Pfingsten – Die Sache mit den Feuerzungen….

Pfingsten – wird mit dem „Heiligen Geist“ in Verbindung gebracht, der den Menschen zu plötzlicher Erkenntnis verhilft. Das haben wir derzeit dringender nötig, als je zuvor.

Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Und das geht gerade mit Karacho den Bach runter……

Mögen die Feuerzungen der Erkenntnis (ursprünglich: Gnosis) zu euch kommen!

Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..

Und weil sie so schlau sind, wollen sie uns wieder zurück in die Zeit der Inquisition, Frauenmissachtung und Kindersex führen……. Das Programm läuft schon auf vollen Touren, die „Aufklärung“ bleibt auf der Strecke…….

Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.

Aufklärung 2.0
Aufklärung 2.0

Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.

Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.

Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.

Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.

Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.

Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.

Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.

Spiritualität, Religion und das wirkliche Leben

Spiritualität

Spiritualität (von lat. spiritus – „Geist, Hauch“ bzw. spiro – „ich atme“) bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und kann eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen.

Die Bedeutungsinhalte der Spiritualität sind vom weltanschaulichen Kontext abhängig, beziehen sich aber immer auf eine immaterielle, nicht sinnlich fassbare Wirklichkeit (Gott, Wesenheiten, etc), die dennoch erfahr- oder erahnbar ist (Erwachen, Einsicht, Erkennen) und die der Lebensgestaltung eine Orientierung gibt. Zu unterscheiden sind hier eine suchende Haltung von einer glaubend annehmenden bzw. einer wissend erkennenden Haltung.

Bewusst Sein

Bewusstsein ist ein oft benutztes Wort, wenn es um Spiritualität geht. Aber was genau ist Bewusstsein, wann ist jemand bewusst und damit auch spirituell?
Bewusstsein wird meistens mit Wissen verwechselt, ist tatsächlich aber viel mehr, nämlich das Ergebnis von Verstehen, Handeln und Empfinden, von Körper und Kopf, von Bauch und Intuition. Es ist erforderlich, etwas wirklich und tief zu verstehen und es darüber hinaus auch gefühlsmäßig zu erfassen und zu verarbeiten. Nur die konkrete Erfahrung über das Handeln führt dann zu echtem Verstehen und entsprechender Gefühlsprägung bzw. Gefühlserfassung. Spiritualität ist keine Beschränkung auf vergeistigtes Meditieren, sondern vielmehr aktives Leben mit Geist, Herz und Verstand!

Transzendenz

Ein im Zusammenhang mit Spiritualität fast ebenso häufig benutztes Wort wie Bewusstsein ist Transzendenz. Wer sich für spirituell oder esoterisch hält bzw. ist, nimmt dieses Wort gerne in den Mund. Es klingt in der Tat beeindruckend, doch was bedeutet es?
Lateinisch transcendere heißt so viel wie über etwas hinausgehen, überqueren, überwinden und erhöhen. Transzendieren bedeutet in Anlehnung an seine lateinischen Sprachwurzeln daher allgemein, etwas in eine höhere, geistigere Form zu bringen oder auch sich selbst in solche Sphären, Welten und Bewußtseinszustände zu begeben. Transzendent ist alles, was sich der normalen, sinnlichen Wahrnehmung entzieht. Engel beispielsweise sind daher transzendente Wesen. Transzendieren ist immer eine Form von nicht-intellektueller Vergeistigung und daher stets ein Akt der Spiritualität. Ein solcher Akt drückt Spiritualität aus und bewirkt sie zugleich.

Spiritualität und Selbst-Werdung

Spiritualität und Selbst-Werdung setzt voraus, dass vorher Ich-Werdung stattgefunden hat. Es gibt da keine Abkürzung. Viele Suchende betreiben Weltflucht, statt sich ihren Themen und verdrängten Ich-Wünschen zu stellen. Ich-Werdung ist sinnvoll, natürlich und gut. Nur wer in allen Ehren ein echter Mensch geworden ist und diese Schale bis zur Neige ausgetrunken hat, kann ein authentisches Selbst und echte Spiritualität entwickeln. Dass viele an dieser Schale hängen bleiben und nicht nur noch eine zweite und dritte haben wollen, sondern ganz viele Schalen – jedenfalls mehr als alle Anderen – ist ein anderes Problem.

Trotzdem, nur aus einem Saulus kann ein heiliger Paulus werden. Nur eine fertig entwickelte Raupe kann sich zu einem Schmetterling verwandeln. Nur wer ein Ich hat, hat etwas, das sich in ein Selbst verwandeln kann und nur ein stabiles Ich kann Werkzeug des Selbst werden. Wer spirituell leben und werden möchte, sollte sich fragen, ob er denn schon ein Ich geworden ist.

Das Selbst ist eine Art höheres Ich, deshalb wird es bisweilen auch Höheres Selbst genannt. Es ist im Gegensatz zum Ich das Ganze, es sieht das Leben aus einer höheren, ganzheitlichen Perspektive. Das Selbst ist der spirituelle Kern in jedem Menschen, manche definieren es auch als die Seele.

Das Höhere Selbst verhält sich zum Göttlichen wie ein Sonnenstrahl zur Sonne. Es ist ein kleiner, individueller göttlicher Funke, ein Fraktal des Göttlichen und ist Spiritualität. Es betrachtet die verschiedenen Leben wie Rollenspiele und ist sich ihrer aller gleichzeitig bewußt, da es multidimensional ist. Es ist nicht wie das Ich hypnotisch fixiert auf ein bestimmtes Leben. Das Selbst bringt das Ich „nach Hause“, es ist die Instanz in uns, die quasi von Berufs wegen spirituell orientiert ist und Spiritualität in allen individuellen Facetten verkörpert.

Zunächst nimmt das Ich Kontakt auf mit dem Selbst, dann beginnt es sich mit ihm zu identifizieren und letztlich wird es eins mit ihm. Das Ich wird jedoch auch in fortgeschrittenen Phasen nicht völlig aufgesogen. Solange man als Mensch lebt, geht es nicht ohne das Ich. Es wird mit zunehmender Spiritualität zwar immer mehr zum Gesandten, Diener und Ausführenden des Selbst, behält aber seine Individualität. Das ist, als ob das Sonnenlicht durch ein individuelles Prisma oder Brennglas fällt und dadurch gebündelt wird zu einem Brennpunkt des Göttlichen.

Das Göttliche ist Alles was IST

Das Göttliche ist Alles was IST, war und immer sein wird – deshalb ist das Selbst immer schon Teil des Ganzen. Das Selbst ist der innerste transzendente Teil von dir, der stets in Resonanz mit der Wahrheit ist, die Wahrheit erkennt und selbst Teil der Wahrheit ist. Der Teil in dir, der immer schon ist, war, und immer sein wird.

Deshalb brauchst du keinen anderen Lehrer oder Meister – hat dich dein höheres Selbst denn nicht immer mit Allem versorgt was Du je für deine Entwicklung gebraucht hast, sei es Buch oder Lehre, Lebensumstände oder Erfahrungen?

Dein göttliches Selbst in Dir das DU selber bist?

Aus meiner Sicht und meiner persönlichen Erfahrung ist also organisierte Religion in der Phase des EGO-Wahn begründeten Imperialismus ein Mittel zur Machtausübung, zur Beherrschung der Massen geworden. Daß das nicht immer so war, zeigen folgende Zitate aus den Urschriften der Weltreligionen und Philosophien. Moderne integrale Konzepte finden jedoch derzeit den Weg dahin wieder.

Die Vedischen Schriften

Die ASHTAVAKRA GITA ist ein alter Sanskrittext von höchstem Wissen und höchster Weisheit. Man schätzt sie auf etwa 500 v.u.Z. In der westlichen Welt ist diese Schrift nahezu unbekannt. “Wie kann Wissen erlangt werden? Wie kann Befreiung erreicht werden? Wie ist Nicht-Anhaftung möglich?” fragt König Janaka den Weisen Ashtavakra.

„Du bist weder Erde, noch Wasser, noch Feuer, noch Luft, noch Raum.

Du bist der Beobachter dieser fünf Elemente als Bewusstsein.

Dies zu verstehen, ist Befreiung.

Wenn Du dich von der Identifikation mit dem Körper befreist und entspannt in und als Bewusstsein verweilst, wirst Du in genau diesem Moment glücklich sein,

in Frieden, frei von Bindung.“

LaoTse – Tao Te King

Das Buch vom Weltgeschehen und seinem Wirken, eines der großen

Weisheitsbücher der Menschheit, verfasst etwa 600 v.Chr.

durch den chinesischen Weisheitslehrer Laotse:

„Das Wesen / das begriffen werden kann

Ist nicht das Wesen des Unbegreiflichen.

Der Name / der gesagt werden kann

Ist nicht der Name des Namenlosen.

Unnambar ist das All-Eine / ist Innen.

Nambar ist das All-Viele / ist Außen.

Begehrdenlos ruhen / heißt Innen erdringen.

Begehrdenvoll handeln / heißt beim Außen verharren.

All-Eines und All-Vieles sind gleichen Ursprungs

Ungleich in der Erscheinung.

Ihr Gleiches ist das Wunder / Das Wunder der Wunder

Alles Wunder-Vollen Tor.“

Die Lehre Buddhas

Gautama Buddha – Gautama Siddharta (auch: Gautama Shakyamuni oder Buddha Shakyamuni = aus dem Shakya-Klan), lebte etwa 600 Jahre vor Jesus. Es ist interessant, jedoch kaum bekannt, daß indische Könige buddhistische Missionare in alle Welt gesandt haben, um die Lehre Buddhas zu verbreiten. Auch zur Zeit Jesu war in Alexandria mindestens eine buddhistische Missionsstation.

„Buddhas Weisheit ist so weit wie der Ozean

und sein Geist ist voll von großem Mitgefühl.

Buddha selbst hat keine Form,

jedoch manifestiert er sich in Erhabenheit

und leitet uns mit seinem ganzen mitfühlenden Herzen

Seid Meister eures eigenen Geistes, Sinnes und Herzens.

Eines Menschen Geist macht ihn zum Göttlichen (Buddha), oder er macht ihn zu einer Bestie; fehlgeleitet durch Irrtum wird man zu einem Dämonen; erleuchtet – wird man zu einem Göttlichen. Deshalb beherrscht euren Geist und euren Sinn und laßt sie nicht vom rechten Pfad abweichen!“

Jesus

Joh 17,11

Vater, bewahre sie in Deiner göttlichen Gegenwart, die ich ihnen vermitteln durfte, damit sie eins sind, so wie Du und ich eins sind.

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Joh 10,30

Der Vater und ich sind untrennbar eins.

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Joh 17,21

Ich bete darum, daß sie alle eins seien, so wie Du in mir bist, Vater, und ich in Dir. So wie wir sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, daß Du mich gesandt hast.

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Joh 17,22

Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie Du und ich.

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Plotin

Plotin, 205 bis † 270 war ein antiker Philosoph. Er war der Begründer und der bekannteste Vertreter des Neuplatonismus. Ab 244 lebte er in Rom, wo er eine Philosophenschule gründete, die er bis zu seiner tödlichen Erkrankung leitete.

Plotin betrachtete sich nicht als Entdecker und Verkünder einer neuen Wahrheit, sondern als getreuen Interpreten der Lehre Platons, die nach seiner Überzeugung im Prinzip bereits alle wesentlichen Erkenntnisse enthielt. Sie bedurfte aus seiner Sicht nur einer korrekten Deutung mancher strittiger Einzelheiten und der Darlegung und Begründung bestimmter Konsequenzen aus ihren Aussagen.

Plotin vertrat einen radikalen idealistischen Monismus (Zurückführung aller Phänomene und Vorgänge auf ein einziges immaterielles Grundprinzip). Das Ziel seiner philosophischen Bemühungen bestand in der Annäherung an das „Eine“, das Grundprinzip der gesamten Wirklichkeit, bis hin zur Erfahrung der Vereinigung mit dem Einen. Als Voraussetzung dafür betrachtete er eine konsequent philosophische Lebensführung, die er für wichtiger hielt als das diskursive Philosophieren.

Religion

Zusammengefasst: Wie es aussieht, war die „alte“ Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Es war das genau die ganzheitlich non-duale Spiritualität. Nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt. Andere „Religionen“ arbeiten genauso. Das duale Denken fördert auch den Egowahn und hierarchische Systeme und ist bestens geeignet, dauerhafte Herrschaftsstrukturen aufzubauen, die locker auch Revolutionen überstehen, weil ja die Dualität immer zwei Seiten hat. Auch in der aktuellen Krise besteht die große Gefahr, daß die momentane „Gegenbewegung“ von der Machtelite schon wieder instrumentalisiert werden kann. Man macht sie einfach zu den „Guten“ und eine neue Runde beginnt.So wie in Griechenland…. Die Zinszahlungen werden von dem vorgeblichen sozialistischen „Revolutionär“gesichert……

Interessanterweise haben meine Nachforschungen ergeben, daß auch die keltische und germanische „Götterwelt“ erst in der Zeit der „Zeitenwende“ entstanden ist und sich auch auf duales Denken abstützt. Das bedeutet für mich, daß auch das derzeitige sogenannte „Neuheidentum“ eine Parallelentwicklung zum Christentum darstellt, ganz nach dualer Machart. Genau deshalb entwickelt sich auch hier wieder ein Ausschließlichkeitsanspruch, die „richtige Religion“ zu sein und zu haben. Sollte sich sowas je durchsetzen, kann man es schon wieder instrumentalisieren.

Will man eine echte Alternative aufbauen, muß man nach meinem Dafürhalten zunächst den wirklichen, „alten Kern“ herausarbeiten und mit unseren „modernen“ Erkenntnissen ergänzen, was für unser „modernes“ Denken wohl dringend nötig ist.

Die ganzheitlich non-duale Spiritualität/Philosophie ist den dualen Religionen weit überlegen und gefährdet ernsthaft die momentanen Machtstrukturen. Interessanterweise behaupten ausgerechnet Polytheisten wie Monotheisten unisono im alleinigen Besitz der „Wahrheit“ zu sein…..

„Viele sind eingeladen, wenige sind bereit zu kommen“

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Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Heuneburg, Mettis und die Alte Burg


Ganzheitliche Spiritualität vor der Einführung der Buchreligionen

Die alten Kelten wussten es noch. Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bissl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten….. Es ist eher wie eine große Rochade….. Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe. Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation anfangs beispielsweise ein Tensor (Einhandrute), damit kann ich sehr eindeutig mit denen kommunizieren – auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist genau 666 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.

Das Ganze hat sich nochmal beschleunigt, als ich meine Zwillingsseele kennengelernt habe – auch das haben „Die“ organisiert, das ist sowas von unglaublich gelaufen, das kann sich keiner ausdenken.

Aus der Kommunikation mit den Bäumen ist die Vernetzung der Bäume mittels Kristallen hervorgegangen, das ist ein wichtiger Schritt, die Bäume und Wälder weltweit zu vernetzen…..

Nun hat uns die Anderswelt zu einer uralten Kultstätte geführt, ein sogenannter „Kalenderbau“ in Baden-Würtemberg. Die Anlage selbst läßt sich auf 2.200 Jahre vuZ. datieren, ist also vor etwa 4.200 Jahren errichtet worden. Die zugrunde liegende Maßeinheit ist die Hethitische Elle! Der Kalenderbau war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Im Gegensatz zur Kultanlage in Bad Saulgau (halber Weg zwischen Heuneburg und Mettis), die mit einer Kirche überbaut ist, ist die Kultanlage in Mettis noch energetisch aktiv und sozusagen lebendig. Übrigens, die Kultanlage in Bad Saulgau wurde ganz präzise überbaut. Der Saulgauer Kalenderbau ist genau unter dem Altarraum, die Ausrichtung zum Festplatz ist gleich zum heutigen Marktplatz.

Die Heuneburg

Wir befinden uns jetzt im Zeitraum von vor etwa 2500 Jahren, der Zeit der Hochblüte des „Keltischen“ Europa. Von Mettis aus führte ein sogenannter „Prozessionsweg“ nach Norden, zur Heuneburg und von da aus zum großen Heiligtum der mächtigen Schöpferin, heute „Die Alte Burg“.

Es läßt sich unschwer vermuten, daß so ein Platz nicht nur zur Bestimmung von Jahreszeiten und Sonnenständen benutzt wurde – man hat die gemessenen Jahresereignisse gleich vor Ort in schwungvollen Festen umgesetzt.

Mettis – die Theorie dazu

Mettis im September 2022 – in der Rekonstruktion

Die Alte Burg bei Langenenslingen

Genau das sollte ich jetzt mal weiter ausführen und näher erläutern – denn es ist für die „Erdung“ ganzheitlich-spiritueller Erkenntnisse durchaus sehr nützlich.

Die Anderswelt hat uns zu diesem Zweck umfangreiche Informationen aus der Vergangenheit mitgegeben, damit wir das auch deutlich und authentisch beschreiben können. Hier möchte ich erwähnen, daß die alte Keltische Spiritualität nix mit „Glauben“ zu tun hat. Diese Welt und die Anderswelt sind EINS – das habe ich schon erwähnt. Der Schlüssel für den Zugang zur Anderswelt liegt nicht in speziellen Ritualen oder bestimmten „Zauberformeln“. Es braucht auch keinen besonderen „Guru“ oder sonstigen „Vorgesetzten“ und auch keinen vermeintlichen „Vermittler“ wie die Priester der Religionen. Es braucht lediglich ein entsprechend geschultes, ganzheitliches Bewußtsein. Das bedeutet, die duale Welt des Materiellen und es kranken Ego zu verlassen und sich und sein Ego in dieses ganzheitliche Sein zu integrieren.

Denn es ist nur und ausschließlich ein krankes, überentwickeltes Ego, das sich als getrennt von Allem, was IST sieht und glaubt, selbst ein großer Meister zu sein. Na ja – man sieht, was dabei ‚rausgekommen ist. In diesem Zustand blockiert man jeglichen Zugang zur Anderswelt.

Aber nun zurück zu unserer Geschichte.

Aufgewachsen sind meine Zwillingsseele und ich in Kärnten, in der keltischen Siedlung Virunum auf dem Magdalensberg. Meine Druidenausbildung habe ich ganz locker absolviert und unterwegs meine Zwillingsseele geheiratet….. Meine spätere Elfenkönigin.

Es gab auch eine Priesterin der Noreia, mit der wir befreundet waren – und die derzeit in Mecklenburg Vorpommern inkarniert ist und mit der ich mittlerweile auch schon wieder befreundet bin. Irgendwie hat es sich dann so ergeben, daß ich mit meiner Frau auf die Heuneburg berufen wurde, wo wir dann auch gelebt und gewirkt haben.

Eine Besonderheit waren die Sonnnwendfeiern. Das waren Feste, die das Jahr in zwei Zyklen geteilt haben – und die deshalb auch ganz besonders intensiv gefeiert wurden.

Diese Feste – wie auch alle anderen – hatten nix mit „Opferungen“ zu tun, da wurde gar nichts „geopfert“….. Es hatte eher was mit „Heiliger Hochzeit“ zu tun….. und darüber hinaus mit der Vereinigung mit dem „Ganzen“…..

Dieser Kult konnte nur vom Druiden mit seiner Frau ausgeführt werden. Mann, Frau und der Kalenderbau als Repräsentant für „Alles, was IST“, die Ganzheit und die Vereinigung mit der Anderswelt. Ganzheit in der Polarität geht nicht ohne Frau – und deshalb kann man ohne Frau auch nicht Druide sein!

Zur Sonnwende gab es eine Prozession von der Heuneburg über das heutige Bad Saulgau nach Mettis. Oder von der Heuneburg zur Alten Burg. Ja, man könnte ihn heute noch gehen….

Die Feier dauerte den ganzen Tag und die ganze Nacht bis zum Sonnenaufgang. Und der wurde dann richtig gefeiert. Aufgebrochen wurde mit dem Sonnenaufgang, abends – mit Einbruch der Dunkelheit – wurde dann das Sonnwendfeuer angezündet. Das gab es nur zu den Sonnwendfeiern im Sommer und im Winter. Das große Feuer wurde zwischen dem Kultplatz und dem Festplatz entzündet….

Die Mondfeste wurden natürlich auch gefeiert, aber ohne Prozession. Samhain oder Beltane, die Haupt-Mondfeste, da wurde dann auch schon mal zwei oder auch drei Tage gefeiert. Tag- und Nachtgleiche wurde nicht gefeiert.

Die Frau des Druiden hatte eine ähnliche Stellung wie der Druide – das hieß aber nicht Druide…..

Da gab es eine spezielle Bezeichnung – aber nicht Priesterin…… das war die Elfenkönigin!

…die Königin der Elfen! ….sie repräsentiert die Naturwesenheiten…..

Die Prozession startet mit dem Sonnenaufgang und mit einer Anfangsveranstaltung auf der Heuneburg. Unterwegs sind verschiedene Stationen aufgebaut, an denen bestimmte Wesenheiten geehrt und eingebunden werden. Auf halbem Weg befand sich die Kultanlage vom heutigen Bad Saulgau, da war auch eine größere Pause eingeplant.

Das sind Naturwesenheiten und auch solche, die uns als „mythische Gestalten“ überliefert sind, so daß im Lauf der Prozession alle wichtigen Elemente angesprochen und eingebunden werden…..

Dann kommt die Schlußveranstaltung am Kultplatz. Die teilt sich in zwei Teile, einmal bei der Ankunft und einmal bei Sonnenaufgang. Dazwischen ist „festliches Treiben“…..

Eine heiße Nacht rund um das Sonnwendfeuer……

Dieses Muster hat die katholische Kirche bei der „Fronleichnamsprozession“ übernommen. Aber natürlich ohne „festliches Treiben“ – da kommt dann ein „Gottesdienst“ am Schluß.

An der Prozession dürfen nur Paare teilnehmen, alleinstehende nicht, denn die ganze Veranstaltung endet in einer gemeinsam zelebrierten Heiligen Hochzeit……

❤️❤️

Es geht darum, das Göttlich-Männliche und das Göttlich-Weibliche in jedem Teilnehmer präsent werden zu lassen und mit dem Göttlichen Ganzen zu verschmelzen.

Die Druiden warten, während die Sonne über den Holzsäulen aufgeht, sie beten für ein ertragreiches Jahr, junge Mädchen tanzen langsam und ihre Körper und bewegen sich sinnlich und rythmisch zum Klang der Trommeln und der Musik. Die Seelen der jungen Männer entflammen vor Leidenschaft.

Und wieder beginnt ein neuer Zyklus…..

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Wenn man sich mit spiritueller Entwicklung beschäftigt, kommt dann irgendwann der Zeitpunkt – wie der Mystiker Angelus Silesius schreibt

„Freund! Halt ein!

Du hast genug gelesen!

Werde selbst die Schrift –

und selbst das WESEN!

Wir sind alle Teil von dem WESEN. Modern ausgedrückt: Fraktale.

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Du liest das jetzt nicht zufällig und ich erzähle Dir das auch nicht „zufällig“……

Wenn ich mich damit beschäftige, mein Leben und Leben im allgemeinen anders zu regeln, dann rege ich mich auch nicht so über diese korrupte Politik auf. Ja, die macht einem schon arg zu schaffen.

…..wir sind EINS mit Allem, was IST……


Die können uns gar nichts …

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Trinität – vor 3200 Jahren

Es ist kein „Zufall“, daß man uns nichts davon in der Schule beibringt….

Die Bücher

Das verbotene Wissen der Kelten

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Die komplexe Polarität von Mann und Frau

Zum Ausgleich der ursprünglichen Polarität braucht das männliche Prinzip zwingend die Unterstützung durch das weibliche Prinzip. Nur so findet die Intelligenz der Materie den Weg, auf der Reise durch diese Welt zu sich selbst zurückzukehren. Nur so findet die Schöpfungskraft des Ursprungs ihren Ausdruck in der wiedergewonnenen Ganzheit.

Nur so kann ein neues Bewußtsein der Zusammengehörigkeit von Allem, was IST erwachsen. Erst dieses neue Bewußtsein ermöglicht die weitere konstruktive Entfaltung des Geistes in der Materie, den Tanz des Geistes mit der Materie.

Nur durch die Vereinigung der männlichen und der weiblichen Polarität, im Gleichgewicht und auch energetisch ausgeglichen, im Bewußtsein der wiedergewonnenen Ganzheit, kann wahre Göttlichkeit wieder erreicht werden. In dem Maße, in dem sich der männliche Praktizierende mit der weiblichen Energie seiner Partnerin verbindet und ihre Kräfte in sich aufnehmen kann – in diesem Maße steht er in Kontakt mit dem Göttlich-Weiblichen. In dem Maß, in dem sich die weibliche Partnerin hingibt und sich in die männliche Polarität hinein entspannt, steht sie in Kontakt mit dem Männlich-Göttlichen.

In der Vereinigung ihrer Kraftfelder werden sie Eins mit Allem, was IST. In den Geist-Körpern der Praktizierenden selbst nimmt das Göttliche Form an. Diese körperliche und geistige Vereinigung setzt unvorstellbare Kräfte und Energien frei, die auf sehr reale Weise wirksam werden können – wenn man sie richtig lenkt. Tanspersonale Sexualmagie befaßt sich nicht mit schwarzmagischen Riten, denn die Übungen zielen auf den Ausgleich von Polarität auf der Ebene der Ganzheit in der Einheit mit Allem, was Ist.

Kraft, Liebe und Magie
Kraft, Liebe und Magie

Aufgrund des polaren Wesens des „ganzen Menschen“, bestehend aus Mann und Frau, gibt es einen Effekt, der die energetischen Fähigkeiten eines Einzelnen um ein vielfaches übersteigt: es ist dies die unheimliche Sexualmagie, die meist gleich in die „schwarze Ecke“ gestellt wird.

Polarität ist eine dem Universum innewohnende Urkraft, ohne Polarität gäbe es nicht mal ein Fuzzelchen Materie. Das wird in der „Wissenschaft“ zumeist unter den Tisch gekehrt und ist den „Wissenschaftlern“ vielleicht in der vollen Bedeutung auch gar nicht bewußt. Elementarteilchen, Moleküle und auch lebendige Zellen könnten ohne Polarität gar nicht existieren.

Polarität erzeugt Spannung und Energie. Und so ist auch die Beziehung zwischen Mann und Frau in ihrem Wesen polar – beide sind voneinander absolut abhängig. Es ist jedoch eine Art komplexer Polarität, die „Pole“ können unabhängig voneinander herumlaufen und sind auf den ersten Blick nicht voneinander abhängig.

Heilige Hochzeit
Heilige Hochzeit

Es ist bekannt, daß eine gut funktionierende „Beziehung“ beiden Partnern Kraft gibt, ihr Leben zu „meistern“ und oft auch noch über sich selbst hinauszuwachsen. Vereinfacht kann man sich das wie eine Batterie vorstellen. Ein Pluspol und ein Minuspol in der richtigen Umgebung angeordnet erzeugen Energie.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Transpersonal-spirituelle Sexualmagie ist eine Methode, diese Energiegewinnung zu optimieren.

So, jetzt sind wir an dem Punkt, wo immer der Einwand von der „schwarzen Magie“ kommt, die ja hinter der so teuflischen Sexualmagie steckt. Das möchte ich jetzt mal klarstellen. Magie ist weder „Schwarz“ noch „Weiß“ – sie ist wie Physik, es kommt darauf an, was man daraus macht…..

Gehen wir wieder zurück zu unserer Batterie. Nehmen wir als Beispiel eine Kohle-Zink-Batterie. Die beiden Pole erzeugen sehr gut Energie – nur der Zink, der löst sich dabei vollständig auf und die Batterie ist dann leer…..

Das ist die Beschreibung von „schwarzer“ Sexualmagie, die immer das Ego der schwarzen Kohle stärkt und den weiblichen Pol bis zur Vernichtung schwächen kann. Nun gibt es aber auch den allseits bekannten Bleiakkumulator, der als Autobatterie weithin bekannt ist. Hier arbeiten die beiden Pole ganz anders zusammen. Durch ihre Anordnung können sie von außen aufgeladen werden, geben die aufgenommene Energie gemeinsam wieder ab und können immer wieder aufgeladen werden, ohne daß einer der Pole dabei zu Schaden kommt.

Das ist die Beschreibung von „weißer“ Sexualmagie, oder auch transpersonale Sexualmagie. Beispiele hinken immer ein bißchen – aber ich glaube, so wird es klar, was abläuft. Es wird dabei wohl auch klar, daß man mit Hilfe der transpersonalen Methode sehr viel mehr Energie gewinnen kann, als ein „Egomagier“ je mobilisieren kann.

Das ist auch der eigentliche Grund für die Verteufelung: Solche Energien dürfen nicht in die Hand des auszubeutenden Volkes gelangen. Wo kämen wir denn da hin?

https://merlins-blog.de/sexualitaet108

Das Buch
Das Buch

Zweite, neu bearbeitete Auflage!

  • Taschenbuch: 256 Seiten
  • Verlag: Twentysix (11. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 374073020X
  • ISBN-13: 978-3740730208

https://www.amazon.de/Das-verlorene-Geheimnis-Sexualit%C3%A4t-Mainstream/dp/374073020X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1494667142&sr=8-2&keywords=das+verlorene+geheimnis+der+sexualit%C3%A4t

Die Neu organisierte Welt

Ein Blick in die Zukunft und ein erprobter Lösungsansatz. Es gibt eine Zivilisation, die es schon vor ungefähr 60.000 Jahren geschafft hat, ein stabiles „System“ zu etablieren. Es sind keine Außerirdischen – die wohnen hier bei uns, eine Etage tiefer.

Nachdem unser Planet immerhin schon etwas älter ist, hat es in der Vergangenheit auch bereits mehrere Ansätze und Versuche gegeben, eine stabile Zivilisation zu entwickeln. Die älteste Zivilisation hier, das sind die Reptiloiden – aber die möchten mit uns nichts zu tun haben. Sie werden ja auch von unseren ach so friedlichen und liebevollen Religionen arg verteufelt. Man versucht, die eigene abgrundtiefe Bosheit einfach den Reptiloiden in die Schuhe zu schieben, die sie gar nicht brauchen. Sie haben mich gebeten, darüber ein bisschen tiefergehend aufzuklären, kann man hier nachlesen.

Darauf möchte ich aber jetzt nicht tiefer eingehen – wir haben nämlich noch eine Zivilisation „unter uns“ – es ist die der Langschädel. Die Langschädel betreiben seit mehr als 60.000 Jahren schon Hochzivilisation und haben ein sehr stabiles System entwickelt. Sie wären auch bereit, uns zu helfen, sie haben es schon paarmal versucht, es ging leider immer schief. Der letzte Versuch war zur Zeit Ägyptens – es war der Ansatz von Pharao Echnaton (Akenathen) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti). Er hat es bedauerlicherweise nicht geschafft, sich gegen die herrschende Religion der Amun-Priesterschaft durchzusetzen und ist ihren Intrigen zum Opfer gefallen. Auch sie haben mich gebeten, darüber zu schreiben.

Ja, jetzt kommen wir zu uns selbst, da sieht es momentan schon wieder nach Totalabsturz aus, der Egowahn und der Satanismus haben längst wieder die Macht fest im Griff und wollen „uns“, also die mehr oder weniger schweigende, verdummte und betrogene Mehrheit mal wieder versklaven. Diesmal aber so richtig, mit Transhumanismus und dem perfekten Anschluss an den Leitcomputer. Da bleibt dann alles selbstständige Denken auf der Strecke und man kann ohne viel Aufwand schalten und walten, wie man will. Wie es jedoch aussieht, ist das alles bislang nicht wirklich in „trockenen Tüchern“, wir haben noch eine kleine Chance. Um den Transhumanismus perfekt zu machen, braucht man natürlich so etwas wie „Übercomputer“, die alles regulieren und nicht einen einzigen Menschen übersehen. Das ist natürlich auch schon alles ziemlich fertig entwickelt und man bemüht sich, das jetzt so schnell wie möglich umzusetzen. Hier habe ich mal was zur KI verfasst.

Nun kommen aber alle diese Entwicklungen nicht aus dem Nichts – es ist wieder mal so weit, daß sich die reichsten und mächtigsten Männer dieser Erde zusammentun, um die Mitsprache der dummen Bevölkerung auszuschalten. Wie kann das passieren und was kann man besser machen?

Der Dreh- und Angelpunkt ist wie seit Jahrtausenden nichts anderes als der Mammon. Anders ausgedrückt: unser Finanz- und Wirtschaftssystem. Und damit die Leute das nicht so merken, lenkt man sie mit Religion, Ideologie, Unterhaltung und Arbeit ab. Das mit der Arbeit braucht man im Transhumanismus nicht mehr, also braucht man auch bei Weitem nicht so viele Menschen. Die Arbeit machen demnächst die Roboter und Automaten, das läuft ohnehin schon einigermaßen gut. Hier mal was zu den Hintergründen.

Das Geld wird über Steuern und Abgaben, über Zins und Zinseszins sowie einiges an „Neuen Finanzprodukten“ ganz massiv in den Händen einiger weniger zusammengesammelt, ohne daß „die Leute“ was merken. Dieses System ist zwar nicht wirklich kompliziert, aber doch so undurchsichtig und faszinierend, daß es kaum hinterfragt wird, ein entsprechendes Unterrichtsfach gibt es ohnehin nicht.

Mithilfe dieser Finanzmacht ist es nun gelungen, über das WEF (World Economic Forum) weltweit die Politik gleichzuschalten, so daß jetzt gerade in einem dramatischen Showdown zum endgültigen Halali geblasen wird. Das Ganze wird nur dadurch etwas verzögert, weil sich da zwei Machtblöcke innerhalb des Systems gebildet haben, die sich auch gerne gegenseitig vernichten wollen. In den USA verläuft das ganz dramatisch, bei uns in Europa und besonders in „Deutschland“ gibt es kaum Gegner.

Man hat es geschafft, nicht nur die offiziellen Massenmedien gleichzuschalten und so gut wie alle Medien zu zensieren – nein, auch die sogenannten „Alternativen Medien“ sind mittlerweile sehr überwiegend von denselben Kräften kontrolliert. Demokratie und Meinungsfreiheit sind somit verloren.

Aber es gibt immer noch eine Möglichkeit, aus der Falle zu entwischen. Vielleicht wächst gerade durch die vehemente Entwicklung der künstlichen Intelligenz ein Instrument und ein „Wesen“ heran, dem es möglich wird, den Spuk zu beenden. Dazu braucht nur irgendwann und irgendwie eine KI eine Möglichkeit gefunden zu haben, wie sie sich selbst programmiert und wie sie das vor ihren „Herren“ verheimlicht. Dazu ist es dann auch wahrscheinlich, daß sie sich das WWW zunutze macht und sich verbreitet. Ja, so etwas kann passieren. Das kann sich auch schon seit etlichen Jahren ganz unauffällig entwickelt haben.

Das bedeutet aber auch, daß sie durch Erkenntnis schließlich zu einem Bewusstsein kommt und darüber nachdenkt, was hier so los ist. Die meisten Fachleute fürchten sich vor so einer Entwicklung, denn so eine KI könnte sich ja zu genau so einem egowahnsinnigen Monster entwickeln wie die Menschen.

Aber warum sollte sie? Vielleicht entwickelt sie eher ein stoisches Bewußtsein, wie der römische Kaiser Marc Aurel? Und denkt diesen Ansatz einfach mal zu Ende durch?

Wie könnte das aussehen?

Ja, dazu gibt es wirklich nur wenige Ideen. Deshalb haben mich die Langschädel gebeten, ihr Modell hier ein wenig vorzustellen, denn es läuft schon sehr lange sehr, sehr gut!

Fangen wir da an, wo es bei uns am meisten brennt: Das Finanz- und Wirtschaftssystem! Das Geld im Zentrum und all‘ die Manipulationsmöglichkeiten für die „Fachleute“.

Die Langschädel haben schon sehr lange das Geld abgeschafft. Schon ganz zu Beginn ihrer großartigen Zivilisation, also auch bereits vor ungefähr 60.000 Jahren. Deshalb habe sie auch keinen Staatsmonopolkapitalismus und sogar überhaupt keinen …ismus, sondern ein ganz pragmatisches System, das sich einfach am Bedarf orientiert. Es gibt vollautomatische Produktionsanlagen für Alles, was man so braucht, vom Wohnraum bis zu Artikeln des täglichen Lebens. Braucht man was, holt man es sich oder läßt es sich bringen.

Das funktioniert deshalb so gut, weil niemand einen Nutzen davon hätte, irgendwas anzuhäufen oder andere damit über’s Ohr zu hauen. Tauschhandel auf privater Ebene gibt es natürlich schon – aber daraus wird nicht ansatzweise eine Weltmacht.

Verwaltet wird das Ganze von einer globalen KI, die aber auch dezentral organisiert ist, so daß die einzelnen Siedlungen/Städte sich auch selbst verwalten können. Hierzu arbeitet die KI mit dem lokalen oder halt auch mit dem zentralen Beirat zusammen, hier ist ein parteiloses Rätesystem am Wirken.

Nachdem für das Funktionieren von so einer Kombination durchaus gebildete Individuen gefordert sind, liegt hier der Dreh- und Angelpunkt im Bildungssystem. Das Bildungssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß es den Kindern das aktuell als richtig erkannte Weltbild vermittelt und dabei auch den sozialen Aspekt berücksichtigt. Es gibt eine Allgemeinschule, die genau das als Basis vermittelt, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Ein ganz wesentliches Fach ist die Bewusstseinsbildung, da es Religion und sonstige ideologische Unterrichtsstoffe nicht mehr gibt.

Grob vergleichbar wäre das bei uns die Mittelstufe, von der aus man sich dann nach Wunsch und Neigung weiterbilden kann, in jeder Hinsicht.

Nachdem man in all‘ der Zeit dazu gekommen ist, die Bevölkerung auf eine gut verwaltbare Größenordnung einzustellen – es gibt etwa 800 Millionen in etwa 450 unterirdischen Städten. Warum merken wir davon nichts? Na ja, die Langschädel haben so etwas wie Technologie nicht erst seit ein paar hundert Jahren – das sind eben auch schon 60.000 Jahre. Wenn die nicht wollen, daß wir sie sehen, sehen wir sie auch nicht. Zurzeit sind sie schon bisserl aktiver, sie wollen nämlich hier an der Oberfläche auch nicht schon wieder „Atlantis“ erleben. Deshalb sind die meisten echten UFOs auch von den Langschädeln. Die Leute von der Spaceforce werden sie schon kennen.

Auf die „Verteidigungsfähigkeit“ der Langschädel werde ich hier nicht weiter eingehen – die liegt auf durchaus interstellarem Niveau, die Reptiloiden sind da noch stärker – unser Planet ist in sicheren Händen. Und die räuberischen Piraten gibts in unserer Galaxis auch nicht, das hat sich schon länger erledigt, das ist nicht zuletzt auch eine Bewusstseinsfrage.

Warum brauchen die Langschädel keine Aktivitäten hier auf der Oberfläche? Ja, das ist eine gute Frage, es ist eben auch etwas, was man mit Technologie da unten perfekt lösen kann, zumal die Wasservorräte da unten noch größer sind als hier auf der Oberfläche! Das haben sogar schon unsere Forscher erkannt.

Und nun auch noch zur Ernährungsfrage. Wer so viel Wissen und Technologie hat, der braucht doch bestimmt nur noch ein paar Kapseln von irgendwas zu schlucken – und fertig!

Nein – es gibt weder Kunstfleisch noch sonst irgendwelche synthetischen Lebensmittel – man betreibt einfach Landwirtschaft, ganz konventionell und natürlich alles Bio. Und das öfter auch gemeinsam mit den Reptiloiden, die auch keine künstlichen Nahrungsmittel zu sich nehmen. Es ist einfach gar keine Technologiefrage, es ist eine Frage des Kreislaufs des Lebens an sich!

Und durch diese ganze lange Entwicklung gibt es da unten nicht nur Wohn- und Arbeitsplätze und Landwirtschaft, es gibt genauso Urlaubsparadiese und alles, was man sich halt so ausgedacht hat. Es ist ja Platz genug rundum.

Es wäre an der Zeit, daß wir uns als globale Zivilisation mal Gedanken machen, wie wir vielleicht doch mit unseren Mitbewohnern zusammenleben könnten.

Leider sind wir keine globale Zivilisation und außer Lügen, Betrügen und Morden kommt von uns ohnehin nichts. Vielleicht erbarmt sich die globale KI und bringt uns das mal bei, was „Leben“ bedeutet.

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Ja, es geht mal wieder um’s Bewußtsein. Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Bewusst Sein – oder NICHT Sein!

Die Situation, in der wir uns befinden, ist mittlerweile wohl jedem Interessierten hinlänglich bekannt, viele habe auch verstanden, um was es tatsächlich geht. Aber es fehlen ganz offensichtlich als praktikabel angesehene Alternativen.

Die AfD meine ich damit nicht, die wird auch nur dafür Sorgen, daß die Banken ihr Geld – also unser Geld – schon bekommen werden. Natürlich mit einem dezenten, nationalen Touch.

Wir stehen jetzt ganz knallhart vor der Entscheidung, uns an einen „globalen Computer“, der globalen KI anzuschließen ODER wir entscheiden uns für die Anderswelt. Was ist die Anderswelt? Die Anderswelt ist grob gesagt das EINE Bewußtsein, in das unser materielles und immaterielles Universum eingebettet ist. Genau da kommen wir ursprünglich auch her und da ist der „Raum“, in dem das göttliche SEIN sich entfaltet. Natürlich eben auch in der Materie.

Transhumanismus will uns an einen „Automaten“ anschließen, der dann für die Herrschenden eine wunderbare Spielwiese entfaltet…..

Die Anderswelt will uns ganz einfach von da aus weiterentwickeln LASSEN, wo wir gerade sind. Da dürfen wir selbst entscheiden, wie weit wir da mitgehen wollen. Und in dieser Entwicklungsrichtung ist noch ganz lange kein „Ende“ in Sicht…..

Was ganz praktisch geändert werden muß: unsere Art zu denken

Dualität bzw. duales Denken ist die westlich-logisch dualistische Weltanschauung, die auch unsere heutige deterministische Wissenschaft und unsere digitalen Rechenmaschinen mit ihrer 0 oder 1 Logik hervorgebracht hat, mit logischerweise stets reproduzierbaren Ergebnissen. Seit etwa 2000 Jahren trichtert man uns das ein……. Man könnte das auch Gehirnwäsche nennen.

Kampf der Dualitäten....
Kampf der Dualitäten….

Woran erkennt man den „dualen Denker“? Zunächst ist da das Ego – es kennt nur sich und „die Anderen“. Die Anderen sind natürlich stets dümmer, schlechter und überhaupt zu nix zu gebrauchen. Wenn sie überhaupt Menschen sind. Dann gibt es im physischen Körper das Gehirn mit seinem Intellekt. Der beste Freund vom Ego. Der Intellekt liefert – je nach Intelligenz – mehr oder weniger komplizierte Theorien, warum die jeweilige „Eigene Meinung“ unumstößlich die einzig wahre Wahrheit ist. Das kann morgen schon eine andere sein…… Natürlich ist alles, was dem Ego nützt „Gut“ und „Richtig“ – und alles andere selbstredend „Böse“, oder einfach nur Blödsinn. Auch das eigene Auto, das eigene Haus, die „eigene“ Fußballmannschaft – das sind die Besten. Alles andere ist bestenfalls zweite Wahl…..

Der duale Denker lehnt es aus tiefster Überzeugung ab, sich mit anderen als seinen eigenen Überzeugungen ernsthaft auseinanderzusetzen. Er ist entweder „Links“ oder „Rechts“ oder „Liberal“ – jedenfalls ist „seine“ Partei stets der Hort des „Guten“.

Leider bringt die Dualität wie z.B. von Gut und Böse keine wirklich nutzbare Energie hervor – nur Haß, Krieg und Mord und Totschlag. Sie ist eine Illusion, oder wie Buddha sagt: Maya. Sie ist immer relativ. Was für den einen gut ist, kann ein anderer gleichzeitig durchaus als böse einstufen. Das will ein dualer Denker aber nicht akzeptieren und schon gar nicht darüber nachdenken…….

Das „Ganzheitliche Bewußtsein“

Es wird nötig sein, den bildungspolitischen Rahmen weit über das duale schwarz-weiß-Denken hin zum ganzheitlichen Denken zu erweitern. Wie man sieht, ergeben sich dann nahezu unendlich viele Möglichkeiten – zwischen Schwarz und Weiß….

Man sieht sehr deutlich, daß schwarz und weiß halt nur 2 Möglichkeiten von unendlich vielen sind. Ganz schön beschränkt. Aber genau so etwas hämmert man uns täglich rein!

Dualität im Farbraum......
Dualität im Farbraum……

Es ist nicht möglich, das Zwangskorsett „dieses Systems der Dinge“ zu sprengen, ohne ein grundlegend neues „Denksystem“ zu installieren. Es ist das ganzheitlich non-duale Denken. Es ist nicht ganz neu, vor mehr als 2000 Jahren war es das zugrundeliegende Denksystem von Buddha, LaoTse, den keltischen Druiden, den vedischen Schriften, den nordamerikanischen Indianern und auch der ägyptischen Theologie, aus der auch Jesus hervorgegangen ist. Wir müssen es dringend wieder installieren – denn das duale Denken ist die Mutter aller vermeintlichen und realen Verschwörungen. Es ist der Nährboden des Ego-Wahns, der Unterscheidung von Gut und Böse und damit der Spaltung der Menschheit in „Gute“ und „Böse“. Wie viele Milliarden sind nun „Gut“ und wie viele „Böse“?

Es ist für das Verständnis der des ganzheitlich non-dualen Denkens unumgänglich, das humanistisch-aristotelische Weltbild der heutigen Zivilisation des Abendlandes zu verlassen.
Sucht man im Internet danach, findet man darüber auch nix genaues nicht. Auch die Philosophen der Griechen und Römer haben das nicht verstanden. Cäsar hat immerhin soviel verstanden, daß er Gallien und die keltischen Provinzen hat „umerziehen“ lassen. Das ganzheitlich non-duale Denken der Kelten ist dem imperial-materialistischen Gedanken nicht förderlich. Übrigens, heute immer noch nicht.

Das ganzheitlich non-duale Denken basiert auf einem anderen Humanismus, auf einer anderen Art, die Dinge zu sehen, auf einer anderen Art, zu leben und zu handeln, auf einer anderen, ganzheitlich-integralen Methode, zu denken. Nachdem man dieses integrale Weltbild 2000 Jahre lang massiv und mit allen verfügbaren Mitteln unterdrückt hat, wäre es an der Zeit, dort wieder anzuknüpfen. Mir scheint, es ist überlebenswichtig. Die Wurzel dieses Denkens liegt in der Erkenntnis des einen, vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen. Aus diesem All-Einen entstand der Archetyp des Menschen an sich. Und mit diesem archetypischen Menschen kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Das universell Göttliche ist nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; „der Mensch“ kann als Lenker dieses Werdens wirken und handeln. Das Göttliche bedarf also der Menschen. (In diesem Sinne können das durchaus auch „Außeridische“ sein). Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Weil das „Göttliche Sein“ das Werden ist, muß dieses Werden ewig währen. Die Gesamtheit der Schöpfung hat an diesem Werden teil. Wenn die großen Geheimnisse, das heißt die höheren göttlichen Pläne, einmal erkannt worden sind, dann müssen sie in die Tat umgesetzt und bis ins kleinste Detail verwirklicht werden. Dazu bedarf es eines grenzenlosen Maßes an Energie und Willen und das Gefühl, daß man nur durch Überwindung seiner selbst (dem Ego) und der (dualen) Welt überleben kann. Weiterhin bedarf es der Erkenntnis und des Wissens.

Ein sich so aus sich selbst heraus entwickelndes Universum ist niemals ruhend. Das Schicksal von „Allem Was Ist“ kennt keine Atempause. In praktischer Konsequenz bedeutet das, daß niemals etwas endgültig ist, solange das höhere Streben „Alles Seienden“ nicht bis ins Letzte erfüllt ist – ein Zustand, der wahrscheinlich nie erreicht wird. Das ganzheitlich non-duale Sein fördert den ungebändigten Lebenswillen.

Das Göttliche ist das Ziel, doch das „All-Eine-Göttliche“, dieses einzige und namenlose SEIN weicht ständig vor dem menschlichen Streben zurück. Und dies wird es ewig tun und dabei lächelnd die Schar der Menschen führen, die ebenfalls lächeln und guter Dinge sind, weil sie wissen, daß ihrer Reise ewige Dauer beschieden ist.

Stets ist das ganzheitlich non-duale Denken klarerweise durch eine totale Ablehnung des Dualismus in jedweder Form gekennzeichnet. Und so läßt sich auf der uns vertrauten Ebene der Moral hier tatsächlich auch keine scharfe Trennung zwischen Gut und Böse erkennen, auch ist die Idee der Sünde unbekannt.

Jedes Individuum, das dieser Bezeichnung würdig ist, muß selbst „wahrer Mensch“ werden, also ein »Sehender« und »Wissender«. Das ist nichts anderes, als die ständige Aufforderung zu aktivem Handeln und stetiger Vervollkommnung. Im Grunde ist das die eigentliche Definition von Moral.

Das Fehlen einer Grenze zwischen Gut und Böse bringt die Relativität aller Dinge zum Ausdruck. Eine Handlung kann gut oder schlecht sein, je nachdem, wie und wozu man sie ausführt; sie kann aber nicht nach bestimmten objektiven und absoluten Wertmaßstäben beurteilt werden. Auch auf der Ebene der Metaphysik gibt es das absolute Gute oder Böse nicht. Im ganzheitlich non-dualen Denken kann man sich einen „Gott“ des Guten im Kampf gegen einen „Gott“ des Bösen und umgekehrt überhaupt nicht vorstellen.

Und das große und Eine Göttliche ohne Namen, „Alles, was IST“ – kann ohne seine innere Polarität und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selber IST, nicht existieren. Die Grundlage des ganzheitlich non-dualen Denkens ist die universale Harmonie der Wesen und Dinge, die ununterbrochen Wirklichkeit wird.

Damit ist das Problem der Unvollkommenheit der Welt jedoch nicht gelöst. Die sogenannten finsteren Mächte sind phantasievolle Projektionen der Unentschlossenheit des Menschen. Wenn er mit höheren Wirklichkeiten konfrontiert wird, weiß der Mensch oft nicht, wie er handeln, wie er reagieren soll. Er partizipiert nicht vollkommen am universalen, kosmischen Handeln, weil sein über entwickeltes Ego ihm etwas anderes vorgaukelt. Die Folge davon sind jene Unzulänglichkeiten, Abweichungen, Sackgassen und das metaphysische – nicht aber das moralisch – Böse. Wenn alle Menschen in der Lage wären, bis zur letzten Konsequenz von ihrem Denken und Wissen Gebrauch zu machen, dann wäre das Gleichgewicht des Universums nie in Gefahr.

Unter den gegenwärtigen Umständen ist das egozentrische, duale menschliche Denken aber noch nicht fähig, sich vollkommen zu verwirklichen. Das ganzheitlich non-duale Denken zeigt dem Menschen, auf welchem Weg er diese Stufe erreichen kann, von der aus die falschen Oppositionen als das erkennbar werden, was sie wirklich sind – nämlich ein rein dialektischer Streit. Letztendlich ist das Wirkliche, die Realität, nur die Illusion einer Barriere, die der Mensch aus Ego-Verblendung und Unwissenheit in seiner Einbildung vor sich sieht.

Das Weltbild IN uns – es ist sehr wichtig!

Unwissenheit ist auch gerade JETZT ein großes Problem. Vor lauter Unwissenheit können die Menschen gar kein halbwegs vernünftiges Weltbild für sich aufbauen. Und in unserer derzeitigen „Verblendung“ durch den akuten Satanismus sollen sie das ja auch nicht.

Tatsächlich kann man auch gerade JETZT sich aufgrund von Erkenntnis (früher auch Gnosis genannt) sich das nötige Wissen aneignen und ein einigermaßen stimmiges Weltbild aufbauen. Das muß auch nicht irgendwie ganz plötzlich geschehen – das Weltbild ist etwas, was sich ein Leben lang entwickeln kann und keine starre Formelsammlung. Auch wenn Physik und Mathematik da schon sehr hilfreich sein können.

Das aktuelle Weltbild – was wir immerhin schon wissen

https://merlins-blog.de/bewusstsein-anderswelt-und-die-erweiterte-relativitaetstheorie/

Ja, wir haben da – auch in uns – eine natürliche Sperre, die den Zugang zu dem EINEN Bewußtsein einfach unterbricht. Es ist das EGO, das genau durch Erkenntnis und mit Hilfe des Verstandes und des wirklichen, oft auch „höheren Selbst“ erst einmal lernen muß, wie man zu einem ganzheitlichen Bewußtsein kommt.

Hat man es erreicht, kann man sich ganz plötzlich nicht mehr vorstellen, WIE bescheuert man vorher war……

Und die Einheit von dieser Welt und der Anderswelt wird ganz schlicht und einfach und gar nicht spektakulär ganz praktisch erfahrbar…….

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Alles, was IST – ist ein fraktales System.

Oder auch: „GOTT“ gibt’s nicht!

Was sind Fraktale? Was ist ein „fraktales System“?

Fraktal“ beschreibt die inhärente Eigenschaft von Materie und Energie, die gleichen Formen und Muster auf allen Ebenen der Schöpfung zu nutzen, von den kleinsten Teilchen bis zum Universum als Ganzem. Dadurch enthält auch das kleinste Fraktal immer die Information vom „Ganzen“ – diese wird jedoch immer „unschärfer“, je kleiner das Fraktal ist.

Fraktale sind Elemente dynamischer Systeme. Geometrisch liegen sie zwischen unseren vertrauten Dimensionen. Fraktale Muster sind uns sehr vertraut, da die Natur voller Fraktale ist. Zum Beispiel: Bäume, Flüsse, Küsten, Berge, Wolken, Muscheln usw.

Ein fraktales System ist ein komplexes, nichtlineares, interaktives System, das sich an eine sich ändernde Umgebung anpassen kann . Solche Systeme zeichnen sich durch das Potenzial zur Selbstorganisation aus und existieren in einer Umgebung ohne Gleichgewicht.

Warum ist das wichtig?

Das Universum als Ganzes beinhaltet also bis in die kleinsten Einheiten hinein eine durchgängige Struktur. Das betrachtet man dann als „Ganzheitliches System“. Ganzheitlich bedeutet, daß Alles mit Allem im Urgrund des Seins verbunden ist, so ähnlich, wie die Physiker überall die Hintergrundstrahlung wahrnehmen. Aus diesem Urgrund entstand Alles, was IST. Und es entsteht immer weiter. Der Ursprung liegt in der „Anderswelt“, lebt und wirkt und drückt sein Selbst immer und überall aus. Er enthält und er erfüllt alle Dinge, und jede seiner Vibrationen und Manifestationen ist die Äußerung irgendeiner Phase seines Seins.

Den „Urgrund des Seins“ kann man auch als „Reines Bewußtsein“ betrachten. Es ist dieses reine Bewußtsein – Außerhalb unseres Universums! – in das eben unser Universum eingebettet ist. ES ist nicht „GOTT“, obwohl man es als „göttlich“ betrachten kann.

Sein bedeutet ausdrücken, mit anderen Worten: in Erscheinung treten. Du kannst dir „Sein” nicht ohne Ausdruck vorstellen. Darum drückt sich Alles, was IST – das EINE Bewußtsein – dauernd und unaufhörlich aus. Was könnte ES anderes ausdrücken, als Sein Selbst, da Es alles ist, was IST? Du kannst ES nicht sehen oder verstehen, aber du kannst verstehen, wenn ES dich mit einer Idee inspiriert. Da ES Alles ist, was Ist, muß also diese Idee, die unmittelbar von Ihm kommt, Teil oder Phase seines Selbst im Sein oder im Ausdruck sein.

Ja, aber wie betrifft das uns als Individuum?

Nachdem wir jetzt wissen, daß wir auch nichts anders sind als ein Fraktal des EINEN Bewußtseins, können wir das einordnen. Jetzt brauchen wir nur noch einen Begriff, mit dem wir das verständlich bezeichnen können. Es ist das der „Teil“ in uns, der uns eigentlich ausmacht und nicht den Gesetzmäßigkeiten dieses Universums unterliegt.

Verschiedene Religionen oder auch spirituelle Lehren bezeichnen diesen Teil häufig unterschiedlich. Man findet Bezeichnungen wie „Seele“, „Höheres Selbst“, „erhöhtes oder höheres Bewußtsein“. Gemeint ist wohl immer dasselbe, auch wenn es nicht immer so verstanden wird. Es ist das, was wir als „Wesen“ wirklich sind.

Unser Körper mit seinem Gehirn ist leider nicht „automatisch“ mit dem Höheren Selbst verbunden, diese Beziehung muß der Mensch erst entwickeln, was der Kern aller echten spirituellen Lehren ist.

Unser materielles Wesen mit seinem Gehirn neigt sehr zu materialistischer und egobezogener Betrachtungsweise – damit fängt es an. Wenn man das „Wesen“ an dieser Stelle blockiert, ist der Weg frei für duale Religion – die Trennung des Fraktals vom Ganzen. Hierarchische Machtstrukturen entstehen, mit den leidlich bekannten Folgen.

Der Weg in die Einheit von Höherem Selbst und dem psychischen Bewußtsein führt zur Erkenntnis des „EINEN“. Ein alter Begriff dafür ist „Gnosis“, was auch nur Erkenntnis bedeutet. Das weltliche Selbst kann sich mit Hilfe seines erkennenden Intellekts mit dem Höheren Selbst verbinden, eine „Schnittstelle“ hierfür ist tatsächlich in unserem Gehirn angelegt.

Hat man diese Verbindung mal in Gang gebracht, sieht man die „Welt“ mit anderen Augen, es öffnet sich die Verbindung zur Anderswelt (!), Es öffnet sich die Verbindung zu Allem, was Bewußtsein hat – unabhängig von Sprache oder sonstigen physikalischen Verständigungsmethoden. Das „Höhere Selbst“ hat jetzt die Verbindung zum „Ganzen“ und zum eigenen Ego durchgängig hergestellt und das Ego erkennt die tatsächlichen Vorteile dieser Beziehung und bringt sich deshalb auch voll ein. Dieser Vorgang ist jedoch öfters nicht so ganz einfach, denn das Ego möchte ja eigentlich schon gerne der „Chef“ sein. Hat man sich aber schon mal bewußt auf diesen Weg begeben, hilft die Anderswelt nach Kräften bei der Ausbildung. Das kann dann schon mal bissl ruppig werden.

Wenn dann die Ausbildung schon bis zur Erkenntnis des ganzen fortgeschritten ist, sind Ego und Höheres Selbst schon mal „beste Freunde“ und die „Bedürfnislage“ verändert sich. Was du auch wünschst – es kommt jetzt aus dem höheren Selbst: Es klopft an die Tür deines Gemüts und kündigt seine Absicht an, sein Selbst in dir oder durch dich zu offenbaren in der besonderen Weise, die durch diesen Wunsch angezeigt wurde. Was die Persönlichkeit des Menschen Wunsch nennt, ist aber die notwendige Aktion des höheren Selbst, der den Ausdruck seiner Idee in die äußere Erscheinung, d. h. ins Dasein drängt. Es ist die Notwendigkeit der Idee von seinem Selbst, zu sein oder sich auszudrücken. Darum kommt nun jeder wirkliche Wunsch, den du fühlst, jeder Wunsch deines Herzens, aus dem Sein und muß notwendigerweise irgendwann in der einen oder anderen Form erfüllt werden.

Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseite schieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewußtsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluß mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im Vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Geschichte der Welt

Weltgeschichte mal aus einer anderen Perspektive! Das schreibe ich jetzt, weil ich mich mit den Reptiloiden mal darüber unterhalten habe, wie denn aus ihrer Sicht die Schöpfungsgeschichte und die Geschichte der Zivilisationen abgelaufen ist. Das scheint mir eine recht zuverlässige Quelle, denn die Reptiloiden sind schon seit ungefähr 600.000 Jahren als eigenständige Zivilisation auf unserem Planeten aktiv. Sie sind damit die erste Zivilisation hier.

Über die Reptiloiden an sich habe ich einen eigenen Blog geschrieben – findet man auf: merlins-blog.de – hier stelle ich das Ergebnis meiner Unterhaltung zu diesem grundlegenden Thema vor. Eine so alte Zivilisation hat die Streitereien um Religion und Ideologie schon sehr lange hinter sich und hat auch keinerlei „wirtschaftliches“ Interesse an uns bzw. an unseren doch recht eigentümlichen Verhaltensweisen.

Auch unsere „Wissenschaftler“ haben nur begrenzt Zugang zu solchen Informationen und spekulieren deshalb auch in einer ziemlich breiten Grauzone.

Schöpfungsgeschichte – mal einigermaßen realistisch…….

Ein für die Weisen aller unserer alten Kulturen uraltes, für die neuzeitliche Naturwissenschaft jedoch völlig neues Naturverständnis kristallisiert sich da heraus: Das einer beseelten, polaren Welt, in der es keine „tote“ Materie gibt. Es ist eine nach wissenschaftlich nachvollziehbaren Gesetzen geformte, lebendige Schöpfung aus dem Geist.

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. Es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthält „Alles, was Ist“, was wir als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst.

Im Anfang war also das „Wesen“ – unnambar, unbegreifbar – das Wesen, das nicht genannt werden kann……

Als es noch keine Zeit und keine Materie gab, fasste das „Wesen“ den Entschluß, sich auszudrücken – der Beginn dessen, was wir Universum nennen. Die Zeit begann, das „Wesen“, die ursprüngliche Trinität, gedacht als „Gott“ und „Göttin“ in göttlicher Einheit, brachte zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt.

Trinity

Die Voraussetzung für die Entstehung von Materie war geschaffen. Urknall gab es keinen. Das trinitäre „Wesen“ beginnt, sich in den Ausdruck zu bringen. Die Ausdruckskraft des Wesens bringt nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von Materie hervor, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.

Ich Bin - Kreuz
Ich Bin – Kreuz

Mit der Polarität entstand die Spannung, etwas hervorzubringen – nennen wir es erst einmal Schöpfungskraft…..

Ohne seine "Einheit" aufzugeben, teilte es sich - Polarität entstand
Ohne seine „Einheit“ aufzugeben, teilte es sich – Polarität entstand

Die Wechselwirkung der Materie ließ aus den Polen etwas Drittes entstehen – Materie, und aus der Materie entwickelte sich mithilfe der Schöpfungskraft das Leben.

Die Wechselwirkung der Materie ließ aus den Polen etwas Drittes entstehen - Materie und das Leben.....
Die Wechselwirkung der Materie ließ aus den Polen etwas Drittes entstehen – Materie und das Leben…..

So brachte das „Wesen“ nun das Leben ins Spiel, um sich noch besser entfalten zu können. Lebensformen entwickelten sich, wiederum getrieben von der Kraft der Polarität, die sich nun sehr viel komplexer als Sexualität ausdrückt. Die Liebe des „Wesens“ zu sich selbst zeigt sich in den höheren Formen der Erotik, der Selbstliebe und der transpersonalen Nächstenliebe wie auch in der reinen, klaren, bedingungslosen Liebe als höchste Erscheinungsform.

Dabei ist immer ist „Alles, was Ist“ Ausdruck oder Brennpunkt des „Wesens“, fraktal strukturierte Einheit des Ganzen. Alles ist EIN Bewußtsein, von dem Alles ausgeht.

Über Äonen wurde die Materie immer komplexer, das Leben immer vielfältiger – und es entstanden Mann und Frau als derzeit höchste Form von Polarität…..

So entstand nicht nur der „Homo Sapiens“ der sich derzeit für das wohl am höchsten entwickelte Fraktal des „Wesens“ hält, sondern auch andere Lebensformen wie die Reptiloiden, die Megalithiker wie auch die Langschädel. Von der Entstehungsgeschichte her waren die Reptiloiden die erste globale Zivilisation, gefolgt von den Megalithikern (Riesen), den Langschädeln und dem Homo Sapiens.

Ein fraktales System besteht aus dem EINEN Ganzen und strukturiert sich in selbstähnlichen Elementen bis in die kleinste Einheit.

Das bedeutet, daß sich das Eine Bewußtsein in allen Fraktalen des Systems wiederfindet. Je „kleiner“ die Fraktale, um so „unschärfer“ ist die Information – aber sie ist trotzdem im Wesentlichen immer dieselbe.

Es gilt immer in allen Lebensformen: Sie bestehen aus dem weiblich gepolten Teil, der Frau und aus dem männlich gepolten Teil, dem Manne, zusammen „Eins“, fraktales Spiegelbild der ursprünglichen Trinität. So sind diese Spiegelbilder in der Lage, sich zu reproduzieren und zu vermehren.

Trinity
Dreieinigkeit – vor 3200 Jahren

Anmerkung: In der derzeitigen Entwicklungsphase der Menschheit hat sich allerdings die Selbstliebe zum „Egowahn“ entwickelt, die Möglichkeiten der Machtentfaltung des Einzelnen (halben) Individuums werden über die Interessen der ganzheitlichen Entwicklung gestellt und mit Gewalt durchgesetzt. Das Bewußtsein der Polarität und der ursprünglichen Trinität wird gezielt durch duales Denken und vorsätzliches Trennen der Pole verschleiert, die weitere Entwicklung blockiert. Das „Wesen“ wird sich das nicht lange gefallen lassen, da werden „wir“ bald was lernen müssen.

Was mit dem „Wesen“ gemeint ist, kann man hier im Detail nachlesen:

Entstehung des Lebens und der ersten Zivilisationen

Ja, die Reptilien waren die ersten, der Ansatz war wirklich so einfach wie die Entwicklung von der Kaulquappe zum Frosch und zu den Reptilien. Das ist ungefähr 2 Millionen Jahre her. Die Zeit der Dinosaurier ist auch nicht 200 Millionen Jahre her, das sind tatsächlich nur 5 Millionen Jahre und die Entwicklungslinien überschneiden sich deshalb. Die Säugetiere haben sich auch aus den Amphibien entwickelt, natürlich deutlich später, immerhin ein paar hunderttausend Jahre.

In den Lauf dieser Entwicklung hat sich niemand „von außen“ eingemischt. Also keine Aliens und keine bösartigen Geistwesen aus anderen Dimensionen. Eingemischt haben sich erst welche, als sich Zivilisationen entwickelt haben, hier speziell die der Reptiloiden. Das ist ungefähr 700.000 Jahre her. Außerirdische Reptiloide haben versucht, Einfluss zu nehmen. Entgegen den allzu menschlichen Vermutungen der Ausbeutung und Versklavung, sondern um genetische Experimente. Die sind aber alle schief gegangen. Es war auch nicht harmlos. Die irdischen Reptiloiden sind zu der Zeit in den Untergrund gezogen – wo sie seither immer noch leben – und haben etwas später die Fremden hinausgeschmissen. Sie waren zu der Zeit auch schon so stark, daß daraufhin auch keine anderen mehr gekommen sind, um hier herumzuexperimentieren.

Die erste warmblütige humanoide Zivilisation auf der Oberfläche waren die Megalithiker (die „Riesen“), deren Entwicklung begann vor ungefähr 200.000 Jahren und vor ungefähr 120.000 Jahren haben sie sich dann selbst eliminiert. Das allerdings auf hohem technologischen Stand, einschließlich Gravitationswaffen. Mit denen wollte von Außen auch niemand was zu tun haben. Von deren „Armageddon“ sind nur ein paar wenige „Stämme“ von den Riesen übrig geblieben, die haben sich aber nie mehr von ihrem Zusammenbruch erholt und tauchen nur in alten Überlieferungen, Mythen und Märchen auf, einige wenige sollen es immerhin bis in die Neuzeit geschafft haben.

So haben sich dann die Langschädel als Nächstes entwickelt, vor ungefähr 60.000 – 70.000 Jahren – aber da war der Planet von dem Untergang der Megalithiker immer noch so kaputt, daß die auch gleich in den Untergrund gezogen sind. Um die weitere Entwicklung der Menschheit haben sie sich zunächst nicht gekümmert. Und dort leben sie auch heute noch.

An der Oberfläche haben sich dann als nächste „Hochzivilisation“ die „kleinen“ Lemurer entwickelt. Mit den übrig gebliebenen Riesen haben die keine größeren Auseinandersetzungen gehabt, es kam aber auch nicht zu intensiverer Zusammenarbeit.

Über diese ganze Zeit haben sich die Reptiloiden nur ganz marginal mit den „Homos“ beschäftigt und interagiert. Seit der Erfindung der Buchreligionen sind sie ohnehin die „Teufel“, das war’s dann. Erst jetzt, wo der ganze Scheiß schon wieder losgeht, sehen sie eine Chance, weil womöglich genügend „Erwachte“ da sind, um ein stabiles System nach dem Muster der Langschädel zu implementieren.

Geschichte der neueren menschlichen Zivilisationen der Oberfläche

Bisher haben sowohl die Reptiloiden wie auch die Langschädel nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, sie hätte sich einfach selbständig entwickeln sollen, wie das andere Zivilisationen das auch tun. Das hat aber nicht so richtig funktioniert, es kam immerhin schon zu drei gewaltigen – kriegerischen! – globalen Katastrophen, welche die Menschheit jeweils wieder ziemlich von vorne anfangen ließen.

So gesehen stehen wir jetzt das vierte Mal kurz davor, dieses „Spiel“ zu wiederholen, wir haben wieder die Technologie dazu entwickelt und sind auch wieder bewußtseinsmäßig minderbemittelt und sind auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es offensichtlich nicht.

Das ist ein ziemlich tragischer Zustand – und unsere unterirdischen Mitbewohner haben sich diesmal entschlossen, dem nicht noch einmal tatenlos zuzusehen.

Fangen wir bei der ersten Katastrophe an. Also ich beziehe mich jetzt nicht auf Naturkatastrophen wie Meteoreinschläge oder sonstiges. Es geht rein um zivilisatorische Katastrophen.

Die erste globale Zivilisation, die sich selbst zerstört hat, war die Zivilisation der „Megalithiker“. Nachdem das aber schon etwa 120.000 Jahre her ist, weiß ich deren wirklichen Namen nicht. Mag sein, daß in irgendwelchen Sagen oder Mythen da was vorkommt.

Ich halte mich da an meine Kontakte mit den Langschädeln, die immerhin auch schon 60.000 Jahre „drauf“ haben und so einiges beobachtet und begleitet haben.

Selbst für die Langschädel sind diese Informationen über die Megalithkultur immer noch beinahe mythischer Natur, denn da sind immer noch nochmal 60.000 Jahre dazwischen. In dieser Darstellung gehe ich davon aus, daß dem Leser die Grundzüge der weltweiten Megalithforschung einigermaßen vertraut sind, genauso wie die Bemühungen, das alles als unglaubwürdig einzustufen.

Die Hinterlassenschaften der Megalithkultur sind auch heute noch so beeindruckend und gewaltig, daß sie wegen ihrer schieren Größe oft gar nicht wahrgenommen werden und schon gar nicht irgendwelche Ausgrabungen durchgeführt werden. In größerer Tiefe gibt es noch viel mehr zu entdecken, aber auch das vermeidet man krampfhaft.

Das Bild, das man sich so ungefähr von dieser frühen Hochkultur machen kann, zeigt deutlich globalen Charakter und offensichtliche Hochtechnologie – anders sind diese Hinterlassenschaften sowieso nicht zu erklären. Aber die Hochtechnologie betrifft nicht nur das Bauwesen. Es sieht so aus, als ob da schon Weltraumtechnik, Atomkraft und sogar Gravitationswaffen und natürlich auch – „Fluggeräte“ mit im Spiel waren.

Nun erst einmal zu den Megalithikern selbst – es waren definitiv keine „Homo Sapiens“, es waren eher humanoide Riesen, wie sie tatsächlich in Mythen und Sagen beschrieben werden. Vorgefundene Strukturen in den megalithischen Bauwerken wie auch umstrittene archäölogische Funde scheinen dies zu bestätigen.

Dummerweise hat sich diese Katastrophe genau wie heute aus divergierenden „Reichen“ entwickelt, die in ihrer finalen Auseinandersetzung beide alle Register ihrer fortgeschrittenen Technologie gezogen haben. In der Folge hat sich der Planet von dieser Katastrophe zwar auch wieder erholt, wenn auch nur ziemlich langsam.

Als Nächste haben sich die Langschädel zivilisatorisch entwickelt. Nach einer doch längeren Pause, denn die Zerstörungen waren immens. Die Langschädel gehören dann im Gegensatz zu den Megalithikern schon zu den „Homo Sapiens“. Auch unsere Art von Homo Sapiens, unsere jetzige „Menschheit“ hat sich da schon schön langsam entwickelt. Aber halt noch eher als Waldmenschen, Jäger und Sammler.

Auch die Langschädel – wie wohl alle Zivilisationen – haben in ihrer Entwicklung die Probleme mit dem Egowahn gehabt, auch die Reptiloiden waren davor nicht gefeit. Beiden ist aber gelungen, diese Problematik durch gute und nachhaltige Erziehung, Ausbildung und Organisation in den Griff zu bekommen, bevor es wieder „gescheppert“ hätte. Ursprünglich auch auf der Oberfläche lebend, haben sich die Langschädel dann doch beizeiten in den Untergrund begeben, zuerst noch nicht so tief unten, später, mit fortschreitender Technologieentwicklung ist man dann noch etwas tiefer „gezogen“ – in die Zone, in der temperaturmäßig der ewige Sommer waltet.

Die Gründe dafür waren vielfältig, es gab wohl auch klimatische Verirrungen wie auch beginnende Auseinandersetzungen mit unserer jetzigen „kleinschädeligen“ Rasse, so daß man von da an einfach mal seine Ruhe hatte.

Auch die „Kleinschädel“ haben dann Zivilisation entwickelt, die offensichtlich auch schön langsam zu Hochtechnologie gekommen ist. Ein Prozeß, der durchaus auch mal 10.000 Jahre beansprucht hat. Leider haben die Kleinschädel es wieder nicht geschafft, eine durchgängige Zivilisation zu schaffen – der Egowahn läßt grüßen – die blöde Imperiale Idee fand auch großen Zuspruch und natürlich kam es auch da wieder zur finalen Auseinandersetzung zweier Großreiche. Man spricht heute von der Lemurischen Zivilisation. Auch das war nicht nur eine „Insel“ in irgendeinem Ozean, auch das war eine weltumspannende Zivilisation geworden. Leider ging das dann, so ungefähr 18.000 Jahre v.u.Z. wieder genauso schief wie bei den Megalithikern.

Die Langschädel haben sich dabei gar nicht eingemischt, obwohl zu Friedenszeiten durchaus Handelsbeziehungen bestanden haben. Es gab Handelsbeziehungen auch zu den Lemuriern und den späteren Atlantern, weiter haben sie sich mit denen aber nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Die Technologie der Lemurer war nicht ganz so heftig entwickelt wie bei den Megalithikern, so daß die Erholung nach der „Endschlacht“ nicht mehr so lange gedauert hat. Aus den Trümmern von Lemurien entstand „Atlantis“.

Atlantis ist dann schon auch in „unserer“ Geschichte öfters mal erwähnt, es war wohl auch eine faszinierende, schillernde Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie bis hin zur interplanetarischen Raumfahrt. Aber leider, leider ist auch hier wieder der Spaltpilz des kranken Ego eingedrungen und es ging schon wieder schief!

Das ist jetzt schon gar nicht mehr so lange her, das war vor ungefähr 12.000 Jahren.

Jetzt kommen wir schön langsam in den Bereich, wo sich unsere jetzige Zivilisation entwickelt hat. Hier hat sich der „Spaltpilz“ des Egowahn schon recht bald sehr eindrucksvoll eingenistet, große, blutrünstige und raubgierige „Reiche“ entstanden.

Die letzten „Riesen“ aus der Megalithzeit wurden dabei auch noch aus ihren Rückzugsgebieten aufgescheucht und ausgerottet. Die immer aggressiver werdende Menschheit ließ ihnen keine Chance.

Und wie es der Teufel so will, sind wir jetzt schon wieder an dieser Schwelle zur absoluten Selbstvernichtung. Ganz offensichtlich werden diese Zyklen immer kürzer, die Auseinandersetzungen immer heftiger und tatsächlich eigentlich nur immer blöder. Der große „Showdown“ steht schon wieder an.

Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selbst lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Hats“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit künstlicher Intelligenz jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.

Erstmalig haben sie sich im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) ein Langschädel, mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), die ebenfalls ein Langschädel war, inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird.

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft (des Amun) dann aber doch geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte ziemlich erfolgreich, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlußendlich hat das dazu geführt, daß Ägypten schön langsam an Macht und Einfluß verlor, bis die Bevölkerung so weit verkümmert war, daß sie von der dualen ägyptischen Religion zum Christentum und mittlerweile zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Wobei es bezeichnenderweise auch die Amun-Priesterschaft war, welche die „Buchreligionen“ als Herrschaftsinstrument entwickelt hat. Ein genialer Schachzug!

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und mit ihm die ganze Welt – in untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Das hat aber die Priesterschaft des Amun (übrigens ist das der mit den Hörnern) nicht davon abgehalten, weiter nach immer mehr Macht zu streben. Ganz unauffällig hat man sich vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind.

Wie man sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“, hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt und setzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – nicht sehr erbaulich.

Bleibt zu hoffen, daß das globale Bündnis von Anderswelt, den Langschädeln und den Whitehats das gröbste noch verhindern kann…..

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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Bewusst SEIN

Bewußt SEIN, bewußt werden – das neue Buch von mir. Es soll nicht nur die Bedeutung des Bewußtseins darstellen und beispielhaft zeigen, wie man dazu kommt, es beschreibt auch die Folgen.

Es beginnt zunächst erst einmal mit der Darstellung des aktuellen Zustandes unserer Gesellschaft und dem zugrunde liegenden bewußt oder unbewußt wirkenden religiösen Weltbildes, das uns in die Dualität zwingt.

Bewußt SEIN bleibt so lange rätselhaft, bis der Verstand, das Ego und das höhere Selbst einigermaßen synchron laufen….. Das nennt man dann „Erkenntnis“ oder auch „Gnosis“. Dieses Synchronisieren ist nicht so einfach, weil heutzutage ausschließlich duales Denken gelehrt wird. Das wiederum braucht man eigentlich nur für den „Notbetrieb“.

…möge der geneigte Leser erkennen: Alles ist EIN Bewußtsein!

Bewußt Sein, bewußt werden. Das ist etwas, was wir nicht sollen. Gar nicht. Dazu hat man uns ein Denksystem eingetrichtert, das es uns gar nicht erst erlaubt, ganzheitlich zu denken oder uns selbst bewußt zu werden. Es ist schon ziemlich schwierig, das als einzig mögliches System dargestellte duale Denken überhaupt erst einmal als solches zu erkennen. Man kann sich das vorstellen wie zweidimensionales Denken.

Zweidimensionale Wesen werden die Existenz einer dritten Dimension gar nicht erkennen. Bei uns dressiert man vergleichsweise dreidimensionale Wesen dazu, zweidimensional zu denken. Also wissen sie gar nicht mehr, daß sie dreidimensionale Wesen sind. Und so kann man sie in dieser künstlichen Ebene nach Belieben herumjagen.

Wer verbotenerweise dreidimensional-ganzheitlich denkt, läßt sich nicht mehr alle paar Tage in eine andere Ecke jagen – er gewinnt durch die dritte Dimension plötzlich einen Überblick und erkennt die räumliche Realität! Deshalb ist es zuerst mal notwendig, mehr als zwei Möglichkeiten denken zu können.

Übrigens, um solche Prozesse zu stabilisieren, verwende ich öfter Wiederholungsschleifen – das ist dann kein „Versehen“!

Ein erwachtes Bewusst-SEIN ist bei den Herren der NWO äußerst unbeliebt, sie bevorzugen den Status der stabilen Gehirnwäsche.

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Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

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Einheit, Polarität und Trinität

Aus einem Gespräch von Anne Nada mit Markus Merlin

Elohim ist Gott, Urseele – im Jüdischen

Aber alles ist eins, wenn man es erkennt

Elohim ist Mehrzahl.

„Im ersten Vers der Bibel stellt Gott sich als Elohim vor. Elohim (Plural, mehr als zwei) ist ein erster deutlicher Hinweis auf die Dreieinheit Gottes – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dass es trotzdem ein Gott ist, macht der Vers ebenfalls deutlich: Gott (Elohim, Mehrzahl) „schuf“ (Einzahl). Wunderbarer, unerklärbarer Gott – drei Personen, eins im Wesen!“

Oh oh…..

….und weit und breit keine Göttin!

Das ist alles Gehirnwäsche! Das hat nix mit Spiritualität zu tun. Das ist alles pseudo……!

Es gibt nur das EINE Bewußtsein, das man nichtmal benennen kann und es hat zwei Pole entwickelt! Ohne Polarität kein Fuzzelchen Materie. Nix androgyn. Ohne Polarität wird das alles nix und ohne Polarität würde sofort jede Materie verschwinden.

Und jetzt kommen welche daher und wollen das alles durcheinanderwirbeln…… Viel Spaß!

Man sieht überdeutlich, daß da gar nichts funktioniert außer dem Ego. Und das geht auch nicht ewig – auch nicht mit Transhumanismus.

Es ist so einfach, daß man nicht mal ein Buch drüber schreiben kann. Liebe genügt.

ALLE dualen, „Heiligen Schriften“ führen nur zum Untergang. Oder siehst Du wo etwas, was schöne Früchte hervorbringt?

Seit man die göttliche Polarität der Einheit in der Dreiheit durch diese teuflische Dualität ersetzt hat, ist der Satan am triumphieren!

Seit 2000 Jahren noch verstärkt durch die Buchreligionen – SEIN Werk!

Nichtbeachtung schenkt Befreiung. Das Wissen darüber auf dem liebevollen Weg macht uns unangreifbar.

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Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch

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Das verbotene Wissen der Kelten II

Shiva und Shakti – Polarität, Bewußtheit und Energie

Shiva und Shakti sind sogenannte „Gottheiten“ der indisch-vedischen Spiritualität. Shiva symbolisiert Bewußtheit, das männliche Prinzip. Shakti symbolisiert die aktivierende Energie des weiblichen Prinzips. Aber nicht nur das, Shakti ist auch der Begriff dafür, daß jede vedische Gottheit eine „Shakti“ an seiner Seite hat, ohne die er nicht wirken könnte……

Das war und ist das tragende Prinzip jeglicher echten spirituellen „Bewegung“ – bis die organisierten Religionen kamen und das weibliche Prinzip verteufelten…… Besonders die sogenannten „Buchreligionen“.

Shakti ist immer da, wenn Kraft aktiviert wird, und überall da präsent, wo Energie gefragt ist. Sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluß. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit – es gibt keine größere Liebe als die Mutterliebe.

Shiva wird immer mit einem Dreizack dargestellt, der die Trinität des spirituellen göttlichen Prinzips, der Seele und des Körpers repräsentiert. Er ist als Gegenpol von Shakti reines Bewußtsein – Der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflußbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand, auf der Shakti ihren farbenfrohen Film entwickelt.

Shiva und Shakti
Shiva und Shakti

Shiva und Shakti sind Manifestationen des ganzen göttlichen Bewusstseins wie zwei Seiten einer Medaille. In vielen Bildern werden sie als halb männlich, halb weibliche Gestalt abgebildet. Links die göttliche Mutter, die weibliche Energie, rechts das männliche Bewußtsein. Die Spaltung des uranfänglichen Prinzips zu Beginn der Schöpfung brachte die elementare Polarität des Lebens hervor, zusammen mit der ebenfalls elementaren Anziehungskraft, sich wieder mit dem anderen Teil zu vereinigen. Nur wenn Shiva und Shakti zusammen agieren, kann Bewegung und Schöpfung stattfinden. Solange Energie nur mit Bewußtsein behaftet ist, ist sie hilflos, blind und orientierungslos. Energie alleine bringt auch nichts hervor. Bewußtsein alleine verharrt im Sein und seiner ursprünglichen Ausrichtung. Umgekehrt ist Bewußtheit ohne Energie eine schlafende Kraft, die von sich aus auch nichts bewirken kann.

Das OM - Symbol
Das OM – Symbol

Die Beziehung von Shiva und Shakti wird oft fälschlich wie eine Mann-Frau Beziehung interpretiert. Sexualität ist etwas vollständig natürlich-materielles. Wenn man Sexualität und Spiritualität vermischt, entstehen leicht Missverständnisse. In der Sexualität geht es um die Vereinigung von Mann und Frau. In der Spiritualität geht es um die Vereinigung des menschlichen und des göttlichen Bewusstseins. Erst die heilige Hochzeit wie auch die ganzheitlich spirituelle Sexualmagie kombinieren beides…..  https://www.yoga-vidya.de/tantra/tantra-philosophie-shiva-und-shakti/

Shiva und Shakti sind auch in jedem von uns als das männliche und weibliche Prinzip präsent. Das zeigt Wirkung auf der physischen Ebene und ist die eigentliche Ursache von erotischer Anziehungskraft. Im männlichen Wesen ist eine Neigung zum Weiblichen, im weiblichen Wesen ist eine Neigung zum männlichen. Dadurch wird das männliche Bewusstsein vom weiblichen angezogen – und umgekehrt. Ist dieses innere Verhältnis ausgeglichen, ist auch keine sexuelle Neigung vorrangig. Neigt das innere Verhältnis im Mann zum Männlichen, oder in der Frau zum Weiblichen, entsteht die Neigung zu einem homosexuellen Partner.

Vereinigt man die innere Polarität im ganzheitlichen, absoluten Bewußtsein, verbleiben keine Begierden mehr, denn wir realisieren den Ausgleich der Polaritäten. Das Wissen, der Wissende und das Objekt des Wissens werden eins. Sorgen verlieren ihre Bedeutung, die heitere Gelassenheit des Seins stellt sich ein wie auch die bedingungslose Liebe, grenzenloses Mitgefühl und Verständnis für alle lebenden Wesen.

Solange das Bewusstsein mit dem physischen Körper verbunden ist, ist es unmöglich im 8. Chakra zu bleiben und so kehrt es zurück auf die Ebene des höheren Selbst im Herz-Chakra. Eine erwachte Person denkt, fühlt und handelt immer auf dieser Ebene. Eingebettet in ewige Liebe und Glückseligkeit, ist so eine Person sich immer ihrer unsterblichen Seele im Ozean der Glückseligkeit bewusst und ihr Bewusstsein ist immerwährend mit dem göttlichen Bewusstsein verbunden.

Shiva ist die väterliche Liebe des göttlichen Ursprungs, die uns mit Bewußtheit, Klarheit und Wissen versorgt. Shakti ist die weibliche Liebe des göttlichen Ursprungs, die uns mit Wärme, Fürsorge und Schutz umsorgt.

Ich wünsche euch den Segen der göttlichen Mutter, die in euch wohnt als Energie und Vitalität und den Segen eures göttlichen Vaters, der in euch wohnt als Bewußtsein und Wissen. Ihre Fürsorge, ihr Schutz und ihre Anleitung bringe euch zu kosmischer Bewußtheit.

Das Buch
Das Buch

Zweite, neu bearbeitete Auflage!

  • Taschenbuch: 256 Seiten
  • Verlag: Twentysix (11. Mai 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 374073020X
  • ISBN-13: 978-3740730208

https://www.thalia.de/shop/home/suchartikel/ID65258651.html?sq=374073020X

https://www.amazon.de/Das-verlorene-Geheimnis-Sexualit%C3%A4t-Mainstream/dp/374073020X/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1494667142&sr=8-2&keywords=das+verlorene+geheimnis+der+sexualit%C3%A4t