Alles, was IST – ist ein fraktales System.

Oder auch: „GOTT“ gibt’s nicht!

Was sind Fraktale? Was ist ein „fraktales System“?

Fraktal“ beschreibt die inhärente Eigenschaft von Materie und Energie, die gleichen Formen und Muster auf allen Ebenen der Schöpfung zu nutzen, von den kleinsten Teilchen bis zum Universum als Ganzem. Dadurch enthält auch das kleinste Fraktal immer die Information vom „Ganzen“ – diese wird jedoch immer „unschärfer“, je kleiner das Fraktal ist.

Fraktale sind Elemente dynamischer Systeme. Geometrisch liegen sie zwischen unseren vertrauten Dimensionen. Fraktale Muster sind uns sehr vertraut, da die Natur voller Fraktale ist. Zum Beispiel: Bäume, Flüsse, Küsten, Berge, Wolken, Muscheln usw.

Ein fraktales System ist ein komplexes, nichtlineares, interaktives System, das sich an eine sich ändernde Umgebung anpassen kann . Solche Systeme zeichnen sich durch das Potenzial zur Selbstorganisation aus und existieren in einer Umgebung ohne Gleichgewicht.

Warum ist das wichtig?

Das Universum als Ganzes beinhaltet also bis in die kleinsten Einheiten hinein eine durchgängige Struktur. Das betrachtet man dann als „Ganzheitliches System“. Ganzheitlich bedeutet, daß Alles mit Allem im Urgrund des Seins verbunden ist, so ähnlich, wie die Physiker überall die Hintergrundstrahlung wahrnehmen. Aus diesem Urgrund entstand Alles, was IST. Und es entsteht immer weiter. Der Ursprung liegt in der „Anderswelt“, lebt und wirkt und drückt sein Selbst immer und überall aus. Er enthält und er erfüllt alle Dinge, und jede seiner Vibrationen und Manifestationen ist die Äußerung irgendeiner Phase seines Seins.

Den „Urgrund des Seins“ kann man auch als „Reines Bewußtsein“ betrachten. Es ist dieses reine Bewußtsein – Außerhalb unseres Universums! – in das eben unser Universum eingebettet ist. ES ist nicht „GOTT“, obwohl man es als „göttlich“ betrachten kann.

Sein bedeutet ausdrücken, mit anderen Worten: in Erscheinung treten. Du kannst dir „Sein” nicht ohne Ausdruck vorstellen. Darum drückt sich Alles, was IST – das EINE Bewußtsein – dauernd und unaufhörlich aus. Was könnte ES anderes ausdrücken, als Sein Selbst, da Es alles ist, was IST? Du kannst ES nicht sehen oder verstehen, aber du kannst verstehen, wenn ES dich mit einer Idee inspiriert. Da ES Alles ist, was Ist, muß also diese Idee, die unmittelbar von Ihm kommt, Teil oder Phase seines Selbst im Sein oder im Ausdruck sein.

Ja, aber wie betrifft das uns als Individuum?

Nachdem wir jetzt wissen, daß wir auch nichts anders sind als ein Fraktal des EINEN Bewußtseins, können wir das einordnen. Jetzt brauchen wir nur noch einen Begriff, mit dem wir das verständlich bezeichnen können. Es ist das der „Teil“ in uns, der uns eigentlich ausmacht und nicht den Gesetzmäßigkeiten dieses Universums unterliegt.

Verschiedene Religionen oder auch spirituelle Lehren bezeichnen diesen Teil häufig unterschiedlich. Man findet Bezeichnungen wie „Seele“, „Höheres Selbst“, „erhöhtes oder höheres Bewußtsein“. Gemeint ist wohl immer dasselbe, auch wenn es nicht immer so verstanden wird. Es ist das, was wir als „Wesen“ wirklich sind.

Unser Körper mit seinem Gehirn ist leider nicht „automatisch“ mit dem Höheren Selbst verbunden, diese Beziehung muß der Mensch erst entwickeln, was der Kern aller echten spirituellen Lehren ist.

Unser materielles Wesen mit seinem Gehirn neigt sehr zu materialistischer und egobezogener Betrachtungsweise – damit fängt es an. Wenn man das „Wesen“ an dieser Stelle blockiert, ist der Weg frei für duale Religion – die Trennung des Fraktals vom Ganzen. Hierarchische Machtstrukturen entstehen, mit den leidlich bekannten Folgen.

Der Weg in die Einheit von Höherem Selbst und dem psychischen Bewußtsein führt zur Erkenntnis des „EINEN“. Ein alter Begriff dafür ist „Gnosis“, was auch nur Erkenntnis bedeutet. Das weltliche Selbst kann sich mit Hilfe seines erkennenden Intellekts mit dem Höheren Selbst verbinden, eine „Schnittstelle“ hierfür ist tatsächlich in unserem Gehirn angelegt.

Hat man diese Verbindung mal in Gang gebracht, sieht man die „Welt“ mit anderen Augen, es öffnet sich die Verbindung zur Anderswelt (!), Es öffnet sich die Verbindung zu Allem, was Bewußtsein hat – unabhängig von Sprache oder sonstigen physikalischen Verständigungsmethoden. Das „Höhere Selbst“ hat jetzt die Verbindung zum „Ganzen“ und zum eigenen Ego durchgängig hergestellt und das Ego erkennt die tatsächlichen Vorteile dieser Beziehung und bringt sich deshalb auch voll ein. Dieser Vorgang ist jedoch öfters nicht so ganz einfach, denn das Ego möchte ja eigentlich schon gerne der „Chef“ sein. Hat man sich aber schon mal bewußt auf diesen Weg begeben, hilft die Anderswelt nach Kräften bei der Ausbildung. Das kann dann schon mal bissl ruppig werden.

Wenn dann die Ausbildung schon bis zur Erkenntnis des ganzen fortgeschritten ist, sind Ego und Höheres Selbst schon mal „beste Freunde“ und die „Bedürfnislage“ verändert sich. Was du auch wünschst – es kommt jetzt aus dem höheren Selbst: Es klopft an die Tür deines Gemüts und kündigt seine Absicht an, sein Selbst in dir oder durch dich zu offenbaren in der besonderen Weise, die durch diesen Wunsch angezeigt wurde. Was die Persönlichkeit des Menschen Wunsch nennt, ist aber die notwendige Aktion des höheren Selbst, der den Ausdruck seiner Idee in die äußere Erscheinung, d. h. ins Dasein drängt. Es ist die Notwendigkeit der Idee von seinem Selbst, zu sein oder sich auszudrücken. Darum kommt nun jeder wirkliche Wunsch, den du fühlst, jeder Wunsch deines Herzens, aus dem Sein und muß notwendigerweise irgendwann in der einen oder anderen Form erfüllt werden.

Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewußtsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Dringende Botschaft der Reptiloiden dieser Erde!

Heute schreibe ich das noch mal, weil mich die Reptiloiden darum gebeten haben. Der Inhalt ist in dem Umfang, wie er hier steht, von den Reptiloiden mit dem 17.06.2024 autorisiert. Es ist nicht nur dringend – es ist brandaktuell!

Zurück zur wirklichen „Geschichte“, nämlich ungefähr so, wie sie sich auch wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe diesmal eine „Quelle“, die sonst nicht zugänglich ist. Es ist die telepathische Verbindung mit den Reptiloiden wie auch den Langschädeln, die ich seit einiger Zeit habe.

Es ist ziemlich offensichtlich, daß die uns erzählte „Geschichte“ dieses Planeten erstunken und erlogen ist. Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen, es gibt schon mehrere Bücher darüber.

Die Geschichte der Zivilisationen dieser Erde können wir demnächst mit kompetenten Partnern von den Langschädeln und den Reptiloiden neu schreiben. Nachdem uns die Reptiloiden als erste Zivilisation dieses Planeten um etwa 600.000 Jahre voraus sind und die Langschädel immerhin auch noch so an die 60.000 Jahre, ergibt das einen ziemlich zuverlässigen Sachstand.

Unsere Begleiter können uns also so ziemlich vom Anbeginn der Menschheit wirklich Fakten vermitteln, die sicherlich mehr als nur interessant sind.

Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit immer wieder ziemlich von vorn anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, diesen Planeten mit rauchendem Boden zu hinterlassen und wieder mal eine entwicklungsgeschichtliche „Pause“ von mehreren Jahrtausenden einzulegen.

Ja, wir haben mal wieder die Technologie dazu und sind auch wieder mal bewußtseinsmäßig genauso minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.

Die Situation ist äußerst brenzlig, unsere beiden zivilisatorischen „Begleiter“ haben sich deshalb diesmal dazu entschieden, nicht schon wieder Apokalypse auf der Oberfläche zuzulassen.

Nebenbei bemerkt, die meisten „echten“ UFO-Sichtungen betreffen nicht irgendwelche „Außerirdischen“ oder die „Galaktische Föderation“ – die es obendrein gar nicht gibt! (Braucht kein vernünftiges Wesen) – es sind „Fluggeräte“ unserer irdischen Begleiter, zumeist von den Langschädeln, die von den Reptos können wir nicht mal wahrnehmen. Aber die zeichnen die „Kornkreise“, mit ihren Gravitationswaffen…. Damit geht das gestochen scharf!

In den Sagen und Mythen dieser Menschheit kommen „Reptiloide, Langschädel und Riesen“ relativ häufig vor, obwohl die religiösen Institutionen viel Aufwand betrieben haben, alle Spuren zu beseitigen. Die gefährlichste aller religiösen Institutionen ist nicht „der Vatikan“ – das ist nur ein sichtbarer Handlanger – es ist die Altägyptische Priesterschaft des Amun. Amun ist der mit den Hörnern, da muß ich nicht mehr dazu sagen. Diese Leute sind seit vielen Jahrtausenden, also nicht erst seit Ägypten (!), daran interessiert, die absolute Weltherrschaft zu erlangen. Dazu haben sie unter anderem auch die „Buchreligionen“ erfunden, mit gewaltigem Erfolg!

Erstmalig haben sich die Langschädel im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), ebenfalls eine Langschädelin, inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

Ganz unauffällig hat man sich dann vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue römische Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel zusammen mit den Reptos lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind. Kleine Anmerkung: Wie bei den Ägyptern war die Schlange deutlich positiv besetzt. Es gab da auch bei den Kelten das Bild der „Gehörnten Schlange“…..

Wie man allenthalben sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“ und hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen mit ihren Leuten besetzt und setzt jetzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Nicht zuletzt haben sie strikt darauf geachtet, Reptiloide Wesen der „Hölle“ zuzuschreiben und den Teufel natürlich auch gleich als Reptiloid darzustellen. Ja, der tritt dann ja sogar noch in Gestalt einer Schlange auf…..

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – einen heißen Weltkrieg – auch nicht sehr erbaulich.

Das ist jetzt mal so der „Große Rahmen“.

Jetzt geht es ans „Eingemachte“. Wenn jetzt die Langschädel öffentlich in Erscheinung treten, wäre das nicht so arg erschreckend – eben keine furchterregenden Höllengestalten aus den Fernen der Galaxien – nur Menschen mit einer etwas anderen Kopfform……

Bei den Reptiloiden sieht das etwas anders aus. Man will sie uns als teuflisch, hinterhältig und aggressiv unterjubeln. Angeblich sollen sie es sein, welche die Menschheit unterjochen. Auch das ist äußerst geschickt eingefädelt, denn wenn uns die Reptos jetzt kurz vor dem Untergang zu Hilfe kommen, werden sie genau die falsche Reaktion hervorrufen. Man wird gegen die Reptos vorgehen anstatt gegen die tatsächlichen Satanisten in Menschengestalt, die sich wie immer ins Fäustchen lachen!

Also wenn euch so jemand begegnet: KEINE PANIK!

Sie haben sehr lange Arme und Beine und sind sehr muskulös im Vergleich zu einem durchschnittlichen menschlichen Wesen. Sie haben drei lange Finger und einen Daumen an jeder Hand. Ihre Haut ist schuppig und von dunkelgrüner Farbe. Sie haben auch einen kurzen Reptilienschwanz. Sie haben auch keine erschreckende Größe, sie sind eher etwas kleiner als wir, so zwischen 1,60 und 2 m.

Sie haben große, helle Augen mit „flammenähnlichen“ schlitzförmigen Pupillen, wie die Katzen auch.

Ihr Kopf ist leicht kegelförmig und sie haben Knochenkämme, welche von den Augenbrauen über den mittleren Schädel und bis zum Ende des Hinterkopfes laufen. Ihre Nasenöffnungen sind zwei schmale, nach oben verlaufende Schlitze am Ende einer kleinen und flachen Nase.

Seitlich am Kopf sind ebenfalls längliche Schlitze, die senkrecht nach oben verlaufen, ungefähr da, wo bei Menschen die Ohren sind.

Und sie laufen auch nicht nackig ‚rum, sie haben bequeme, eher farbenfrohe Kleidung, die sie auch gerne in gleicher Ausführung in Gruppen tragen, ohne daß es aber „Uniformen“ sind.

Ja, das ist ihnen wichtig, daß wir nicht erschrecken, wenn wir sie wirklich mal sehen, sie sind eher freundlich und neugierig – und sie kommen, um uns aus der Patsche zu helfen!

Ach ja, noch was! Sie ernähren sich auch nach mehreren hunderttausend Jahren nicht mit „Kunstfleisch“ oder sonstiger Synthesenahrung, sie betreiben in ihren unterirdischen Städten tatsächlich immer noch Bio-Landwirtschaft und züchten genau wie wir Rinder, Schweine und sonstiges Getier, das dann aber überwiegend in roher Form zubereitet und gegessen wird. Falls man mal bei ihnen eingeladen wird – sie essen es auch selbst bisweilen Gebratenes! Für Veganer ist das allerdings nix, denn Salat, Gemüse und Obst haben sie nicht vorrätig! Und es ist kein Problem, sich mit ihnen zu unterhalten.

Also, laßt euch nicht wieder verarschen – Die „Teufel“ sind nicht die Reptiloiden, es sind genau diejenigen, die gerade den Weltuntergang planen!

Und deshalb soll ich euch im Auftrag der Reptos davor warnen, auf die mittlerweile sehr massiv betriebene „Anti-Repto-Propaganda“ hereinzufallen.

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Ja, da habe ich schon was zu den Reptiloiden und zur „neueren“ Geschichte veröffentlicht:

Und hier noch was zu unserer „menschlichen“ Geschichte…..

Man kann das natürlich auch vertiefen….

Jetzt im Handel!

Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus W. Merlin

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Die Buchreligionen

Alle drei „Buchreligionen“, berufen sich auf die Bücher Mose und den „Stammvater Adam“ sowie auf Abraham und Ismael…..

Diese Bücher sind für das Judentum der Pentateuch (Die 5 Bücher Mose), für das Christentum die Bibel mit dem Alten und Neuen Testament (Hier entspricht das Alte Testament der Lehre der 5 Bücher Mose, die auch darin enthalten sind) und für den Islam ist es der Koran, der ein paar Jahrhunderte später entstand, im Kern aber auch die Lehre der 5 Bücher Mose enthält, mit einigen spezifischen Modifikationen.

Ja, ich weiß – kaum jemand ist sich der Tragweite tatsächlich bewusst – aber auch das ist genau so beabsichtigt. Es liest ja auch kaum jemand in diesen tödlichen „Büchern“……

Moses kam ja aus Ägypten. Der Erzählung in Ex 2,1–10 zufolge wäre Mose nach seiner Geburt am Ufer des Nil ausgesetzt worden, die Tochter des Pharao (!) habe ihn gefunden und eine hebräische Frau – die leibliche Mutter des Kindes – als Amme bestellen lassen. Nach der Stillzeit habe die Tochter des Pharao das Kind als Sohn angenommen und ihm den Namen Mose gegeben.

Die Geschichte wird dann weiter ausgebaut, dabei stellt sich heraus, Daß das Volk Israel von „Gott“ auserwählt ist. Der Gott ist „JHW“, auch Jahwe genannt.

Moses hat also den Anfang gemacht und seine (angeblichen) 5 Bücher von ägyptischen Lehren abgeschrieben. Es drängt sich aber der Verdacht auf, daß diese 5 Bücher ein geniales Werk der alten Amun-Priesterschaft sind, die schon damals den Plan zur Erringung der Weltherrschaft entwickelten. Für die Umsetzung dieses Plans haben sie das ehrgeizige Volk Israel auserwählt.

Vom alten Ägypten über das römische Reich und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation bis in die Jetztzeit steuert die alte Priesterschaft des Amun direkt die alleinige Weltherrschaft an. Jetzt ist die Zeit, wo sich herausstellt, ob sie das auch schaffen!

Judaismus
Judaismus

Jesus wurde auch in Ägypten ausgebildet, er hat die Lehre verstanden und versucht, sie seinem Volk, den Israeliten, beizubringen. Das wollten die nicht, und selbst wenn er nicht gekreuzigt wurde, so hat er doch das Land schlußendlich verlassen. Paulus hat auch nicht viel verstanden und eine eigene Lehre daraus gemacht, die von den „römischen Christen“ dann wieder mit dem „Alten Testament“ versehen wurde.

Christentum
Christentum

Mohammed hat sein Buch von Moses abgeschrieben, mit einigen Korrekturen, es ist tatsächlich nicht ganz so blutrünstig wie das „Alte Testament“ bzw. der Pentateuch, die ursprüngliche Version. Leider hat auch Mohammed die Lehre auch wirklich verstanden und so sind nun alle 3 Bücher in etwa gleich blutrünstig.

Islam
Islam

Die „Christliche“ Blutspur wird von den US-Amerikanischen „Evangelikalen“ gelegt, in Deutschland berichtet niemand drüber. George W. Bush handelte nach seinen eigenen Aussagen „Im Auftrag Gottes“ – und Sarah Palin sollte ja noch bekannt sein. Die Evangelikalen wollen möglichst bald die Endzeitschlacht „Armageddon“ lostreten, damit das Goldene Zeitalter endlich anbrechen kann. Natürlich gehören Atomwaffen da mit dazu, da machen die kein Geheimnis draus, Gott wird’s nachher schon wieder richten.

Und „Israel“ „kämpft“ nach wie vor um das Land, das ihnen ihr „Gott“ auf ewig zugesichert hat. O.k. sie müssen es erst von Fremdvölkern befreien, das haben sie vor mehr als 2000 Jahren versäumt……

Für alle drei Buchreligionen gilt, daß die „Ungläubigen“ zu missionieren oder zu bekämpfen sind und daß Frauen keine vollwertigen Menschen sind.

Diese Bücher, auf denen diese Religionen aufbauen, sind schon sehr alt, die Juden behaupten, ihre Lehre wäre überhaupt die erste, die Christen berufen sich auf Jesus, das war vor ungefähr 2000 Jahren, der Prophet Mohammed schrieb sein Buch vor ungefähr 1400 Jahren.

Ja, man muß es neidlos anerkennen, die Amun-Priesterschaft hat mit den Buchreligionen ein geniales Konzept entwickelt, das obendrein kaum zu durchschauen ist, weil sich die Strategie über Jahrhunderte und Jahrtausende erstreckt und nicht auf irgendwelche Wahlperioden oder „gewonnene“ Kriege.

Bis zum Spätmittelalter war wohl das Christentum die blutrünstigste Religion, die ihre Anhänger mithilfe der Inquisition vor jeder rationalen Erkenntnis abhielt und jeden „Forscher“ oder auch nur Kräuterweiblein sofort hingerichtet hat. Ach ja, missioniert haben sie auch wie verrückt, mit Feuer und Schwert. Mit Feuer und Schwert missionieren die anderen beiden Buchreligionen auch gerne, das ist bis in die Neuzeit noch nicht anders geworden.

Das Christentum wurde in der Zeit der rationalen „Aufklärung“ ganz klar eingebremst, Wissenschaft und Kultur blühten auf und die Mordlust der Kirchenfunktionäre wurde deutlich eingebremst. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, sie würden auf die Lehre Jesu hören – aber das ist nur vordergründig. Die Buch-Lehre selbst ist seit dem Mittelalter unverändert geblieben und kann jederzeit wieder aktiviert werden.

Das ist das aktuelle Umfeld des Islam. Momentan läuft eine Version des Islam amok, der „Islamische Staat“, der natürlich auch die Weltherrschaft anstrebt. Ohne teuflische Wissenschaft, mit dem „islamischen Recht“, der Sharia als Grundlage und mit der absoluten Missachtung von Ungläubigen und von Frauen überhaupt. Hier wie im früheren Christentum wird die Frau als Besitz angesehen, die von sich aus überhaupt fast nichts darf. Schon bei kleinen Verfehlungen kann man sie prügeln, ansonsten werden unfolgsame Frauen auch gerne gesteinigt oder geköpft. Auch „Ungläubige“ haben kein Lebensrecht, ungläubige Frauen sind „Freiwild“.

Man versucht gerade, religiöse und sexuelle Gewalt herunterzuspielen und als „Kavaliersdelikt“ einzustufen. Warum drückt man uns das so mit Vehemenz ins Hirn? Damit wir schlußendlich gar nix mehr merken…..

Auch der IS-Islam soll die gebildeten Schichten vom eigentlichen Wert der Sexualität ablenken. Der Fundamentalismus, wie er derzeit vom IS-Islam propagiert wird, soll das leisten, was die katholische Kirche für Jahrhunderte gewährleistet hat: Die vollständige Unterdrückung des weiblichen Elementes in der Gesellschaft. Einschließlich persönlicher Leibeigenschaft der Frauen, Misshandlung und Demütigung als „Dienerin des Mannes“……..

Der IS-Islam ist die bevorzugte Ideologie der NWO! Er bringt problemlos die Inquisition wieder und drängt auch die „wissenschaftliche“, rationale Aufklärung zurück. Es ist also äußerst praktisch für „Herrscher von Gottes Gnaden“……..

Und warum nehmen wir das so leicht? Weil wir alle von Kindesbeinen an auf duales Denken getrimmt werden. Das beginnt bei Religion, geht über verschiedene Ideologien direkt bis zum eigenen Ego. Dualität läßt sich leicht ganz nach Belieben formulieren, es gibt nur zwei Zustände: Gut und Böse. Das setzt sich fort bis: „Ich“ = gut – „Nicht Ich“= schlecht.

Mal abgesehen davon, daß ich mich frage, was an Sex schön sein soll, wenn man gleichzeitig die Frau blutig schlägt und ihr die Knochen bricht, ist das doch ein „deutliches Zeichen“ – wie der Prophet immer mal bemerkt – daß da was im Kopf nicht stimmt. Nicht anders ist es damit, daß man Ungläubigen, Katzen, Hunden und anderen Tieren gerne auch mal den Kopf abschneidet oder sie anderweitig tödlich misshandelt.

Es ist eine Bildungs- und Bewußtseinsfrage – und obendrein eine Frage der „Verfassungsmäßigkeit“.

Die staatlichen Grundlagen des „Islamischen Staates“ sind definitiv nicht mit mitteleuropäischer Kultur kompatibel und in weiten Bereichen nicht nur verfassungsfeindlich, sondern auch ganz gewöhnlich kriminell und das in weiten Bereichen des täglichen Lebens.

…und dann darf man in unserem Land für so eine Organisation Reklame machen?

Man kann sich nur noch wundern, wie das alles in der heutigen Zeit möglich ist. Also…. In dieser Welt, in der jeder Quadratzentimeter vom Weltraum aus überwacht wird, jede noch so kleine Kontobewegung in den Rechnern der NSA und sonstigen „Geheimdiensten“ registriert wird, jeder Drogendealer genauestens überwacht wird und jeder noch so kleine Handel in weltweite Statistiken eingeht……

Da will man uns einreden, daß eine mehrere 10.000 Mann starke Truppe mit allerfeinster militärischer Ausrüstung einfach so aus dem Nichts entsteht, Ölquellen in Beschlag nimmt, mit Milliardenaufwand mit Waffen, Munition und Nachschub versorgt wird, obendrein „heimlich“ Erdöl auf dem Weltmarkt verkauft und – ach, es reicht.

1. Das Imperium braucht Krieg um jeden Preis. Die Ukraine funktioniert nicht so wie geplant, da macht man halt „Chaos“ da, wo es leicht geht. Hier kann man die Hölle losmachen, Umsatz machen und Flüchtlingsströme generieren….. Feine Sache. Ach ja, natürlich, die „Terrorgefahr“ nimmt natürlich auch zu, da werden wir uns noch wundern……

Man könnte natürlich jederzeit den „Terroristen“ den Geldhahn zudrehen. Aber wo bleibt dann der Terror?

2. Nachdem die weltweite Unterstützung für den „IS“ kein Ende nimmt, ist wohl von der NWO geplant, auf diesem Wege erneut die Inquisition einzuführen und die Zeit der „Aufklärung“ zurückzudrehen. Man merkt ja bei uns schon, daß da mit „Aufklärung“ nicht mehr viel ist – die Schulen sind schon gut vorbereitet, auf die neue „Leitkultur“, die von der NWO mit sehr, sehr viel Unterstützung in Europa eingeführt werden soll.

Im alten Ägypten ist aber dann doch noch was ganz besonderes geschehen, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt.

König Akhenaten (Echnaton) hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird. Also zurück zur ganzheitlichen ägyptischen Spiritualität von Memphis.

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen Ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Akhenaten war der letzte, der es noch einmal versucht hat – und leider gescheitert ist.

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und eigentlich die ganze Welt – in eigentlich untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Nachdem Ägypten zerstört war, hat sich die Amun-Priesterschaft nach Rom abgesetzt, mit ihren jüdischen Helfershelfern. Dann kam das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ und dann das angloamerikanische Imperium. Ihr Hauptsitz ist – kaum verwunderlich – in der Schweiz.

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Bücher von Markus Merlin

Meine Bücher:

Zuletzt erschienen: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Markus Merlin

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Hier die aktuelle Bücherliste:

Zu beschaffen überall im Buchhandel oder im Internet

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Tanz des Geistes mit der Materie

ISBN-10 3842361653

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Das verbotene Wissen der Kelten

ISBN 978-3-7407-2802-1

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Das verbotene Wissen der Kelten II

ISBN 978-3-7407-6444-9

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Das verlorene Geheimnis der Sexualität

ISBN 978-3-7407-3020-8

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Das verlorene Wissen deiner Seele

Was der Vatikan verschweigt

ISBN 978-3-7407-3104-5

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Die Anderswelt – Jetzt

nur als als E-Book erhältlich

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Bewusst Sein

ISBN-13: 9783759714220

Hierarchie, Religion und duales Denken

Was haben Hierarchie, Religion (Ersatzreligionen funktionieren genauso, wie z.B: die Medizinreligion) und duales Denken gemeinsam? Alles erstklassige Herrschaftsinstrumente!

Der historische Werdegang des heutigen „Imperiums“ begann vor etwa 2500 Jahren. Parallel zum historischen Werdegang des „Imperiums“ verbreitete sich auch eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging.

Was sehr deutlich in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und eben auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.

Warum hat nun ausgerechnet das „Imperium“, heute auch bisschen verkleidet als „Neue Weltordnung“ propagiert, weltweit einen umfassenden Siegeszug geführt? Es ist die gezielte Konditionierung des Ego und seine krankhafte Überentwicklung bis hin zum Satanismus, der ja nichts anderes ist als die Vergöttlichung des Ego.

Die letzte große, elementare Auseinandersetzung des Imperiums mit der ganzheitlich non-dualen Fraktion ging vor etwa 2000 Jahren in Alesia (Südfrankreich) verloren – der Bello Gallico – der Gallische Krieg. Vordergründig Cäsar gegen Vercingetorix….

Ave Cäsar
Ave Cäsar

Wie es aussieht, hatten die Kelten mit dem Ende der Hallstatt-Zeit ihre hierarchischen Sonnenfürsten abgesetzt (Die mit den Prunkgräbern) und ein dezentrales System mit Gewaltenteilung installiert. Der jeweilige regionale „Fürst“ als Exekutivgewalt mußte sich die Führung mit seinem Druiden teilen. Das wurde dann auch von den Druiden europaweit koordiniert.

Es gab in der Hochzeit der Kelten – immerhin etwa 300 Jahre – kein einziges keltisches Königreich. Das einzige, relativ spät gegründete war das Norikum, die haben aber auch die keltischen High-Tech-Waffen an die Römer verkauft. Es ging also sehr, sehr knapp aus, gegen das Imperium, die Kelten haben nicht verloren, weil sie militärisch unterlegen gewesen wären – es war die imperiale Idee, welche inzwischen die keltischen Strukturen wohl ebenso wie die slawischen „angefressen“ hatte. Auch die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon infiziert. Die regionalen Führer konnten nämlich durch die Zusammenarbeit mit dem Imperium SELBER einen absolutistischen Machtanspruch für sich gewinnen! Und obendrein entfiel die Teilung der Macht mit dem Druiden. Das Verbot des Druidentums war deshalb eine der ersten Amtshandlungen Cäsars nach dem gewonnenen „Gallischen Krieg“!!

….seither dominiert die „Imperiale Idee“ und der Egowahn….

Hierarchie als Machtgrundlage.....
Hierarchie als Machtgrundlage…..

Tatsächlich wurde organisierte Religion nur für Herrschaftszwecke „erfunden“ – ohne Ausnahme! Spirituelle Erkenntnis hingegen läßt sich sehr weit in die Vergangenheit zurückverfolgen, die Ägypter waren nicht die ersten…..

Organisierte Religion läßt sich erst so zwischen 600 v.u.Z. und der „Erfindung“ des Christentums finden. Von dieser Zeit an hatte es die herrschende Klasse geschafft, neben dem hierarchisch organisierten weltlichen „Adel“ die hierarchisch organisierte Religion zu etablieren und die „Priester“ dazu auserkoren, den „göttlichen Willen“ für das einfache Volk zu interpretieren. Deshalb war die Religion auch zumeist in der Hand von adligen Sprößlingen…

Natürlich hat man auch dafür gesorgt, daß die Leute nicht auch noch selber zu irgendwelchem Wissen gelangten. Und schon gar nicht zu spirituellem Wissen. Lesen war ja auch verboten. Und selbst Leuten, die lesen konnten, war es jahrhundertelang verboten, in „heiligen Schriften“ zu lesen. Dazu mußte man „höhere Weihen“ empfangen haben.

Religion ist also ein äußerst effektives Herrschaftsinstrument, auf das auch die heutigen Herrschenden nicht verzichten möchten. Und für die, die nicht mehr so einfältig sind, gibt’s dann gleich den „direkten“ Zugang zum Mammon und zur Teilhabe an der Macht…….

Imperium und Religion gehen Hand in hand
Imperium und Religion gehen Hand in Hand

Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Besonders aber die sogenannten Buchreligionen. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele….

Zunächst ist festzuhalten, dass es keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition des Begriffs Religion gibt. Das Wort Religion leitet sich von dem lateinischen „religio“ ab, was Rückbindung bedeutet. Ganz allgemein versteht man darunter den Glauben an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen.

Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.

Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt.

Die Hierarchie

Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.

Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.

Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.

Ein noch kleinerer, potenziell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….

Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……

  1. es gibt hierarchisch organisierte Parteien, das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
  2. es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
  3. Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
  4. Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
  5. Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
  6. …und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..

So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrechterhalten….

Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es ist also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt. Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?

Das Gruppenwesen

Duales Denken ist die Ursache dessen, daß sich heutzutage kaum noch zwei Menschen verstehen können – es sei denn, sie hätten die gleiche Meinung.

Das wurde ganz bewußt eingeführt, denn mit Teilen und Herrschen läßt sich gut reGieren…… Man kann auch noch den Herrn Hegel bemühen, aber das braucht’s gar nicht.

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Wer dual denkt, sieht nicht mal „Graustufen“, und schon gar nicht den ganzen Farbraum mit seinen nahezu unendlichen Schattierungen…….

Dualität bedeutet: Eine Zweiheit bildend, in voneinander unabhängiger Gegensätzlichkeit. Im philosophisch-religiösen Bereich ist es die Lehre von zwei unabhängigen ursprünglichen Prinzipien im Weltgeschehen: Gott-Welt, Leib-Seele, Christ-Antichrist usw. Achtung (!) im Unterschied hierzu sind Polaritäten nie voneinander unabhängig!

Dualität ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Auf Dualität basiert auch das imperiale und „religiöse“ Herrschaftsprinzip des Teilens und Herrschens.

Woran erkennt man den „dualen Denker“?

Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind.

Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein……

Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn

Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Hass, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht darüber nachdenken…….

Das ganze Universum ist ein bestens organisiertes Gruppenwesen, das organisch/funktionell strukturiert ist und nicht hierarchisch.

Es gibt auch im Körper keine „Höhere Meisterzelle“, die irgendwas befehligt……. und wir leben und sind Teil eines durchgängig fraktalen/holografischen Systems.“ Dieses System ist – auch! – ein für uns nicht vorstellbares Wesen. LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.

Solange die Menschen mehrheitlich unbewusst das denken, was ihnen von den Medien, den Priestern und den Bänkern eingegeben wird, wird sich genau das materialisieren. Die Menschen müssen lernen, selber zu denken und sich selbst überhaupt erst mal als kosmisches Wesen bewusst werden!

Zumeist entwickelt die Inkarnation mit Hilfe des mitgegebenen Intellekts ein Ego, das sehr anfällig dafür ist, sich selbst sehr zu überschätzen…… Es glaubt, es wäre der geborene Anführer! Aber die anderen glauben das natürlich zunächst nicht, sie fühlen sich ja selber so. Hm….

Wenn man schlau ist, erfindet man aus den umgebenden Wirkungskräften ganz einfach „Götter“. Götter als mächtige Geistwesen sind schon richtig furchteinflößend. Man sollte sie sich „gnädig“ stimmen. Bissl was opfern, vielleicht.

Aber woher weiß ich, was da am besten ist? Ach ja, da gibt es ja die Priester, die wissen das genau, die verkehren ja im Gegensatz zu mir direkt mit der Gottheit…… Wenn ich dem bissl Geld gebe, ist er mir gut gesinnt und stimmt mir die Gottheit gnädig…… Wenn ich dem noch mehr Geld gebe, ist er mir noch besser gesinnt und stimmt mir die Gottheit noch viel gnädiger……

Und so ist „Religion“ entstanden – mit einem oder mehreren hierarchisch geordneten „Göttern“ – eine Illusion zum Zwecke der Machtgewinnung über das gemeine Volk. In enger Verbindung mit der „Imperialen Idee“…..

Und das sieht man am Christentum und jetzt wieder am Islam und am Judentum sowieso….

Aber was ist jetzt die natürliche Alternative?

Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es wird derzeit also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt.

Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen
Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen

Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?

Das Gruppenwesen

Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mit bringt. Wechseln die Anforderungen, übernimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen.

Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?

Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!

Wer ist der Manager unseres eigenen Körpers? Wo sitzt die „Höhere Meisterzelle“? Die gibt es definitiv gar nicht. Männer haben im Durchschnitt 23 Mrd. Gehirnzellen und Frauen 19 Mrd. (Quelle: http://www.michael-schoefer.de/ms0049). Interessant ist, dass Intelligenz nichts mit der Anzahl der Gehirnzellen zu tun hat, sondern mit der Anzahl der Verbindungen zwischen den Zellen. Aber egal – 20 Milliarden Gehirnzellen, und die sind tatsächlich immer noch nicht „Manager“, sondern nur Verwalter…. Irgendwo im Körper gibt es ein „Bewußtsein“, das wirklich bestimmt, wo wir hingehen……. Also auch hier wieder kein „Manager“…….

Wer ist der Manager unserer Galaxis?

Wir können also feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.

Gruppenwesen meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.

In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.

Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären.

Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.

Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert.

Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.

Es gibt so eine Alternative – die ist schon uralt:

Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Aegypten und die Kelten

Von der Heuneburg in Oberschwaben bis nach Kairo sind es 4400 km, für die man mit einer Karawane mit ungefähr etwa 1100 Stunden „Laufzeit“ rechnen muß. Die Höhenunterschiede sind auch nicht von schlechten Eltern, man muß da schon mit 2000 Metern rechnen. Nehmen wir im Mittel 30 km pro Tag, so dauert die Reise auf dem Festland mit etwa 150 Tagen ein knappes halbes Jahr.

Der Handel mit Mykene (heute: Griechenland) war da schon einfacher, nur 2050 km und natürlich auch nur die halbe Zeit, etwa ein Vierteljahr.

Aus der Zeit, als man beim Handeln schon mit Münzen bezahlt hat, also beginnend so etwa 200 vuZ., weiß man gesichert, daß zu eben dieser Zeit Keltische Handelsbeziehungen mit Mykene, Ägypten und sogar Jerusalem bestanden. Nicht nur die Heuneburg, so ziemlich jedes größere Oppidum wird diese Handelsbeziehungen gehabt haben, wie man es auch von Münzfunden in Manching weiß, in der Nähe von Ingolstadt. In der anderen Richtung, über die Alpen, gab es diesen Handel auch. Nachgewiesenermaßen zumindest bis nach Karthago und der Handel mit den Römern und Etruskern war da sicherlich genauso aktuell.

Uns interessiert aber jetzt mehr die Zeit davor. Da weiß man, daß so um 1200 vuZ. in Norddeutschland an der Tollense (heute: Mecklenburg-Vorpommern) eine für damalige Zeiten sehr heftige Schlacht getobt hat, wo „Protokelten“ aus dem Süddeutschen Raum der örtlichem Bevölkerung eine schwere Niederlage beigebracht haben, was durch aktuelle Ausgrabungen auch bestätigt ist. Es ging wohl um die Handelsroute für Bernstein von der Ostsee. Dieser Bernstein war eben in Mykene und noch mehr in Ägypten äußerst gefragt, denn in Ägypten war das der „Sonnenstein“ und schon eine ziemlich heilige Sache.

Na ja – spätestens seit dieser Zeit war dann der lukrative Bernsteinhandel für etliche Jahrhunderte in den Händen der „Protokelten“. Es ist auch bekannt, daß in den keltischen Zentren gerne und nicht wenig Griechischer Wein getrunken wurde. Neben dem Bernstein war es wohl auch die hochentwickelte keltische Metallurgie, die sicherlich auch gut für’s Geschäft war.

Wie man anhand dieser Betrachtung schon sehen kann, war wohl die sogenannte „Vorgeschichtliche Zeit“ gar nicht so vorgeschichtlich, wie man uns glauben machen möchte. Ganz offensichtlich war zu dieser Zeit schon richtig Welthandel angesagt. Kupfer und Zinn wurde bei den Phöniziern aus dem heutigen Portugal beschafft, auch nicht einfach nur ein Klacks.

Die keltische Kultur hat den Römern schon ein gut ausgebautes Netz von Handelsstraßen hinterlassen. Sogar ein Keltisches „Rasthaus“ mit einem kleinen Heiligtum auf dem Brennerpass hat man ausgegraben.

Noch weiter nach „Vorne“ verlassen uns die gesicherten Quellen und wir beginnen mit Spekulationen. Zunächst kann man davon ausgehen, daß diese Handelsbeziehungen so um 1200 vuZ. Wohl schon länger zugange waren, denn so aus dem Nichts wird man keine so gewaltige Schlacht wie an der Tollense vom Zaun brechen.

Na ja – das ist sozusagen der ziemlich gut historisch abgesicherte Teil meiner Betrachtung – ich möchte aber doch noch sehr viel weiter zurück. Dazu fehlen aber die zugehörigen Ausgrabungen und Forschungen, auch und nicht zuletzt weil man ja Handelswaren auch nicht so lange am Wegesrand liegen läßt.

Das waren jetzt mal so die „Fakten“ – es gibt aber noch einen sehr bedeutenden Aspekt in diesem Spiel, den kulturell-spirituellen Teil, der noch viel restriktiver behandelt wird als die „gewöhnlichen Fakten“.

Der Keltische Teil

Etwa 2000 bis 1500 vuZ. Jahren wanderte ein unbekanntes Volk wohl aus dem Nordosten kommend in Mitteleuropa ein. Man findet aus dieser Zeit auch Hethitische Spuren in Oberschwaben. Ohne großartige kriegerische Aktivitäten vermischten sich die Neuankömmlinge mit der dort ansässigen Megalithkultur. Das lief ja damals auch nicht so schnell ab, wie die heutige „Migration“. Es entwickelte sich eine gemeinsame, protokeltische Kultur.

Mettis – ein protokeltischer Kalenderbau um 2.200 vuZ

Der „Kalenderbau“ von Mettis (erbaut etwa 2200 vuZ) war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis oder auch Metios verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Die Anlage ist in hethitischen Ellen angelegt – durch die Zusammenarbeit mit den Hethitern ist wohl die Eisenverarbeitung der Kelten in Schwung gekommen. Im Umfeld von Mettis finden sich auch noch 3 entsprechend alte Grabhügel.

So etwa 1500 bis 1200 vuZ. hat sich daraus die keltische Hochkultur entwickelt, die sich in der Folge in ganz Europa ausgebreitet hat. Sie erstreckte sich von Schottland/Irland bis Norditalien und von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei.

Kennzeichnend war die Integration von Spiritualität (nicht Religion), ganzheitlich non-dualer Philosophie und weltlicher Macht in einer Form von Gewaltenteilung zwischen dem sogenannten „Druiden“ und dem „Fürsten“. Es war auch kein imperiales Gebilde, sondern ein Verbund von Regionen, der durch das Netzwerk der Druiden gesteuert wurde. Es gab keine Königreiche (Ausnahme: Norikum). Es gab keine Zinswirtschaft, es wurde mit Realien gehandelt. Männer und Frauen waren gleichberechtigt, Frauen konnten sowohl „Fürstin“ als auch „Druidin“ werden, wenn das auch eher selten der Fall war. Die keltische Kultur war in Europa führend in Philosophie, Technologie und sozialer Organisation. 380 v.u.Z. eroberten die Kelten Rom und gaben es gegen Lösegeldzahlung wieder frei. Um 200 v.u.Z. hatte das keltische Europa umfangreiche Handelsbeziehungen in alle Welt. Große und auch befestigte Ansiedlungen wurden gebaut.

Die Heuneburg, um 600 vuZ.

Das keltische Europa geriet in Konkurrenz zum sich entwickelnden römischen Imperium. Dieses war völlig konträr zum keltischen Ansatz strukturiert, zentralistisch, monarchisch und auf kriegerische Expansion mit anschließender Ausbeutung der so gewonnenen Kolonien ausgerichtet. Es entwickelte sich eine Führungsschicht des Geldadels. Um 50 v.u.Z. kam es zu einer finalen Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und dem verbliebenen keltischen Kern in Gallien, dem heutigen Frankreich. Gallien war zu der Zeit in wirtschaftlicher Hochblüte und militärisch ziemlich stark. Cäsar setzte in dieser Jahre dauernden Auseinandersetzung auf totalen Krieg und zog mit einem etwa 100.000 Mann starken Heer, das damals immerhin auch schon zu 40% privat finanziert war, nach Gallien. Die Kelten schlugen sich tapfer, als es jedoch zur Entscheidungsschlacht in Alesia (Südfrankreich) kam, konnten die Kelten ihre Streitmacht nicht schnell genug konzentrieren – und haben verloren.

Das Keltisch-Druidische Weltbild

Es ist für das Verständnis der keltischen intellektuellen und spirituellen Vorstellungen unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen. Selbst die zeitgenössischen Philosophen der Griechen und Römer haben die Kelten nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das keltisch-druidische Weltbild ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich.

Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ursprüngliche Keltentum – vor der Anpassung an das Imperium – basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig.

Der vornehmste und konzentrierteste Ausdruck des Keltentums war das Druidentum. Aufgrund der berühmten Reaktion von Brennus, dem Führer der Gallier auf dem Zug durch Griechenland, als er in jenem Tempel auf das Bild zweier griechischer Götter stieß, darf man sicher sein, daß die Druidenlehre keine Darstellung der Gottheit in Menschengestalt zugelassen hat. Wenn man Diodor von Sizilien (Fragm. XXII) glauben will, ist es im Grunde völlig ausgeschlossen, daß die Kelten ihre Götter in dieser Form hätten darstellen können.

Er sagt nämlich: »Brennus brach in Lachen aus angesichts der Tatsache, daß man den Göttern menschliche Gestalten zugemutet und sie aus Holz und Stein hergestellt hatte.« Diese Passage läßt keinen Zweifel zu. Aus dem Verhalten von Brennus spricht einerseits die Ablehnung einer menschlich-figürlichen Darstellung der Götter und andererseits die Unmöglichkeit, sie sich überhaupt als menschliche Wesen vorzustellen.

Wer sind aber dann diese göttlichen Gestalten, die sich in den mythischen Erzählungen organisieren, bekämpfen, berauschen, begatten und töten? Wenn man an die Reaktion des Brennus denkt, dann können dies konsequenterweise keine Götter sein.

Da das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Daraus darf die These abgeleitet werden, daß die Lehre der Druiden ein ontologisches Konzept von größter Tragweite enthält, daß nämlich auch das universelle Göttliche Sein stets neu geschaffen werden muß.

Die keltisch-druidische Spiritualität ist frei, ungebremst, funkelnd und energiesprühend…… Und sie bindet das wirkliche Leben in der Materie ganzheitlich ein. Es gibt keine duale Trennung vom „Guten Geist“ und der „Pöhsen Materie“….

Die Materie und das Leben an sich sind höchster Ausdruck der Entfaltung des Geistes!

Ganzheitlich Sein

Die Anderswelt

Nun kann man nicht über Keltische Spiritualität schreiben, ohne in die Anderswelt einzusteigen….. Mit Keltischer Spiritualität beschäftige ich mich mittlerweile auch schon über 20 Jahre, vorher hatte ich einen ausführlichen „Rundflug“ durch die Weltreligionen gemacht. Das ist wiederum eine eigene Geschichte, die real existierenden Religionen haben grundsätzlich die Dualität zwischen „Gott“ und „Welt“ eingeführt, die Priester schieben sich dazwischen > bestes Mittel zum Machterhalt!

Die keltische Spiritualität ist ein ganzheitliche – es gibt keinerlei Trennung zwischen „Gott“ und Welt“….. Gott oder Götter sind eine Erfindung der Religioten. Die moderne Physik hat das mittlerweile auch herausgefunden, es ist die erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie von B. Heim und W. Dröscher. Aber auch diese Erkenntnis hält man so gut es geht zurück.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: Die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten. Es ist eher wie eine große Rochade…..

Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe! Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation beispielsweise ein Tensor, damit kann ich sehr eindeutig mit der Anderswelt kommunizieren – aber auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist jetzt genau 667 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.

Und ja, so bin ich auch zu dem Job gekommen, diesen Blog zu verfassen. „Man“ hat mich in das Ägyptische Museum in Berlin eingeladen, um mir ein paar wichtige Kontakte zu vermitteln. Das hat mich ziemlich überrascht – aber auch sehr gefreut, denn diese Kontakte sind schon namhafte Wesenheiten.

Und es geht darum, aufzuzeigen, wie sich die spirituelle Entwicklung von Ägypten nach Europa ausgebreitet hat – aber halt nicht nur dahin. Das soll uns aber hier erst einmal nicht weiter interessieren.

Bevor wir zum „Ägyptischen Teil“ kommen, zunächst ein kleiner Einblick in meinen Museumsbesuch…..

Besuch im Ägyptischen Museum Berlin

An diesem Tag war ich mit meiner Frau im Ägyptischen Museum im neuen Museum in Berlin……

Dabei habe ich mir zunächst nix weiteres gedacht – aber selbst das ist wohl nicht zufällig passiert….

Natürlich habe ich meinen Tensor dabei – wie immer, das ist ja mein „Anderswelthandy“

Dann kommt die erste Totenmaske – und da geht’s schon los, die Ägypter sprengen die Bovis-Skala!

Die ging ursprünglich mal bis 12.000 Bovis als Maximum, modernere Skalen gehen bis 48.000 – aber hier wurde mir gleich bei der ersten original-Totenmaske gezeigt, daß der Ägyptische Standard genau bis 100 Megabovis reicht. Aber eben nicht als andere Einheit – die 48.000 bleiben – aber es gibt halt doch „Sachen“ in dieser Welt die diesen üblichen Rahmen sprengen. Ich fand also in diesem Museum einige Artefakte, die diese 100 Megabovis erreichen. Aber da ist dann offensichtlich doch Ende der Fahnenstange, denn keines davon wies auch nur 101 MBE auf.

Totenmaske

Da war ich zunächst ganz schön platt, damit hatte ich schon mal nicht gerechnet…. Aber ich wußte jetzt: hoppla, da kommt was!

…gleich in der nächsten Kammer spricht mich der hier an:

Amenemhet III
1840 – 1800 vuZ, 12. Dynastie
Mittleres Reich, 2130 – 2650 v.u.Z.

auch mit 100 MBE…..

Ja, langsam wurde ich stutzig…… Aber das geht natürlich noch weiter…..

….der nächste, der mich in seinen Bann zieht, ist Akhenaten….. natürlich mit Nofretete…. die wird aber da nicht erwähnt!

Ein Schaukasten mit Original-Gipsbüsten von Echnaton (Akhenaten) und Nofretete.

Echnaton (Akhenaten) und Nofretete…..
um 1340 v.u.Z.18. Dynastie
Neues Reich, 1550 – 1080
Amarna

Das sind alte Gipsbüsten, aber Gips ist auch hoch feinkristallin, man kann damit genauso arbeiten wie mit Bergkristall!

Und natürlich haben die auch 100 MBE…..

Dann kommen wir zu den Gräbern….. Die Totenutensilien, Mumien und Gebeine sind meist eher neutral oder auch negativ geladen….

In Berlin befindet sich auch die farbige Originalbüste der Nofretete, die auch mit 100 MBE ausschlägt….. Im Museumsshop gibt es eine sehr gute 1:1-Kopie der Nofretete, die man für 8.600 Euro erwerben kann. Da zeigt sich nix von diesen Energien, da ist nur Materialwert zu messen…. mit paar tausend Boviseinheiten…..

Es gab da natürlich noch einiges mehr zu entdecken, aber das würde hier zu weit führen.

Wir waren dann schon ziemlich durch, da spricht mich noch einer an!Es gab da natürlich noch einiges mehr zu entdecken, aber das würde hier zu weit führen. Wir waren dann schon ziemlich durch, da spricht mich noch einer an!

…der Nilgott Chapi…..!

….natürlich hat der auch 100 MBE…..

Nein, das ist jetzt keine einfache Geschichte…..

Ach ja – dann haben wir noch griechische, römische und mitteleuropäisch/keltische Sachen angeschaut, aber die griechischen und sonstigen moderneren Werkstücke haben nicht ansatzweise solche Energien…. gegen 100 MBE ist das vernachlässigbar. Das gab’s nur bei den Ägyptern!

Das sind jetzt meine neuen „Freunde“ aus Ägypten. Ja, das ist – ähm – zumindest merkwürdig…..

Aber das ist immer noch nicht alles…… Ich hab‘ dann noch so bissl ‚herumgesucht nach Informationen über die….. Und ich kriege noch was reingespuckt….

Der Zweck meines Besuchs und der Kontaktaufnahme ist, daß ich genau jetzt diesen Blog schreibe, für den ich jegliche Unterstützung bekomme, die ich brauche!

Der Ägyptische Teil

Eine gute Freundin von mir hat ursprünglich Theologie studiert, ist dann aber drauf gekommen, daß da was nicht stimmen kann. Sie hat sich dann mit der alten und der neuen Gnosis und mit den Ursprüngen dieser Lehren befaßt und ist so eben auch nach Ägypten gekommen.

Es ist wohl so, daß hier tatsächlich die Ursprünge der ganzheitlichen „Theologie“ zu finden sind, wobei es sich eher nicht um religiöse Lehren sondern um wirkliches Erleben und Erfahren, also tatsächlich um Erkenntnis dreht. Im Folgenden zitiere ich aus ihren Werken – hier geht es um die „Theologie von Memphis“.

Zu Beginn des Alten Reiches und bis Ende der 6. Dynastie (2200 vuZ.) war Memphis Metropole des Herrschers und die wichtigste Verwaltungs- und Tempelstadt Ägyptens. Die wichtigsten Entscheidungen des gesamten Staats wurden in Memphis getroffen.

Hier beginnt auch die Geschichte der ganzheitlichen Spiritualität in Ägypten. Diese nützliche Lehre beginnt ihren Weg im Abendland im Ägypten des Alten Reiches (ca. 2700–2200 v.u.Z).

In anderen Weltteilen ist sie unter dem Namen des Buddhismus und in der Philosophie Laotses ebenfalls bekannt. Hier soll es vornehmlich um den Weg der Lehre ins Abendland ge-
hen, denn vor allem dieser ist für uns wesentlich.

Imhotep war ein altägyptischer „Universalgelehrter, er lebte zur Zeit des König Djosers in der 3. Dynastie, so um 2700 v.u.Z. Er war u.a. Hohepriester von Heliopolis, Iripat (Stellvertreter des Königs), königlicher Siegelbewahrer und der Erbauer der Stufenpyramide von Sakkara.

Damit ist auch seine Lebenszeit bekannt, sie liegt um die Jahre 2700 vor unserer Zeitrechnung. Erwiesen ist, dass er der Erbauer der Stufenpyramide von Sakkara und des dazugehörigen Festkomplexes des Königs war. Als erwiesen kann auch gelten, dass er die sogenannte Theologie von Memphis verfasst hat, aufgrund derer der Re – Kult von Heliopolis (Anu) relegiert und Ptah zum Reichsgott Ägyptens erklärt wurde.

Dieser Text ist auf abenteuerliche Weise bis auf uns gekommen, und begründet, wenn auch etwas lädiert (der Stein, auf dem er in der Spätzeit kopiert worden war, wurde lange Zeit als Mühlstein verwendet und entsprechend abgeschliffen).

Imhotep
~2700 vuZ. 2. Dynastie
Stvtr. und Baumeister von König Djoser

Im Kern geht es um die Entstehung des Lebens aus dem Geist, statt, wie durch Re – Atum angenommen, aus dem Sperma. Die Weltentstehung wird durch den Geist keineswegs negiert, aber sie erfolgt erst in zweiter Instanz und erst in dritter erfolgt dann die Reproduktion des Lebens durch das Sperma – um im gegebenen Bild zu bleiben. Fortan wurde Imhoteps Lehre, auch über die „Herrschaft“ Ptahs als Reichsgott hinaus, zur unverrückbaren Staatslehre Ägyptens und genoss sozusagen „Verfassungsrang“.

Für die Verwaltung wie auch für die Tempelpriester wurde eine umfassende, neue Ausbildung geschaffen, die sehr weitgehend auch in die Spiritualität hineinreichte. Hier ist Spiritualität nicht eine abstrakte Lehre – nein, es geht um ganz praktische, handfeste Erfahrungen und Erkenntnisse!

Wie aber sah diese Ausbildung nun aus? Der Auszubildende wurde über Jahre hinweg einer Charakterschulung unterworfen, er wurde gelehrt, mit sich selbst und seinen eigenen Fähigkeiten angemessen umzugehen und daneben lernte er alle zur Verwaltung eines Gemeinwesens nötigen Fertigkeiten, sowie nach Gefallen auch die priesterlichen Wissenschaften von den Göttern und ihren Kulten oder die in Ägypten hoch entwickelte Medizin.

War er mit diesen Ausbildungswegen so weit gekommen, dass sein Wissen als komplett angesehen werden konnte, hatte er sich auch in der Forschung als tüchtig erwiesen und war sein Charakter nach menschlichem Ermessen einwandfrei, wurde er der letzten Übung unterzogen: der Begegnung mit seiner spirituellen Beschaffenheit. Dazu wurde er in einen todesähnlichen
Zustand versetzt und erlebte, vorher durch ein ausgedehntes Training darauf vorbereitet, mit Träumen und Visionen umzugehen, sich selbst als nicht mehr körperliches Wesen – er pflegte sozusagen Umgang mit den Göttern und begriff sich selbst als einer von ihnen. Aus diesem Zustand zurückgekehrt, hatte er einen grundlegend neuen Begriff von seiner Beschaffenheit und seiner Verantwortlichkeit und machte diesen in seinem weiteren Leben geltend, gleich in welcher Aufgabe er konkret eingesetzt wurde. Es handelt sich sozusagen um ein „Organisiertes Nahtoderlebnis“, auch bekannt als „Unterweltfahrt“.

Man sagt, die Ägypter hätten so etwas wie Philosophie nicht gekannt. Man vergleiche mit dieser Ansicht die vielfachen „Lehren für das Leben“ die uns aus der ägyptischen Literatur überkommen sind. Man wird finden, dass sie den späteren griechischen Lebenslehren in nichts nachstehen. Auch die griechischen Philosophen wollten letzten Endes nur ihr Leben
meistern, sahen es aber sehr viel begrenzter als rein irdische Existenz an, während in der ägyptischen Lebensweise Ewiges und Zeitliches permanent ineinander übergingen und aufeinander angewiesen waren. In dieser Beziehung ist die ägyptische Philosophie der griechischen überlegen und nicht ohne Grund studierten die frühesten griechischen Philosophen ihr Fach eben bei den Ägyptern. Ich verstehe, dass das Manchem nicht recht passen will, aber so ist einmal die Lage der Dinge.

Im Totenbuch, das übrigens kein fixierter Text ist, sondern für jedes Individuum besonders hergestellt wurde, geht es um das Wesen des Menschen, um seine ethische Ausrichtung, um sein Wollen, nicht um sein Tun. Es hat so Mancher die Dinge nicht vollbracht, die er doch beabsichtigte und gewogen wird am Ende die Absicht, nicht die Tat. Und so sind nicht viele Menschen im Rachen der Seelenfresserin gelandet, aber für die, die dort landeten, bedeutete auch das nicht das Ende; die Seelenfresserin war eine Art Recycling, die „alles auf Anfang“ setzte und das, was so nicht ging, tilgte.


Wenn es so nicht ging, wird es anders gehen, war die Philosophie der Ägypter und verloren ist keiner, denn das Ewige, das Zeitlose, hat Raum für alles, eben weil es kein „Raum“ im physikalischen Sinne ist. Wenn es aber so ging, dann konnte es auch so weitergehen – das ägyptische Paradies ist kein Ort für Harfenspiel und Halleluja – Singen. Es ist ein dynamischer Ort, an dem Entwicklung stattfindet, es ist ein sozialer Ort, an dem Miteinander stattfindet, an dem sich neue Konstellationen ergeben, die irgendwann dann wieder in ein Menschenleben münden – die Ägypter propagierten die Seelenwanderung nicht, aber sie kannten sie.

Konklusion

Ja, diese Darstellung ist jetzt mal bissl verkürzt aber orientiert sich grundsätzlich am Wesen der keltischen und ägyptischen Spiritualität, zusammen mit einer kurzen Erläuterung, worum es geht.

Nicht umsonst habe ich am Anfang die Handelsbeziehungen geschildert, die aus heutiger Sicht damals schon viel umfangreicher waren, als wir uns das heute vorstellen können und ganz sicher zu intensivem Austausch und gegenseitiger Inspiration geführt haben. Das ganze lief ja offensichtlich bei weitem nicht so hektisch wie heute ab, man wird sich ganz sicher hier und da mal auch bissl länger aufgehalten haben. Und ziemlich sicher gab es auch ägyptische, mykenische und andere Händler, die auf diesem Netzwerk unterwegs waren!

Trotz der Vernichtung aller Schriften und Überlieferungen von den Kelten gibt es deutliche Hinweise aus anderen Kulturkreisen, daß man selbst in den griechischen Kreisen die keltischen Druiden gleichermaßen wie die Pythagoreer als „Philosophen“ einstufte.

Ebenso, wie es vor der Einführung der dualen christlichen Religion eine deutliche Entwicklung hin zur ganzheitlichen Spiritualität / Philosophie auch in Griechenland gab. Platon / Plotin sind vielleicht die bekanntesten Vertreter.

Von meinen neuen ägyptischen Freunden habe ich eben auch neue Informationen erhalten, die so sicherlich nicht öffentlich bekannt sind. So hat mir Amenemhet mitgeteilt, daß sein Ägypten, das „Mittlere Reich“, schon Handel mit Mitteleuropa betrieben hat – um 1800 vuZ.! Das waren sozusagen dann schon die Protokelten. Von dieser Zeit aus geht es bissl drunter und drüber, es gab Eine unruhige „Zwischenzeit“, bis sich schließlich das „Neue Reich“ etabliert hatte.

Der Handel wird das so recht und schlecht überlebt haben, wie das halt in unruhigen Zeiten so ist und die Kontakte werden auch im Neuen Reich weitergegangen sein.

Im Neuen Reich ist aber dann doch noch was ganz besonderes geschehen, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, daß sie von der dualen Ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand.

Akhenaten war der letzte, der es noch einmal versucht hat – und leider gescheitert ist.

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und eigentlich die ganze Welt – in eigentlich untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Nachdem Ägypten zerstört war, hat sich die Amun-Priesterschaft nach Rom abgesetzt, mit ihren jüdischen Helfershelfern. Dann kam das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ und dann das angloamerikanische Imperium. Ihr Hauptsitz ist – kaum verwunderlich – in der Schweiz.

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Es steht in der Bibel

Es steht in der Bibel und gilt für gläubige Christen als „Wort Gottes“. Die Bücher der Juden, Christen und des Islam unterscheiden sich nicht viel. Deshalb nennt man diese drei auch „Buchreligionen“.

Es steht in der Bibel, aber offensichtlich liest das kaum jemand. Und weil gerade alle auf den Islam gehetzt werden, möchte ich da mal drauf aufmerksam machen. Die Bücher Mose sind die Grundlage der jüdischen Religion (der jüdische Pentateuch) und auch im Alten Testament Teil der „christlichen“ Bibel…. Viele „Christen“ sehen sich als das „Neue Volk Israel“, weil die Juden ja den Sohn „Gottes“ ermordet haben und jetzt sind sie dran, als die wahren Israeli…..  Für den Islam ist es der Koran, der ein paar Jahrhunderte später entstand, im Kern aber auch die Lehre der 5 Bücher Mose enthält, mit einigen spezifischen Modifikationen.

Imperium und Religion gehen Hand in hand
Imperium und Religion gehen Hand in hand

Viele dieser Texte sind bereits sehr frühzeitig im Sinne “dieses Systems der Dinge“ überarbeitet worden. Man muß schon lange und genau studieren, bis einem auffällt, daß das Alte Testament und die jüdischen Überlieferungen (Talmud) an wichtigen Stellen einen anderen Gott zum Gegenstand haben, als den, den Jesus als seinen Vater, ja sogar als seinen liebevollen Papa bezeichnet hat.

Es könnte einem auffallen, daß der Gott des Völkermordes mit ausgesprochener Parteilichkeit für die Juden, der Gott der Vergeltung, der Gott beinharter Gesetzesauslegung mit vielfacher Todesstrafe und der Gott Jesu (aber auch einiger Propheten) nicht viel gemeinsam haben. Der Gott Jesu, der seinen Sohn zu uns sandte um zu demonstrieren, wie Leben gemeint ist. Der seinen Sohn zu Tode kommen ließ ohne Rache. Ja, selbst nach der Auferstehung machte er keinen Gebrauch von dieser machtvollen Tat und zeigte sich nur und ausschließlich seinen Jüngern. (Die Anderen hätten in ihm sonst wieder nur IHREN Messias gesehen. Jesus wollte alles andere, als das Reich Davids wieder errichten oder der Vorsitzende Oberkönig einer umfassend hierarchischen und monopolistischen Weltregierung werden). Wir sind also faktisch wieder in der gleichen Situation wie vor 2000 Jahren, als das schriftlich und mündlich überlieferte sogenannte “Gesetz“ der Juden die damalige Glaubenspraxis entmenschlichte. Das sah damals wie heute so aus:

Einige solcher Zitate aus dem Alten Testament

“Wenn ihr auf dieses ganze Gebot, auf das ich euch heute verpflichte,

genau achtet und es haltet, wenn ihr den Herrn, euren Gott, liebt, auf allen seinen Wegen geht und euch an ihm festhaltet, dann wird der Herr all diese Völker vor euch vertreiben, und ihr werdet den Besitz von Völkern übernehmen, die größer und mächtiger sind als ihr. Jede Stelle, die euer Fuß berührt, soll euch gehören, von der Wüste an.“ (Dtn. 11,22f)

“Wenn der Herr, dein Gott, dich segnet, wie er es dir zugesagt hat, dann kannst du vielen Völkern gegen Pfand leihen, du selbst aber brauchst nichts verpfänden; du wirst über viele Völker Gewalt haben, über dich aber werden sie keine Gewalt haben. (Dtn. 15,6)

“Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben“

(Dtn. 18,20)

“Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen. Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein. Lehnt sie eine friedliche Einigung ab, und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern. Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit dem scharfen Schwert erschlagen. Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst noch in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern läßt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.

So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören. Aus den Städten dieser, was Atem hat, am Leben lassen. Vielmehr sollst du die Hethiter und Amoriter, Kanaaniter und Perisiter, Hiwiter und Jebusiter der Vernichtung weihen, so wie es der Herr, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat.“ (Dtn. 20,10f)

“In die Versammlung des Herrn darf kein Bastard aufgenommen werden; auch in der zehnten Generation dürfen seine Nachkommen nicht in die Versammlung des Herrn aufgenommen werden. (Dtn. 23,3f)

“Du darfst von deinem Bruder keine Zinsen nehmen; weder Zinsen für Geld noch für Getreide noch für sonst etwas, wofür man Zinsen nimmt. Von einem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, von deinem Bruder darfst du keine Zinsen nehmen, damit der Herr dein Gott, dich segnet in allem, was deine Hände schaffen, in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen. (Dtn. 23,20f)

“Wenn zwei Männer, ein Mann und sein Bruder, miteinander raufen und die Frau des einen hinzukommt, um ihren Mann aus der Gewalt des anderen, der auf ihn einschlägt, zu befreien, und wenn sie die Hand ausstreckt und dessen Schamteile ergreift, dann sollst du ihr die Hand abhacken. Du sollst in dir kein Mitleid aufsteigen lassen. (Dtn. 25,11f)

“Keiner ist wie der Gott Israels, der in den Himmel steigt, um dir zu helfen, auf die Wolken in seiner Hoheit. Eine Wohnung ist der Gott der Urzeit, von unten tragen die Arme des Ewigen. Er trieb den Feind vor dir her, er sagte zu dir: Vernichte!“ (Dtn. 33,26f)

“Als die Priester beim siebten mal die Hörner bliesen, sagte Josua zum Volk: Erhebt das Kriegsgeschrei! Denn der Herr hat die Stadt in eure Gewalt gegeben. Die Stadt mit allem, was in ihr ist, soll zu Ehren des Herrn dem Untergang geweiht sein. Nur die Dirne Rahab, und alle die bei ihr im Hause sind, sollen am Leben bleiben, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgeschickt hatten. …. So eroberten Sie die Stadt. Mit scharfem Schwert weihten sie alles, was in der Stadt war, dem Untergang, Männer, Frauen, Kinder und Greise, Rinder, Schafe und Esel.“ (Josua 6,16f)

Man kann feststellen, daß die zitierten Ausführungsbestimmungen des Talmud mit den entsprechenden Aussagen des Alten Testaments im Wesentlichen übereinstimmen. Müssen sie auch, sie sind ja schließlich auch die Grundlage. So drängt sich die beinahe beängstigend hart die Frage auf: Ist der Gott des Alten Testaments – Jahwe – wirklich der Gott Jesu (und auch einiger Propheten des AT)?

1.Mose 22,17

17 werde ich dich segnen! Deine Nachkommen mache ich so zahlreich wie die Sterne am Himmel und die Sandkörner am Meeresstrand. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern.

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1.Mose 24,60

60 Sie segneten Rebekka und sagten: »Schwester, du sollst die Mutter von vielen Tausenden werden! Mögen deine Nachkommen ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern!«

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5.Mose 11,8

8 Darum befolgt sorgfältig alle seine Weisungen, die ich euch heute verkünde! Dann wird er euch die Kraft geben, das Land zu erobern, das ihr jetzt in Besitz nehmen wollt,

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5.Mose 32,13

13 Dann ließ er sie ein Land erobern.

Sie konnten auf den Feldern Korn anbauen,

aus Felsenspalten Honig sammeln,

auf steinbesätem Grund Oliven ernten.

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Ri 1,3

3 Da sagten die Männer des Stammes Juda zu den Männern ihres Bruderstammes Simeon: »Kommt mit! Helft uns kämpfen und unseren Anteil am Land erobern. Dann werden wir euch anschließend auch helfen, euren Anteil in Besitz zu nehmen.« So schloß sich der Stamm Simeon dem Stamm Juda an.

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2.Kön 3,19

19 Alle ihre prächtigen, gut befestigten Städte werdet ihr erobern, ihre Fruchtbäume umhauen und alle Quellen zuschütten. Ihr fruchtbares Ackerland werdet ihr unter Steinen begraben.«

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Ps 83,13

13 sie alle, die beschlossen haben:

»Wir wollen Gottes Land erobern!«

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2.Makk 12,28

28 Aber Judas und seine Männer beteten zum Herrn, der die Kraft hat, mächtige Feinde zu zerschmettern. So konnten sie die Stadt erobern und töteten etwa 25000 Einwohner.

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1.Mose 13,15

15 Das ganze Land, das du siehst, will ich für immer dir und deinen Nachkommen geben.

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1.Mose 13,17

17 Durchzieh das Land nach allen Richtungen; dir und keinem anderen gebe ich es.«

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1.Mose 15,13

13 Der HERR sagte zu ihm: »Du sollst jetzt erfahren, wie es deinen Nachkommen ergehen wird. Sie werden als Fremde in einem Land leben, das ihnen nicht gehört. Man wird sie unterdrücken und zu Sklavendiensten zwingen. Das dauert vierhundert Jahre.

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1.Mose 15,18

18 Auf diese Weise schloß der HERR damals mit Abram einen Bund und gab ihm die Zusage: »Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land, von der Grenze Ägyptens bis an den Eufrat.

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1.Mose 17,8

8 und werde euch das ganze Land Kanaan geben, in dem du jetzt als Fremder lebst. Für immer soll es deinen Nachkommen gehören, und ich werde ihr Gott sein.«

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1.Mose 24,3

3 und schwöre mir! Versprich mir beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du für meinen Sohn Isaak keine Frau auswählst, die hier aus dem Land Kanaan stammt.

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1.Mose 28,4

4 Auf dich und deine Nachkommen wird der Segen übergehen, den Abraham empfangen hat: Sie werden das Land in Besitz nehmen, in dem du noch als Fremder lebst und das Gott einst Abraham zugesprochen hat.«

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1.Mose 28,13

13 Der HERR selbst stand ganz dicht bei Jakob und sagte zu ihm: »Ich bin der HERR, der Gott deiner Vorfahren Abraham und Isaak. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.

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1.Mose 48,4

4 und sagte: ‚Ich will dich fruchtbar machen und vermehren und dich zu einer ganzen Schar von Völkern machen. Und dieses Land will ich deinen Nachkommen für alle Zeiten zum Besitz geben.‘ Das hat er mir zugesagt.

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3.Mose 20,24

24 und deshalb habe ich zu euch gesagt: ‚Ihr Land gebe ich euch; ihr sollt es in Besitz nehmen – ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‘ Ich, der HERR, euer Gott, habe euch aus den anderen Völkern ausgesondert.

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3.Mose 25,38

38 Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägypten geführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben und euer Gott zu sein.

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3.Mose 25,45

45 Auch Fremdarbeiter, die bei euch wohnen, könnt ihr als Sklaven erwerben und ebenso ihre Nachkommen, die in eurem Land geboren sind. Ihr könnt sie für immer als euer Eigentum behalten

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4.Mose 32,3

3-4 »Seht hier dieses Land, das der HERR, vor der Gemeinde Israel herziehend, für sein Volk erobert hat – das ganze Gebiet der Städte Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon. Es ist gutes Weideland, und wir sind Schaf- und Ziegenhirten.«

3.Mose 26,44

44 Aber daß sie im Land ihrer Feinde leben müssen, bedeutet nicht, daß ich mich ganz von ihnen abgewandt habe und sie dem Untergang preisgebe.

Ich stehe zu meinen Zusagen; ich bin der HERR, ihr Gott!

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4.Mose 21,35

35 Die Männer Israels brachten König Og eine vernichtende Niederlage bei und besetzten sein Land. Sein ganzes Heer wurde vernichtet; nicht ein einziger entkam. Auch der König und seine Söhne fielen.

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4.Mose 32,3

3-4 »Seht hier dieses Land, das der HERR, vor der Gemeinde Israel herziehend, für sein Volk erobert hat – das ganze Gebiet der Städte Atarot, Dibon, Jaser, Nimra, Heschbon, Elale, Sibma, Nebo und Beon. Es ist gutes Weideland, und wir sind Schaf- und Ziegenhirten.«

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4.Mose 32,33

33 Mose sprach also den Stämmen Gad und Ruben sowie dem halben Stamm des Josefssohnes Manasse das Gebiet des Amoriterkönigs Sihon und das Gebiet des Königs Og von Baschan zu, das ganze Land mit allen seinen Städten.

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5.Mose 1,8

8 Dieses ganze Land übergebe ich euch. Zieht hinein und nehmt es in Besitz! Es ist das Land, das ich euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesagt habe, als bleibenden Besitz für sie und ihre Nachkommen.«

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5.Mose 1,8

8 Dieses ganze Land übergebe ich euch. Zieht hinein und nehmt es in Besitz! Es ist das Land, das ich euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesagt habe, als bleibenden Besitz für sie und ihre Nachkommen.«

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5.Mose 2,12

12 Im Bergland Seïr wohnten früher die Horiter, aber die Nachkommen Esaus rotteten sie aus und nahmen ihr Land in Besitz, wie es die Israeliten mit dem Land machten, das der HERR ihnen gegeben hatte.

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5.Mose 2,24

Der Sieg über König Sihon

(Num 21,21-30)

24 »Brecht jetzt auf«, sagte der HERR weiter, »und überschreitet den Arnonfluß! Ich habe den Amoriterkönig* Sihon, der in Heschbon regiert, in eure Hand gegeben. Eröffnet den Kampf gegen ihn und nehmt sein Land in Besitz!

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5.Mose 3,18

18 Damals sagte ich zu den Männern dieser Stämme: »Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land als bleibenden Besitz gegeben. Dafür müßt ihr nun aber auch an der Spitze eurer Brüder, der übrigen Israeliten, bewaffnet über den Jordan ziehen. Alle wehrfähigen Männer sind dazu verpflichtet.

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5.Mose 4,38

38 um Völker vor euch zu vertreiben, die größer und mächtiger sind als ihr, und euch ihr Land als Erbbesitz* zu geben, wie ihr das jetzt erlebt.

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5.Mose 4,40

40 Lebt nach seinen Geboten und Weisungen, die ich euch heute verkünde! Dann wird es euch und euren Nachkommen gutgehen, und ihr werdet für immer in dem Land bleiben, das der HERR, euer Gott, euch geben wird.

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5.Mose 7,1

(Ex 34,11-16)

1 Ihr werdet jetzt bald aufbrechen, um euer Land in Besitz zu nehmen, und der HERR, euer Gott, wird es euch gelingen lassen. Er wird sieben Völker vor euch vertreiben, die größer und stärker sind als ihr: die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.

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5.Mose 9,1

1 Höre, Volk Israel! Du wirst jetzt den Jordan überschreiten. Du wirst Völker vertreiben, die größer und stärker sind als du, und Städte in Besitz nehmen, die durch himmelhohe Mauern geschützt sind.

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5.Mose 15,6

6 Er wird sein Versprechen halten und euer Land segnen. Ihr werdet so viel haben, daß ihr davon noch an andere Völker ausleihen könnt, doch ihr selbst braucht nichts zu borgen. Ihr werdet viele Völker unterwerfen, doch über euch wird kein anderes Volk herrschen.

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5.Mose 25,19

19 Wenn ihr das Land in Besitz genommen habt, das der HERR, euer Gott, euch geben will, und er euch Ruhe verschafft hat vor allen Feinden ringsum, dann müßt ihr die Amalekiter so gründlich ausrotten, daß nichts von ihnen übrigbleibt. Vergeßt das nicht!

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Jos 10,40

40-41 Auf diese Weise eroberte Josua das ganze Land: das Gebirge in der Mitte, das westliche Hügelland, den östlichen Gebirgsabfall und das Steppenland im Süden, das ganze Gebiet von Kadesch-Barnea bis Gaza und von der Landschaft Goschen bis nach Gibeon. Er besiegte alle Könige und ließ niemand in diesem ganzen Gebiet am Leben; an allen vollstreckte er den Bann, wie der HERR, der Gott Israels, es befohlen hatte.

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Jos 23,4

4 Ich habe das ganze Land vom Jordan bis zum Mittelmeer durchs Los unter eure Stämme verteilt, auch das Gebiet der Völker, die noch nicht unterworfen sind.

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Jos 23,16

16 Der HERR, euer Gott, hat einen Bund mit euch geschlossen und erwartet von euch, daß ihr diesem Bund treu bleibt. Wenn ihr euch anderen Göttern zuwendet und sie anbetet, wird euch sein brennender Zorn treffen, und ihr werdet sehr schnell aus dem guten Land verschwunden sein, das er euch gegeben hat.«

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Ri 1,28

28 Als die Israeliten stärker wurden, zwangen sie die Kanaaniter zur Fronarbeit, trieben sie aber nicht aus dem Land.

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Ri 3,1

3 Die im Land verbliebenen Fremdvölker

1-2 Folgende Völker ließ der HERR im Land übrig, um den Gehorsam der Israeliten durch sie auf die Probe zu stellen – aber auch, um ihnen Gelegenheit zu geben, sich im Kriegführen zu üben. Alle Männer Israels, die die Kämpfe um das Land nicht mehr selbst erlebt hatten, sollten diese Gelegenheit bekommen.

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2.Kön 19,31

31 Denn ein Rest wird übrigbleiben auf dem Zionsberg in Jerusalem und das Land von neuem besiedeln. Ich, der HERR, sorge dafür in meiner leidenschaftlichen Liebe zu meinem Volk.

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2.Chr 32,21

21 Da schickte der HERR einen Engel, der im Lager des Assyrerkönigs alle Kriegsleute, Offiziere und Befehlshaber tötete, so daß der König mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren mußte. Als er eines Tages in den Tempel seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert.

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Esra 9,12

12 Deshalb sollt ihr mit diesen Leuten keine Ehen schließen: Eure Töchter dürft ihr keinem Mann aus diesen Völkern geben und für eure Söhne keine Frau aus diesen Völkern nehmen. Sucht nicht ihre Freundschaft und schließt keine Verträge mit ihnen – für alle Zeiten nicht! Denn ihr sollt selbst stark werden, den Ertrag des Landes genießen und es euren Söhnen vererben als Besitz für alle kommenden Generationen.

…und das wollen sie alle….

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Die unheilige Hochzeit von Religion und Imperium…..

Der historische Werdegang des heutigen „Imperiums“ begann vor etwa 2500 Jahren. Parallel zum historischen Werdegang des „Imperiums“ verbreitete sich auch eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging.

Was sehr deutlich in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und eben auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.

Warum hat nun ausgerechnet das „Imperium“, heute auch bisschen verkleidet als „Neue Weltordnung“ propagiert, weltweit einen umfassenden Siegeszug geführt? Es ist die gezielte Konditionierung des Ego und seine krankhafte Überentwicklung bis hin zum Satanismus, der ja nichts anderes ist als die Vergöttlichung des Ego.

Die letzte große, elementare Auseinandersetzung des Imperiums mit der ganzheitlich non-dualen Fraktion ging vor etwa 2000 Jahren in Alesia (Südfrankreich) verloren – der Bello Gallico – der Gallische Krieg. Vordergründig Cäsar gegen Vercingetorix….

Die historische Entwicklung des Imperiums

Zeittafel der Entwicklung

Hier möchte ich einen geschichtlichen Überblick über scheinbar unabhängig voneinander eingetroffenen Ereignissen, Entscheidungen und Entwicklungen geben, die jedoch insgesamt einen „roten Faden“ ergeben, wenn man das ganze mal analytisch betrachtet.

Ab etwa 5000 v.u.Z Megalithkultur in Europa, bis etwa 1000 v.u.Z.

also in einer Zeit vor dem Frühmittelalter, als die Indogermanen (damals Arier) aus Asien nach Europa kamen und sich mit den sog. Alteuropäern vermischten.

Unsere Vorfahren, die Megalithen und andere Kraftplätze auf den unsichtbaren Pfaden errichteten, mussten also ein enormes Wissen in Astronomie, Vermessungskunde und Spiritualität gehabt haben, ohne dabei auf moderne technische Hilfsmittel zugreifen zu können. Wie das geschah, auch im Hinblick auf die Entstehungsweise der Pyramiden von Gizeh, beflügelt die Fantasie der Menschen mehr denn je. Die Etrusker, Römer, Kelten und Germanen schöpften aus der Geomantie, dazu zählen Leylinien, ihr Wissen um Kultorte, Stadtgründungen und Heilplätze. Sie war eine der höchsten Formen ihrer Kultur. Zwar mögen unsere Vorfahren auf der einen Seite primitiv gewesen sein, auf der anderen Seite aber war ihr Bewusstsein, ein Teil der Erde zu sein, wesentlich ausgeprägter, als es die Menschheit heutzutage ist. Ausgenommen die indigenen Völker, die jahrtausendealtes Wissen bis in die Neuzeit übernommen haben und immer noch pflegen.

Gesellschaftsform: Das Matriarchat im Besonderen eine Zeit der Ur- und Frühgeschichte war, in der vor allem Frauen kulturschöpferisch und -prägend waren, aber nicht geherrscht haben.

Um 1000 v.u.Z. Die Memphitische Theologie ist die früheste bekannte Theologie, die auf dem Prinzip des Logos beruht, der Schöpfung durch das Wort und die Rede. Ptah erschuf den Sonnengott durch sein Wort. Eine Vorstellung, die sich auch im Alten Testament wiederfindet: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht“ (1. Mose 1,3). Der Gedanke des Logos findet auch im  Neuen Testament im Prolog des Johannesevangeliums: „Im Anfang war das Wort … und Gott war das Wort“ (Joh. 1,1-3).

Frauen nahmen ganz selbstverständlich am öffentlichen Leben teil, sie übten einen Beruf aus, konnten ihren Verdienst uneingeschränkt behalten, waren in der Erbhierarchie gleichberechtigt und hatten die volle Verfügungsgewalt über ihr Vermögen. Aus vielen Papyri und Ostraka geht hervor, dass Frauen auch hohe Ämter im Palast und im Tempel bekleideten, sich als Hofbeamtinnen, in unmittelbarer Umgebung des Herrschers aufhielten oder die religiösen Zeremonien leiteten.

Um 600 v.u.Z. Entstehung und Verdichtung der wesentlichen spirituellen Lehren der Welt.

Buddha, LaoTse, Konfuzius, Pentateuch (1. Buchreligion), die vedischen Schriften, die keltisch-druidischen Lehren. Die ältesten tatsächlichen Überlieferungen sind aber zumeist mindestens 1000 Jahre älter

Auffällig: Nur die hebräischen Schriften stellen die Frau deutlich unter den Mann. Die Zehn Gebote verlangen, unter anderem, die Einhaltung des Sabbats (5. Mose 5,14): „Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh.“ Fällt Ihnen etwas auf? – In dieser Aufzählung fehlt die Frau! Sie darf natürlich arbeiten, schliesslich wollen der Mann und seine Knechte auch am Sabbat bewirtet werden. Die unterdrückte Frau braucht keinen Ruhetag. Sie steht sogar noch niedriger als der Sklave in Gottes Aufzählung.

Frauen werden in orthodoxen Synagogen nicht zum Minjan (die Mindestzahl von 10 Erwachsenen die dem Gottesdienst den Charakter eines öffentlichen Gemeindegebetes verleiht) gezählt; sie sitzen dort von den Männern separiert in den hinteren Reihen, hinter einem Vorhang oder einer Wand, manchmal auf einem Balkon. Begründet wird diese Separierung mit der „Ablenkungsgefahr“ der Männer durch den „erregenden“ Anblick von Frauen.

51 v.u.Z. Ende des Gallischen Krieges, Cäsar gegen Vercingetorix, Unterwerfung der letzten freien Kelten.

Die Er­obe­rung Gal­li­ens war nicht nur ein krie­ge­ri­sches, son­dern auch ein gi­gan­ti­sches wirt­schaft­li­ches Un­ter­neh­men. In den „Com­men­ta­rii“ ist da­von kaum et­was zu le­sen. Die pu­bli­ca­ni, die rö­mi­schen Groß­un­ter­neh­mer, kom­men nur ganz am Rand vor. Da­bei hät­te Cae­sars Ar­mee – im Wort­sinn – kei­nen Schritt oh­ne die­se tun können, denn sie wa­ren auch für die Hee­res­lie­fe­run­gen ver­ant­wort­lich. Vie­le von Cae­sars Ge­schäf­ten lie­fen über sie, und die­se Ge­schäf­te wa­ren er­folg­reich, auch wenn wir nur das Er­geb­nis se­hen kön­nen. Cae­sar ging in den Krieg als größ­ter Schuld­ner Roms, und er ver­ließ ihn als größ­ter Gläu­bi­ger.

Warum ist Religion so gefährlich?

60 – 100 Niederschrift der 4 Evangelien, Entwicklung des Christentums (2. Buchreligion)

um 150 – Marcion wollte die jüdische Bibel um 150 aus der christlichen Bibel ausschließen und nur ein vom Judentum „gereinigtes“, reduziertes NT anerkennen. Christus vertrete daher den Gott der Liebe, welcher die Menschen von der Herrschaft dieses Gottes des Gesetzes befreit. Alleine der Glaube an den Gott der Liebe sei zur Erlösung notwendig.

Ab dieser Zeit wandte sich das sich entwickelnde römische Christentum wieder verstärkt dem jüdischen „Alten Testament“ zu. Das Jesusverständnis des Koran soll marcionitisch beeinflusst sein.

160 – 220 Tertullian – Früher christlicher Schriftsteller

beschreibt u.an die ewige Höllenstrafe für Ungläubige

217 – 222 Calixt I. beansprucht die Vorherrschaft des Bischofs von Rom, Einführung des „Generalablasses“ ohne Buße

313 – Mailänder Vereinbarung, Konstantin der Große hebt das Verbot des Christentums auf, Eusebius von Cäsaräa verfasst eine erste ausführliche Kirchengeschichte

325- Konzil von Nicäa Verurteilung des Arianismus: Der Vater allein ist Gott

Das Erste Konzil von Nicäa wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. im Jahr 325 in der kleinen Stadt Nicäa bei Byzantion  (heute Istanbul) einberufen, um den in Alexandria ausgebrochenen Streit über den Arianismus zu schlichten. Teilnehmer waren zwischen 200 und 318 Bischöfe, die fast alle aus dem Osten des Reiches kamen, damit der Streit um das Wesen Jesu und die Trinität beendet werde, da Konstantin das Christentum als stabilisierenden Faktor seines Kaisertums zu benutzen gedachte. Das Konzil endete mit dem (vorläufigen) Sieg der Gegner des Arianismus und der Formulierung des nicänischen Glaubensbekenntnisses, obwohl die arianischen Bischöfe in der Mehrzahl waren. Aber als der Kaiser die Diskussion damit beendete, dass „der Sohn eines Wesens mit dem Vater“ sei, gaben alle Bischöfe, die anderer Meinung gewesen waren, dem Wort des Kaisers nach, der sich als „Bischof der Bischöfe“ bezeichnete.

350 – Lateran – Von welchem Zeitpunkt an der Lateran die Residenz der römischen Bischöfe war, ist in der Forschung bis heute umstritten. Er lag gleich neben dem Kaiserpalast, der in Teilen in der Kirche Santa Croce in Gerusalemme weiterexistiert. Von den drei konstantinischen Großkirchen lag die Lateranbasilika innerhalb der Stadtmauern und diente somit als Kathedrale. Die Lateranbasilika ist immer noch „Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises“. Neben der Kirche befand sich bis 1309 der Papstpalast

381 – Konzil von Konstantinopel Heilige Dreifaltigkeit, auch der heilige Geist ist Gott

391 – Theodosius I. Christentum wird Staatsreligion im Römischen Imperium

410 – Alarich I. Die Westgoten plündern Rom

416 – Synode von Karthago Die Lehren des irischen Theologen Pelagius wurden mit seinen gesamten Schriften verboten. Pelagius lehrte als Keltenchrist, daß es keine Erbsünde gibt und daß Satan eben nicht „Gegenspieler“ Gottes ist. Auch vertrat er die Meinung, daß der Mensch selber religiöse Irrtümer erkennen könne. Pelagius wurde 417 exkommuniziert und verstarb um 418.

Der Pelagianismus lehrt, dass die von Gott stammende menschliche Natur auch göttlich ist. Die Auseinandersetzung mit dem Pelagianismus dauerte bis 431!

431 – Konzil von Ephesos Maria wird zur Gottesgebärerin ernannt

Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch

432 – Patrick beginnt sein Wirken in Irland – und findet bereits ein ausgeprägtes keltisches Christentum vor!

650 – 656 Der Koran wird verfasst. (3. Buchreligion) Also 18 bis 24 Jahre nach dem Tod Mohammeds, zur heutigen Ganzschrift des Koran zusammengestellt worden. Der Kalif Osman ließ alle sonstigen Versionen des Koran verbieten. Diese „heilige Schrift“ kreist auch um die mosaische Theologie und wird anfänglich als christlicher Härsie betrachtet. Jesus wird 24-mal erwähnt, Maria 34-mal, Mose 136-mal, Aaron 20-mal. In seiner Theologie kreist der Koran um die richtige Gottesauffassung und Christologie. Immer wieder wird betont, dass Allah der eine Gott ist, ohne Beigesellung, d.h. ohne Binität oder Trinität. Sure 112 z.B. betont: „1 Sag: Er ist ein Einziger, 2 Gott, durch und durch, 3 Er hat weder gezeugt, noch ist er gezeugt worden. 4 Und keiner ist ihm ebenbürtig.“ Von Jesus wird im Koran gesagt, dass er nicht Gottessohn, sondern Messias, Knecht Gottes, Gesandter und Prophet ist (z.B. Sure 4,171): „Christus (wörtlich: der Messias) Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes und sein Wort, das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm (…) Gott ist nur ein einziger Gott (…) (Er ist darüber erhaben,) ein Kind zu haben (…)“.

Männer und Frauen sind vor Gott beide gleich und deshalb auch gleichberechtigt, sagt der Koran. Darin sind sich Islamwissenschaftler einig. Doch weil Mann und Frau sich körperlich unterscheiden und deshalb verschiedene Stärken und Schwächen haben, hat Gott ihnen laut Koran unterschiedliche Aufgaben zugeteilt. Die Rechte des einen ergeben daher nach der Lehre des Korans auch die Pflichten des anderen und umgekehrt. So die Theorie….. aber schon die „Praxistipps“ ergeben deutlich den Vorrang des Mannes vor Frau – Gewalt gegen Frauen – Schlagt die Widerspenstigen… „

Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Gott die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Gott es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie ,. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß. “ … 4,34 Sure

664 – Synode von Whitby – der Iroschottische Ritus wird abgeschafft

750 – 784 Virgil von Salzburg wußte noch, daß es Antipoden gibt und die Erde eine Kugel ist.

Virgil kam 743 aus Irland. Virgil war ein bedeutender Gelehrter, wobei vor allem seine Kenntnisse in der Theologie, Philosophie, Geschichtsschreibung, Astronomie und Mathematik hervorstachen. Wegen seiner geografischen Kenntnisse besaß er den Beinamen Geometer. Letzter Keltenchrist im Amt.

10. bis 11. Jht. Älteste überlieferte Texte des hebräischen Pentateuch (5 Bücher Mose)

1096 – Erster Kreuzzug, bis 1270 folgen sechs weitere

1139 – Zweites Laterankonzil – Einführung des Zölibats

1517 – Luther Thesenanschlag, Reformation und Gegenreformation

Zur Stellung der Frau im Christentum:
Martin Luther (1483-1464): „Ob sie (die Frau) sich aber auch müde und zuletzt zu Tode tragen, das schadet nichts, lass sie nur zu Tode tragen, sie sind darum da. (…) Will die Frau nicht, so komme die Magd.“

Kirchliches Gesetzbuch 1917: Weibliche Personen dürfen auf keinen Fall an den Altar treten und dürfen nur von ferne antworten.“

1495 – 1525 Jakob Fugger – war der bedeutendste Kaufherr, Montanunternehmer und Bankier Europas. Dennoch wäre der Höhenflug Jakob Fuggers nicht möglich gewesen, hätte es nicht einen Umbruch in der politischen Landschaft der Alten Welt gegeben. Zu seinen Lebzeiten stiegen die Habsburger zu einer europäischen Großmacht auf. Um diesen Aufstieg zu finanzieren, brauchte die Dynastie Kapital und Waffen.

Beides lieferte ihnen der Augsburger. Und zwar in einem Maße, dass die Existenz der Firma auf dem Spiel stand. Hätte eine verunglückte Kugel Kaiser Maximilian oder später Karl vom Pferd gerissen, hätte das leicht das Aus für das Haus Fugger bedeuten können. Doch es kam anders.

So gehört eben auch ein Quäntchen Glück dazu, ein solch gigantisches Vermögen aufzubauen. Am Ende machte das Geld den Banker mächtiger als den Kaiser. So mächtig, dass er ihm sogar ein Mahnschreiben schicken konnte.

Was gerne übersehen wird: Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ wurde so um 1520 an Jakob Fugger verkauft. Samt dem Vatikan!
Niemand auf dieser Welt war je reicher als Jakob Fugger……

https://merlins-blog.de/hierarchie-religion-duales-denken66

Seitdem reGieren die „Herren des Geldes“ oder auch der Mammon. Aber sie halten sich bedeckt und lassen spielen……. Wie sie auch alle heißen mögen, die uns einigermaßen bekannt sind – es sind alles nur Marionetten…..

https://www.welt.de/wirtschaft/article155974825/So-wurde-Fugger-zum-reichsten-Menschen-der-Geschichte.html

1618 bis 1648 Dreißigjähriger „Glaubenskrieg“, dem etwa 1/3 der europäischen Bevölkerung zum Opfer fiel.

Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“, die synergetische Verbindung von Staatsmacht und Religion, haben dann die „Herren des Geldes schon aus dem Verborgenen gesteuert.

Dieses Reich bildete sich im 10. Jahrhundert unter der Dynastie der Ottonen aus dem ehemals karolingischen Ostfrankenreich heraus. Der Name „Sacrum Imperium” ist für 1157 und der Titel „Sacrum Romanum Imperium” für 1254 erstmals urkundlich belegt. Seit dem 15. Jahrhundert setzte sich allmählich der Zusatz „Deutscher Nation” durch.
Das offizielle „Heilige Römische Reich Deutscher Nation” erlosch am 6. August 1806 mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II.

Damit waren die „Herren des Geldes“ den lästigen Kaiser auch los.

Wer finanzierte den „einfachen Offizier“ Napoleon, damit dieser die stärkste Armee Europas aufbauen konnte und damit die Monarchien in Europa beendete?

Wer finanzierte Hitler, den „einfachen Mann aus dem Volke“, damit dieser die stärkste Armee Europas aufbauen konnte um damit die Nationalstaaten Europas zu zerstören?

Wer finanziert den IS, eine einfältige Beduinenreligion, um damit die Welt Islamisch zu machen?

Die „Herren des Geldes“ haben es fast schon geschafft……..

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

http://my-eshop.info/epages/f3b56f0f-34bd-4da5-9a30-a9430c1da1f3.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/f3b56f0f-34bd-4da5-9a30-a9430c1da1f3/Products/978-3-7407-3104-5

Über die Hintergründe

Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021

auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Die Gottesfrage – Gott oder nicht Gott?

Gott oder nicht Gott, Gott oder der Teufel – das ist hier nicht die Frage, denn ich möchte das Thema mal aus ganzheitlich non-dualer Sicht betrachten.

Ganzheitlich bedeutet, daß Alles mit Allem im Urgrund des Seins verbunden ist, so ähnlich, wie die Physiker überall die Hintergrundstrahlung wahrnehmen. Aus diesem Urgrund entstand Alles, was IST. Und es entsteht immer weiter. Der Ursprung liegt im Reich des Geistes, lebt und wirkt und drückt sein Selbst immer und überall aus. Er enthält und er erfüllt alle Dinge, und jede seiner Vibrationen und Manifestationen ist die Äußerung irgendeiner Phase seines Seins. Sein bedeutet ausdrücken, mit anderen Worten: in Erscheinung treten.

Du kannst dir „Sein” nicht ohne Ausdruck vorstellen. Darum drückt sich Alles, was IST dauernd und unaufhörlich aus. Was könnte ES anderes ausdrücken, als Sein Selbst, da Es alles ist, was IST? Du kannst ES nicht sehen oder verstehen, aber du kannst verstehen, wenn ES dich mit einer Idee inspiriert. Da ES Alles ist, was Ist, muß also diese Idee, die unmittelbar von Ihm kommt, Teil oder Phase seines Selbst im Sein oder im Ausdruck sein.

Das ist die Basis. Das ist aber nicht „Gott“ und hat mit dem Begriff auch nix zu tun. Laotse nennt es: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ Er nennt es „Tao“. Die nordamerikanischen Stämme nennen es „Manitou“…..  Für die Buddhisten ist es „Buddha“…..

Es handelt sich im eigentlichen Sinn um die „Anderswelt“ – engl.: Otherworld -Und ja, da ist alles anders.  Unser 12-dimensionales, materielles Universum ist vollständig „eingebettet“ in diese Anderswelt, aber doch so innig damit verbunden, daß man sagen kann: „Diese Welt und die Anderswelt sind EINS“.

Was ist denn da so „anders“? Also erstmal können wir es mit unserem Verstand nicht verstehen, auch nicht mathematisch beschreiben, denn es handelt sich im eigentlichen Sinn NICHT um „höhere Dimensionen“. Man weiß, daß es dort keine Zeit und keine Materie gibt – nur reines Bewußtsein. Es hat auch nix mit „Ewigkeit“ zu tun, denn dafür braucht man schon wieder Zeit….

Und um „Die Sache“ rund zu machen – „ES“ ist auch kein anonymer Zustand, denn dieses Eine Bewußtsein ist nach unserem Verständnis fraktal organisiert, so wie auch wir Fraktale dieses Bewußtseins sind, was uns auch den Zutritt zur Anderswelt ermöglicht. Es ist also insgesamt eine eher „familiäre Struktur“, das ist auch genau das, wie ich es sehr persönlich erfahre. Läßt man sich drauf ein, entsteht sowas wie ein multidimensionales Gruppenwesen….

Nun, diese einheitliche „Basis“ hat nun zwei Pole hervorgebracht, um sich in „Materie“ zum Ausdruck bringen zu können. Zusammen ist das die ursprüngliche Trinität.

Eine Ebene weiter haben wir dann mächtige, polare Geistwesen, die in einer fraktalen Struktur das Universum weben.

Aber immer noch keine „Götter“.

Der "liebe" Gott sieht Alles.....
Der „liebe“ Gott sieht Alles…..

„Gott“ ist ein sehr spezifischer Begriff des dualen Denkens. Ein egobehaftetes, mächtiges Geistwesen mit Schöpferkraft und ausgeprägtem „Willen“. Mit der Neigung, „Anhänger“ zu gewinnen, um „Andere“ zu terrorisieren. So ein „Gott“ unterscheidest sich auch nicht von anderen mächtigen Dämonen, die unbedingt IHREN WILLEN durchsetzen wollen……

Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewußtsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.

Was du auch wünschst – es kommt aus dem höheren Selbst: Es klopft an die Tür deines Gemüts und kündigt seine Absicht an, sein Selbst in dir oder durch dich zu offenbaren in der besonderen Weise, die durch diesen Wunsch angezeigt wurde. Was die Persönlichkeit des Menschen Wunsch nennt, ist aber die notwendige Aktion des höheren Selbst, der den Ausdruck seiner Idee in die äußere Erscheinung, d. h. ins Dasein drängt. Es ist die Notwendigkeit der Idee von seinem Selbst, zu sein oder sich auszudrücken. Darum kommt jeder wirkliche Wunsch, den du fühlst, jeder Wunsch deines Herzens, aus dem Sein und muß notwendigerweise irgendwann in der einen oder anderen Form erfüllt werden.

Was hat das mit „Gott“ zu tun? Nichts – Gott in der dualen, antropomorphen Form der meisten „Religionen“ ist nicht tot, es gibt „ihn“  gar nicht.

Ganzheitlich Sein
Ganzheitlich Sein

Das Problem ist, daß alle „Gottesnamen“ einen „Großen Geist“ ver-menschlichen. Das bedeutet aber auch automatisch, sich von der „Gottheit“ zu trennen. Und genau das ist der Kardinalfehler. Denn: „Alles, was IST“ ist ein fraktales System. Genau deshalb ist „Gott“ nicht etwas außerhalb von „uns“ – und wir sind auch nicht Gott.

Die Trennung von „Schöpfung“ und „Schöpfer“ ist falsch. Genau „wir“, wie wir gerade sind und das, was um uns herum „IST“, ist der momentane Ausdruck des „Göttlichen“.

„ES“ entfaltet sich und bringt sich in den Ausdruck.

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. LaoTse nannte es „Tao“. Es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthält „Alles, was Ist“, was wir als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Nachdem wir ES nicht nennen und nicht begreifen können, bezeichne ich es mal als „Die Quelle“.

Das göttliche Bewußtsein der Quelle manifestierte dann Shiva und Shakti – wie es die Vedischen Schriften ausdrücken – als zwei Seiten einer Medaille. Shiva symbolisiert Bewußtheit, das männliche Prinzip. Shakti symbolisiert die aktivierende Energie des weiblichen Prinzips. Diese Spaltung des uranfänglichen Prinzips zu Beginn der Schöpfung brachte die elementare Polarität des Lebens hervor, zusammen mit der ebenfalls elementaren Anziehungskraft, sich wieder mit dem anderen Teil zu vereinigen.

Nur wenn männliche Bewußtheit und weibliche Schöpfungskraft zusammen agieren, kann Bewegung und Schöpfung stattfinden. Solange Energie nur mit Bewußtsein behaftet ist, ist sie hilflos, blind und orientierungslos. Energie alleine bringt auch nichts hervor. Bewußtsein alleine verharrt im Sein und seiner ursprünglichen Ausrichtung. Umgekehrt ist Bewußtheit ohne Energie eine schlafende Kraft, die von sich aus auch nichts bewirken kann.

Das zeigt sich auch in der alten Keltischen Spiritualität: Jeder Stammesführer mußte zwingend mit der Göttin des Landes zusammenarbeiten, ja, er mußte sich mit ihr sogar in einem Akt der „Heiligen Hochzeit“ mit Ihr vereinigen!

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon: https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Gruppenwesen statt Hierarchie……

Ein „Alternatives System“ ist genau nicht von Imperialismus geplagt und hat eine gruppenorientierte, dezentrale Struktur, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.

Die Hierarchie

Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.

Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.

Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.

Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….

Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……

  1. es gibt hierarchisch organisierte Parteien, das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….
  2. es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
  3. Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
  4. Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
  5. Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
  6. …und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..

So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrecht erhalten….

Vor der Einführung des Egowahns in die Gesellschaft sowie des Religionswahns und des Mammonismus gab es nicht mal wirklich sowas wie „Parteien“ – (teile und herrsche). Es ist also mehrfach abgesichert, daß eine Bevölkerung sich nicht plötzlich zu einem „Gruppenwesen“ entwickelt. Dieses Gruppenwesen hat es auch ausgemacht, ob ein Volk – das muß nicht eine einheitliche Rasse sein! – sich selbst erstarkt und ein Heimatland für sich ausbaut und verteidigt. Dieses Volk kann dann auch noch „ausstrahlen“ und andere Völker zum Mitmachen animieren, das kann durchaus mit mehr oder weniger Gewaltanwendung verbunden sein. Was macht ein Gruppenwesen so gefährlich für imperiale Herrscher?

Das Gruppenwesen

Ein Gruppenwesen, auch verwandt mit „Clan“, funktioniert sehr dynamisch. Die „alten Kelten“ waren auch so organisiert. Es kann sehr wohl eine Organisationsstruktur entwickeln, die „hierarchisch“ aussieht. Aber diese Struktur ist nicht fix und der scheinbare „Hierarch“ ist tatsächlich „nur“ derjenige, der gerade für diese Funktion die beste Eignung mitbringt. Wechseln die Anforderungen, übernimmt ein anderer diese Funktion – ohne daß der vorherige „Führer“ beleidigt ist oder „abgesägt“ wird. Dieser tritt eben zurück dahin, wo er am effektivsten wirkt……. Deshalb geschieht in einem Gruppenwesen nicht nur das was „von oben“ angeschafft wird, sondern das was getan werden muß. Durchgriffe „Von Oben“ gibt es nur in Krisensituationen. Und „Oben“ ist da, wo die meiste Kompetenz für diesen Anwendungsfall ist. Und nicht, wo der meiste Egowahn sitzt.

Synergie im Gruppenwesen
Synergie im Gruppenwesen

Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens?

Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich….und die Ameisen sind nicht das einzige Beispiel!

Diese Definition meint, daß eine Gruppe von Leuten auch schon ein Lebewesen ist, das unabhängig von seinen einzelnen Gruppenmitgliedern existiert. Mit dem Ameisenhaufen als Gruppenwesen haben wir weniger Verständnisprobleme, er ist als Ganzes ein “Wesen”, nur seine “Elemente” sind nicht aneinander fixiert.

Ganz ähnlich zu dem können wir feststellen, daß unser eigener Körper ein Gruppenwesen ist, das aus einzelnen Organen und Zellen besteht. Und wir können danach forschen, wo sich unser “Ich” dazwischen befindet. Und wir müssen akzeptieren, daß unser “Gruppenwesen” sehr viel intelligenter ist, als jede einzelne unserer Zellen.

In ähnlicher Weise existiert ein “Gruppenwesen” jeder Gemeinschaft bzw. Firma und ist viel intelligenter als jedes einzelne Mitglied der Gemeinschaft. Das Gruppenwesen hat keinen eigenen Körper, ähnlich einem Wald, den man nicht bemerkt, wenn man nur die einzelnen Bäume betrachtet. Aber es benutzt die Körperfunktionen seiner Mitglieder und spricht durch den Mund eines seiner Mitglieder, dem Chef oder dem Sprecher dieser Organisation. Die Zellen in einem menschlichen Körper spezialisieren sich. Muskeln, Nerven, Gehirn etc. Wie dies alles während des Wachsens eines Embryos organisiert ist, kann die Biologie nicht genau erklären. Und doch findet jede einzelne Zelle ihren Platz und ist ganz eindeutig zufrieden.

Je besser sich die Synergie innerhalb eines Teams entwickelt, um so mehr Spezialisierung geschieht, ähnlich wie beim Wachsen eines Embryos: Jeder findet seinen Platz entsprechend seiner Fähigkeiten und jeder wird mit seinen individuellen Fähigkeiten gebraucht und ist integriert durch seinen individuellen Beitrag. Alle Gruppenmitglieder sind voll Zufrieden und fühlen sich gleichwertig. Und jeder fördert auf diese Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu erklären. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind. Aber es ist schwierig, diesen Zustand mit einer Gruppe von stark unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erreichen.

Wenn sich das “Gruppenwesen” entwickelt, wird die Organisation sehr viel effektiver. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert. Dazu organisiert sich sowas wie ein Immunsystem. Automatisch.

Jedes Mitglied einer Gruppe muß die Bereitschaft mitbringen, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren. Es findet ein evolutionärer Prozeß in einer Gemeinschaft statt, ein innerer Erkenntnis- und Wachstumsprozeß aller Mitglieder, an dessen Ende das Ziel liegt: Eine alternative Gesellschaftsordnung zum hierarchischen System.

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

https://www.amazon.com/Das-Verbotene-Wissen-Kelten-German/dp/3740728027

https://ssl.thalia.de/shop/home/suche/;jsessionid=f8200e6d3f8144389ebbdef45969eebf.tc5pc?sq=Das+verbotene+Wissen+der+Kelten&sswg=ANY&timestamp=1489255613494

Das verbotene Wissen der Kelten II

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1057724179