichen Körpers – durch Teilnahme an Meinem Leben allumfassende und harmonische Teile der Organe werden, die sie bilden, leben sie ein gesundes und glückliches Leben. Aber laß nur eine Zelle sich widersetzen oder dem grundlegenden Gesetz ihres Organs entgegen handeln – und das harmonische Funktionieren dieses Organs wird unmöglich. Das beeinflußt naturgemäß den ganzen Körper und hat Unbehagen zur Folge. Jede Zelle eines Organs ist ein in sich vollständiger Teil dieses Organs, und ihre Arbeit ist für das vollkommene Funktionieren dieses Organs und für die vollkommene Gesundheit Meines Körpers notwendig. Das bedeutet: wenn nicht jede Zelle ihre ganze Kraft und all ihre Intelligenz, die nur von Mir verliehene Eigenschaften des Lebens sind, für das vollkommene Funktionieren Meines Körpers einsetzt, kann die Folge nur Disharmonie sein mit ihren sich daraus ergebenden Auswirkungen: Krankheit, Leiden, Krieg, Sünde, Gebundenheit, Armut, Mangel an Verstehen, Zersetzung oder Tod.
Ebenso: wenn nicht jedes Organ alle Intelligenz und alle Kräfte, mit denen Ich es ausstattete, zu dem einen Zweck einsetzt, das Leben Meines Körpers in vollkommener Gesundheit auszudrücken und zu erhalten, kann die Folge nur Zerrüttung, Zerfall, Rebellion und schließlich Krieg sein – Krieg zwischen den verschiedenen Organen und zwischen den ihnen zugehörigen Zellen, und das ergibt mehr oder weniger chaotische Zustände in Meinem ganzen Körper. In Meinem Menschheitskörper bedeutet das Krieg zwischen den Völkern, die so gesehen die Organe Meines Körpers sind. Jeder Krieg ist nur eine akute Krankheit oder Disharmonie. Mein Leben jedoch offenbart sich in der Menschheit als allumfassende Liebe, sich nur in Harmonie ausdrücken kann – ebenso wie im physischen Körper. Ich veranlasse und gestalte also immer die Umstände so, daß sich Mein Leben harmonisch ausdrücken kann. Das geschieht entweder durch allmähliches Ausrotten aller erkrankten, schwachen und untauglichen Zellen aus den verschiedenen Organen des Körpers oder durch Entwicklung der Krankheit zu einer bösartigen Form – wie etwa Fieber, Wassersucht, Karbunkel, Blutvergiftung oder Entartung im physischen Körper. Solche Zellen werden schnell und billionenfach ausgeschieden, bis das betreffende Organ entweder gereinigt oder gänzlich aufgelöst ist.
Mit anderen Worten: das Wirkliche Leben und Wirken jeder Zelle und jeden Organs liegt im Aufgeben ihres selbstsüchtigen Lebens, damit Mein ganzer Körper sich in vollkommener Harmonie ausdrücken kann.
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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Es erschien ihren Zeitgenossen überaus bemerkenswert, dass Frauen selbstständig handeln durften
Die Frauen in den >Artussagen< sind keine scheuen Häschen, die den Mund nicht aufmachen, die ausschließlich „weiblichen“ Beschäftigungen in ihrer Kemenate nachgehen. Nein, sie nehmen lebhaft am gesellschaftlichen und politischen Leben teil und schmieden natürlich auch manche Intrige. Einige von ihnen tragen die Züge der alten starken keltischen Göttinnen, und die Priesterinnen unter ihnen haben beträchtlichen Einfluss auf die Geschicke der Helden und Könige.
Was sich in den Mythen darstellt, zeigt sich auch in der Stellung der keltischen Frauen. Sie waren bemerkenswert gleichberechtigt, verfügten über eigenes Vermögen und konnten auch als Familienoberhaupt fungieren. Cäsar schreibt einigermaßen verwundert in >De Bello Gallico<
Jungfrauen Mütter und Kriegerinnen
„Die Männer lassen, wenn sie von ihren Frauen Vermögen als Mitgift erhalten haben, ihr eigenes Vermögen schätzen und legen einen gleich großen Wert mit der Mitgift zusammen. Über dieses Gesamtvermögen führen sie gemeinsam Buch und sparen den Gewinn; wer von beiden länger lebt, erhält den beiderseitigen Anteil mit dem Gewinn, der mit der Zeit hinzugekommen ist.“
Finanzielle Unabhängigkeit scheint also für keltische Frauen eine Selbstverständlichkeit gewesen zu sein. Jean Markale (1928-2008) rekonstruierte aus den frühen irischen Gesetzestexten, die auf keltische Ursprünge zurückgehen, folgende rechtliche Regelungen: Waren Gatte und Gattin gleich vermögend, waren sie auch rechtlich gleichgestellt; die Frau konnte beispielsweise Verträge annullieren, die er geschlossen hatte, wenn sie der Ansicht war, diese würden ihr Nachteile bringen.
War sie weniger vermögend und stammte sie aus niedrigeren Verhältnissen, war dieses Recht eingeschränkt; brachte sie das größere Vermögen in die Ehe mit, war sie die Bestimmende, und der Mann galt als Untertan der Frau. Es gibt sogar Anzeichen dafür, dass einige Frauen mehrere Männer hatten. Sie konnten sich auch entscheiden, unverheiratet, also Jungfrauen zu bleiben, was aber keineswegs bedeutete, dass sie sich geschlechtlich zu enthalten hatten.
Gemeinsam in den Kampf
Frauen begleiteten ihre Männer auch auf den Kriegszügen. Der römische Historiker „Ammianus Marcellinus“ berichtet, zitiert nach N. Chatwick, „Frauen in keltischen Mythen“:
„Eine ganze Gruppe Fremder wäre außerstande, es mit einem Gallier aufzunehmen, wenn dieser seine Frau um Hilfe riefe die meist sehr kräftig ist und blaue Augen hat -, vor allem wenn sie den Hals anschwellen lässt, mit den Zähnen knirscht, die bleichen, gewaltigen Arme schwingt und anfängt, Schläge und Fußtritte auszuteilen, als handele es sich um Geschosse eines Katapultes.“
Die Sagen weisen auf eine Reihe Kriegerinnen hin, die männliche Kämpfer ausbilden, wie etwa die „Scathach“ und ihre Tochter Uathach. Auch Arianrod verteidigt zusammen mit ihren Frauen ihre Burg. Und auf jeden Fall waren es Göttinnen, die die Kämpfe begleiteten: „Morrigan“ „Macha“ und „Babd“ genossen als Kriegsgöttinnen hohes Ansehen. Dies scheint seine Spuren bis ins kanonische Recht Irlands hinterlassen zu haben: In einer interessanten Regelung heißt es dort, dass Töchter und Söhne gleich erbberechtigt sind, die Töchter, so sie das „Erbrecht“ annehmen, sich aber zur Ableistung des Militärdienstes verpflichten müssen (J. Markale).
Gleichberechtigung
Erst seit einigen Jahren wird die vorwiegend von Männern dominierte Geschichtsschreibung von Frauen unter weiblichen Aspekten betrachtet, nicht ohne Missbilligung der „Autoritäten“, aber mit interessanten neuen Aspekten.
Keltische Frauen
Über das Leben der einfachen keltischen Bevölkerung wissen wir wenig. Sie waren Viehzüchter und Bauern, Handwerker und Händler, und die männlichen Historiker scheinen kriegerische Auseinandersetzungen erheblich lieber zu dokumentieren als das tägliche Einerlei. Man kann sich aber ausmalen, dass die hart arbeitenden Menschen, Männer wie Frauen, ihre Tätigkeiten weitgehend gleichberechtigt nebeneinander ausgeführt haben. Einen biblischen Hinweis, dass die Frauen den Männern Untertan sein sollen, gab es offensichtlich nicht, die Gesetze kennen keine solche Rollenverteilung.
Dass es trotzdem eine Arbeitsteilung gegeben haben wird, ist anzunehmen, zumal die Biologie die Frauen zum Gebären bestimmt hat. Was aber spricht dagegen, dass „typisch weibliche“ Arbeiten den männlichen Beschäftigungen ebenbürtig waren? Weberinnen, Töpferinnen, Köchinnen, Kunstschmiedinnen sind genauso Kulturträger einer Gesellschaft wie Wagenbauer, Waffenschmiede, Steinmetze oder Bauhandwerker.
Königinnen, Seherinnen und Priesterinnen
Als geistige Führerinnen geachtete Frauen waren auch als Seherinnen und Priesterinnen anerkannt. In Boadicea und Cartimandua begegnen wir historisch nachgewiesenen Königinnen, die sich heftig mit den Römern angelegt haben. Angesichts dessen, was man grundsätzlich über das Verhältnis zwischen Mann und Frau bei den Kelten weiß, scheint es nicht ungewöhnlich gewesen zu sein, dass es weibliche Anführer unterschiedlichster Prägung gab, die beträchtliche politische Macht ausübten.
Als zusätzliches Indiz können die keltischen Mythen herangezogen werden. Hier ist es völlig selbstverständlich, dass Männer wie Frauen die Führungsrolle in den Gemeinschaften übernahmen. Königin Medb zettelt die Rauferei um den Rinderraub von Cooley an, Fürstin Aife zerschlägt im Kampf Cuchulainns Schwert, Königin Macha gründet die Stadt Emain Macha usw. In den Artusgeschichten sind Guinivere, Morgause und Igraine die bedeutsamsten Erscheinungen unter den Königinnen, und ihr Einfluss auf das Geschehen ist erheblich.
Druidinnen traten als Botschafterinnen bei den Römern auf, und Plutarch berichtet, dass die Keltinnen an Versammlungen teilnahmen und Streitigkeiten schlichteten. Die bekannteste historisch belegte Seherin und wahrscheinlich auch Druidin war Veleda, die etwa zur Zeit Kaiser Vespasians gelebt hat und Einfluss auf einen großen Teil der Festlandskelten hatte. Auf der Insel Sena vor der Pointe du Raz in der Bretagne lebten neun Orakelpriesterinnen, die in den späteren volkstümlichen Überlieferungen zu Feen wurden.
Auch die 19 Frauen, die das Feuer von Kildare, dem Heiligtum der Brigid, hüteten, gehörten zu den Priesterinnen. Fedelma ist die Druidin, die Seherin von Connaught, die Königin Medb vor dem Ausgang der Schlacht mit Cuchulainn warnt.
Spätere christlich überarbeitete Berichte schmälerten die Bedeutung der Druidinnen, Seherinnen und Priesterinnen. Wenn sie sie nicht dem Vergessen anheim fallen ließen, machten die freundlich gesinnten Missionare Nonnen aus ihnen; die frauenfeindlichen Helfer Gottes dagegen verteufelten sie als böse Feen und Hexen.
Ja, es ist unvermeidlich. Nicht nur Religion, nein, auch die „Anti-Religion“ wird als Waffe benutzt.
Gegen die „Gläubigen“.
Immer wieder und immer drastischer gehen die „Non-Dualen“ und die Einheits-Eso’s in Richtung „Dogma“. Sie behaupten zwar, auf keinen Fall dogmatisch zu sein – aber wer ihnen nicht gleich bedingungslos zustimmt, gehört einfach nicht dazu und hat eigentlich sowieso keine Ahnung von dem, was echt und wirklich „Spirituell“ ist…..
Da kommen dann ganz schöne „Blüten“ zustande, wie z.B. die Behauptung: „Es ist alles gut, so wie es ist. Denn es ist das Beste, was passieren konnte……“.
Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd……
Könnte es vielleicht nicht doch ein bissl anders sein?
DIE QUELLE SPRICHT
Ich habe dir Gedanken und Lehren vorbehalten, die ganz allein die deinen sind und die Ich dir im Geheimen geben will, sobald du bereit bist, sie zu empfangen. Unausweichlich wird die Zeit kommen, daß du in deinem Suchen unter den Lehren der verschiedenen Religionen, Philosophien und Kulte, die dich jetzt interessieren, nicht mehr befriedigt wirst. Du wirst mehr und mehr entmutigt, da du dich der Erlangung von Kräften und geistigem Wachstum nicht näher fühlst, die von den Verfassern der Bücher, den Lehrern der Philosophien und Verkündern der Religionen so maßgebend beschrieben und ihnen angeblich eigen sind. Wenn diese Zeit kommt, werde Ich dir zeigen: Alle diese Bücher, Lehren und Religionen wurden zwar ursprünglich von Mir inspiriert und haben ihren Teil zur Belebung vieler Herzen beigetragen und tun es noch. Du jedoch sollst jetzt aufhören, nach irgendeiner äußeren Autorität auszuschauen, und sollst statt dessen dein Forschen auf Mein Buch des Lebens beschränken, geführt und belehrt von Mir im Inneren, von Mir allein. Wenn du das ernstlich und aufrichtig tust, wirst du finden, daß Ich dich zum Hohen Priester einer Religion erwählt habe, deren Herrlichkeit und Erhabenheit gegenüber allem anderen, was deinem früheren Verständnis dargestellt wurde, so ist wie das Licht der Sonne zum Funkeln eines weit entfernten Sterns.
Ich Bin….
Ebenso wirst du erkennen, daß die alten Religionen für Meine Völker lange vergangener Zeitalter gegeben wurden und daß die Religionen anderer Rassen für Meine Völker jener Rassen bestimmt und keine von ihnen für dich, selbst wenn Ich sie dir brachte und auf viele erstaunliche Dinge in ihnen hinwies, was dich zu einem entschlosseneren Suchen nach Mir in ihren Lehren anregte. Ich sage dir, diese Dinge der Vergangenheit haben nichts mit dir zu tun. Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, selbst Meine Autorität, wie sie in dieser und Meinen anderen äußeren Offenbarungen ausgedrückt ist. Denn Ich habe dich zu dem Bewußtsein Meiner Gegenwart im Inneren erweckt, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu Mir wendest, zu Meiner entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art.
Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die Ich allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit Mir zu tun haben, der im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen. Genau so weit, wie du dich an vergangene Handlungen oder Erfahrungen, Religionen oder Lehren bindest, umwölken sie die Sicht deiner Seele und verbergen Mich vor dir. Sie werden immer verhindern, daß du Mich findest, bis du dich von ihrem verdunkelnden Einfluß befreist und nach innen in das Licht Meines allumfassenden Bewußtseins gelangst, das keine Begrenzungen anerkennt und zur unendlichen Wirklichkeit aller Dinge hindurchdringt.
Ebenso geht dich die Zukunft nichts an. Wer von der Zukunft seine endgültige Vollkommenheit erwartet, ist an die Vergangenheit gekettet und kann erst frei werden, wenn sein Gemüt nicht länger auf diese Weise mit den Folgen seiner Handlungen beschäftigt ist, und wenn er Mich als seinen einzigen Führer anerkennt und alle Verantwortung auf Mich wirft. Du, der du eins bist mit Mir, bist vollkommen und warst immer vollkommen, kennst weder Jugend noch Alter, weder Geburt noch Tod.
Du, das Vollkommene, hast nichts zu schaffen mit dem, was gewesen ist oder was sein wird. Du sorgst für nichts als für das ewige Jetzt. Nur das geht dich etwas an, was dir unmittelbar gegenübersteht – nämlich, wie du hier und jetzt Meine Idee vollkommen in der Situation ausdrückst, in die Ich dich vorsätzlich zu diesem Zweck gestellt habe!
…..und ja, die „Alten Kelten“ wussten noch, worum’s geht……..
Format 14,8 x 21 – Hochglanz-Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Im Rahmen meiner Forschungen rund um die Heuneburg, den 4200 Jahre alten Kalenderbau von Mettis, die rätselhafte „Alte Burg“ – die nie eine Burg war – und dazwischen drin das malerische Bad Saulgau…… Da habe ich schon mal was gemerkt. Der Schlüssel dazu war der eben der Film vom Kusch, „Geheimnisse der Unterwelt“ – den ich dringend empfehle anzuschauen, auch wenn er ziemlich langweilig losgeht……
Also kurz und knapp der aktuelle Sachstand. Es gibt ja schon etliche Hinweise in der alternativen Szene auf „Leben in der Unterwelt“. Einiges ist inzwischen schon lange ausgestorben, das ist die Zivilisation vor den Lemurern. Weil man nicht weiß, wie die heißen nennt man die „Megalithkultur“. Genau die haben die Welt mit Tunneln und Monumentalbauten ausgestattet, denn die haben sich mit Gravitationswaffen bekriegt…… Das erklärt auch die außerordentliche Verzahnung der Bausteine, auch an der großen Pyramide von Gizeh – die stammt auch von denen und auch nicht von den Ägyptern. Aber das nur nebenbei.
Wenn jetzt immer von den vielen „DUMBS“ die Rede ist, wo die Satanisten ihr Unwesen treiben, so nutzen die in sehr vielen Fällen die schon vorhandenen Tunnels und Anlagen, die wirklich gewaltig sind. Da gehen Tunnels unter den Ozeanen durch und da sind so etwas wie riesige Mauern, die sich über tausende Kilometer erstrecken und tief am Meeresgrund mit Sonar zu orten gehen…..
Längere Zeit nach dem Untergang der weltweiten „Megalithkultur“ haben sich zunächst oberirdisch die sogenannten Langschädel als große Zivilisation entwickelt, das war vor ungefähr 60.000 Jahren. Es muß wohl damals schon mal eine Polverschiebung gegeben haben, woraufhin sich die Langschädel vor ungefähr 50.000 Jahren in den Untergrund begeben haben. Sie sind aber nicht in die Einrichtungen der Megalithkultur gezogen, sondern haben sich eigene unterirdische Stadtanlagen gebaut, wo sie heute noch sind. Es gab Handelsbeziehungen zu den Lemurern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen.
Fundstück von Heinrich Kusch – Ein Laufrad einer Wasserturbine aus Aluminiumbronze, das nachgewiesenermaßen mindestens 60.000 Jahre alt ist. Diese Legierung enthält 30% Aluminium, was wir derzeit gar nicht herstellen können.
Lemurien und Atlantis – das sind ganz eigene Geschichten, die aber im Zuge dieser „Story“ nicht mal eine Nebenrolle spielen. Kurz erwähnt: Beide hat genau der Egowahn zerstört, mit dem wir jetzt auch kämpfen.
Zurück zu unserer jüngeren Geschichte – da kommt jetzt der Heinrich Kusch mit seinen Entdeckungen. Er fand in den Unterlagen von Klöstern, die in der Nähe von solchen als „Erdställen“ bezeichneten Untergrundbauten / Höhlen, sehr deutliche Hinweise, daß noch so um 1500 unserer Zeitrechnung tatsächlich auch Handel getrieben wurde, sowohl mit den Langschädeln als auch mit anderen „Völkern/Rassen“, die im Untergrund leben. Hierzu kann man auch das Youtube-Video von ihm anschauen – „Geheime Unterwelt“ das lohnt sich! Da gäbe es auch ein Buch von ihm dazu, wo das ausführlicher dokumentiert ist.
Aber jetzt kommts! Genau zu der Zeit, die auch die Hoch-Zeit der Inquisition war, hat die Kirche und wohl auch ihre „Hintermänner“ beschlossen, diesen Handel zu unterbinden und die im Untergrund lebenden Völker zu verteufeln! ….denn dieser Handel führte zu Wohlstand, den diese Kirche und ihre Herren nicht akzeptieren können. Man hat diese Begegnungsstätten platt gemacht, die Schächte in den Untergrund zugeschüttet – indem man Bäche und sonstige Wasserquellen mit Geröll angereichert hineingefüllt hat, bis es dicht war. Also eine globale Schlammflut gegen die „Unterwelt“. Und dann hat man noch häufig zur Sicherheit Klöster und Kirchen darüber gebaut.
Parallel zu dieser Entwicklung lief oberirdisch die Hanse, eine riesige freiwirtschaftliche Handelsorganisation, die ebenfalls zu mehr Wohlstand führte, auch die Zusammenarbeit mit Russland ist hier zu erwähnen und die Entwicklung des heutigen St. Petersburg. Man kann davon ausgehen, daß auch schon die Hanse mit den Langschädeln gehandelt hat.
Hier ist auch die Wurzel der sehr ähnlichen Architektur, die man rund um die Welt findet und „Grand Tartaria“ zuschreibt. Es war die Hanse, die solche Infrastruktur weltweit eingerichtet hatte, daher auch der ähnliche Baustil.
Der resultierende Wohlstand war so beträchtlich, daß es nicht nur der Kirche zu viel wurde, nein, die „Herren des Geldes“ wollten das auch nicht. Wenn Menschen im Wohlstand leben, sind sie schlecht zu beherrschen, was ja heute wieder unangenehm aufgefallen ist und man gerade dabei ist, den Wohlstand umgehend wieder abzuschaffen. Das sind die Rahmenbedingungen, die wirklich gelaufen sind. Und jetzt zurück zum Kusch.
Der Kusch hat so eine Handelsstation mit den Langschädeln von dem ganzen meterhoch eingefüllten Schutt befreit und freigelegt! Das ist keine Erfindung, denn er dokumentiert alle seine Funde mit korrekten, wissenschaftlichen Analysen. Da passt sogar der 60.000 Jahre Zeitrahmen – weiter zurück gehen die Analysemethoden derzeit leider nicht. Aber immerhin.
So und jetzt zur „Schlammflut“!
Die Langschädel haben diese Angriffe natürlich nicht auf sich sitzen lassen und haben ganz entsprechend dem Vorgehen der Kirche „geantwortet“. Na ja, aufgrund technologischen Vorsprungs von 50.000 Jahren können die natürlich besser Schlammfluten machen, zumal in den unterirdischen Gefilden mehr Wasser zu finden ist, als in den Weltmeeren….
Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selbst lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.
So, und jetzt kommt noch was. Mein Forschungsgebiet rund um die Heuneburg kann ich zurückverfolgen bis zur Zeit von Atlantis. Ganz besonderes Augenmerk ist auf die Plattform der „Alten Burg“ zu legen, die zu Atlantis Zeiten eine Raumfahrtbasis war. Nach Atlantis war ja länger mal nicht ganz viel, aber zur Zeit der Kelten und wohl auch schon davor wurde diese Plattform als Handelsplattform der Langschädel genutzt. 9 km daneben wurde noch so eine Plattform gebaut, die dann später von den Kelten zur Heuneburg umgestaltet wurde. Diese sogenannte „Alte Burg“ bei Langenenslingen kann man immer noch besuchen – da war bis zum Ende der Beziehungen zu den Unterirdischen auch eine Handelsplattform. Die Archäologen rätseln – denn die „Alte Burg“ war nie eine Burg und war ansonsten auch nie besiedelt.
Wenn man bisserl genauer hinschaut, kann man auf der Alten Burg auch noch „Reste“ finden…..
Es ist mit der Alten Burg wohl so wie bei dem, was der Kusch ausgegraben hat, daß sich da auch noch so etwas wie ein „Ladengeschäft“ in nicht so großer Tiefe unter der Handelsplattform befindet.
Das entspricht so ungefähr meinem aktuellen Forschungsstand zur „Alten Burg“.
Die Zugänge zur Unterwelt vermute ich bei den Schächten in der Marktfläche rechts. Eine Marktfläche macht auch deshalb Sinn, weil ja in und um die Heuneburg herum ziemlich viele Produktionsbetriebe waren. Da braucht es dann schon nahegelegene Lagerflächen und eine Handelsplattform.
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Und noch ein geschichtlicher Anhang zu „Tartaria“:
Tartatria – der Tartarus, Strafort in der Unterwelt, auch „Unterwelt“. Für Christen ist das die Hölle. Man nannte die anstürmenden Mongolen deshalb auch „Tartaren“ – weil sie aus dem Tartarus entsprungen schienen. Das hat nichts mit den Tataren zu tun, die es auch heute noch gibt.
Mongolenreich-Neuzeit
Russen in der Mongolei
Russische Unterstützung bei der Unabhängigkeit
Die Beziehungen Rußlands zur Äußeren-Mongolei reichen bis zum Jahre 1675 zurück, als der Gesandte Nikolai Gawrilowitsch Spathari auf der Durchreise nach Peking das Land kennengelernt und auf seine Bedeutung hingewiesen hatte. 1689 kamen durch den mit Peking abgeschlossenen Vertrag von Nertschinsk die mongolischen Burjaten unter russische Herrschaft. Der Vertrag von Kjachta 1727 erlaubte den Russen, in der Mongolei Handel zu treiben. Er wurde 1860 durch eine Konvention erneuert, die gleichzeitig die Errichtung eines Konsulates in Urga genehmigte. Im Petersburger Vertrag von 1881 (verlängert 1891 und 1901) wurde dieses Recht auf Chowd und Javchalant ausgedehnt.
1914 folgten die Anleihe von drei Millionen Rubel gegen die Entsendung eines russischen Finanzberaters, die Entsendung von Militärberatern sowie Abkommen über Waffenlieferungen und den Eisenbahnbau. 1915 wurde die Mongolische Nationalbank errichtet und alsbald mit der Sibirischen Nationalbank vereinigt. Bald darauf folgten die Gründung der Bergbaugesellschaft Mongolor und große mongolische Viehlieferungen für die russischen Armeen.
Parallel zum wachsenden russischen Einfluß, der sich jeder Einmischung in die inneren Verhältnisse enthielt, entstand eine Art Staatsbewußtsein und Nationalgefühl. Konsequent betrieben der Khutukhtu und energische Fürsten den Aufbau der Verwaltung unter strikter Aufrechterhaltung ihrer Autorität.
Dagegen bemühten sich jüngere Adlige, junge Lamas und einige Intellektuelle, unter ihnen die »offiziellen« Nationalhelden Suchbaatar (1893-1923, ermordet) und Tschoibalsan (1895-1952), um die Entwicklung und Verbreitung neuer Ideen. Ihnen allen war die Kenntnis russischen Wesens und Geistes sowie der Wille zu evolutionärer Modernisierung gemeinsam.
Endgültige Teilung
Die Unabhängigkeit der Nordmonoglei wurde im wesentlichen durch Rußland gestützt, das in einem Vertrag finanzielle und technische Hilfe bei der Aufstellung einer Streitmacht zugesichert hatte. Nun kam es auch in der Südmongolei zu einer erfolgreichen Erhebung und zur kurzfristigen Vereinigung beider Gebiete. Bis zum Herbst 1912 waren alle Mongolen unter der Regierung in Urga vereint.
An dieser Entwicklung hatte allerdings das Zarenreich kein Interesse. Es war außerdem durch Geheimverträge mit Japan seit 1907 gebunden, sich in seiner Einflußsphäre auf den Norden zu beschränken. Entsprechend erkannte Rußland die Südmongolei als japanisches Interessengebiet an.
Als die Zentralregierung in Urga Truppen in die Südmongolei entsandte, um dessen Bevölkerung in ihrem Unabhängigkeitskampf zu unterstützen, verlangte die russische Regierung deren sofortigen Rückzug und machte jede weitere Hilfe von diesem Abzug abhängig. Durch diese Erpressung gelang es dem chinesischen Präsidenten Sun Yatsen und seinem Nachfolger, General Yuan Shihkai, bald, den Aufstand in der Südmongolei blutig niederzuschlagen.
Erst als chinesische Truppen anschließend auch die Nordmongolei besetzen wollten, um die Autonomie mit Waffengewalt rückgängig zu machen, rückten im Winter 1912/13 russische Truppen ein und zwangen die Chinesen zum Rückzug. Durch diesen Schritt rettete Rußland die unter vielen Opfern errungene mongolische Autonomie. Im dreiseitigen Vertrag vom 20. Juni 1915 zwischen Rußland, China und der Nordmongolei in Kjachta wurde die Autonomie endgültig auch von China bestätigt.
Und hier eine Analyse von Deep Seek zu Tartaria:
Der Begriff „Gran Tartaria“ (oder „Tartaria“) bezieht sich auf ein historisches Konzept und eine moderne Verschwörungstheorie, die unterschiedlich sind und unterschieden werden sollten:
Historischer Kontext: Tartary (Tartaria): In europäischen Karten und Texten vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert war „Tartary“ ein vager geografischer Begriff, der Regionen in Zentralasien, Sibirien und Teilen Eurasiens bezeichnete, die von türkischen und mongolischen Völkern bewohnt wurden. Es handelte sich nicht um ein einheitliches Reich, sondern um eine Bezeichnung für Gebiete jenseits der bekannten Zivilisationen in Europa, China und dem Nahen Osten. Karten und Missverständnisse: Frühe europäische Kartographen bezeichneten diese Gebiete aufgrund ihrer begrenzten Kenntnisse oft als „Tartaria“ und brachten sie mit den mongolischen „Tataren“ in Verbindung (ein Begriff, der von „Tataren“ abgeleitet ist, aber oft mit den griechisch-römischen Mythen über den Tartarus, die Unterwelt, in Verbindung gebracht wird). Im Laufe der Zeit verblasste der Begriff, da sich die geografischen Kenntnisse durch Entdeckungen und Diplomatie verbesserten.
2. Moderne Verschwörungstheorien: In den letzten Jahren wurde der Begriff „Tartaria“ in pseudohistorische Erzählungen übernommen, die häufig online verbreitet werden. Zu den wichtigsten Behauptungen gehören: Verlorene Hochkultur: Einige behaupten, dass „Gran Tartaria“ ein globales, technologisch fortschrittliches Reich war, das aus der Geschichte ausgelöscht wurde, dessen Bevölkerung verfolgt wurde oder dessen Errungenschaften anderen zugeschrieben wurden. Architektonische Behauptungen: Verschwörungstheoretiker verweisen auf großartige Gebäude aus dem 19. Jahrhundert (z. B. neoklassizistische Bauten in den USA oder Europa) als „Beweis“ für den tartarischen Einfluss und ignorieren dabei die gut dokumentierte Baugeschichte im Zusammenhang mit der industriellen Revolution und den Beaux-Arts-Bewegungen. Schlammfluten und Reset: Eine Untergruppe behauptet, dass eine katastrophale „Schlammflut“ Tartaria in den 1800er Jahren zerstörte, gefolgt von einem historischen „Reset“, um es auszulöschen. Diese Ideen sind weder wissenschaftlich noch archivarisch belegt.
3. Entlarvung der Mythen: Keine wissenschaftliche Unterstützung: Historiker, Archäologen und Architekten lehnen die „Tartaria“-Verschwörung einhellig ab. Die Behauptungen stützen sich auf ausgesuchte Bilder, falsch datierte Karten und spekulative Interpretationen. Alte Karten werden falsch interpretiert: Historische Karten mit der Bezeichnung „Tartaria“ spiegeln eurozentrische Ignoranz wider und sind kein Beweis für eine verborgene Zivilisation. Ebenso bezogen sich Begriffe wie „Großtartaren“ auf Karten auf weite Regionen, nicht auf eine bestimmte Nation. Architektonische Beweise: Gebäude, die als „tartarisch“ bezeichnet werden (z. B. das US-Kapitol oder viktorianische Bahnhöfe), sind gut dokumentierte Produkte ihrer Zeit und weisen eindeutige Verbindungen zu architektonischen Strömungen wie dem Neoklassizismus oder der Wiedergeburtsgotik auf.
4. Warum verbreiten sich diese Theorien? Misstrauen gegenüber Institutionen: Verschwörungstheorien nähren sich oft von der Skepsis gegenüber der Wissenschaft, den Regierungen und den gängigen Erzählungen. Ästhetische Anziehungskraft: Die romantische Vorstellung einer „verlorenen Zivilisation“ regt die Fantasie an, vor allem wenn sie mit eindrucksvollen Bildern von alten Landkarten oder verzierten Gebäuden gepaart ist. Algorithmische Verstärkung: Die Algorithmen der sozialen Medien fördern ansprechende Inhalte, unabhängig von ihrer Genauigkeit, und ermöglichen es so, dass solche Theorien an Zugkraft gewinnen.
5. Schlussfolgerung: Während „Gran Tartaria“ eine reale historische Bezeichnung für schwer verständliche Regionen war, ist die moderne Verschwörungstheorie eine haltlose Erfindung. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Fehlinformationen historische Fragmente mit Fantasie vermischen können, um überzeugende, aber falsche Erzählungen zu schaffen. Eine kritische Analyse und der Rückgriff auf glaubwürdige Quellen (z. B. von Fachleuten überprüfte Forschung, Archivunterlagen) sind unerlässlich, um Fakten von Fiktion zu unterscheiden.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Ein wenig ausführlicher erkläre ich die größeren Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin