Maria – die asexuell-leidende Himmelskönigin

Die „Große Göttin“ wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solche und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….

Die „Große Göttin“ wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), daß sich ein ursprüngliches „Wesen“ – zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar – sich wohl geteilt hat, in einen eher als männlich „gepolten“ und einen eher weiblich „gepolten“ Teil. Man spricht heute von einem holografisch fraktal strukturiertem Universum. Die Hermetiker sagen deshalb ja auch schon immer: Wie Oben, so Unten.

Isis - die grosse ägyptische Göttin
Isis – die grosse ägyptische Göttin

 Es kann also definitiv keinen „Vatergott“ ohne „Muttergöttin“ geben.

Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und die „Himmelskönigin“ und man hat ihr alle Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, daß die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und auch kein „richtiger“ Mensch und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft!

http://www.kraeuterweisheiten.de/goettinnen/229-holle-grosse-muttergoettin.html

Es ist eine Schande, etwas was in uralten Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….

Wenn man nun der „Wahrheit näher kommen will, sieht die Sache schon ganz anders aus und man stellt fest, daß in diesem Fall die noch älteren Überlieferungen viel näher an unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind, als die machtgeilen Buchreligionen. Nicht daß Macht an sich schon „Böse“ ist – aber es kommt drauf an, was man draus macht.

…und so kommen wir mal zur weiblichen Göttlichkeit. Der weibliche Aspekt der Schöpfungsurkraft wurde auch hierzulande zu Zeiten der Zeitenwende durchaus mit ISIS verknüpft. ISIS ist dann in der gallorömischen Zeit mit der keltischen „Göttin“ Noreia verschmolzen zu ISIS-Noreia, die dann im christlichen zur „Heiligen Jungfrau Maria“ zurückgestutzt wurde……

Die "Himmelskönigin" - vor und nach Erfindung von Religion
Die „Himmelskönigin“ – vor und nach Erfindung von Religion

So um die Zeitenwende (!) hat sich die imperiale Idee mit ihrem eher als krankhaft einzustufenden Macht- und Egowahn durchgesetzt. Seither wird „Religion“ im heutigen Sinne eindeutig machtstabilisierend eingesetzt, indem man „Dem Göttlichen“ ein imperiales Gewand umgehängt hat. Die ganzheitlich integrierte, non-duale Weltsicht – die heute sogar von der Wissenschaft mehr und mehr bestätigt wird – hat sich so um 600 v.u.Z. global Ausdruck verschafft: Lao Tse, Gauthama Buddha, die vedischen Schriften und in Europa das ganzheitlich integrale Weltbild der Kelten, wie es sich allein schon durch die Einheit von dieser Welt und der Anderswelt ausdrückt. Der Höhepunkt dieser Phase war wohl so zwischen 400 und 200 v.u.Z.

Mit der Schlacht in Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muß ich hervorheben, daß das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewußt machen. Aus dieser ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und überall vorhandenen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfaßt.

 

 

….. vom HEILIGEN Sex

„Alles in der Natur wird durch Sex bestimmt. Sex ist als kreativste Form, die Schöpfungskraft selbstloser Liebe. Sex ist die Bewegung und die Ursprungs-Wirkkraft des universellen Schöpfergottes. Durch sexuelle Vereinigung ist ALLES als eine Form der Liebe entstanden. Es ist eine Schwingung der Mandala-„Blume des Lebens“.

Laotse-Darstellung
Laotse-Darstellung

Ohne die Verbindung mit selbstloser Liebe, sinkt diese Energie nach unten und erkaltet. Sie verhärtet und Sex wird so eine Perversion emotionaler Gefühlskälte und Begierde. Mit der Verschmelzung, mit selbstloser Liebe, steigt diese Energie nach oben, wird ätherisch und kann den Zugang zurück zu Gott tatsächlich öffnen. Darum ist das intensive Ausleben FREIER Sexualität die heiligste und verehrungswürdigste Handlung, wenn sie aus Achtsamkeit und selbstloser Liebe erfolgt.

Denn durch sehr intensive sexuelle Übungen und Praktiken, kann die Schwingung von EINS und damit von dem Göttlichen wieder hergestellt werden. Seid ihr so eins mit der göttlichen Schwingung, so seid ihr mit dem Schöpfergott selbst zu einem verschmolzen und aufgestiegen. Ihr werdet dann nicht mehr wiedergeboren, sondern lebt ewig in seiner Göttlichkeit. Ihr seid ein Tropfen, der in den unendlichen Ozean nach Hause zurückgekehrt ist.“

Aus dem DAO

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045
Das verbotene Wissen der Kelten

ISBN 978-3-7407-2802-1

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID55486721.html

 

Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Warum ist Religion so gefährlich?

Napoleon Bonaparte sagte: „Es gibt Religion. Also töten die Armen die Reichen nicht.“ Das sagt schon viel. Tatsächlich wurde organisierte Religion nur für Herrschaftszwecke „erfunden“ – ohne Ausnahme! Spirituelle Erkenntnis hingegen läßt sich sehr weit in die Vergangenheit zurückverfolgen, die Ägypter waren nicht die ersten…..

Organisierte Religion läßt sich erst so zwischen 600 v.u.Z. und der „Erfindung“ des Christentums finden. Von dieser Zeit an hatte es die herrschende Klasse geschafft, neben dem hierarchisch organisierten weltlichen „Adel“ die hierarchisch organisierte Religion zu etablieren und die „Priester“ dazu auserkoren, den „göttlichen Willen“ für das einfache Volk zu interpretieren. Deshalb war die Religion auch zumeist in der Hand von adligen Sprößlingen…

Natürlich hat man auch dafür gesorgt, daß die Leute nicht auch noch selber zu irgendwelchem Wissen gelangten. Und schon gar nicht zu spirituellem Wissen. Lesen war ja auch verboten. Und selbst Leuten, die lesen konnten, war es jahrhundertelang verboten, in „heiligen Schriften“ zu lesen. Dazu mußte man „höhere Weihen“ empfangen haben.

Religion als Machtinstrument – kaum einer merkt’s……

Religion ist also ein äußerst effektives Herrschaftsinstrument, auf das auch die heutigen Herrschenden nicht verzichten möchten. Und für die, die nicht mehr so einfältig sind, gibt’s dann gleich den „direkten“ Zugang zum Mammon und zur Teilhabe an der Macht…….

Imperium und Religion gehen Hand in hand
Imperium und Religion gehen Hand in Hand

Alle organisierten Religionen quetschen sich zwischen „Gott“ und den Menschen und behaupten, die alleinige „Wahrheit“ zu vertreten. Besonders aber die sogenannten Buchreligionen. Das kann wiederum gar nicht sein, denn sonst gäbe es nicht so viele….

Zunächst ist festzuhalten, dass es keine allgemein anerkannte wissenschaftliche Definition des Begriffs Religion gibt. Das Wort Religion leitet sich von dem lateinischen „religio“ ab, was Rückbindung bedeutet. Ganz allgemein versteht man darunter den Glauben an einen Gott oder an mehrere Götter und die damit verbundene Praxis in Kult und Lebensformen.

Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religionsphilosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.

Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Auch anderswo hat man diese ganzheitliche Spiritualität genauso verlassen und sich dem dualen Denken gewidmet. Das duale Denken fördert praktischerweise den Egowahn und hierarchische Systeme und Strukturen und ist bestens geeignet, dauerhafte Herrschaftsstrukturen aufzubauen, die locker auch Revolutionen überstehen, weil ja die Dualität immer zwei Seiten hat. Auch in der aktuellen Krise besteht die große Gefahr, daß die momentane „Gegenbewegung“ von der Machtelite schon wieder instrumentalisiert werden kann. Man macht sie einfach zu den „Guten“ und eine neue Runde beginnt. So wie in Griechenland…. Die Zinszahlungen werden auch von den vorgeblichen sozialistischen „Revolutionären“gesichert…… Und so gibt auch der Sozialismus eine treffliche duale Ersatzreligion ab.

Ganzheitliche Spiritualität
Ganzheitliche Spiritualität

Aus der ganzheitlich-polaren Spiritualität wurde mit voller machtpolitischer Absicht ein duales Kunstprodukt „erschaffen“:

Duale Religion
Duale Religion

Man hat die Polarität von Männlich-Weiblich einfach eliminiert, den männlichen Part patriarchal vergöttlicht und die weibliche Göttlichkeit der Materie zugeordnet und einfach als „Schlecht“ definiert. So hat man immerhin schon die halbe Menschheit unterjocht.

Interessanterweise haben meine Nachforschungen ergeben, daß auch die mutmaßliche keltische und germanische „Götterwelt“ erst in der Zeit der „Zeitenwende“ entstanden ist und sich auch auf duales Denken abstützt. Das bedeutet für mich, daß auch das derzeitige sogenannte „Neuheidentum“ eine Parallelentwicklung zum Christentum darstellt, ganz nach dualer Machart. Genau deshalb entwickelt sich auch hier wieder ein Ausschließlichkeitsanspruch, die „richtige Religion“ zu sein und zu haben. Interessanterweise behaupten ausgerechnet Polytheisten wie Monotheisten unisono im alleinigen Besitz der „Wahrheit“ zu sein. Sollte sich sowas je durchsetzen, kann man es schon wieder instrumentalisieren.

Will man eine echte Alternative aufbauen, muß man zunächst den wirklichen, „alten Kern“ herausarbeiten und mit unseren „modernen“ Erkenntnissen ergänzen, was für unser „modernes“ Denken wohl auch dringend nötig ist. Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken.

Aufklärung 2.0 – Das Neue Bewusstsein

Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich und zwar als Mann und Frau. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur ein Fraktal des einen und vielfältigen, unnennbaren Göttlichen gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind. LaoTse nannte es ungefähr 600 vuZ. „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“.

Dieses universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist nicht nur unaussprechbar, „es“ lässt sich einfach nicht benennen. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Natürlich bedarf es dazu auch der Erkenntnis und des Wissens und Lernens.

Die ganzheitlich non-duale Spiritualität/Philosophie ist den dualen Religionen, Philosophien und auch Ideologien weit überlegen und gefährdet ernsthaft die momentanen Machtstrukturen. Man unternimmt sehr, sehr viel, daß es nicht wieder durchbricht.

…und ewig murmelt das Egotier….

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Bewusstsein, Anderswelt und die „Erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie“

Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.

Man spricht immer darüber, wir bewegen uns in „3D“ und wollen den Sprung in „5D“ machen. Tatsächlich sind wir bewußtseinsmäßig noch nicht mal über „2D“ hinaus. Wir sind volle Kanne in der Dualität……

Tatsächlich ist das duale Denken das größte Hindernis auf dem Weg zur Erkenntnis. Allein schon der Gedanke, daß wir als Individuum getrennt sind, von Allem, was IST – blockiert schon jeglichen Zugang. Und dann ist da noch „die Sache“ mit dem Ego (ICH und die anderen) – es möchte seine Macht nicht verlieren….

Aber vielleicht schauen wir uns mal an, wie das alles wirklich zusammenhängt.

„Ihr werdet die Wahrheit erkennen

und die Wahrheit wird euch frei machen.“

Ja, das sagte schon Jesus vor mehr als 2000 Jahren……

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bisserl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.

Deshalb sage ich immer, es ist ähnlich wie bei der Einführung von Elektrizität – da war das auch zunächst mal alles „magisch“, was da passiert……

Wir sehen tatsächlich ein – für uns – neues Feld, das übrigens durch die erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim gut dargestellt wird – aber wir können es elektromagnetisch nicht messen. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht da ist. Burkhard Heim beschreibt mathematisch exakt ein 12-Dimensionales Universum und diese Theorie hält auch Überprüfungen stand.

Ich Bin - Kreuz

Die Anderswelt sagt aber, daß eben die Anderswelt dadurch immer noch nicht beschrieben wird……

Diese ganzen Gurus mit ihren „Frequenzerhöhungen“ haben überhaupt noch gar nichts begriffen! Sowas wie „Zeit“ oder „Frequenzen“ gibt es in der Anderswelt nicht.

…und man muß dazu sagen, daß diese „Erkenntnisse“, wenn genügend Menschen sie erreichen, die derzeit herrschende Klasse augenblicklich entmachten würden. Deshalb werden diese Erkenntnisse seit Jahrtausenden mit Gewalt unterdrückt und lächerlich gemacht.

Wir sind da in einem „Arbeitsgebiet“ das genauso real wie die herkömmliche Physik ist und wirkt, aber eben mit dieser Physik nicht zu erklären ist. Quantenphysik ist da auch nur eine Krücke…..

Quantenphysik führt schon in die höheren Dimensionen – das ist aber immer noch nix „Feinstoffliches“….Bei uns heißt halt alles, was man nicht mit elektromagnetischen Effekten erklären kann, ganz einfach „Esoterik“….

Der Schlüssel zu diesem ganzheitlichen Bewußtsein ist nicht „Glaube“ sondern Wissen und messerscharfe Erkenntnis beruhend auf eigenen Erfahrungen – also definitiv keine Einbildung!

Da haben wir auch noch ein weites Feld, das noch erforschen bedarf…..

Beispielsweise können Kristalle sowohl elektromagnetische als auch feinstoffliche Information speichern. Jeder Kristall ist bewußtseinsmäßig auch eine „Entität“ oder auch „Monade“ und fähig zur Interaktion. Diese feinstofflichen Informationen übertragen sich auch auf das Wasser und beeinflussen – auch – die Kristallstruktur (!) des Wassers und die Wirkung des Wassers……

Alles, was man mit Laser oder Hochfrequenz macht, ist elektromagnetische Beeinflussung. Wenn Emoto etwas nachgewiesen hat, dann eben die mögliche Bewirkung von Einflüssen durch Bewußtsein. Feinstoffliche Beeinflussung hat eben nix mit „Frequenzen“ zu tun. Bewußtsein IST und schwingt nicht…..

Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt….. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst.

Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Man kann sagen, diese 12-dimensionale Welt ist in die Anderswelt eingebettet. In diesem Andersweltbereich gibt es keine Zeit und auch keine Materie. Die Anderswelt läßt sich auch nicht mathematisch beschreiben wie unser 12-dimensionales Universum. Aber es gibt nochmal eine Struktur in 7 Ebenen. 4 Davon sind für die Steuerung des 12-dimensionalen Universums nötig. die anderen drei, also 5, 6 und 7 sind reines Bwewußtsein. Hier sind auf Ebene 5 dämonische und satanische Kräfte konzentriert, auf Ebene 6 die „Unentschlossenen“, auf Ebene 7 ist das reine, ganzheitliche Bewußtsein angesiedelt. Ähnlich wie im 12-dimensionalen Bereich kann von hier aus mit Hilfe von sowas ähnlichem wie Wechselwirkungsquanten Einfluß im ganzen System genommen werden. Aufgrund dieser Struktur ist es den dämonischen und satanischen Kräften nicht möglich, auf Ebene 6 und 7 zuzugreifen. Das wiederum erklärt, warum so ungheuer viel Aufwand in die Beeinflussung der Seelen zu stecken ist, damit sie sich vollumfänglich dem satanischen Einfluß ausliefern. Das wirkt auch, wenn die Leute das eher unbewußt im Rahmen von „Egowahn“ vollziehen. Hier sitzt auch der strenge Dualismus von Gut und Böse fest.

Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis von Gut und Böse als ganzheitliches, relatives Geschehen, mit vielen Möglichkeiten und der Erkenntnis der Einheit des EINEN Bewußtseins in seiner fraktalen Struktur.

Das wiederum muß zuerst über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden. Und genau das ist die Lehre der frühen, noch ganzheitlichen Gnosis – auf Deutsch: Erkenntnislehre.

Dazu gehört auch das Zusammenspiel von Ego und dem multidimensionalen „höheren Selbst“ – unsere Schnittstelle zur Anderswelt. Das funktioniert aber erst, wenn das – materielle – Ego die Zusammenarbeit nicht mehr blockiert, sondern aus „Erkenntnis“ heraus doch lieber mit dem Höheren Selbst zusammenarbeitet und seine ihm zugedachte Funktion als „Hausmeister“ erfüllt…..

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……denn ich bin EINS mit dem lebendigen SEIN.

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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Das aktuelle Weltbild

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. Der chinesische Weise LaoTse (etwa 600 v.u.Z.) nannte es „Tao“. Dieses Wesen, das wir nicht erfassen können – es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthielt von Anfang an „Alles, was Ist“, was wir heute als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns wesensbedingt gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Wir können ES auch nicht nennen und nicht begreifen, es ist der Ursprung alles SEINS. Jesus hat das grob vereinfacht als „Vater“ benannt, die nordamerikanischen Indianer als Manitou, in den indischen Veden nennt man es Brahma.

Von Nichts kommt auch nichts – also war es notwendig „etwas“ aus dem Bewusstsein heraus zu schaffen, das obendrein auch noch die Fähigkeit der Entfaltung beinhaltet. Da bietet sich natürlicherweise ein fraktales System an. Es kann sich selbst reproduzieren und komplexe Entwicklungen durchführen.

Das war sozusagen die Grundidee. Aber so eine Entfaltung benötigt zwingend Energie. Energie, die auch nicht irgendwie begrenzt ist und beliebig verfügbar sein muß. Da bietet sich auch ganz natürlich die Polarität an! Die kennen wir von Batterien, Akkumulatoren und Elementarteilchen. Auch die Atomenergie resultiert aus der Anwendung von Polarität.

Jetzt war es notwendig, ein Regelwerk zu installieren, nachdem sich das ganze System aufbauen und entfalten kann. So entstand die Ur-Polarität dadurch, daß das ursprüngliche Wesen ZWEI polare Kräfte aus sich heraus hervorbrachte, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Diese ursprüngliche Trinität ist gleichzeitig das Strukturmuster des ganzen fraktalen Systems und auch die Voraussetzung der Bildung von Materie. Sehr früh wurde das schon in der „Blume des Lebens“ zum Ausdruck gebracht. In der indisch-vedischen Betrachtungsweise entwickelten sich als nächstes Shiva und Shakti

Shiva wird immer mit einem Dreizack dargestellt, der die Trinität des spirituellen göttlichen Prinzips, der Seele und des Körpers repräsentiert. Er ist als Gegenpol von Shakti reines Bewusstsein – Der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflussbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand, auf der Shakti ihren farbenfrohen Film entwickelt.

Shakti ist immer da, wenn Kraft aktiviert wird, und überall da präsent, wo Energie gefragt ist. Sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluss. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit – es gibt keine größere Liebe als die Mutterliebe. Und sie ist zuständig für das Werden und die Entfaltung in der Materie.

Obwohl ES aus unserer Sicht jedenfalls unendlich ist, ist es trotzdem ganz persönlich erfahrbar und auch ganz persönlich ansprechbar. Da nehme ich allerdings etwas vorweg – da sind wir noch gar nicht. In diesem aus unserer Sicht frühen „Zustand“ hat dieses Wesen beschlossen, sich in den Ausdruck zu bringen. So einen Beschluss kann nur ein reines Bewusstsein fassen – es war ja sonst auch nichts da – keine Zeit, keine Materie und natürlich auch kein Licht. Ein Zustand, den wir mathematisch auch nicht beschreiben können. Der Urgrund des Seins ist also reines Bewusstsein.

Auch war es notwendig, dem Ganzen eine Richtung zu geben, in der es sich entwickeln konnte: Die Zeit begann. Ohne Zeit keine Entfaltung, keine Schwingung, keine Frequenz.

Das ursprüngliche Wesen brachte nun also zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.

Die nunmehrige Trinität beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft der Trinität bringt zunächst nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von „Geistwesen“ hervor, denen es nach und nach gelingt, Materie hervorzubringen. Komplexere Strukturen entwickeln sich, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.

Um sich noch spannender ausdrücken zu können, brachten die Trinität und ihre Abkömmlinge jetzt das Leben ins Spiel. Lebensformen entwickelten sich aus der Materie, wiederum getrieben von der Kraft der Polarität, die sich inzwischen sehr viel komplexer als Sexualität ausdrückt.

Die Liebe der Trinität zu sich selbst zeigt sich in den höheren Formen der Erotik, der Selbstliebe und der transpersonalen Nächstenliebe. Immer ist „Alles, was Ist“ Ausdruck oder Brennpunkt der Trinität oder auch des Heiligen Geistes, fraktaler Teil des Ganzen.

Der so entstandene „Mensch“ ist somit derzeit das wohl am höchsten entwickelte Fraktal des Heiligen Geistes, was ja auch in den Weltreligionen öfter erwähnt wird.

In diesem System ist „Der Mensch“ bestehend aus dem weiblich gepolten Teil, der Frau und aus dem männlich gepolten Teil des Mannes zusammen „Eins“, fraktales Spiegelbild der ursprünglichen Trinität, der Ganzheit des Heiligen Geistes.

Der Segen der göttlichen Mutter, die in euch wohnt als Energie und Vitalität und der Segen eures göttlichen Vaters, der in euch wohnt als Bewusstsein und Wissen – sei mit euch! Ihre Fürsorge, ihr Schutz und ihre Anleitung bringe euch zu kosmischer Bewusstheit.

In der derzeitigen Entwicklungsphase hat sich allerdings die Selbstliebe zum „Egowahn“ entwickelt, die Möglichkeiten der Machtentfaltung des Einzelnen (halben) Individuums werden über die Interessen der ganzheitlichen Entwicklung gestellt und mit Gewalt durchgesetzt. Das Bewusstsein der Polarität und der ursprünglichen Trinität wird gezielt durch duales Denken und vorsätzliches Trennen der Pole verschleiert, die weitere Entwicklung blockiert.

Das wird nicht mehr lange gut gehen, da werden „wir“ bald was lernen müssen…..

Der folgende Blog erläutert die Zusammenhänge etwas detaillierter.

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Denken ist Erschaffen!

Wie du in deinem Herzen denkst, so ist es mit dir. Halte ein und meditiere darüber, damit es sich deinem Denken fest einprägt. Ein Denker ist ein Schöpfer!

Ein Denker lebt in der Welt seiner eigenen, bewussten Schöpfung. Alles, was es gibt, wurde vorher gedacht. Sogar Gut und Böse. Wenn du weißt, daß du die Welt der Medien, der Religionen oder der Ideologien erschaffst, wenn du diese einfach nur konsumierst? Denk mal darüber nach, was du denkst……

Und genau so schaut diese Welt jetzt aus!

Wenn du erst weißt, wie richtig zu denken, kannst du auf magische Weise willentlich alles erschaffen, was du wünschst – sei es eine neue Persönlichkeit, eine neue Umgebung oder eine neue Welt!

Bist du bereit für den Tanz deines Geistes mit der Materie?

Du wurdest als magisches Wesen geboren – deine göttlichen Kräfte werden ihre natürliche Funktion durchsetzen, wenn du die anerzogenen geistigen Hindernisse beseitigst. Dein inneres Wesen, dein höheres Selbst, ist eifrig dabei, dir zu helfen, aber es erfordert deine Aufmerksamkeit. Wenn du im Einklang mit deinen natürlichen magischen Fähigkeiten stehst, wirst du positive Anleitung erhalten. Genau deshalb ist es notwendig, zuerst das ganzheitlich non-duale Sein zu entwickeln, bevor du dich mit dem magischen Handwerkszeug ausrüstest.

Deine Fähigkeit, Magie zu nutzen, ist durch eine Anhäufung von Ängsten und mechanistischen Denkmustern behindert und verdunkelt. Man könnte auch sagen: durch Gehirnwäsche. Jedes beschränkende Denkmuster, das du überwindest, wird ein wenig mehr magische Erkenntnis durchscheinen lassen – das kann man üben.

Magie.....
Magie…..


Magie ist die dem eigentlichen Wesen des Menschen innewohnende Fähigkeit, kraft seiner Vorstellung Effekte hervorzurufen, die mit physikalisch-rationalen Mitteln nicht erklärbar sind. Das ist ein „Naturgesetz“ und unterliegt klaren Regeln wie die Physik auch. Deshalb behelfen sich manche mit dem Begriff „Paraphysikalisch“, damit sie nicht in den Geruch des Magischen kommen.

Die meisten sogenannten „Magischen Systeme“ nutzen auf irgendeine Weise die grundsätzliche Schöpfungsenergie – jedoch in der Regel für egomanische Zwecke. Aus der ganzheitlich non-dualen Sicht sieht das schon wieder anders aus. Es geht darum, die eigene Schöpfungsenergie richtig zu lenken. So wird durch die veränderte Bewußtseinslage aus der „Egomagie“ das System der „Transpersonal spirituellen Sexualmagie“
Ziel all dieser Übungen ist nicht – wie in vielen „Magischen Zirkeln“ – mit irgendwelchen „Zaubertricks“ die eigensüchtigen Wünsche deiner Ego-Persönlichkeit zu fördern. Es geht darum, transpersonal-spirituelle Sexualmagie als ganz normalen Ausdruck deines lebendigen Seins in Dein Leben zu integrieren. EINS mit Allem, was IST.

Um es noch einmal zu verdeutlichen – uns werden täglich und stündlich negative Informationen zu einem noch negativeren Weltbild eingepresst, auf allen verfügbaren Kanälen!

Es ist äußerst wichtig, SICH SELBST für ein ANDERES Weltbild zu entscheiden!!!

Eine neue Zielvorstellung ist nötig:

Im Bewusstsein seiner Verantwortung für die Menschen in Europa und in der festen Absicht dem Frieden der Welt zu dienen, gibt sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt eine Verfassung.

Dazu wird ein Friedensvertrag angestrebt, der den 2. Weltkrieg beendet. Die neue Verfassung legt fest, daß das Geld vom Staat herausgegeben und verwaltet wird und nicht von Privatbanken. Parteien müssen sich nach dem Vereinsrecht organisieren und ein direkt demokratisches Rätesystem wird eingeführt. Das von der Bundesbank organisierte und verwaltete Finanz- und Wirtschaftssystem ist grundsätzlich zins- und spekulationsfrei. Die Abstimmung mit den europäischen Ländern obliegt der Bundesbank im Zusammenarbeit mit dem Parlament. Das Rentensystem wird durch ein bedingungsloses Grundeinkommen ersetzt.

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Ja, das ist sehr abstrakt. Es gibt aber schon Modelle ohne neue Verfassung, die ganz real funktionieren, indem sie einfach nach diesen Grundsätzen leben und arbeiten….

Das spanische Dorf Marineleda ist im malerischen Campiña Tal eingebettet und die umliegende Landschaft besteht aus grünen Hügeln, Kilometer weite Olivenhaine und goldene Weizenfelder, so weit das Auge reichen kann.

http://www.erhoehtesbewusstsein.de/eine-stadt-in-der-jeder-arbeitet-es-keine-polizei-gibt-und-der-gehalt-fur-jeden-1200-euro-ist/

…es geht aber auch in unserem Land:

Rettenbach im Allgäu ist Selbstversorger auf ganzer Linie: Mit Solardächern, Lebensmitteln aus dem Umland und einer eigenen Währung koppeln sie sich von den globalen Wirtschaftskreisläufen ab.

Wie man sieht – es geht. Aber was ist der Kern solcher Ansätze?

Die Leute arbeiten zusammen und nicht gegeneinander – und das auf einem ganz neuen Level…..  Gruppenwesen entstehen!

Na gut – ganz neu ist es nicht. Aber auf einem neuen Level ist es schon, denn jetzt arbeiten „Aufklärung“, also die Vernunft, mit einem ganzheitlichen Bewusstsein zusammen……

Ein Alternatives System aufbauen!

Basismodell für das Zusammenleben wäre der Clan – in der Rechtsform der Genossenschaft. Dieses Modell bietet eine klare Regelung von Besitzverhältnissen, die Möglichkeit gemeinsamer oder eigenständiger Geschäftstätigkeit nach außen wie auch weitgehend demokratische Entscheidungsfindung im Innenverhältnis. Eingebettet in eine ländlich strukturierte Umgebung könnte das aussehen wie heute ein modernes Dorf mit zusätzlichen gemeinschaftlich nutzbaren Räumlichkeiten bzw. Gebäuden und eingebundenen Gewerbebetrieben bis hin zur industriellen Produktion für den Weltmarkt.

Der Unterschied liegt nicht im äußerlich Sichtbaren. Er ergibt sich aus den Besitz- und Beteiligungsverhältnissen. Man könnte so ein Dorf als eine Firma betrachten, die von den Bewohnern als Anteilseignern gemeinsam betrieben wird. Das bedeutet, daß die Dorfwirtschaft nicht vom Wirt auf eigene Rechnung betrieben wird, sondern der Wirt Anteilseigner und Geschäftsführer eben dieser Wirtschaft (z. B. in Form einer KG) ist. Das Gebäude selbst wiederum wird von der Immobiliengesellschaft verwaltet. Alle Dorfbewohner sind Mitglieder der örtlichen ganzheitlichen Genossenschaft.

Grundlage des Lebensunterhalts der Mitglieder ist die eigene Landwirtschaft wie auch sonstige gegenseitige Eigenleistungen in der Gemeinde. Niemand darf sich in „Arbeitslosigkeit“ verstecken, niemand braucht an Arbeitslosigkeit zu verzweifeln. Die Immobiliengesellschaft verwaltet die Gemeindeanlagen. Soziale Dienste wie Putzen, Kochen, Gartenarbeit, Kranken- und Altenpflege etc. werden von den Bewohnern selbst durchgeführt, ggf. im Rotationsverfahren. Der durch Tätigkeit innerhalb wie außerhalb der Genossenschaft erwirtschaftete Einkommensüberschuss wird der Genossenschaft zinslos zur Verfügung gestellt.

Die Genossenschaft betreibt mit dem eingezahlten Privatkapital eine Ausgleichskasse. Für gemeinschaftlich beschlossene Unternehmungen der Mitglieder stellt diese Ausgleichskasse Gemeinschaftskapital ebenfalls zinslos zur Verfügung. Außerhalb der Gemeinde beschäftigte Mitglieder beteiligen sich mit einem monatlich abzuführenden Betrag an den Betriebsaufwendungen. Das durch das gemeinschaftliche Leben, Wohnen und Arbeiten eingesparte Kapital sollte dem Genossenschaftsverband für gemeinschaftliche bzw. auch gemeinnützige Projekte zur Verfügung gestellt werden. Entsprechende Regeln hierzu müssten gemeinsam von den Gründungsmitgliedern im Rahmen der Satzung ausgearbeitet werden.

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Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

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Wenn die „Anderswelt“ in Dein Leben einsteigt

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – lasst euch nicht weiter verarschen.

Den alten Kelten war es noch klar. Die ganz reale „Anderswelt“ – ist ganz anders als das fiktive „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – lasst Euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und in die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene. Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bisserl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluss mit lustig.

Die Keltenfestung von Otzenhausen – 2,5 km Ringwall

Heute noch kündet „Galatasaray Istanbul“ von den Kelten – das bedeutet nämlich nichts anderes als „Istanbuler Kelten“. In Summe: Das keltische Europa war KEIN Imperium! Es war dezentral organisiert, die Druiden haben das Ganze koordiniert.

Was macht die Druiden so besonders? Das ganzheitliche Bewusstsein. Übrigens, Jesus und die Druiden und auch Maria Magdalena waren da ziemlich einer Meinung.

Leider sind „Die Kelten“ schlussendlich auch der „imperialen Idee“ aufgesessen. Sie wären die Einzigen gewesen, die das römische Reich hätten schlagen können. Die Druiden haben es nicht geschafft, die Verbreitung des Egowahns in der „Führungsriege“ zu unterbinden. So sind die keltischen „Fürsten“ wieder auferstanden. Mit tödlichem Ergebnis.

Jetzt, ungefähr 2000 Jahre später ist es so, dass wir erstmalig wieder eine signifikante Entwicklung zum ganzheitlichen Bewusstsein sehen. Wir sind durch ziemlich viel Leid und Tod gegangen, in dieser Zeit. Es wird Zeit, einen „Systemwechsel“ herbeizuführen.

Bis jetzt ist das alles nur eine historisierende Theorie gewesen. Aber je länger man sich damit beschäftigt, umso realer wird die Erkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten, die „Gehirnwäsche“ wird langsam überwunden.

Die keltischen Stammesführer wurden so ihre Druiden los und zu Alleinherrschern – nur dem Cäsar bissel Steuern zahlen, aber sie erhielten auch militärische Unterstützung von Rom. Macht und Ego gehen sehr gerne zusammen, da braucht’s ein solides, ganzheitliches Bewusstsein, das unter Kontrolle zu bringen. Aber was machen sie? Sie entledigen sich der Zusammenarbeit mit den Druiden und gehen auf Raubzüge. Die Helvetier (!) sind mit 100.000 Mann gegen Gallien losgezogen…… …nicht gegen Rom. Die Helvetier mit den Galliern zusammen hätten Rom locker überwältigen können. Zum einen vom Ego bewahrt, zum anderen von Cäsar gelöst.

Ja, das wird spannend. Momentan ist es so, dass diesmal die Anderswelt auch mobil macht.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, dass man sich für eine ganzheitliche Bewusstseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen Unheimliches: Die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten….. Es ist eher wie eine große Rochade….. Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe! Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation beispielsweise ein Tensor, damit kann ich sehr eindeutig mit denen kommunizieren – auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, dass man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist jetzt genau 667 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten lässt – es ist richtig krass.

Das Ganze hat sich noch einmal beschleunigt, als ich meine Zwillingsseele kennengelernt habe – auch das haben „Die“ organisiert, das ist sowas von unglaublich gelaufen, das kann sich keiner ausdenken. Ja, da kommt dann die Frage, wie merkt man denn, dass es die Zwillingsseele ist?

Ha ha – das merkt man, wenn man sich zum ersten Mal in die Augen schaut.

Und vom ersten Treffen weg war auf einmal Alles klar. Wir haben uns zum ersten Mal an einem kleinen See mitten in einem Bannwald getroffen. Auch das war schon so geplant. Mittlerweile treffen wir uns immer da, denn wir sind mit den dortigen Naturwesen und dem Wald so eng verbunden, das glaubt man nicht, daß es sowas gibt. Die machen sogar Vorführungen für uns. Und Ja! – Unsere Verbindung wurde mit jedem Treffen immer noch intensiver.

Die Anderswelt, die macht jetzt richtig Druck. So bin ich auch zu einer neuen Lebensaufgabe bei einem schweizerischen Unternehmen gekommen, ein ganzheitliches Projekt, da arbeiten jetzt schon etliche Leute aus unserer Seelenfamilie zusammen. Auch das ist so ein Gesamtpaket. Zuerst habe ich angefangen, Wasseranlagen zu bauen.

Diese Schweizer Firma ist nahe Zürich; ich fahre da über die B30 hin und mit der Fähre über Konstanz.

Den Hinweis auf meine Zwillingsseele habe ich auch von der Anderswelt bekommen, es ist eine von meinen Facebookfreundinnen. Und es ist jetzt auch nicht weiter verwunderlich, daß sie auch an der B30 wohnt. Ja – und ganzheitliche Projekte, sowas wollte ich immer schon mal machen, hat aber vorher nie geklappt. Zu viel Ego im Spiel.

Und so habe ich herausgefunden, daß Bäume, Pflanzen und Tiere ganz direkt unsere Gedanken lesen können. Das merken wir bloß nicht, weil die das normalerweise überhaupt nicht interessiert, was Menschen denken, weil das so ein Schmarren ist. Aber wenn man ganz direkt auf sie eingeht und sie auch direkt anspricht – dann sind sie erst mal überrascht – aber sie freuen sich riesig!

Ja, so fängt das an…..

Jetzt wohne ich in Berlin bei meiner anderen Tochter, da haben wir ein Austraghäusel gebaut, auf dem Grundstück meiner Tochter. Hier in Berlin bin ich mit einer Schwanenfamilie befreundet, das ist der Hammer. Die kann ich fragen, wo sie sind, wenn ich sie nicht sehe oder ob sie Haferflocken möchten oder was auch immer.

Und es entwickelt sich auch ein Zweig in die Landwirtschaft – einer unserer Seelenverwandten ist da Demeterbauer und ich entwickle Wasseranlagen, die Silber und Kupfer dem Wasser als Spurenelement beimischen…. weil das fehlt überall und kann Einwirkungen der Chemtrails neutralisieren helfen. Und es ist auch nicht verwunderlich, daß dessen Hof auch an der B 30 liegt.

Ja, das ist wichtig, den Menschen zu vermitteln, dass sie TEIL der Natur sind – und ohne sie nicht leben können.

Auch die Basisinformationen für die Entwicklung bekomme ich aus der Anderswelt – mit denen kann ich auch Messungen durchführen – nur mit dem Tensor….. z.B. wie viel ppm Mineralien im Wasser sind oder ob Bakterien drin sind. Eigentlich kann ich alles, was ein Labor kann, auch über die Anderswelt machen. Einfach so…..

Dazu habe ich eine große Eichenfreundin in der Nähe von dem Haus meiner Tochter, im Dachauer Hinterland mit fünfeinhalb Meter Stammumfang. Sie ist 380 Jahre alt. Als ich gemerkt habe, daß ich mich mit ihr unterhalten kann, wenn ich ein Bild von ihr anschaue, habe ich sie gefragt, wie’s ihr so geht. Schlecht – hat sie geantwortet. Da gab’s mal Probleme mit dem Bauern, auf dessen Feld sie steht – sie steht auch unter Naturschutz, und ich habe ihr mal geholfen. Dann hab‘ ich sie gefragt, ob ich kommen muß?

Ja, hat sie gesagt, dringend…..

Ich fahre beim nächsten Besuch gleich zu ihr hin – nix war da, sie stand da schön grün und so…..

Dann hab‘ ich sie gefragt: Aha, Du wolltest nur, dass ich Dich besuche! Ja, das war’s. Sie hatte Sehnsucht nach mir. Vor einigen Wochen habe ich sie wieder besucht, da hatte sie einen schwarzen Belag auf den Blättern. Ich frage sie, wirst Du damit selbst fertig?

Nein…..

Hmmm … was brauchst Du? Dünger oder so?

Nein…..

Kolloidales Silber?

Ja, das brauch‘ ich…..

Dann hab‘ ich ihr ein Flascherl Silberwasser gegeben, in 2 Gießkannen verteilt. Kam mir wenig vor – aber sie hat gesagt, das reicht. 4 Wochen Später war der Belag weg.

Jetzt wollte sie noch kolloidales Kupfer, das habe ich ihr auch gegeben, auch nur ein kleines Flascherl, auch das war genug. Da weiß ich jetzt bloß nicht wofür sie das braucht, für ihr Immunsystem halt. Ja, das ist ein wichtiges Spurenelement, das zu wenig im Boden vorkommt. Es wirkt noch stärker gegen Schimmel. Menschen brauchen das auch, man sagt 2 mg pro Tag.

Menschen und Tiere brauchen das für die Fruchtbarkeit und für die Tätigkeit der Muskulatur. Ohne Kupfer keine Kraft.

Die Bäume sind viel schlauer, als wir gemeinhin so denken, die wissen schon selber was sie brauchen. Sie wissen auch selber ganz genau, wie alt sie sind. Meine Eiche ist 380 Jahre alt.

Und da gibt es noch viel mehr zu erzählen. Die Bäume wollen ein großes Netzwerk aufbauen, über den Wurzelkontakt hinaus.Sie haben mir Anweisungen gegeben, wie das geht – mit Kristallen!

Wenn ein Baum damit ausgerüstet ist, können alle, die da lokal angeschlossen sind, darüber Kontakt aufnehmen.

Bergkristalle und Amethyste, 3 Stück ins Wurzelwerk in Stammesnähe an den Wurzeln platziert. Einer mit der Spitze nach unten, einer nach außen und einer nach innen gerichtet….. dann geht das. Da reichen auch nur ganz kleine Kristalle, die sollten aber vorher aktiviert sein, zumindest in einer Klangschale. Wenn man das mit dem Tensor macht, sagen einem die Bäume auch genau, wo sie welchen hinhaben wollen. Jetzt gibt es schon ein Netzwerk vom Bodensee bis nach Berlin.

Bergkristallnadeln

Und wir legen gerade einen Heilgen Hain an. Der ist auch schon angeschlossen. Das gibt dann einen riesigen, virtuellen Heiligen Hain. Der Hain ist auch schon gewachsen, den brauchen wir nur noch herzurichten. Alles von langer „Hand“ vorgeplant.

Wenn man sich mit spiritueller Entwicklung beschäftigt, kommt dann irgendwann der Zeitpunkt – wie der Mystiker Angelus Silesius schreibt:

„Freund! Halt ein!

Du hast genug gelesen!

Werde selbst die Schrift –

und selbst das WESEN!“

Wir sind alle Teil von dem WESEN. Modern ausgedrückt: Fraktale.

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Du liest das jetzt nicht zufällig und ich erzähle Dir das auch nicht „zufällig“……

…wir sind EINS mit Allem, was IST……

Es ist kein „Zufall“, dass man uns nichts davon in der Schule beibringt….

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Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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ICH BIN – Die Meditation

Die ICH BIN-Meditation geht davon aus, dass wir Fraktale des Ganzen sind – Fraktale des Wesens, das nicht genannt werden kann.

Prolog der UR-QUELLE

ICH BIN – und da ICH Alles was IST bin, müssen Mein Bewusstsein, Meine Intelligenz und Mein Wille, die in dir und in den anderen Zellen Meines Körpers arbeiten und das Ich Bin von dir und von ihnen bilden, nach Meinem Willen arbeiten – geradeso, wie sie in den Zellen deines Körpers nach Meinem Willen arbeiten. Darum ist das Ich und das Ich Bin von dir und von deinem Bruder und das Bewusstsein und die Intelligenz aller Zellen in allen Körpern EINES.

Ich Bin - Kreuz

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. LaoTse nannte es „Tao“. Es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthält „Alles, was Ist“, was wir als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Nachdem wir ES nicht nennen und nicht begreifen können, bezeichne ich es mal als „Die Quelle“.

Das göttliche Bewusstsein der Quelle manifestierte dann Shiva und Shakti – wie es die Vedischen Schriften ausdrücken – als zwei Seiten einer Medaille. Shiva symbolisiert Bewusstheit, das männliche Prinzip. Shakti symbolisiert die aktivierende Energie des weiblichen Prinzips. Diese Spaltung des uranfänglichen Prinzips zu Beginn der Schöpfung brachte die elementare Polarität des Lebens hervor, zusammen mit der ebenfalls elementaren Anziehungskraft, sich mit dem anderen Teil auf einer höheren Komplexitätsebene wiederzuvereinigen.

https://merlins-blog.de/shiva-shakti-polaritaet33

Nur wenn männliche Bewusstheit und weibliche Schöpfungskraft zusammen agieren, kann Bewegung und Schöpfung stattfinden. Solange Energie nur mit Bewusstsein behaftet ist, ist sie hilflos, blind und orientierungslos. Energie alleine bringt auch nichts hervor. Bewusstsein allein verharrt im Sein und seiner ursprünglichen Ausrichtung. Umgekehrt ist Bewusstheit ohne Energie eine schlafende Kraft, die von sich aus auch nichts bewirken kann.

Das zeigt sich auch in der alten keltischen Spiritualität: Jeder Stammesführer musste zwingend mit der Göttin des Landes zusammenarbeiten, ja, er musste sich mit ihr sogar in einem Akt der „Heiligen Hochzeit“ mit Ihr vereinigen!

Die mächtige Schöpferin ist immer da, wenn Kraft aktiviert wird, und überall da präsent, wo Energie gefragt ist. Sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluss. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit – es gibt keine größere Liebe als die Mutterliebe.

Die göttlich-männliche Bewusstheit ist als Gegenpol der mächtigen Schöpferin reines Bewusstsein – Der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflussbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand, auf der die Göttin ihren farbenfrohen Film entwickelt.

Die mächtige Schöpferin ist die schöpferische Intelligenz von allem, der belebende Geist, das Leben, das Bewusstsein aller Materie, in aller Substanz. Die mächtige Schöpferin ist genauso ein Teil von MIR, wie Du es bist. Du siehst also: DU – dein höheres Selbst, das ein Fraktal von MIR ist – bist in allem und bist Eines mit allem. Du bist in Mir und Eins mit mir, geradeso wie Ich in dir bin und in allem, was Ist. Dadurch drückt sich Meine Wirklichkeit durch dich und durch Alles aus, was IST. Dieser Wille – du nennst ihn deinen Willen – gehört ebenso wenig dir persönlich, wie dieses Bewusstsein und diese Intelligenz deines Verstandes und der Zellen deines Körpers dir gehören.

Nur einen kleinen Teil Meines Willens überlasse Ich dem persönlichen Du, deinem Ego, zum Gebrauch. In gleichem Maße, wie du zur Erkenntnis einer gewissen Kraft oder Fähigkeit in dir erwachst und sie bewusst zu gebrauchen beginnst, erlaube Ich dir, entsprechend mehr von Meiner unendlichen Macht zu gebrauchen.

Alle Macht ist nur so weit anwendbar, wie der Gebrauch Meines Willens erkannt und verstanden wird. Dein Wille und alle deine Kräfte sind nur Phasen Meines Willens, die ICH dir gebe, entsprechend deiner Fähigkeit, sie zu gebrauchen. Würde Ich dir die volle Macht Meines Willens anvertrauen, bevor du sie bewusst zu gebrauchen verstündest, würde sie deinen Körper gänzlich vernichten.

Maßen sich die Zellen deines Körpers, die Muskeln deines Armes an, zu denken, sie hätten einen von deinem Willen getrennten Willen oder eine von deiner Intelligenz getrennte Intelligenz? Nein, sie kennen nur deine Intelligenz, nur deinen Willen. Du wirst bald erkennen: Du bist nur eine der Zellen Meines Körpers, und dein Wille ist tatsächlich nicht dein, sondern Mein Wille. Welches Bewusstsein und welche Intelligenz du auch hast  – sie sind völlig Mein.

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Aber nun  ….erst mal ruhig werden. Vielleicht mit einer Atemmeditation….

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Fangen wir an…..  wo das Ganze gemeint ist, wird in Großbuchstaben getextet.

WIR SIND EINS – mit ALLEM, was IST.

Meine Intelligenz, meine Kraft und mein Körper sind Eins mit dem SEIN.

Die mächtige Schöpferin ist es, die alle meine Gedanken leitet und mich nicht nur veranlasst, sondern auch befähigt, alles zu tun, was ich tue.

Ich tue das, was jetzt vor mir liegt, in dem Wissen, dass es genau das ist, was gerade jetzt zu tun ist, damit ich bewusst an dem wahren Erfolg teilhabe und die wirklichen Reichtümer annehme, welche die mächtige Schöpferin für mich bereithält.

Die lebendige Kraft der Göttin erhellt den ganzen Weg für mich, versorgt mich mit allem, was ich mir wünsche, und nimmt Verwirrung und Leid für immer von mir.

Ich Bin....
Ich Bin….

In voller und äußerster Konsequenz komme ich ins SEIN, begebe mich selbst, meine Angelegenheiten, meinen Körper, mein Leben in die liebevolle Obhut der mächtigen Schöpferin, alle Sorge und Verantwortung ihr überlassend, absolut in MEINEM Bewusstsein ruhend und Ihr vertrauend – wodurch mein wirkliches SELBST immer den richtigen Weg findet und ihn mir zeigt!

Meine göttlichen Fähigkeiten erwachen zu tätigem Leben. Die mächtige Kraft der Schöpferin wirkt in mir in dem Maß, wie ich die Energie der Göttin in mir bleiben lasse.

Ich werde mir Jetzt meines göttlichen Wesens bewusst, öffne weit meine Seele, mein Gemüt und meinen Körper und atme MEINEN Lebensatem ein!

Das lebendige SEIN der mächtigen Schöpferin erfüllt mich überfließend mit der göttlichen Macht des EINEN. Jede Faser, jeder Nerv, jede Zelle, jedes Atom meines Wesens lebt jetzt bewusst in dem EINEN Bewusstsein, voll von MEINER Gesundheit, MEINER Stärke, MEINER Intelligenz, MEINER Geilheit, MEINEM DA-SEIN….

Im DA-SEIN ist mein wirkliches Selbst, mein wirkliches Wesen und offenbart SEIN Selbst und alle seine Kräfte in mir JETZT. Ich wache auf, erkenne mein göttliches Wesen und meine Macht und lasse sie wirken!

Alles, was das SEIN ist, BIN ICH.

ICH BIN das Leben, ICH BIN die Intelligenz, die Kraft in aller Substanz, in allen Zellen meines Körpers. ICH BIN alle Weisheit, alle Macht, alle Liebe, die JETZT – in diesem Leben – uneingeschränkt durch mein ganzes DA-SEIN fließen.

Ich bin EINS mit den Zellen aller mineralischen, pflanzlichen und tierischen Materie, mit Feuer, Wasser, Luft, mit Sonne, Mond und Sternen. 

Ihr Bewusstsein ist EINS mit meinem Bewusstsein.

ALLES ist EIN Bewusstsein!

Durch MEIN Bewusstsein in ihnen ist alles, was sie haben oder sind auch MEIN- ich muss es nur in Anspruch nehmen. Ich spreche also zu ihnen in MEINEM Bewusstsein, im Bewusstsein MEINER Macht in mir und der MEINER Intelligenz in ihnen.

Die schöpferische Energie der Göttin durchströmt mich, ich kann von ihr nehmen und mit ihr gestalten, was ich will. Sie will sich für mich manifestieren als Alles, was ich in der Einheit mit Ihr wünsche.

Ich stelle es mir vor, ich denke es, ich fühle es, ich weiß es und ICH BIN es! Mit aller Bestimmtheit MEINES Wesens sende ich meine Vision einer Neuen Welt hinaus!

Sie wird stets erfüllt zu mir zurückkommen!

Denn WIR SIND EINS mit Allem, was IST!

Klangschalenmeditation

Diese Meditation lässt sich auch perfekt als Klangschalenmeditation ausführen. Man beginnt mit einer Atemmeditation, bis die richtige Meditationsruhe eingekehrt ist. Dann schlägt man schon mal leise eine Klangschale an und verfolgt den Ton, bis er ganz ausgeklungen ist

Klangschale mit Seilzug-Fernbedienung
Klangschale mit Seilzug-Fernbedienung

Das kann man zur Vertiefung noch mal wiederholen.

Wenn die Schale ausgeklungen ist, spricht man langsam und ruhig den ersten Satz der Meditation und schlägt – nicht zu laut! – die Klangschale an. Jetzt kann man den gehörten Text mit der Schwingung, dem Klang verbinden und „mitschwingen“ lassen. So verfährt man bis zum Ende und geht Absatz für Absatz so durch. Noch intensiver wird es, wenn man das mit jedem einzelnen Satz macht.

Am Ende klingt die Meditation aus, mit dem Bekenntnis zur „Einheit mit dem lebendigen SEIN“

……Denn ich bin EINS mit dem lebendigen SEIN.

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Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Samhain, Allerheiligen und Halloween

Halloween – Die Nacht vom 31.10. zum 1.11.2025

Dieses Fest ist ein Musterbeispiel, wie ein ganzheitlich „naturreligiöses“ Fest zu einem dualen, angsterfüllten Monsterfest umgeformt wurde. Dazu wurde es auch noch vom ursprünglichen Mondkalender (11. Vollmond im Jahr) in den starren Sonnenkalender gepresst. Im Folgenden versuche ich das mal bisserl genauer zu erklären.

Deshalb ist Samhain eben nicht zu verwechseln mit „Halloween“. Das neue Mondjahr beginnt mit dem Abend des alten Jahres.  Samhain ist somit das Neujahrsfest der Kelten.

Für die Kelten ist Samhain der Beginn der sogenannten „Jahresnacht“. Die Kelten teilten das Jahr grundsätzlich in zwei Hälften, das Sommer-Halbjahr und das dunkle Winter-Halbjahr.

Am 1. November feiern die Katholiken seit etwa 1.100 Jahren das Fest Allerheiligen. Im Englischen heißt dieser Tag „All Hallows“. Der Abend des 31. Oktober heißt deshalb auf Englisch „All Hallows Evening“ – also „Allerheiligenabend“. Die Abkürzung dafür lautet „Halloween“.

Tatsächlich ist Samhain jedoch ein Mondfest zum 11. Vollmond – also dieses Jahr am

5.11  202514:19:18 Uhr

Genau diese Nacht, die den Übergang vom Alten ins Neue Jahr repräsentiert, stellt in der keltischen Philosophie einen freien Raum dar, als Brücke zwischen dem Alten und dem Neuen. In solchen Zwischenräumen ist alles möglich. In dieser Nacht wird der Übergang zwischen den Welten besonders dünn und transparent. Was sich dann später in den Raunächten fortsetzt.

Für Kelten gibt es sowieso keine grundsätzliche Trennung von „dieser Welt“ und der geistigen „Anderswelt“. Genau sowenig, wie sie sich als getrennter Bestandteil der Welt verstanden haben, wie die überwiegende Mehrheit der Menschen heute. Das ist nicht wirklich eine Gefahr, außer natürlich für Christen. Man kann diese Durchlässigkeit für vielerlei Zwecke nutzen. Auch ist ein Mondfest mit hoher Durchlässigkeit eine gute Gelegenheit, mit der „Göttin“ Kontakt aufzunehmen.

In der Zeit solcher Übergänge werden gesellschaftliche Regeln beiseite geschoben. In den Nebeln der Anderswelt und der Trance wird der Übergang transparent und durchlässig. Gäste aus der Anderswelt können die Menschenwelt besuchen. Und die feiernden Menschen können mithilfe von Rausch, Trance oder Ekstase leichter mit der „Anderswelt“ in Kontakt kommen.

Die mächtige Schöpferin

Der Kontakt zu den Ahnen, die Durchlässigkeit zur Anderswelt, ist das zentrale Thema von Samhain. In dieser Übergangsnacht können die Toten aufgrund eben dieser Transparenz an den Ort ihres früheren Lebens zurückzukehren. Zumeist handelte es sich um hochverehrte Ahnen und so standen die Lebenden dem Ereignis mit gemischten Gefühlen gegenüber: mit Scheu und doch auch mit Achtung. Natürlich hatte man durchaus auch Angst vor nicht so beliebten Verstorbenen, die ja möglicherweise auch mal vorbeischauen könnten….

Der Ahnenkult hat in den alten Kulturen einen ganz besonderen Stellenwert. Die Verbindung zu den Ahnen war eine der größten Kraftquellen früherer Kulturen. Diese Kulturen erlebten sich nicht als getrennt von ihren verstorbenen Ahnen, sondern spürten ihre stets gegenwärtige Präsenz im Leben. Sie baten sie um Rat und Beistand in allen wichtigen Angelegenheiten, sie verehrten und achteten sie. Die Kraft und Hilfe, die von den Ahnen kommt und auch noch heute kommen könnte, war unglaublich. Besonders in dieser Nacht schenkte man ihnen besondere Aufmerksamkeit, beispielsweise in Form einer Mahlzeit, die man für sie bereitstellte.

Ein ganz besonderes Gewicht in dieser Nacht des Übergangs und Neubeginns hat das Thema Sexualität. Das ist etwas, was in der gesamten Geschichte nur wenig Beachtung findet. Interessanterweise kam bei fast allen Totenfesten der Kelten – aber ausdrücklich nicht nur da – auch immer wieder das rauschhaft Erotische und Sexuelle besonders stark zum Vorschein.

Keltischer Tanz

Die bewusste Verknüpfung von Sexualität mit Transformation, mit Tod und Auflösung, Umwandlung und neues Leben, mit dem Heiligsten überhaupt, der Zeugung neuen Lebens. Befruchtung, Erotik und Sexualität – die Antriebskraft des Lebens an sich, das war für die Alten Kelten keine bloße Theorie.

Zwei Namensdeutungen sollen das verdeutlichen. Vordergründig bedeutet Samhain einfach nur „Sommerende“ (SAM-FIN). In einem tieferen Sinne und zweiten Aspekt weist es auf Vermählung hin im Sinne von „Vereinigung“. Da der Herrscher für die Fruchtbarkeit des Landes direkt verantwortlich war, bedeutete seine Einsetzung vorrangig seine Vermählung mit der heiligen Erde des ihm anvertrauten Reiches. Die eigentliche Königin des Landes, die Gestalterin des Geschickes des Landes, war die Große Erdmutter selber, die Personifizierung des Landes. Im keltischen Norikum war das z.B. die Noreia. Erst durch die Vereinigung mit ihr erhielt der Herrscher (König, Fürst usw.) seine wirkliche Weihe.

Diese „Heilige Hochzeit“ wurde in einem Analogieakt nachvollzogen, später immer mehr variiert und geriet mit fortschreitender Zeit immer mehr in Vergessenheit.

Besinnen wir uns also neu auf die alten Werte. Das amerikanische Halloween hat wahrlich nichts mit Samhain zu tun – eher schon mit „Business“…..

Das Buch dazu:

Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

https://ssl.thalia.de/shop/home/suche/;jsessionid=f8200e6d3f8144389ebbdef45969eebf.tc5pc?sq=Das+verbotene+Wissen+der+Kelten&sswg=ANY&timestamp=1489255613494

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Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Die Gottesfrage – Gott oder nicht Gott?

Gott oder nicht Gott, Gott oder der Teufel – das ist hier nicht die Frage, denn ich möchte das Thema mal aus ganzheitlich non-dualer Sicht betrachten.

Ganzheitlich bedeutet, daß Alles mit Allem im Urgrund des Seins verbunden ist, so ähnlich, wie die Physiker überall die Hintergrundstrahlung wahrnehmen. Aus diesem Urgrund entstand Alles, was IST. Und es entsteht immer weiter. Der Ursprung liegt im Reich des Geistes, lebt und wirkt und drückt sein Selbst immer und überall aus. Er enthält und er erfüllt alle Dinge, und jede seiner Vibrationen und Manifestationen ist die Äußerung irgendeiner Phase seines Seins. Sein bedeutet ausdrücken, mit anderen Worten: in Erscheinung treten.

Du kannst dir „Sein” nicht ohne Ausdruck vorstellen. Darum drückt sich Alles, was IST dauernd und unaufhörlich aus. Was könnte ES anderes ausdrücken, als Sein Selbst, da Es alles ist, was IST? Du kannst ES nicht sehen oder verstehen, aber du kannst verstehen, wenn ES dich mit einer Idee inspiriert. Da ES Alles ist, was Ist, muß also diese Idee, die unmittelbar von Ihm kommt, Teil oder Phase seines Selbst im Sein oder im Ausdruck sein.

Das ist die Basis. Das ist aber nicht „Gott“ und hat mit dem Begriff auch nix zu tun. Laotse nennt es: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ Er nennt es „Tao“. Die nordamerikanischen Stämme nennen es „Manitou“…..  Für die Buddhisten ist es „Buddha“…..

Es handelt sich im eigentlichen Sinn um die „Anderswelt“ – engl.: Otherworld -Und ja, da ist alles anders.  Unser 12-dimensionales, materielles Universum ist vollständig „eingebettet“ in diese Anderswelt, aber doch so innig damit verbunden, daß man sagen kann: „Diese Welt und die Anderswelt sind EINS“.

Was ist denn da so „anders“? Also erstmal können wir es mit unserem Verstand nicht verstehen, auch nicht mathematisch beschreiben, denn es handelt sich im eigentlichen Sinn NICHT um „höhere Dimensionen“. Man weiß, daß es dort keine Zeit und keine Materie gibt – nur reines Bewußtsein. Es hat auch nix mit „Ewigkeit“ zu tun, denn dafür braucht man schon wieder Zeit….

Und um „Die Sache“ rund zu machen – „ES“ ist auch kein anonymer Zustand, denn dieses Eine Bewußtsein ist nach unserem Verständnis fraktal organisiert, so wie auch wir Fraktale dieses Bewußtseins sind, was uns auch den Zutritt zur Anderswelt ermöglicht. Es ist also insgesamt eine eher „familiäre Struktur“, das ist auch genau das, wie ich es sehr persönlich erfahre. Läßt man sich drauf ein, entsteht sowas wie ein multidimensionales Gruppenwesen….

Nun, diese einheitliche „Basis“ hat nun zwei Pole hervorgebracht, um sich in „Materie“ zum Ausdruck bringen zu können. Zusammen ist das die ursprüngliche Trinität.

Eine Ebene weiter haben wir dann mächtige, polare Geistwesen, die in einer fraktalen Struktur das Universum weben.

Aber immer noch keine „Götter“.

Der "liebe" Gott sieht Alles.....
Der „liebe“ Gott sieht Alles…..

„Gott“ ist ein sehr spezifischer Begriff des dualen Denkens. Ein egobehaftetes, mächtiges Geistwesen mit Schöpferkraft und ausgeprägtem „Willen“. Mit der Neigung, „Anhänger“ zu gewinnen, um „Andere“ zu terrorisieren. So ein „Gott“ unterscheidest sich auch nicht von anderen mächtigen Dämonen, die unbedingt IHREN WILLEN durchsetzen wollen……

Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewußtsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.

Was du auch wünschst – es kommt aus dem höheren Selbst: Es klopft an die Tür deines Gemüts und kündigt seine Absicht an, sein Selbst in dir oder durch dich zu offenbaren in der besonderen Weise, die durch diesen Wunsch angezeigt wurde. Was die Persönlichkeit des Menschen Wunsch nennt, ist aber die notwendige Aktion des höheren Selbst, der den Ausdruck seiner Idee in die äußere Erscheinung, d. h. ins Dasein drängt. Es ist die Notwendigkeit der Idee von seinem Selbst, zu sein oder sich auszudrücken. Darum kommt jeder wirkliche Wunsch, den du fühlst, jeder Wunsch deines Herzens, aus dem Sein und muß notwendigerweise irgendwann in der einen oder anderen Form erfüllt werden.

Was hat das mit „Gott“ zu tun? Nichts – Gott in der dualen, antropomorphen Form der meisten „Religionen“ ist nicht tot, es gibt „ihn“  gar nicht.

Ganzheitlich Sein
Ganzheitlich Sein

Das Problem ist, daß alle „Gottesnamen“ einen „Großen Geist“ ver-menschlichen. Das bedeutet aber auch automatisch, sich von der „Gottheit“ zu trennen. Und genau das ist der Kardinalfehler. Denn: „Alles, was IST“ ist ein fraktales System. Genau deshalb ist „Gott“ nicht etwas außerhalb von „uns“ – und wir sind auch nicht Gott.

Die Trennung von „Schöpfung“ und „Schöpfer“ ist falsch. Genau „wir“, wie wir gerade sind und das, was um uns herum „IST“, ist der momentane Ausdruck des „Göttlichen“.

„ES“ entfaltet sich und bringt sich in den Ausdruck.

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. LaoTse nannte es „Tao“. Es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthält „Alles, was Ist“, was wir als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Nachdem wir ES nicht nennen und nicht begreifen können, bezeichne ich es mal als „Die Quelle“.

Das göttliche Bewußtsein der Quelle manifestierte dann Shiva und Shakti – wie es die Vedischen Schriften ausdrücken – als zwei Seiten einer Medaille. Shiva symbolisiert Bewußtheit, das männliche Prinzip. Shakti symbolisiert die aktivierende Energie des weiblichen Prinzips. Diese Spaltung des uranfänglichen Prinzips zu Beginn der Schöpfung brachte die elementare Polarität des Lebens hervor, zusammen mit der ebenfalls elementaren Anziehungskraft, sich wieder mit dem anderen Teil zu vereinigen.

Nur wenn männliche Bewußtheit und weibliche Schöpfungskraft zusammen agieren, kann Bewegung und Schöpfung stattfinden. Solange Energie nur mit Bewußtsein behaftet ist, ist sie hilflos, blind und orientierungslos. Energie alleine bringt auch nichts hervor. Bewußtsein alleine verharrt im Sein und seiner ursprünglichen Ausrichtung. Umgekehrt ist Bewußtheit ohne Energie eine schlafende Kraft, die von sich aus auch nichts bewirken kann.

Das zeigt sich auch in der alten Keltischen Spiritualität: Jeder Stammesführer mußte zwingend mit der Göttin des Landes zusammenarbeiten, ja, er mußte sich mit ihr sogar in einem Akt der „Heiligen Hochzeit“ mit Ihr vereinigen!

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Keltische Feste – Der spirituelle Hintergrund

Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.

Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewußtsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind. Buddhisten und Taoisten swie die Veden sehen das ganz ähnlich. Die nordamerikanischen Indianer auch – Manitou.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Deshalb sind alle diese mythischen Helden nicht „Götter“ im griechisch-römischen Stil, sondern ganz eigentlich Druiden. Wenn aber alle mythischen Helden als Druiden gesehen werden, als Verkörperung des All-Einen-Göttlichen, dann sind auch alle Druiden Verkörperung des All-Einen-Göttlichen. Aber Druiden sind Menschen. Natürlich – nur sind diese Menschen außergewöhnliche Naturen, und ihnen werden furchterregende und wunderwirkende Kräfte zugeschrieben. Dies aber war die beste Methode, um klar und plastisch die intellektuelle, spirituelle und magische Macht der Druidenklasse verständlich zu machen.

Cernunnos
Cernunnos

Diese Feststellung ist nicht nur graue Theorie. Bei eingehender Lektüre findet sie in allen Texten ihre Bestätigung. Sogar die Helden, die nicht in Gestalt von Druiden auftreten, sind Druiden. In der Erzählung von der Brautwerbung des Emer sagt Cuchulainn, daß der Druide Cathbad sein Lehrer war, bis er »mit allen Künsten des Archetyps der Druiden vertraut war«. Damit geht es um einen Prozeß der Initiation, die mit einer Heroisierung verbunden ist und die Einweihung in die »Künste« des Archetyps der Druiden (das heißt des Ur-Druiden) zum Ziel hat. Für die Kelten ist die Welt nichts anderes als das Druidentum selbst, eines Druidentums, das im ursprünglich-All-Einen-Göttlichen wurzelt und somit die verschiedenen kulturellen Praktiken Äußerungen der ununterbrochen fortdauernden Schöpfung der Welt sind.

Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfasst die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepresst werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlußendlich über Leiden oder Tod triumphiert!

Er muss auch seinen Geist den Botschaften von Bäumen, Tieren, Mineralien öffnen. Dichter jedes Alters haben uns die Bedeutung dieses Kontaktes mit der Natur gezeigt. Aber da sie Dichter waren, wurden sie nicht ernst genommen; Vorzug wurde dem „vernünftigen“ Gesang der Wissenschaftler gegeben, die oft nur Zauberlehrlinge sind, unfähig, die Ergebnisse ihrer Entdeckungen vorauszusehen.

In dieser Welt, mit ihren durch Hass und Fanatismus zerrissenen inneren Konflikten, durch Rassismus, Gewalt und Gier, in Verachtung des harmonischen Gleichgewichts, das zwischen Menschen und Dingen herrschen sollte, und unter den Menschen selbst – sollten wir es nicht mehr aus den Augen verlieren, für Merlins Beispiel zu kämpfen um daß seine Botschaft diejenigen erreichen könne, die aus der Hölle aufstehen oder der Apokalypse entkommen wollen.

Um den Tieren zuzuhören und mit ihnen zu sprechen, gilt es, einen neuen Weg zu finden, sich mit anderen zu verständigen, wer auch immer sie sein können – eine Art, sich nicht auf Zwang, sondern auf Bruderschaft zu beziehen.

Es ist wichtig, sich der jeweiligen Erfordernisse der Natur und des Menschen bewusst zu werden, um die heikle Balance zu bewahren, ohne die auf dieser Erde kein Leben möglich ist, ohne in den universellen Abgrund zu fallen.

Dieser Punkt ist das Heiligtum, die heilige Lichtung im Herzen des Waldes, wo wir endlich, wie der heilige Franziskus von Assisi, die große universale Bruderschaft oder Merlin, Zauberer und Prophet, das Fest der Unsterblichkeit mit Vivian in seinem Schloß aus Glas teilen.

Merlin und Vivian
Merlin und Vivian

Der „Zauberer“ Merlin hat den Gipfel des Weltenbaumes erreicht.

Dort, in der Ekstase des ewigen Momentes, spricht Merlin zu uns. Es liegt an uns, ihn zu verstehen.

Der Jahreskreis und die Termine

Grundsätzlich ist die Keltische Jahresbetrachtung ein Mix aus Sonnen- und Mondkalender. Eigentlich ist jedoch der Mond als weibliches Element, also „Die Mondin“, die tatsächliche Führungsgröße.

Und so endet der Jahreszyklus mit dem 11. NEUmond – da wird Samhain gefeiert. Hier findet auch die grundsätzliche Abstimmung mit er Anderswelt statt, was dann noch ausführlicher in den Raunächten fortgeführt wird.

Jetzt wechseln wir zur Sonne – ja, die männliche Sonne, „Il Sole“! – und es wird die Wintersonnenwende gefeiert. Das Licht kommt zurück!

Der Winter kommt in seine abnehmende Phase und es folgt der Frühling. Hier wird oft auch mal gefeiert, es ist Imbolc. Imbolc ist ein Mondfest. Das Fest markiert den zunehmenden Halbmond am Jahresbeginn und wird am 2. Vollmond gefeiert. In Irland auch das Fest der Brighid. Brighid ist eine irische Heilige, die auf die keltische Muttergöttin Irlands zurückgeht.  Ihr zu Ehren wurde in Irland Imbolc gefeiert, dass später mit Mariä Lichtmess „zusammenfiel.“

Mit dem 5. Vollmond feiert man Beltane. Das Wiedererwachen des Lebens in voller Blüte einem neuen Jahr! Das Fest des Aufbruchs, das Fest des aufsteigenden Lebens, in jedem Aspekt! Beltane ist genauso wie Samhain ein Fest mit dünnen Grenzen zur Anderswelt. Man spricht man auch davon, dass die mädchenhafte, jungfräuliche Göttin durch die Vereinigung mit dem männlichen Heros (dem Anführer des Stammes) zur Frau wird.

Mit dem 8. Neumond feiern wir Lughnasadh. Es steht im Mittelpunkt der zweiten Jahreshälfte und markiert auch den Herbstbeginn. Es ist das Dritte der drei großen keltischen Feste im Jahreslauf. Die Zeit der Ernte ist vielerorts schon sichtbar, deshalb wird Lughnasadh auch manchmal Schnitterfest genannt. Es ist kein Erntefest, sondern ein Fest vor der Ernte – mit der Bitte um eine gute Ernte. Das Fest wurde der Sage nach vom altkeltischen Gott Lugus zu Ehren seiner Ziehmutter Tailtiu begründet.

Als letztes folgt Samhain im keltischen Jahreskreis, das in der Nacht zum elften Neumond eines Jahres gefeiert wird. Es wird nicht gleichzeitig als Jahresbeginn gefeiert – den Kelten war schon klar, daß das Neue Jahr mit einer Sonnenwende beginnt! Den Anfang des Jahres zu Beginn der „dunklen Jahreszeit“ zu setzen – und nicht zu Beginn der Wachstumszeit – geht wahrscheinlich auf Fehlinterpretationen zurück. Möglich ist auch eine Fehldeutung des Kalenders von Coligny und anderer Quellen, in denen Samon, Mai, mit Samhain, der erste Tag des Giamon (heute ungefähr November) in Verbindung gesetzt wurde; der Jahresbeginn wäre demnach Beltane.

„Alles führt uns dahin, zu glauben“, schrieb Andre Breton, „dass es einen gewissen Punkt des Geistes gibt, aus dem Leben und Tod, das Wirkliche und das Imaginäre, die Vergangenheit und die Zukunft, das Mitteilbare und das Unmitteilbare, das Hohe und das Niedrige, aufhören, widersprüchlich wahrgenommen zu werden.“

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Jetzt auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Das verbotene Wissen der Kelten II

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Neuerscheinung: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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