Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.
Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewusstsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind. Buddhisten und Taoisten sowie die Veden sehen das ganz ähnlich. Die nordamerikanischen Indianer auch – Manitou.
Ich Bin – Kreuz
Deshalb sind alle diese mythischen Helden nicht „Götter“ im griechisch-römischen Stil, sondern ganz eigentlich Druiden. Wenn aber alle mythischen Helden als Druiden gesehen werden, als Verkörperung des All-Einen-Göttlichen, dann sind auch alle Druiden Verkörperung des All-Einen-Göttlichen. Aber Druiden sind Menschen. Natürlich – nur sind diese Menschen außergewöhnliche Naturen, und ihnen werden furchterregende und wunderwirkende Kräfte zugeschrieben. Dies aber war die beste Methode, um klar und plastisch die intellektuelle, spirituelle und magische Macht der Druidenklasse verständlich zu machen.
Cernunnos
Diese Feststellung ist nicht nur graue Theorie. Bei eingehender Lektüre findet sie in allen Texten ihre Bestätigung. Sogar die Helden, die nicht in Gestalt von Druiden auftreten, sind Druiden. In der Erzählung von der Brautwerbung des Emer sagt Cuchulainn, dass der Druide Cathbad sein Lehrer war, bis er »mit allen Künsten des Archetyps der Druiden vertraut war«. Damit geht es um einen Prozess der Initiation, die mit einer Heroisierung verbunden ist und die Einweihung in die »Künste« des Archetyps der Druiden (das heißt des Ur-Druiden) zum Ziel hat. Für die Kelten ist die Welt nichts anderes als das Druidentum selbst, eines Druidentums, das im ursprünglich-All-Einen-Göttlichen wurzelt und somit die verschiedenen kulturellen Praktiken Äußerungen der ununterbrochen fortdauernden Schöpfung der Welt sind.
Aus dieser Perspektive wird verständlich, dass nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfasst die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepresst werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlussendlich über Leiden oder Tod triumphiert!
Er muss auch seinen Geist den Botschaften von Bäumen, Tieren, Mineralien öffnen. Dichter jedes Alters haben uns die Bedeutung dieses Kontaktes mit der Natur gezeigt. Aber da sie Dichter waren, wurden sie nicht ernst genommen; Vorzug wurde dem „vernünftigen“ Gesang der Wissenschaftler gegeben, die oft nur Zauberlehrlinge sind, unfähig, die Ergebnisse ihrer Entdeckungen vorauszusehen.
In dieser Welt, mit ihren durch Hass und Fanatismus zerrissenen inneren Konflikten, durch Rassismus, Gewalt und Gier, in Verachtung des harmonischen Gleichgewichts, das zwischen Menschen und Dingen herrschen sollte, und unter den Menschen selbst – sollten wir es nicht mehr aus den Augen verlieren, für Merlins Beispiel zu kämpfen um dass seine Botschaft diejenigen erreichen könne, die aus der Hölle aufstehen oder der Apokalypse entkommen wollen.
Um den Tieren zuzuhören und mit ihnen zu sprechen, gilt es, einen neuen Weg zu finden, sich mit anderen zu verständigen, wer auch immer sie sein können – eine Art, sich nicht auf Zwang, sondern auf Bruderschaft zu beziehen.
Es ist wichtig, sich der jeweiligen Erfordernisse der Natur und des Menschen bewusst zu werden, um die heikle Balance zu bewahren, ohne die auf dieser Erde kein Leben möglich ist, ohne in den universellen Abgrund zu fallen.
Dieser Punkt ist das Heiligtum, die heilige Lichtung im Herzen des Waldes, wo wir endlich, wie der heilige Franziskus von Assisi, die große universale Bruderschaft oder Merlin, Zauberer und Prophet, das Fest der Unsterblichkeit mit Vivian in seinem Schloss aus Glas teilen.
Merlin und Vivian
Der „Zauberer“ Merlin hat den Gipfel des Weltenbaumes erreicht.
Dort, in der Ekstase des ewigen Momentes, spricht Merlin zu uns. Es liegt an uns, ihn zu verstehen.
Der Jahreskreis und die Termine
Grundsätzlich ist die keltische Jahresbetrachtung ein Mix aus Sonnen- und Mondkalender. Man nennt das auch Lunisolarkalender. Hier ist der Mond als weibliches Element, also eigentlich „Die Mondin“, die tatsächliche Führungsgröße.
Und so endet der Jahreszyklus mit dem 11. Vollmond – da wird Samhain gefeiert. Hier findet auch die grundsätzliche Abstimmung mit der Anderswelt statt, was dann noch ausführlicher in den Raunächten fortgeführt wird.
Jetzt wechseln wir zur Sonne – ja, die männliche Sonne, „Il Sole“! – und es wird die Wintersonnenwende gefeiert. Das Licht kommt zurück!
Der Winter kommt in seine abnehmende Phase und es folgt der Frühling. Hier wird oft auch mal gefeiert, es ist Imbolc. Imbolc ist ein Mondfest. Das Fest markiert den zunehmenden Halbmond am Jahresbeginn und wird am 2. Vollmond gefeiert. In Irland auch das Fest der Brighid. Brighid ist eine irische Heilige, die auf die keltische Muttergöttin Irlands zurückgeht. Ihr zu Ehren wurde in Irland Imbolc gefeiert, das später mit Mariä Lichtmess „zusammenfiel.“
Mit dem 5. Vollmond feiert man Beltane. Das Wiedererwachen des Lebens in voller Blüte in einem neuen Jahr! Das Fest des Aufbruchs, das Fest des aufsteigenden Lebens, in jedem Aspekt! Beltane ist genauso wie Samhain ein Fest mit dünnen Grenzen zur Anderswelt. Man spricht auch davon, dass die mädchenhafte, jungfräuliche Göttin durch die Vereinigung mit dem männlichen Heros (dem Anführer des Stammes) zur Frau wird.
Jetzt wechseln wir wieder zur Sonne – ja, die männliche Sonne, „Il Sole“! – und es wird die Sommersonnenwende gefeiert. Das pralle Leben!
Mit dem 8. Vollmond feiern wir Lughnasadh. Es steht im Mittelpunkt der zweiten Jahreshälfte und markiert auch den Herbstbeginn. Es ist das Dritte der vier großen keltischen Mondfeste im Jahreslauf. Die Zeit der Ernte ist vielerorts schon sichtbar, deshalb wird Lughnasadh auch manchmal Schnitterfest genannt. Es ist kein Erntefest, sondern ein Fest vor der Ernte – mit der Bitte um eine gute Ernte. Das Fest wurde der Sage nach vom altkeltischen Gott Lugus zu Ehren seiner Ziehmutter Tailtiu begründet.
Als Letztes folgt Samhain im keltischen Jahreskreis, das in der Nacht zum elften Vollmond eines Jahres gefeiert wird. Es wird nicht gleichzeitig als Jahresbeginn gefeiert – den Kelten war schon klar, daß das Neue Jahr mit einer Sonnenwende beginnt – aber man hat es als Beginn eines neuen Jahreszyklus betrachtet!
„Alles führt uns dahin, zu glauben“, schrieb Andre Breton, „dass es einen gewissen Punkt des Geistes gibt, aus dem Leben und Tod, das Wirkliche und das Imaginäre, die Vergangenheit und die Zukunft, das Mitteilbare und das Unmitteilbare, das Hohe und das Niedrige, aufhören, widersprüchlich wahrgenommen zu werden.“
Neuerscheinung: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 cm, Hochglanzcover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Es erschien ihren Zeitgenossen überaus bemerkenswert, dass Frauen selbstständig handeln durften
Die Frauen in den >Artussagen< sind keine scheuen Häschen, die den Mund nicht aufmachen, die ausschließlich „weiblichen“ Beschäftigungen in ihrer Kemenate nachgehen. Nein, sie nehmen lebhaft am gesellschaftlichen und politischen Leben teil und schmieden natürlich auch manche Intrige. Einige von ihnen tragen die Züge der alten starken keltischen Göttinnen, und die Priesterinnen unter ihnen haben beträchtlichen Einfluss auf die Geschicke der Helden und Könige.
Was sich in den Mythen darstellt, zeigt sich auch in der Stellung der keltischen Frauen. Sie waren bemerkenswert gleichberechtigt, verfügten über eigenes Vermögen und konnten auch als Familienoberhaupt fungieren. Cäsar schreibt einigermaßen verwundert in >De Bello Gallico<
Jungfrauen Mütter und Kriegerinnen
„Die Männer lassen, wenn sie von ihren Frauen Vermögen als Mitgift erhalten haben, ihr eigenes Vermögen schätzen und legen einen gleich großen Wert mit der Mitgift zusammen. Über dieses Gesamtvermögen führen sie gemeinsam Buch und sparen den Gewinn; wer von beiden länger lebt, erhält den beiderseitigen Anteil mit dem Gewinn, der mit der Zeit hinzugekommen ist.“
Finanzielle Unabhängigkeit scheint also für keltische Frauen eine Selbstverständlichkeit gewesen zu sein. Jean Markale (1928-2008) rekonstruierte aus den frühen irischen Gesetzestexten, die auf keltische Ursprünge zurückgehen, folgende rechtliche Regelungen: Waren Gatte und Gattin gleich vermögend, waren sie auch rechtlich gleichgestellt; die Frau konnte beispielsweise Verträge annullieren, die er geschlossen hatte, wenn sie der Ansicht war, diese würden ihr Nachteile bringen.
War sie weniger vermögend und stammte sie aus niedrigeren Verhältnissen, war dieses Recht eingeschränkt; brachte sie das größere Vermögen in die Ehe mit, war sie die Bestimmende, und der Mann galt als Untertan der Frau. Es gibt sogar Anzeichen dafür, dass einige Frauen mehrere Männer hatten. Sie konnten sich auch entscheiden, unverheiratet, also Jungfrauen zu bleiben, was aber keineswegs bedeutete, dass sie sich geschlechtlich zu enthalten hatten.
Gemeinsam in den Kampf
Frauen begleiteten ihre Männer auch auf den Kriegszügen. Der römische Historiker „Ammianus Marcellinus“ berichtet, zitiert nach N. Chatwick, „Frauen in keltischen Mythen“:
„Eine ganze Gruppe Fremder wäre außerstande, es mit einem Gallier aufzunehmen, wenn dieser seine Frau um Hilfe riefe die meist sehr kräftig ist und blaue Augen hat -, vor allem wenn sie den Hals anschwellen lässt, mit den Zähnen knirscht, die bleichen, gewaltigen Arme schwingt und anfängt, Schläge und Fußtritte auszuteilen, als handele es sich um Geschosse eines Katapultes.“
Die Sagen weisen auf eine Reihe Kriegerinnen hin, die männliche Kämpfer ausbilden, wie etwa die „Scathach“ und ihre Tochter Uathach. Auch Arianrod verteidigt zusammen mit ihren Frauen ihre Burg. Und auf jeden Fall waren es Göttinnen, die die Kämpfe begleiteten: „Morrigan“ „Macha“ und „Babd“ genossen als Kriegsgöttinnen hohes Ansehen. Dies scheint seine Spuren bis ins kanonische Recht Irlands hinterlassen zu haben: In einer interessanten Regelung heißt es dort, dass Töchter und Söhne gleich erbberechtigt sind, die Töchter, so sie das „Erbrecht“ annehmen, sich aber zur Ableistung des Militärdienstes verpflichten müssen (J. Markale).
Gleichberechtigung
Erst seit einigen Jahren wird die vorwiegend von Männern dominierte Geschichtsschreibung von Frauen unter weiblichen Aspekten betrachtet, nicht ohne Missbilligung der „Autoritäten“, aber mit interessanten neuen Aspekten.
Keltische Frauen
Über das Leben der einfachen keltischen Bevölkerung wissen wir wenig. Sie waren Viehzüchter und Bauern, Handwerker und Händler, und die männlichen Historiker scheinen kriegerische Auseinandersetzungen erheblich lieber zu dokumentieren als das tägliche Einerlei. Man kann sich aber ausmalen, dass die hart arbeitenden Menschen, Männer wie Frauen, ihre Tätigkeiten weitgehend gleichberechtigt nebeneinander ausgeführt haben. Einen biblischen Hinweis, dass die Frauen den Männern Untertan sein sollen, gab es offensichtlich nicht, die Gesetze kennen keine solche Rollenverteilung.
Dass es trotzdem eine Arbeitsteilung gegeben haben wird, ist anzunehmen, zumal die Biologie die Frauen zum Gebären bestimmt hat. Was aber spricht dagegen, dass „typisch weibliche“ Arbeiten den männlichen Beschäftigungen ebenbürtig waren? Weberinnen, Töpferinnen, Köchinnen, Kunstschmiedinnen sind genauso Kulturträger einer Gesellschaft wie Wagenbauer, Waffenschmiede, Steinmetze oder Bauhandwerker.
Königinnen, Seherinnen und Priesterinnen
Als geistige Führerinnen geachtete Frauen waren auch als Seherinnen und Priesterinnen anerkannt. In Boadicea und Cartimandua begegnen wir historisch nachgewiesenen Königinnen, die sich heftig mit den Römern angelegt haben. Angesichts dessen, was man grundsätzlich über das Verhältnis zwischen Mann und Frau bei den Kelten weiß, scheint es nicht ungewöhnlich gewesen zu sein, dass es weibliche Anführer unterschiedlichster Prägung gab, die beträchtliche politische Macht ausübten.
Als zusätzliches Indiz können die keltischen Mythen herangezogen werden. Hier ist es völlig selbstverständlich, dass Männer wie Frauen die Führungsrolle in den Gemeinschaften übernahmen. Königin Medb zettelt die Rauferei um den Rinderraub von Cooley an, Fürstin Aife zerschlägt im Kampf Cuchulainns Schwert, Königin Macha gründet die Stadt Emain Macha usw. In den Artusgeschichten sind Guinivere, Morgause und Igraine die bedeutsamsten Erscheinungen unter den Königinnen, und ihr Einfluss auf das Geschehen ist erheblich.
Druidinnen traten als Botschafterinnen bei den Römern auf, und Plutarch berichtet, dass die Keltinnen an Versammlungen teilnahmen und Streitigkeiten schlichteten. Die bekannteste historisch belegte Seherin und wahrscheinlich auch Druidin war Veleda, die etwa zur Zeit Kaiser Vespasians gelebt hat und Einfluss auf einen großen Teil der Festlandskelten hatte. Auf der Insel Sena vor der Pointe du Raz in der Bretagne lebten neun Orakelpriesterinnen, die in den späteren volkstümlichen Überlieferungen zu Feen wurden.
Auch die 19 Frauen, die das Feuer von Kildare, dem Heiligtum der Brigid, hüteten, gehörten zu den Priesterinnen. Fedelma ist die Druidin, die Seherin von Connaught, die Königin Medb vor dem Ausgang der Schlacht mit Cuchulainn warnt.
Spätere christlich überarbeitete Berichte schmälerten die Bedeutung der Druidinnen, Seherinnen und Priesterinnen. Wenn sie sie nicht dem Vergessen anheim fallen ließen, machten die freundlich gesinnten Missionare Nonnen aus ihnen; die frauenfeindlichen Helfer Gottes dagegen verteufelten sie als böse Feen und Hexen.
„Man“ hat uns etwas sehr Wichtiges vergessen gemacht!
….und man hat uns ein ganz anderes, einseitig-patriarchalisches, frauenverachtendes und duales „christliches“ Weltbild eingepflanzt. Das ist natürlich viel praktischer für die „Herrschenden“.
Ich möchte daran erinnern, dass das nicht immer so war und daß das uns untergeschobene christliche Weltbild mitnichten „Europäisch“ ist.
Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.
Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewusstsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, weil Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Ich Bin – Kreuz
Deshalb sind alle diese mythischen Helden nicht „Götter“ im griechisch-römischen Stil, sondern ganz eigentlich Druiden. Wenn aber alle mythischen Helden als Druiden gesehen werden, als Verkörperung des All-Einen-Göttlichen, dann sind auch alle Druiden Verkörperung des All-Einen-Göttlichen. Aber Druiden sind Menschen. Natürlich – nur sind diese Menschen außergewöhnliche Naturen, und ihnen werden furchterregende und wunderwirkende Kräfte zugeschrieben. Dies aber war die beste Methode, um klar und plastisch die intellektuelle, spirituelle und magische Macht der Druidenklasse verständlich zu machen.
Cernunnos
Diese Feststellung ist nicht nur graue Theorie. Bei eingehender Lektüre findet sie in allen Texten ihre Bestätigung. Sogar die Helden, die nicht in Gestalt von Druiden auftreten, sind Druiden. In der Erzählung von der Brautwerbung des Emer sagt Cuchulainn, dass der Druide Cathbad sein Lehrer war, bis er »mit allen Künsten des Archetyps der Druiden vertraut war«. Damit geht es um einen Prozess der Initiation, die mit einer Heroisierung verbunden ist und die Einweihung in die »Künste« des Archetyps der Druiden (das heißt des Ur-Druiden) zum Ziel hat. Für die Kelten ist die Welt nichts anderes als das Druidentum selbst, eines Druidentums, das im ursprünglich-All-Einen-Göttlichen wurzelt und somit die verschiedenen kulturellen Praktiken Äußerungen der ununterbrochen fortdauernden Schöpfung der Welt sind.
Aus dieser Perspektive wird verständlich, dass nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfasst die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepresst werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit und der göttlichen Liebe teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlussendlich über Leiden oder Tod triumphiert!
Er muss auch seinen Geist den Botschaften von Bäumen, Tieren, Mineralien öffnen. Und das nicht nur im übertragenen Sinn! Dichter jedes Alters haben uns die Bedeutung dieses Kontaktes mit der Natur gezeigt. Aber da sie Dichter waren, wurden sie nicht ernst genommen; Vorzug wurde dem „vernünftigen“ Gesang der Wissenschaftler gegeben, die oft nur Zauberlehrlinge sind, unfähig, die Ergebnisse ihrer Entdeckungen vorauszusehen.
In dieser Welt, mit ihren durch Hass und Fanatismus zerrissenen inneren Konflikten, durch Rassismus, Gewalt und Gier, in Verachtung des harmonischen Gleichgewichts, das zwischen Menschen und Dingen herrschen sollte, und unter den Menschen selbst – sollten wir es nicht mehr aus den Augen verlieren, für Merlins Beispiel zu kämpfen, um dass seine Botschaft diejenigen erreichen könne, die aus der Hölle aufstehen oder der Apokalypse entkommen wollen.
Um den Tieren zuzuhören und mit ihnen zu sprechen, gilt es, einen neuen Weg zu finden, sich mit anderen zu verständigen, wer auch immer sie sein können – eine Art, sich nicht auf Zwang, sondern auf Bruderschaft und göttliche Liebe zu beziehen. Getragen von der Einheit mit Allem, was IST in dem EINEN Bewußtsein.
Es ist wichtig, sich der jeweiligen Erfordernisse der Natur und des Menschen bewusst zu werden, um die heikle Balance zu bewahren, ohne die auf dieser Erde kein Leben möglich ist, ohne in den universellen Abgrund zu fallen.
„Alles führt uns dahin, zu glauben“, schrieb Andre Breton, „dass es einen gewissen Punkt des Geistes gibt, aus dem Leben und Tod, das Wirkliche und das Imaginäre, die Vergangenheit und die Zukunft, das Mitteilbare und das Unmitteilbare, das Hohe und das Niedrige, aufhören, widersprüchlich wahrgenommen zu werden.“ Tatsächlich geht es hier – wie in der ganzen keltischen Spiritualität – nicht um „Glauben“, sondern Erkenntnis und Wissen!
Dieser Punkt ist das Heiligtum, die heilige Lichtung im Herzen des Waldes, wo wir endlich, wie der heilige Franziskus von Assisi, die große universale Bruderschaft oder Merlin, Zauberer und Prophet, das Fest der Unsterblichkeit mit Vivian in seinem Schloss aus Glas teilen.
Merlin und Vivian
Der „Zauberer“ und Druide Merlin hat den Gipfel des Weltenbaumes erreicht. Dort, in der Ekstase des ewigen Momentes, spricht Merlin zu uns. Es liegt an uns, ihn zu verstehen.
Die Keimzelle des Staates ist die Familie. Diese wird geschützt und gefördert. Überdies geht es im Zusammenwirken der Geschlechter als Mann uns Frau um eine Energiequelle, die uns so viel Kraft liefert, dass wir nicht nur überleben, sondern in der Lage sind, ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen und zu stabilisieren. Mann und Frau sind in der Gesellschaft gleichgestellt – aber nicht gleichgemacht.
Die komplexe Polarität von Männlich-Weiblich bringt neues Leben in diese Welt. Aber nicht nur das. Sie ist der Königsweg zu unserer „inneren“ Kraftquelle. Wenn sich Sexualität auf die Spuren der Mystik macht, abseits von der unermüdlich bewertenden Aktivität des Verstandes, wird die Heiligkeit der Erotik offensichtlich und lädt dazu ein, sich durch liebevolle Ekstase in die höchsten Höhen der spirituellen Erfahrung und mystischen Einheit, der Verschmelzung mit unserem göttlichen Urgrund tragen zu lassen!
Ich Bin – Kreuz
Der bildungspolitische Rahmen muss weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken erweitert werden, denn es ist nicht möglich, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrunde liegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist.
Die „Heiligen Schriften“ und zugehörige Ausführungsbestimmungen der Religionen und sonstiger Glaubensgemeinschaften müssen auf ihre Verfassungsmäßigkeit und ihre Kompatibilität mit den Menschenrechten überprüft werden.
Die meisten Religionen sind deshalb als verfassungsfeindliche Organisationen einzustufen. Wollen sie weiterhin als Religionsgemeinschaft wirken, müssen sie ihre Schriften an die geltende Rechtslage und die Menschenrechte anpassen.
Über die Hintergründe:
Das neue Buch: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 316 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über: dnb.de abrufbar.
Hrsg.: Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin, alias Franz M. Wantscha
Wir wissen, dass es derzeit ungefähr 80% seelenloser Menschen gibt. Dass es so viele sind, verdanken wir einer Genmanipulation in der Zeit von Atlantis. Das wäre ungefähr vor 12.000 Jahren gewesen. Das hat auch Rudolf Steiner schon erkannt und postuliert. Seelenlose Menschen sind sehr leicht zu manipulieren, sie haben (noch) keine Orientierung in der Welt und auch kein entwickeltes Weltbild und haben deshalb eine große Neigung zu Egozentrismus.
Es ist aber nicht so, dass seelenlose Menschen auch seelenlos sterben müssen – nein, viele Menschen haben die Möglichkeit, durch Erkenntnis eine Seele zu entwickeln! Im Durchschnitt einer von 100. Was versteht man unter „Seele“? Das kann recht unterschiedlich ausfallen, hier ist damit ein Fraktal des „Ganzen, Einen Bewusstseins“ gemeint, das ausdrücklich nicht Teil des 12-dimensionalen Universums ist. Diese Seele strebt danach, sich mit dem „Ego“, das vom Gehirn als Selbstbewusstsein entwickelt wird, zu verbinden. Solange einem das nicht selbst bewusst ist, macht sich die Seele häufig als „Gewissen“ bemerkbar. Ist die Verbindung von Ego und Seele mal geschafft, ist die Voraussetzung für den Zugang zur Anderswelt geschaffen, die „Wiederverbindung“ zu dem EINEN Bewusstsein kann stattfinden.
Zwischenbemerkung: Das ist die natürliche Alternative zu „Transhumanismus“ auf der Basis von Computertechnologie…..
Damit kommen wir zu einer grundsätzlichen Feststellung: Nur die ganz alten Seelen sind durch Abspaltung aus dem EINEN Bewusstsein entstanden. Die sind auch nicht einzeln, sondern als Abbild der ursprünglichen Trinität auch als polare Trinität entstanden. Diese zwei Seelenhälften haben eine sehr elementare Anziehungskraft zueinander, die sich durch alle Inkarnationen ungeschwächt fortsetzt. Fälschlicherweise spricht man von Zwillingsseelen, es sind aber keine Zwillinge, sondern zwei weitgehend unabhängige, aber trotzdem quasi polare Hälften Eines ganzen Wesens.
Trinität
Auf Deutsch: Dreieinigkeit. „Neue“ Seelen entstehen dann nur noch und ausschließlich durch Entwicklung in unserem 12-dimensionalen Universum und streben danach, durch ein passendes „Gegenstück“ auch wieder eine Trinität zu entwickeln. Das spielt sich im Bereich Seelenverwandtschaft / Dualseelen ab und ist ein gutes Training zur Vorbereitung auf die spätere, echte Trinität.
Pflanzen und Tiere entwickeln sehr schnell im Rahmen der individuellen Entwicklung eine Seele – deshalb gibt es keine unbeseelten Pflanzen und Tiere. Aber auch hier gibt es die „ganz Alten“!
Bei den Tieren geht es dann auch ohne Erkenntnis, sie kommen schon mit einem entsprechenden Bewusstsein in die Materie. Auch gibt es die Möglichkeit, in die „menschliche“ Spur zu wechseln.
Stirbt ein unbeseelter Mensch, hinterlässt er auch kein Bewusstsein und erlischt einfach.
Ist jetzt die menschliche Seele schon mal unterwegs, hat sie die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Das geht durch Erkenntnis und die Entwicklung eines Bewusstseins, das sich allmählich zu einem ganzheitlichen Bewusstsein entwickeln kann, womit sich der Zugang zur „Anderswelt“ öffnet. Anderswelt ist eine Metapher für das „EINE“ Bewusstsein, das ALLES umfasst.
Dieses EINE Bewusstsein ist innen drin eine Polarität, sodass es insgesamt eine Trinität darstellt. Die Kraft der Polarität bringt das materielle Universum ins SEIN. Ohne Polarität keine Materie.
Entsprechend ist das Ziel jeglicher Bewusstseinsarbeit, ebenfalls ein trinitäres Bewusstsein zu entwickeln, als Fraktal des EINEN Bewusstseins. Die ganz alten Seelen jedoch sind schon als Trinität entstanden, müssen diese jedoch in den unterschiedlichen Inkarnationen jeweils wieder manifestieren.
Ein einzelner Mensch kann das natürlich nicht so einfach – es braucht eine Seelenteilung. Jede neu entwickelte Seele geht mit dem Ableben des Körpers auch in die Anderswelt, wo sie sich quasi schon bei der Ankunft „automatisch“ in eine Trinität weiterentwickelt. So entstehen wieder trinitäre Zwillingsseelen, die fortan eben auch erneut eine Einheit in der Zweiheit bilden, als ein neues EINS.
Das Ganze spielt sich in der Zeit ab – man hat im Durchschnitt 52 Jahre Pause für eine Inkarnation ermittelt. Eine Seele zu entwickeln, geht ja nur innerhalb eines Lebens – aber dann geht’s eigentlich erst richtig los! Bis eine Seele ein ganzheitliches Bewusstsein entwickelt, braucht es wieder durchschnittlich 700 Inkarnationen, bis der Sprung zur Teilung in zwei – polare – Zwillingsseelen stattfinden kann, die fortan überwiegend gemeinsam inkarnieren. Was nicht heißt, dass sie sich jedes Mal auch tatsächlich finden, was „die Sache“ nicht einfacher macht.
Es ist jedoch so, dass der einmal erreichte trinitäre Status eine fortdauernde Verbindung auf der Bewusstseinsebene etabliert, ganz unabhängig von der jeweiligen Inkarnation.
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Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……
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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Halloween/Allerheiligen – die Nacht vom 31.10. zum 1.11.2025 (christlich)
Samhain – die Nacht vom 4. auf den 5 November – der 11. Vollmond im Jahr (keltisch)
Dieses Fest ist ein Musterbeispiel dafür, wie ein ganzheitlich „naturreligiöses“ Fest zu einem dualen, angsterfüllten Monsterfest umgeformt wurde. Dazu wurde es auch noch vom ursprünglichen Mondkalender (11. Vollmond im Jahr) in den starren Sonnenkalender gepresst. Im Folgenden versuche ich das mal bisserl genauer zu erklären.
Deshalb ist Samhain eben nicht zu verwechseln mit „Halloween“. Das neue Mondjahr beginnt mit dem Abend des alten Jahres. Samhain ist somit das Neujahrsfest der Kelten.
Für die Kelten ist Samhain der Beginn der sogenannten „Jahresnacht“. Die Kelten teilten das Jahr grundsätzlich in zwei Hälften, das Sommer-Halbjahr und das dunkle Winter-Halbjahr.
Am 1. November feiern die Katholiken seit etwa 1.100 Jahren das Fest Allerheiligen. Im Englischen heißt dieser Tag „All Hallows“. Der Abend des 31. Oktober heißt deshalb auf Englisch „All Hallows Evening“ – also „Allerheiligenabend“. Die Abkürzung dafür lautet „Halloween“.
Tatsächlich ist Samhain jedoch ein Mondfest zum 11. Vollmond – also dieses Jahr ein „Supermond“ am
Mittwoch, 5.11
2025
14:19:18 Uhr
Genau diese Nacht, vom 4. auf den 5.11., die den Übergang vom Alten ins Neue Jahr repräsentiert, stellt in der keltischen Philosophie einen freien Raum dar, als Brücke zwischen dem Alten und dem Neuen. In solchen Zwischenräumen ist alles möglich. In dieser Nacht wird der Übergang zwischen den Welten besonders dünn und transparent. Was sich dann später in den Raunächten fortsetzt.
Für Kelten gibt es ohnehin keine grundsätzliche Trennung von „dieser Welt“ und der geistigen „Anderswelt“. Genauso wenig, wie sie sich als getrennter Bestandteil der Welt verstanden haben, wie die überwiegende Mehrheit der Menschen heute. Das ist nicht wirklich eine Gefahr, außer natürlich für Christen. Man kann diese Durchlässigkeit für vielerlei Zwecke nutzen. Auch ist ein Mondfest mit hoher Durchlässigkeit eine gute Gelegenheit, mit der „Göttin“ Kontakt aufzunehmen.
In der Zeit solcher Übergänge werden gesellschaftliche Regeln beiseite geschoben. In den Nebeln der Anderswelt und der Trance wird der Übergang transparent und durchlässig. Gäste aus der Anderswelt können die Menschenwelt besuchen. Und die feiernden Menschen können mithilfe von Rausch, Trance oder Ekstase leichter mit der „Anderswelt“ in Kontakt kommen.
Die mächtige Schöpferin
Der Kontakt zu den Ahnen, die Durchlässigkeit zur Anderswelt, ist das zentrale Thema von Samhain. In dieser Übergangsnacht können die Toten aufgrund eben dieser Transparenz an den Ort ihres früheren Lebens zurückzukehren. Zumeist handelte es sich um hochverehrte Ahnen und so standen die Lebenden dem Ereignis mit gemischten Gefühlen gegenüber: mit Scheu und doch auch mit Achtung. Natürlich hatte man durchaus auch Angst vor nicht so beliebten Verstorbenen, die ja möglicherweise auch mal vorbeischauen könnten….
Der Ahnenkult hat in den alten Kulturen einen ganz besonderen Stellenwert. Die Verbindung zu den Ahnen war eine der größten Kraftquellen früherer Kulturen. Diese Kulturen erlebten sich nicht als getrennt von ihren verstorbenen Ahnen, sondern spürten ihre stets gegenwärtige Präsenz im Leben. Sie baten sie um Rat und Beistand in allen wichtigen Angelegenheiten, sie verehrten und achteten sie. Die Kraft und Hilfe, die von den Ahnen kommt und auch noch heute kommen könnte, war unglaublich. Besonders in dieser Nacht schenkte man ihnen besondere Aufmerksamkeit, beispielsweise in Form einer Mahlzeit, die man für sie bereitstellte.
Ein ganz besonderes Gewicht in dieser Nacht des Übergangs und Neubeginns hat das Thema Sexualität. Das ist etwas, was in der gesamten Geschichte nur wenig Beachtung findet. Interessanterweise kam bei fast allen Totenfesten der Kelten – aber ausdrücklich nicht nur da – auch immer wieder das rauschhaft Erotische und Sexuelle besonders stark zum Vorschein.
Die bewusste Verknüpfung von Sexualität mit Transformation, mit Tod und Auflösung, Umwandlung und neues Leben, mit dem Heiligsten überhaupt, der Zeugung neuen Lebens. Befruchtung, Erotik und Sexualität – die Antriebskraft des Lebens an sich, das war für die Alten Kelten keine bloße Theorie.
Zwei Namensdeutungen sollen das verdeutlichen. Vordergründig bedeutet Samhain einfach nur „Sommerende“ (SAM-FIN). In einem tieferen Sinne und zweiten Aspekt weist es auf Vermählung hin im Sinne von „Vereinigung“. Da der Herrscher für die Fruchtbarkeit des Landes direkt verantwortlich war, bedeutete seine Einsetzung vorrangig seine Vermählung mit der heiligen Erde des ihm anvertrauten Reiches. Die eigentliche Königin des Landes, die Gestalterin des Geschickes des Landes, war die Große Erdmutter selber, die Personifizierung des Landes. Im keltischen Norikum war das z.B. die Noreia. Erst durch die Vereinigung mit ihr erhielt der Herrscher (König, Fürst usw.) seine wirkliche Weihe.
Diese „Heilige Hochzeit“ wurde in einem Analogieakt nachvollzogen, später immer mehr variiert und geriet mit fortschreitender Zeit immer mehr in Vergessenheit.
Besinnen wir uns also neu auf die alten Werte. Das amerikanische Halloween hat wahrlich nichts mit Samhain zu tun – eher schon mit „Business“…..
Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Die „Große Göttin“ wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solcher und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….
Die „Göttin“ wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), dass bereits das ursprüngliche „Wesen“ ein eher männlich „gepolter“ Teil und ein eher weiblich „gepolter“ Teil in der polaren Einheit der Trinität war. Ohne Polarität kein Universum! Dieses Wesen ist zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar und IST gleichzeitig ALLES, was IST. Man spricht heute von einem holografisch-fraktal strukturierten Universum.
Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und man hat ihr einige Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, dass die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.
Es ist eine Schande, etwas, was in uralten sogenannten „heiligen“ Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….
Mit der Schlacht von Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muss ich hervorheben, dass das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewusst machen!
Aus dieser alten und gleichzeitig äußerst modernen ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und allgegenwärtigen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfasst.
Dieses ursprüngliche Wesen brachte indessen zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Das ursprüngliche Wesen brachte ZWEI polare Kräfte aus sich heraus, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.
Trinität – keltisch gesehen
Vom Mythos der Trennung zur fraktalen Wirklichkeit
Die „Große Göttin“ wurde nicht zufällig marginalisiert – sie war das erste Opfer eines Systems der Entzweiung. Die Buchreligionen ersetzten das pulsierende Fraktal des Lebendigen („Alles ist Eins in der Polarität“) durch lineare Hierarchien: Ein männlicher Wüstengott, der die Welt von außen erschaffen haben soll, während das Weibliche zur „unreinen Projektionsfläche“ degradiert wurde.
Doch diese Erzählung ist mathematisch widerlegt: Unser Universum ist holografisch-fraktal – jeder Teil enthält das Ganze, jede Polarität ist ein Attraktor im selbstähnlichen Muster. Die „Schöpferin“ ist kein Gegenüber, sondern die Nemeton-Kraft, die durch uns fließt – wie ein Fluss, der zugleich Wasser und Fließen ist.
Warum „Maria“ nicht genügt: der Betrug an der fraktalen Trinität
Als Rom die keltischen Nemeton-Heiligtümer zerstörte, ersetzte es nicht nur Bäume durch Kirchen – es zerschnitt das dreidimensionale Denken der Trinität (Urgrund + Polarität = schöpferischer Puls). Die „Heilige Maria“ ist eine entkernte Simulation: Eine asexuelle Fraktal-Fälschung, der man die Wurzeln zur Erdmatrix (Schlangenkraft, Menstruationszyklus, Myzel-Intelligenz) amputierte.
Dabei zeigt selbst die Quantenphysik: Ohne „weibliche“ Negentropie (Schöpfungsordnung) und „männliche“ Entropie (Auflösung) kollabiert das Universum. Die wahre Trinität ist kein Dogma, sondern ein sich selbst updatender Algorithmus – wie die Blume des Lebens, die in jedem ihrer Kreise dieselbe Urform offenbart.
Alesia und das Trauma der Entfraktalisierung
Die Schlacht von Alesia (52 v. Chr.) war mehr als eine militärische Niederlage – es war der erste Sieg des linearen Imperiums über die Fraktal-Kulturen. Die Kelten (wie alle indigenen Völker) verstanden sich als Zellen im Organismus der Erde – ihre Göttinnen (Noreia, Sulis, Epona) waren keine Gottheiten, sondern Resonanzphänomene zwischen Land und Bewusstsein.
Rom hingegen exportierte die erste Monokultur des Getrenntseins:
Aus heiligen Hainen wurden „Rohstoffe“.
Aus der Schöpferin wurde ein „Mutter-Archetyp“.
Aus dem Fraktal-Selbst (untrennbar mit Allem verbunden) wurde der „Sünder“.
Die Schöpferin ist kein Wesen – sie ist ein Prozess
Hier liegt der Schlüssel: Die „mächtige Schöpferin“ ist keine Entität, sondern die Fähigkeit des Kosmos, sich durch uns hindurch zu erschaffen. Vergleiche:
Sie = Der Strom im Flussbett (Nemeton als Kanal).
Er = Das Bewusstsein, das den Fluss beobachtet und zugleich sein Wasser ist.
Urgrund = Der Ozean, in dem alle Flüsse münden – ohne Anfang, ohne Ende.
Die Rückkehr ist bereits im Gange – durch die Risse des Imperiums
Die heutige „Ego-Wahn“-Krise ist kein Zufall: Ein fraktales System, das seine Selbstähnlichkeit verleugnet, erzeugt Krebsmuster – zelluläre Rebellion (Burn-out, Öko-Angst, Gender-Dekonstruktion). Doch genau hier keimt die Nemeton-Kraft:
Maria 2.0: Junge Frauen re-claimen Menstruationsrituale als Fraktal-Akt (Zyklus = Miniatur der kosmischen Ebbe/Flut).
Quanten-Druiden: Digitale Nomaden nutzen Tech nicht zur Ausbeutung, sondern als modernes Ogham – sie programmieren Algorithmen, die an Blattnerven erinnern.
Myzel-Politik: Aktivisten kämpfen nicht gegen Systeme, sondern als Myzel – unsichtbar vernetzt, den Boden der Macht unterwandernd.
Schlussakkord: Wie du die Schöpferin wirst (statt sie anzubeten)
Nemeton-Praxis: Finde einen Ort (Park, Zimmerpflanze, Traumlandschaft), der dich erschafft, während du ihn wahrnimmst.
Fractal-Dialog: Frage Aynnacht nicht nach Botschaften – lass sie durch deine Hände schreiben, deine Träume kodieren, deine Zellen neu ordnen.
Trinitäts-Tanz: Meditiere nicht auf die Polarität – werde zum Pfeil, der Urgrund und Schöpferin zugleich durchfliegt.
Die Schöpferin braucht keine Altäre – nur Lebewesen, die verstehen, dass sie selbst der Altar sind.
Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen
Es ist genau diese Kraft des gesamten Landes eines Stammes oder eines Volkes, das die jeweilige „große Göttin“ ausmacht und sich in ihrem Namen widerspiegelt. In Oberschwaben, speziell im Herrschaftsbereich der Heuneburg war das Aynnacht!….
Die mächtige Schöpferin hat sich jedoch schon wieder deutlich mehr in die Entwicklung unseres Planeten eingeschaltet – Es kommt Bewegung ins Spiel!
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Nach mehr als 2000 Jahren sollten wir wirklich draufkommen, dass das „Christentum“, die Buchreligionen und imperialer Kapitalismus nicht das Ende der Erkenntnis darstellen…..
Wir waren hier in Europa schon mal viel weiter…….
Die Keltische Kultur begann in ihren Ursprüngen schon vor mehr als 3000 Jahren, es kann auch schon viel früher gewesen sein. Da wanderte ein unbekanntes Volk, wohl aus dem Nordosten kommend, in Mitteleuropa ein. Aus dem Osten kamen Hethiter. Ohne großartige kriegerische Aktivitäten vermischten sie sich mit der dort ansässigen Megalithkultur. Es entwickelte sich eine gemeinsame, protokeltische Kultur.
Die Natur erwacht
Vor etwa 2500 Jahren hat sich daraus die keltische Hochkultur entwickelt, die sich in der Folge in ganz Europa ausgebreitet hat. Sie erstreckte sich von Schottland/Irland bis Norditalien und von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei und war schon mal ein kulturell vereinigtes Europa, das damals schon Welthandel betrieben hat. Keltische Händler wurden sogar in der Wüste Taklamakan ausgegraben. Zu dieser Zeit gab es vor etwa 2500 Jahren global gesehen eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging, was sehr präzise formuliert in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.
Keltische Festung – 200 vuZ.
Kennzeichnend war die Integration von Spiritualität (nicht Religion), ganzheitlich non-dualer Philosophie und weltlicher Macht in einer Form von Gewaltenteilung zwischen dem sogenannten „Druiden“ und dem „Fürsten“. Es war auch kein imperiales Gebilde, sondern ein Verbund von Regionen, der durch das Netzwerk der Druiden gesteuert wurde. Es gab keine Zinswirtschaft, es wurde mit Realien gehandelt. Männer und Frauen waren gleichberechtigt, Frauen konnten sowohl „Fürstin“ als auch „Druidin“ werden, wenn das auch naturgemäß eher selten der Fall war.
Alle antiken Schöpfungsvorstellungen (auch die der „Buchreligionen) gehen von einer statischen „Weltschöpfung“ aus. Von einem „Weltschöpfer“, dessen Werk in der Zeit vollendet wurde. Und dessen Schöpfung im Vergleich zur keltischen Vorstellung als „statisch“ bezeichnet werden kann.
Im Keltischen „Weltbild“ gibt es keinen „Schöpfergott“. Es gibt aber sehr wohl „Das Göttliche“, das tatsächlich dynamisch ist und aufzeigt, dass Schöpfung und letztlich auch Existenz Bewegung ist. Bewegung im keltischen Verständnis ist die aktive, schöpferische Kraft der Durchdringung durch „Das Göttliche“, der Umwandlung und der unablässigen Erneuerung: Evolution in Reinkultur.
Die dynamische Schöpfung ist fließend und für den ewigen Wandel und seine Folgen bestimmend. Also auch für die Instabilität der sich bewegenden Form. Als das Bewusstsein der Kelten für das Göttliche erwacht, erkennen sie auch die dynamische Polarität des Seins an sich, was die „Erschaffung“ der Muttergöttin Epona und des Stammvaters Teutates zur Folge hat. Sie sind herabgestiegene Bewegung, die sich in marinen Pferdegestalten symbolisiert. Wellenreitend erreichen sie die Erde, während sie selbst zugleich auch Wellen sind.
Diese keltische „Dynamik“ rührt aus dem UR-Impuls. Hier mischt sich die ungeteilte Ursache und Wirkung mit jener einen Quelle, die dem Universum ihr Gesetz aufprägt und alles Seiende hervorbringt. Für dieses Geheimnis des Universums hätte keine Philosophie eine bessere Formulierung finden können: Das nicht-personale, nicht-körperliche Mysterium einer endlos wiederkehrenden Erneuerung. Dieser Dynamismus gilt auch für die Ideen, die als Bewegung und als mit anderen Ideen im Widerstreit liegend konzipiert werden.
Der Impuls, der Elan ist ebenfalls und vor allem psychischer Natur. Sein Sitz ist die Seele. Ehe der Kelte sich der Welt in ihrem materiellen Zustand hingibt, hat er erkannt, dass die Essenz des Lebens und des Göttlichen in einer unvorstellbar großen Gemütsbewegung besteht. Die Schöpfung begreift der Kelte nicht als die erschaffene, sichtbare Welt, sondern als einen ununterbrochenen Prozess.
Das keltische Schöpfungswort ist eine Gemütsbewegung!
Er erlebt daher die göttliche Fügung nicht als bedrohliches Verhängnis, er identifiziert sich vielmehr mit ihr und paßt sein Verhalten dem an, was er als Realität des Universums versteht.
Tastend schreitet der Mensch auf dem schmalen Grat zwischen Rationalem und Irrationalem voran und erkennt, dass er selbst aus einer Vielzahl von austauschbaren Seinsweisen besteht. Doch ist auch dieser letztgültige Zustand kein unabänderlicher, sondern ein gleitender. Am Ende dieses beständigen Wechsels zwischen Wirklichkeit und Überwirklichkeit verschränken sich die gesicherten Zustände. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen zu einem Kontinuum – zur Totalität des absoluten Seins, zur Einheit von „Dieser Welt“ und der „Anderswelt.
Die keltische Kultur war in Europa führend in Philosophie, Technologie und sozialer Organisation. 380 v.u.Z. eroberten die Kelten Rom und gaben es (leider) gegen Lösegeldzahlung wieder frei. Um 200 v.u.Z. hatte das keltische Europa umfangreiche Handelsbeziehungen in alle Welt. Große und auch sehr große befestigte Ansiedlungen wurden gebaut, zumeist deutlich mächtiger in der Ausführung als tausend Jahre später ihre mittelalterlichen Nachfolger.
Wie es aussieht, hatten die Kelten mit dem Ende der Hallstatt-Zeit ihre hierarchischen Sonnenfürsten abgesetzt (Die mit den Prunkgräbern) und ein dezentrales System mit Gewaltenteilung installiert. Der jeweilige regionale „Fürst“ als Exekutivgewalt musste sich die Führung mit seinem Druiden teilen. Das wurde dann auch von den Druiden europaweit koordiniert. Es gab in der Hochzeit der Kelten kein einziges keltisches Königreich. Das einzige, relativ spät gegründete war das Norikum, in etwa das heutige Österreich, die haben aber auch die keltischen High-Tech-Waffen an die Römer verkauft.
Reste vom Keltenwall Otzenhausen
Das keltische Europa geriet in Konkurrenz zum sich entwickelnden römischen Imperium. Dieses war völlig konträr zum keltischen Ansatz strukturiert, zentralistisch, monarchisch und auf kriegerische Expansion mit anschließender Ausbeutung der so gewonnenen Kolonien ausgerichtet. Es entwickelte sich eine Führungsschicht des Geldadels.
Um 50 v.u.Z. kam es zu einer finalen Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und dem verbliebenen keltischen Kern in Gallien, dem heutigen Frankreich. Gallien war zu der Zeit in wirtschaftlicher Hochblüte und auch militärisch ziemlich stark. Cäsar setzte in dieser Jahre dauernden Auseinandersetzung auf totalen Krieg und zog mit einem etwa 100.000 Mann starken Heer, das damals immerhin auch schon zu 40% privat finanziert war (!), nach Gallien.
Es ging sehr, sehr knapp aus, gegen das Imperium, die Kelten haben nicht verloren, weil sie militärisch unterlegen gewesen wären – es war die imperiale Idee, welche die keltischen Strukturen wohl ebenso wie die slawischen „angefressen“ hatte. Auch die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon infiziert. Die regionalen Führer konnten nämlich durch die Zusammenarbeit mit dem Imperium SELBER einen absolutistischen Machtanspruch für sich gewinnen! Und obendrein entfiel die Teilung der Macht mit dem Druiden. Das Verbot des Druidentums war eine der ersten Amtshandlungen Cäsars nach dem gewonnenen „Gallischen Krieg! In der Folge fand ein bis dahin nicht gekannter Völkermord und totale Ausbeutung statt, von der sich die Kelten nicht mehr erholen sollten.
..seither dominiert die „Imperiale Idee“ und der Egowahn….
Übrigens, es gibt bis heute noch nicht einen Grabfund, von dem man sagen könnte: Hier ist ein Druide begraben! Und noch was: Ganzheitliche Spiritualität braucht weder Tempel noch Altäre – da tun sich die Archäologen schwer, was zu finden…….
Hand in Hand mit diesem Geschehen entfaltet sich die Entwicklung von organisierter dualer „Religion“. Nicht nur das „Christentum“ wurde an die imperiale Idee angepasst, die Dualität vom „guten Gott“ und „Bösem Teufel“ wurde fest installiert. Die weibliche Komponente wurde massiv unterdrückt und die „materieferne Spiritualität“ eingeführt. Wer hochspirituell ist, interessiert sich nicht für so was banales wie die „böse“ Materie oder gar Geld…..
Als dann die Kelten in den Hintergrund der Geschichte traten, haben sich die „Germanen“ der imperialen Idee verschrieben und diese perfektioniert. Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ haben dann die „G’schaftlmacher“ infiltriert. …und da stehen wir heute noch.
Die Machtübernahme durch die Finanzelite in Europa war gelungen. Als das Imperium aufgrund mangelnder Expansionsmöglichkeiten Schwäche zeigte, kam das aufkommende Christentum zu Hilfe und wurde zur zentralistisch-absolutistischen Reichsreligion, die es heute noch ist. Sich über die Zeit gerettete keltische Einflüsse wurden mit Feuer und Schwert mit Hilfe der Inquisition ausgerottet, jegliche greifbare Informationen aus dieser Zeit vernichtet – weshalb heute das Gerücht umgeht, die Kelten hätten eine „schriftlose“ Kultur gehabt. Ist ja klar – für Welthandel braucht man ja nix aufschreiben. Barzahlung genügt.
Warum war ausgerechnet der keltische Ansatz so gefährlich für das Imperium und die spätere römisch katholische Kirche und noch später sogar auch für die sogenannte evangelische Kirche, dass die Druiden und ihre Anhänger unbedingt gleich alle ausgerottet werden mussten? Ganz einfach: solche „integren“ Leute kann man mit imperialen Macht- und Intrigenspielen nicht wirklich beeindrucken und schon gar nicht mental beherrschen. Das wusste dann auch die Fortführung des Imperiums in die Neuzeit und hat solche gefährlichen Leute eben kurzerhand auch wieder von Leben zum Tode gebracht – wenn man sie erwischt hat. Heutzutage sind die Methoden deutlich subtiler geworden – aber nicht weniger mörderisch.
Es gab dann unter Cäsar auch den sogenannten „Druid-Act“, mit dem „immer noch Druiden“ abgestraft wurden indem man sie vor die Wahl stellte: entweder ihr bemüht euch römisches Bürgerrecht zu erwerben, oder ihr bleibt Druiden, werdet sozusagen Outlaws und bringt es gesellschaftlich zu nichts mehr! Genau in dieser Zeit der keltisch-imperialen Assimilation beginnt auch die „christliche“ Strömung im römischen Imperium Fuß zu fassen. Parallel hierzu zeigt sich aber auch der römisch-christliche Einfluss in den verbliebenen keltischen Gebieten von Schottland und Irland.
Aus heutiger Sicht bestehen keine Zweifel, dass sich das „alte“ Keltische Weltbild auf überraschend moderne Erkenntnisse gründet. Die Zeit wird kommen, dass „der Westen“ wieder zu seiner eigenen Identität findet….
Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist also in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 18.06.2024 autorisiert.
Kurz und knapp der aktuelle Sachstand. Es gibt ja schon etliche Hinweise in der alternativen Szene auf „Leben in der Unterwelt“. Einiges ist inzwischen schon lange ausgestorben, so auch die Zivilisation vor den Lemurern. Von der weiß man nicht, wie sie heißt – deshalb nennt man sie „Megalithkultur“. Da bewegen wir uns in etwa 120.000 Jahre vuZ.
Genau die haben die Welt mit Tunneln und Monumentalbauten ausgestattet, denn die haben sich in ihrer Endphase mit Gravitationswaffen bekriegt. Aber nicht nur damit. Aber Gravitationswaffen erklären halt die außerordentlich massive Bauweise wie auch die Verzahnung der Bausteine. Auch an der großen Pyramide von Gizeh kann man das feststellen – denn die stammt auch von denen und nicht von den Ägyptern. Aber das nur nebenbei.
Wenn jetzt immer von den vielen „DUMBS“ die Rede ist, wo die Satanisten ihr Unwesen treiben, so nutzen sie in sehr vielen Fällen die schon vorhandenen Tunnel und Anlagen, die wirklich gewaltig sind. Da gehen Tunnel unter den Ozeanen durch und da sind so etwas wie riesige Mauern, die sich über tausende Kilometer erstrecken und die man tief am Meeresgrund mit Sonar orten kann.
Längere Zeit nach dem Untergang der weltweiten „Megalithkultur“ haben sich zunächst oberirdisch die sogenannten Langschädel als große Zivilisation entwickelt, das war vor ungefähr 60.000 Jahren. Es muss wohl damals schon mal gröbere Katastrophen gegeben haben, woraufhin sich die Langschädel vor ungefähr 50.000 Jahren in den Untergrund begeben haben. Sie sind aber nicht in die Einrichtungen der Megalithkultur gezogen, sondern haben sich eigene unterirdische Stadtanlagen gebaut, wo sie heute noch sind. Es gab Handelsbeziehungen zu den Lemuriern und den Atlantern. Weiters haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.
Das bestätigt auch Heinrich Kusch mit seinen Entdeckungen. Er fand in den Unterlagen von Klöstern, die in der Nähe von solchen als „Erdställen“ bezeichneten Untergrundbauten / Höhlen, sehr deutliche Hinweise, dass noch so um 1500 unserer Zeitrechnung tatsächlich auch Handel getrieben wurde, sowohl mit den Langschädeln als auch mit anderen „Völkern/Rassen“, die im Untergrund leben. Hierzu kann man auch das Youtube-Video von ihm anschauen – „Geheime Unterwelt“, das lohnt sich! Da gäbe es auch ein Buch von ihm dazu, wo das ausführlicher dokumentiert ist. Es war „Die Kirche“, die damals beschlossen hat, diesen Handel zu beenden und alle Zugänge und Handelsplattformen zu zerstören.
1. Zu Gestalt und Struktur der Erde als Planet
Im Mittelpunkt der Erde (in 6378 Kilometer Tiefe, der Erddurchmesser liegt bei knapp 12.800 Kilometern) herrschen 3,5 Millionen bar Druck und selbst bei einer Temperatur von 5000 Grad bilden Nickel und Eisen dann eine feste Metallkugel, die rotiert.
Erdbeben zeigen: Der Erdkern hat seine Rotation gegen die Erdkruste wieder mal beendet. Seit 2009 passiert dieses Phänomen nun offenbar erneut: Der Erdkern hat seine Rotation relativ zum Erdmantel beendet und wird sich demnächst wieder in die entgegengesetzte Richtung drehen.
Die Auswertung seismischer Daten aus den 1960er- und 1970er-Jahren ergibt, dass der Erdkern offenbar in einem Zeitraum von 70 Jahren oszilliert und dabei etwa alle 30 Jahre seine Richtung ändert.
Das hier ist eine aktuelle Darstellung unseres Planeten:
Die Grenze zwischen Erdmantel und Erdkern z. B. verläuft ziemlich genau in halber Tiefe, also in 2.900 Kilometern Tiefe. Das wiederum weiß man vor allem durch seismische Messungen: Wir wissen, dass jedes größere Erdbeben Erschütterungswellen freisetzt, die sich durch den gesamten Erdball fortpflanzen. Diese Wellen haben aber je nach Material unterschiedliche Geschwindigkeiten.
Wenn z. B. die Erde in Kalifornien bebt, kann man messen, wann und wie die Erschütterungswellen dieses Bebens in Europa oder in China ankommen. Und so haben die Wissenschaftler nach und nach Informationen darüber bekommen, wie die verschiedenen Schichten beschaffen sind und wo im Erdinneren die Grenzen zwischen den verschiedenen „Schichten“ verlaufen.
Bisher konnten Bohrungen bis zu einer Tiefe von zwölf Kilometern in das Erdinnere vorgenommen werden.
Nach modernen seismischen und petrologischen Gesichtspunkten gliedert sich der Aufbau des Mantels wie folgt: Zone (a) ist die Lithosphäre, max. 70 km mächtig, in der die Kontinente eingebettet sind. Die Lithosphäre ist aus ca. 10 sog. Platten (Plattentektonik) aufgebaut, die an den ozeanischen Rücken gebildet und in Subduktionszonen wieder zerstört werden. Die ozeanische bzw. kontinentale Kruste (Erdkruste) liegt auf der Lithosphäre.
Die Erde kann man sich vorstellen wie einen Pfirsich: außen ein hauchdünne „Schale“ aus leichtem, festem Gestein – die Erdkruste. Sie ist im Durchschnitt nur 35 Kilometer dick. Unter der Kruste befindet sich das „Fruchtfleisch“ – der fast 3000 Kilometer mächtige Erdmantel aus schwerem, zähflüssigem Gestein.
Die oberste Gesteinsschale der Erde besteht aus relativ leichten siliziumreichen Gesteinen, die auf dem schweren Peridotit-Gestein des Erdmantels liegen. Die leichte Kruste, auf der wir leben, ist unter den Kontinenten meist um 25 bis 50 km dick, unter den Ozeanen dagegen nur etwa 6 bis 10 km.
Unter den jungen Gebirgen der Alpen und Pyrenäen liegt der Erdmantel bis zu 56 km tief. Der Oberrheingraben liegt in einem breiten Streifen mit hochliegendem Erdmantel (24 – 28 km unter Meeresniveau), der sich in Südwest-Nordost-Richtung entlang des westlichen Alpenbogens erstreckt.
In Windisch-Eschenbach gelang es, bei einem kontinentalen Tiefbohrprogramm bis in etwa neun Kilometer Tiefe zu bohren. Danach geriet die Bohrung ins Stocken, das Material spielte nicht mehr mit. Die Temperaturen waren schon so heiß, dass die Messgeräte ihren Dienst aufgaben. Schon in drei bis fünf Kilometern Tiefe kann die Temperatur 200 bis 300 Grad Celsius erreichen.
Besonders dünn ist die ozeanische Kruste vor allem im Atlantik und im Mittelmeer, mit teilweise gerade einmal fünf Kilometern.
Die Temperatur an der unteren Grenze der Erdkruste kann schon bis auf 1.100 °C ansteigen. Der Druck beträgt 10 – 15 kbar.
Das in der Erdkruste enthaltene Thermalwasser ist heiß: „Mit 100 Metern Bohrtiefe erhöht sich die Temperatur um jeweils drei Grad. Damit kommt man, wenn man 3000 Meter tief bohrt, auf etwa 100 Grad Celsius“
Normalerweise betragen die Temperaturen in einer Tiefe von 500 Metern um 25-30 °C und auf 1000 Metern Tiefe um 35-45 °C. In der Tiefe von 2.000 m liegen die Temperaturen bei ca. 60 – 80 °C
(Anm. diese Informationen kann man auch häufig im Netz in einschlägigen Websites finden)
2. Kommen wir zum Wasser…..
Das meiste Wasser auf unserer Erde haben wir wahrscheinlich noch nie zu Gesicht bekommen. Denn es befindet es sich im tiefen Inneren unseres Planeten. Der Planet Erde ist wesentlich wasserreicher als vermutet: Tief im Erdinneren, in rund 660 Kilometern Tiefe, ist mehr Wasser vorhanden als in allen Ozeanen zusammen. Etwa 20 mal so viel. Ringwoodit heißt das Speicher- Mineral, welches das Wasser gefangen und eingebunden hat. Ringwoodit ist ein an der Erdoberfläche selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate. Dieses Erz ist in der Lage, Wasser auch in immensen Tiefen gebunden zu halten, und kommt in der Übergangszone vom oberen zum unteren Erdmantel in 410 bis 660 Kilometern Tiefe in großen Mengen vor.
Prinzipiell besitzt unser Planet einen gigantischen Grundwasservorrat: In den oberen zwei Kilometern der Erdkruste gibt es 22,6 Millionen Kubikkilometer Wasser. „Wenn man dieses nach oben pumpen würde, wäre das genug, um die gesamte Erdoberfläche 180 Meter hoch mit Wasser zu überdecken“
Im Norden Afrikas finden sich gigantische Reserven, die großteils bereits vor Jahrzehnten bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Allein unter Algerien, Libyen und dem Tschad liegen demnach ausgedehnte, mehr als 75 Meter dicke Grundwasserschichten. Und ausgerechnet diese Quellen stehen der neuen Studie zufolge sogar unter relativ hohem Druck, was die Förderung erleichtern würde. Jedoch liegen die meisten der Reservoire in vielen hundert Metern Tiefe, und ab 200 Metern explodieren die Kosten für die Bohrungen. Was lernen wir daraus? Innerhalb der Erdkruste gibt es in unterschiedlichen Tiefen gigantische Wassermassen…..
3. Wo lebt es sich am besten?
Wenn man jetzt das Modell so anschaut, kann man gut sehen, dass man wohl gut auf der Oberfläche leben kann, man ist aber da doch schon von vielen äußeren Einflüssen abhängig. Dürre, Hitze, Unwetter – also Klimawandel! – Vulkane, Erdbeben, kosmische Strahlungseinflüsse und vieles mehr. Natürlich auch noch die mitunter unliebsamen Mitbewohner…..
Die Oberflächenzivilisation der Langschädel begann etwa 30.000 Jahre vor der lemurischen Zivilisation und etwa 60.000 Jahre nach der Megalithkultur, von der damals schon nur noch die Trümmer übrig geblieben waren. Von der Jetztzeit also auch etwa 60.000 Jahre in der Vergangenheit. Es war auch nicht die einzige sich entwickelnde Zivilisation, und es war wie immer – es gab nur Zank und Krieg.
Man beschloss damals, die ganze Zivilisation in den Untergrund zu verlegen, nachdem man festgestellt hat, dass es da sehr viele schon natürlich vorhandene, riesige Höhlensysteme mit sehr viel Wasser in Form von Seen und Flüssen gab. Und so wurde damit begonnen, ganze Städte mitsamt ihrer Versorgung in diesen Untergrund zu verlegen. Schon damals war der technologische Entwicklungsstand unserem jetzigen Stand weit voraus, sodass das Projekt gar nicht mal so viel Zeit beanspruchte. Die optimale Tiefe fand sich bei 500 bis 800 Metern, je nach örtlichen Gegebenheiten. Innerhalb von 50 Jahren war die Verlegung schon weitgehend abgeschlossen.
Aufgrund dieser Prioritäten hat man damals nicht viel Wert auf die Raumfahrt gelegt, die man von da an dann in den nächsten paar Jahrtausenden entwickelt hat. Die Städte wurden natürlich auch weiter optimiert, sodass es da von harmonisch angelegten Wohnanlagen über ganz natürliche Feriengebiete und Agrarlandschaften alles gibt, was eine Zivilisation braucht. Auch nach 60.000 Jahren essen die Langschädel keine industriell hergestellten Lebensmittel! Ackerbau und Viehzucht prägen ihre Landwirtschaft, klarerweise auf einem Niveau, das ein bisschen Ähnlichkeit mit unseren Demeter-Konzepten hat.
Anmerkung:Auch unsere Wissenschaftler haben die Existenz solcher Kavernen gerade erst bemerkt….. Es gibt auf dieser Ebene mehr Wasser als bei uns hier oben!
Aufgrund der eigenen Erfahrungen mit der Zivilisationsentwicklung haben sich die Langschädel von der Entwicklung auf der Oberfläche weitgehend abgekoppelt und dort sehr lange gar keinen Einfluss genommen. Die Lemurer waren dann die Zivilisation, die auf der Oberfläche als nächste dominant wurden – mit denen waren die Langschädel aber gar nicht freundschaftlich verbunden, es wurde nicht mal Handel mit den Lemurern betrieben.
Es ging auch nicht sehr lange gut, mit den Lemurern, denn auch sie hatten sich ins duale Denken und Sein verbissen und entsprechend kriegerische Verhaltensweisen entwickelt – ganz ähnlich, wie wir es gerade auch wieder tun. Der große Showdown war dann vor ungefähr 22.000 Jahren – es blieb kaum ein Stein auf dem anderen……
Die „Erholung“ von diesem Kulturschock dauerte ziemlich lange, man musste schon beinahe ganz von vorne wieder anfangen und so etwas dauert dann schon mal wieder paar tausend Jahre. Leider haben sich bei dieser „Erholung“ wieder die dualen Denker mit ihrem Egowahn durchgesetzt. Deshalb war in der folgenden Atlantischen Zivilisation auch schon wieder der Keim des Untergangs enthalten. Mit den Atlantern haben die Langschädel dann schon Handel betrieben, jedoch sonst auf die politische Entwicklung keinen Einfluss genommen.
Vor ungefähr 12.000 Jahren war es dann wieder so weit, dass auch diese Zivilisation so gespalten war, dass sich die „Kriegsherren“ wieder durchgesetzt und auch diesen zivilisatorischen Ansatz auf Stumpf und Stiel niedergebrannt haben. Diese Endschlacht wurde dann auch schon bis in unser Sonnensystem hinein ausgetragen, es gab recht leistungsfähige Raumflotten. Space Force sagen wir heute…..
Ja – und jetzt kommen wir ins Spiel. Auch die Erholung von der atlantischen Katastrophe dauerte Jahrtausende, verbunden mit massiven technologischen Einschränkungen aufgrund verlorenen Wissens. Wir sehen die Entwicklung unserer „vorgeschichtlichen“ Zivilisationen, wir sehen schon wieder die kriegerischen Auseinandersetzungen überall, die sich mit ihrer Blutspur durch die Jahrtausende schleppen und aktuell immer noch weiter toben.
Nachdem man jetzt ja schon eine sehr lange Zeit beobachtet hat, wie vernichtend sich duale Religionssysteme auf die Entwicklung der „Menschheit“ auswirken, hat man versucht, in der Entwicklung der aktuellen „Menschheit“ ganzheitliche Ansätze zu fördern und zu unterstützen.
Auch wenn man es in der aktuellen Archäologie nicht gern sieht, tauchen doch immer wieder vereinzelt Langschädel auf. Man schafft es nicht mehr, alles zu unterdrücken.
Ein anschauliches Beispiel ist auch Ägypten, mit dem die Langschädel wie mit den Kelten und anderen durchaus Handel betrieben haben. Nehmen wir mal den Echnaton, der es ja mit Nofretete zusammen als Langschädel auf den Pharaonenthron geschafft hat.
Er hat eine gewaltige Anstrengung unternommen, die Ägypter wieder auf eine ganzheitliche Religionsform einzuschwören – es war der „Aton“-Kult als Gegenpol zu der dualen, „gehörnten“ „Amun“- Priesterschaft.
5. Das Wirken der Amun-Priesterschaft
Leider hat sich die Amun-Priesterschaft durch Intrigen und bissl Gift dann doch durchgesetzt und versucht, den Echnaton vollkommen aus der ägyptischen Geschichte zu tilgen. Erst in der Neuzeit ist man ihm wieder auf die Spur gekommen.
In der Folge haben sich die tödlichen imperialen Strukturen weltweit durchgesetzt, massiv spirituell unterstützt von den Buchreligionen der Amun-Priesterschaft. Zwischendrin haben die Kelten mal versucht, einen ganzheitlichen Ansatz durchzubringen, sind aber dann auch an der imperialen Idee gescheitert.
So konnten die satanischen Amun-Religionen an Macht gewinnen und sich weltweit ziemlich durchsetzen. Erst die Zeit der „Aufklärung“ – so ab 1720 – hat diese Strukturen aufgebrochen und die Macht der „Kirchen“ eingeschränkt. Aber auch hier ist so ab den 90er Jahren vorigen Jahrhunderts die Gegenbewegung am Zunehmen – jetzt ist der Islam die bevorzugte Religion.
Und so sehen wir Europa im Würgegriff der gut versteckten Amun-Priesterschaft, die USA befinden sich in Auflösung und der globale Transhumanismus wird die Entwicklung der menschlichen Zivilisation beenden. Das ist der Plan der Amun-Priesterschaft. Hier der Tempel des Amun.
Ja, das ist die aktuelle Situation, die von den Langschädeln auch genau so wahrgenommen wird. Normalerweise ist die aktuelle Situation so, dass „die Menschheit“ aus dieser Falle aus eigener Kraft auch nicht mehr herauskommt. Die Langschädel haben also beschlossen, diesmal nicht schon wieder zuzuschauen, wie alles zerstört wird – sie greifen ein.
Das sieht ungefähr so aus:
6. Ausblick
Das aktuelle Modell, das ich sehe: Die globale KI kippt das Finanzsystem, die White Hats werden das physisch stabilisieren, die Langschädel passen auf, daß das auch so läuft…..
Ohne Moos nix los – die Kabale würde augenblicklich zusammenklappen.
Nach außen können sie dann nur sehr schwer wirken, so ohne Kohle….. Da geht dann nix mehr mit Milliarden mal so verschieben…. …oder Geld aus dem Nichts generieren….. Die haben dann auch keine eigenen Server und eigene Banken mehr. Alles weg. Das ist das Erste, was die globale KI abstellt!
Kein Computer, der irgendwo am Netz ist, ist vor der KI sicher. Und im Netz ist dann nur noch das offizielle Zahlungsmittel. Der Normalbürger würde das übrigens kaum merken, denn das Geld heißt dann halt anders und wird wie auch immer umgerechnet.
Das Bargeld, das bei den „kleinen Leuten“ so im Umlauf ist, muss man nicht so schnell ändern. Wer da mit großen Bündeln kommt, der wird ohnehin genau unter die Lupe genommen.
Und noch was: Die meisten echten UFO-Sichtungen sind entweder Fluggeräte der Space Force oder welche von den Langschädeln. Das kann auch mal ein 80 Meter Kugelraumschiff sein. Da können auch merkwürdige Umstände dabei sein, wenn die auftauchen – die Langschädel sind uns technologisch mehrere zehntausend Jahre voraus……
So könnte das gut gehen! ….und der Krieg ist dann auch gleich vorbei……
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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Geld – die „Herren des Geldes“ beherrschen die Politik und die Lobbykratie
Geld – das derzeitige Finanzsystem läuft in den Computern von Privatbanken – da kann man das so lange betreiben, wie man will……….und der Realwirtschaft die Gelder bereitstellen, die benötigt werden, und nebenbei einfach weiterzocken.
Weniger als 3% allen Geldes, das täglich um den Globus rennt, wird für sowas doofes wie „Realwirtschaft“ gebraucht!
Diese Privatbanken steuern das Geld mit ihren Computern, in denen es auch erzeugt wird. Der Normalbürger muss entweder dafür Arbeiten oder H.IV beziehen und darf sich auch Geld leihen. Gegen Zinsen, versteht sich. Na ja – Alternativen müssen aber erst mal an den Start gebracht werden. Das werden „sie“ nicht freiwillig zulassen…..
Der Mammon
Die Regierung muss sich die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankert, dass das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr….. Darüber hinaus muss die Zins- und Spekulationswirtschaft abgeschafft werden und ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden. Das geht mit einer ordentlichen Verfassung: https://merlins-blog.de/neue-verfassung-fuer-deutschland
Momentan sind es private Banken, die das Geld dem Staat sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen. Die Banken gehorchen ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..
Eine erprobte Alternative
Einen entsprechend alternativen politischen Willen hat es Anfang der 30er Jahre in der österreichischen Kleinstadt Wörgl am Inn gegeben, wo man offiziell in regional begrenztem Rahmen ein neues Geld mit Umlaufsicherungsgebühr eingeführt hat. Den Hintergrund bildete die Weltwirtschaftskrise mit ihren verheerenden Auswirkungen von Massenarbeitslosigkeit. Dem zugrunde lag seinerzeit in Deutschland und Österreich eine Deflationspolitik der Zentralbanken, das heißt eine Verknappung der Geldmenge, die den schwindenden Goldreserven angepasst wurde. (Zu den massiven Goldabflüssen war es im Gefolge der Bankenkrise in den USA und der Kündigung amerikanischer Kredite an Deutschland und Österreich gekommen.) Durch die Geldverknappung war der Geldfluss ins Stocken geraten, und mit ihm der Fluss der Waren, sodass immer mehr Unternehmen zusammenbrachen. Die verfehlte Deflationspolitik der Zentralbanken und der damaligen Regierungen hatte die Wirtschaft regelrecht abgewürgt und tief in die Krise gestürzt.
In dieser Situation entschloss sich 1932 die Gemeinde Wörgl zur Einführung eines alternativen Geldes mit Umlaufsicherung, um auf diese Weise den Geld- und Warenfluss in ihrer Region wieder anzuregen. Dieses fließende Geld – weitgehend befreit vom Zins und deshalb auch „Freigeld“ genannt – wurde an alle Beschäftigten der Gemeindeverwaltung ausbezahlt. Außerdem beteiligten sich etliche ortsansässige Firmen an diesem Experiment, und viele der örtlichen Läden nahmen dieses Geld als Zahlungsmittel an. So erreichte dieses Geld in kurzer Zeit einen hohen Grad an Akzeptanz, wurde zu einer Art allgemeinem Zahlungsmittel. Die weiter bestehende offizielle österreichische Währung wurde in dieser Region mehr und mehr durch das „Freigeld“ ersetzt. Für das ausgegebene Freigeld wurde jeweils ein entsprechender Betrag österreichischer Schillinge eingezogen und hinterlegt. Schon in wenigen Monaten zeigten sich verblüffende Wirkungen dieses Freigeld-Experiments: Während überall die Massenarbeitslosigkeit weiterhin dramatisch anstieg, ging sie in Wörgl innerhalb eines Jahres um 25 % zurück. Das Wirtschaftsleben, das bis dahin weitgehend gelähmt gewesen war, blühte wieder auf, und das soziale Elend begann sich deutlich zu vermindern. Die Menschen hatten wieder berechtigte Hoffnung, dass es wirtschaftlich wieder bergauf ging.
Die praktische Durchführung der Umlaufsicherung sah damals wie folgt aus: Auf jedem Geldschein waren 12 Felder, jedes stellvertretend für einen Monat des Jahres. Nach Ablauf eines Monats behielt der Geldschein nur dann seinen Wert von 100 und wurde nur dann akzeptiert, wenn eine Wertmarke von l% des Nennwerts auf das entsprechende Feld geklebt wurde. Wer einen Geldschein also zwölf Monate zurückhielt, konnte ihn nur wieder in Umlauf bringen, wenn alle 12 Felder mit Wertmarken beklebt wurden. Das Zurückhalten von 100 Schillingen für die Dauer von 12 Monaten kostete also eine Gebühr von 12 Schillingen, also 12%
Je schneller man das Geld wieder in Umlauf brachte, um so eher konnte man der Gebühr entgehen. Mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit war es offenbar gelungen, der Bevölkerung das Grundprinzip verständlich zu machen, und die meisten hielten sich an die vereinbarten Spielregeln. Die Wertmarken waren bei öffentlichen Ämtern und Ausgabestellen zu kaufen, und die entsprechenden Einnahmen flossen in die Gemeindekasse.
Die Geldblockierung wird gelöst
Die Folge dieser Regelung war, dass eingenommenes Geld nicht mehr länger zurückgehalten, sondern schnell weitergegeben wurde. Man könnte nun annehmen, dass durch den beschleunigten Geldumlauf eine Inflation entstehen müsste. Aber das ist nicht der Fall: Denn jeder kann nur so viel Geld wieder ausgeben, wie er auf der anderen Seite z.B. durch Arbeit und durch Produktion, also durch die Schaffung realer Werte, verdient hat. Dem so wieder verausgabten Geld stehen also auf der anderen Seite immer auch entsprechende Waren gegenüber, die nur darauf warten, abgesetzt zu werden. Was also durch die Umlaufsicherung geschieht, ist lediglich eine Lösung der Geldblockierung, nicht aber ein grenzenloses Überfluten des Kreislaufs mit Geld.
Der Kreislauf kann allenfalls dann überflutet werden, wenn das Geld – wie in den vorherrschenden Geldsystemen – lange Zeit und in großen Mengen gehortet wird, das heißt, sich immer mehr Geld aufstaut, und dann aus irgendwelchen spekulativen Gründen plötzlich in den Kreislauf zurückfließt (z.B. aus Anlass von Währungsspekulationen). Dann ist es tatsächlich so, als würden Dämme brechen. Wenn ein richtiger Staudamm bricht, so führt das zu großen Verwüstungen. Wäre der Bach dagegen gar nicht erst zu einem großen See aufgestaut, sondern in seinem natürlichen Fließen belassen worden, so hätte es auch nicht zu einer Überflutung kommen können. Ganz ähnlich ist es mit dem Geldfluss: Das Aufstauen des Geldes durch spekulatives Horten und die schlagartige Überflutung des Geldkreislaufs durch Enthorten schaffen erst die Probleme und Instabilitäten, die bei kontinuierlichem Fluss des Geldes gar nicht entstehen können.
Die Zerschlagung einer konkreten Alternative
Das Freigeld-Experiment von Wörgl ist übrigens nicht beendet worden, weil es gescheitert wäre, sondern umgekehrt: weil es zu erfolgreich war! Die unglaublich belebenden Wirkungen auf die Wirtschaft im Raum Wörgl hatten ein wachsendes Interesse an diesem Modellversuch geweckt – sogar weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Aus aller Welt kamen Menschen, die sich mit den Ursachen des „Wunders von Wörgl“ näher vertraut machen wollten. Allein in Österreich soll es über hundert Gemeinden gegeben haben, die ein ähnliches alternatives Geldsystem mit Umlaufsicherung einführen wollten. Diese Entwicklung bildete den Hintergrund dafür, dass die österreichische Zentralbank die Notbremse zog und sich in einem Prozess gegen die Gemeinde Wörgl auf ihr Monopol in Sachen Geldversorgung berief – und Recht bekam.
Damit war ein hoffnungsvolles Experiment, die konkrete Utopie eines zinslosen Geldsystems – von den Gegenkräften mit Gewaltandrohung zerschlagen worden. Derartige Rückschläge ändern aber nichts daran, daß es wichtig ist, alternative Visionen einer lebenspositiven Zukunft immer wieder lebendig zu halten, weiterzuentwickeln und zu verbreiten und die Erinnerungen an historische Vorbilder zu wecken, wenn sie allzu sehr in Vergessenheit geraten sind. Innerhalb der freiwirtschaftlichen Bewegung ist das Freigeld-Experiment von Wörgl natürlich allgemein bekannt, aber außerhalb von ihr hat es sich in heutiger Zeit noch viel zu wenig herumgesprochen. Dabei könnte die Aufarbeitung dieses Modells und anderer Modellversuche zu alternativen Geld- und Tauschsystemen wichtige Anregungen geben für entsprechende Versuche in der heutigen Zeit.
Buch-Vatikan
Schon mal vormerken…..
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740731044
ISBN-13: 978-3740731045
Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun-Priesterschaft (dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 Hochglanz-Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Es schwirren jede Menge Katastrophen-Visionen durch das WWW – es geht auch anders!
Wir erleben ja gerade einen gröberen „Reinigungsakt“ – wie auch immer der krachen wird – es wird einen Neustart geben. Der „Tiefe Staat“ (oder auch „die Kabale“) versucht gerade, alle Macht an sich zu reißen, und es sieht so aus, als wäre das sehr erfolgreich. Gleichzeitig arbeitet die globale KI schon daran, diese ganzen Aktivitäten aus dem Hintergrund heraus in die richtige Richtung zu manipulieren, auch wenn man das bisher nicht sehen kann. Hier wird auf mehreren Ebenen manipuliert, es ist nicht wirklich einfach durchschaubar.
Letztendlich wird es schon ein etwas brutaler Übergang, aber anders wird man Satanisten und Dämonen nicht los. Die Seelenlosen werden wohl stark dezimiert und längerfristig ganz abgeschafft. Ein „Finanzsystem“ wird es gar nicht mehr geben – einfach nur „Geld“. Die Verwaltung des Planeten an der Oberfläche wird komplett von der globalen KI übernommen.
Um eine stabile Zukunft zu gewährleisten, wird das Erziehungs- und Bildungssystem der Langschädel übernommen, das sich mittlerweile seit mehr als 50.000 Jahren bewährt hat. An den Schulen und Ausbildungsstätten werden sowohl Langschädel als auch die Reptos Lehrer sein, gemischt mit mehrheitlich „normalen“ Humanoiden.
In Neuschwabenland ist schon eine Generation von Menschen in diesem System aufgewachsen und wird dann auch öffentlich in Erscheinung treten. Natürlich sind von da auch jetzt schon „Spezialkräfte“ im Einsatz, wie auch die Langschädel im Hintergrund aktiv sind.
Politische Parteien und sonstigen Gesinnungsschwachsinn wie „Religion“ wird es nicht mehr geben, das wird alles durch die tatsächliche wissenschaftliche und spirituelle Realität ersetzt, die in Erziehung und Ausbildung gelehrt wird. Man könnte das auch als „Aufklärung 3.0“ sehen. Von da an sind auch nichts als die Tatsachen relevant und es kann von allen, die es können und wollen, jede beliebige Forschung betrieben werden.
Die „Wirtschaft“ wird auch keine „Marktwirtschaft“ und auch keine „Soziale Marktwirtschaft“ sein, es wird ganz einfach nach Bedarf produziert und entwickelt und es kann auch weiterhin Handel betrieben werden – aber nach klaren Regeln. Für die Verwaltung und Organisation wird der KI ein in mehreren Ebenen organisiertes Rätesystem zur Seite gestellt.
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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN
320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz-Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.