Die Frauen der alten Kelten

Es erschien ihren Zeitgenossen  überaus bemerkenswert, dass Frauen selbstständig handeln durften

Die Frauen in den >Artussagen< sind keine scheuen Häschen, die den Mund nicht aufmachen, die ausschließlich „weiblichen“ Beschäftigungen in ihrer Kemenate nachgehen. Nein, sie nehmen lebhaft am gesellschaftlichen und politischen Leben teil und schmieden natürlich auch manche Intrige. Einige von ihnen tragen die Züge der alten starken keltischen Göttinnen, und die Priesterinnen unter ihnen haben beträchtlichen Einfluss auf die Geschicke der Helden und Könige.

Was sich in den Mythen darstellt, zeigt sich auch in der Stellung der keltischen Frauen. Sie waren bemerkenswert gleichberechtigt, verfügten über eigenes Vermögen und konnten auch als Familienoberhaupt fungieren. Cäsar schreibt einigermaßen verwundert in >De Bello Gallico<

Jungfrauen Mütter und Kriegerinnen

„Die Männer lassen, wenn sie von ihren Frauen Vermögen als Mitgift erhalten haben, ihr eigenes Vermögen schätzen und legen einen gleich großen Wert mit der Mitgift zusammen. Über dieses Gesamtvermögen führen sie gemeinsam Buch und sparen den Gewinn; wer von beiden länger lebt, erhält den beiderseitigen Anteil mit dem Gewinn, der mit der Zeit hinzugekommen ist.“

Finanzielle Unabhängigkeit scheint also für keltische Frauen eine Selbstverständlichkeit gewesen zu sein. Jean Markale (1928-2008) rekonstruierte aus den frühen irischen Gesetzestexten, die auf keltische Ursprünge zurückgehen, folgende rechtliche Regelungen: Waren Gatte und Gattin gleich vermögend, waren sie auch rechtlich gleichgestellt; die Frau konnte beispielsweise Verträge annullieren, die er geschlossen hatte, wenn sie der Ansicht war, diese würden ihr Nachteile bringen.

War sie weniger vermögend und stammte sie aus niedrigeren Verhältnissen, war dieses Recht eingeschränkt; brachte sie das größere Vermögen in die Ehe mit, war sie die Bestimmende, und der Mann galt als Untertan der Frau. Es gibt sogar Anzeichen dafür, dass einige Frauen mehrere Männer hatten. Sie konnten sich auch entscheiden, unverheiratet, also Jungfrauen zu bleiben, was aber keineswegs bedeutete, dass sie sich geschlechtlich zu enthalten hatten.

Gemeinsam in den Kampf

Frauen begleiteten ihre Männer auch auf den Kriegszügen. Der römische Historiker „Ammianus Marcellinus“ berichtet, zitiert nach N. Chatwick, „Frauen in keltischen Mythen“:

„Eine ganze Gruppe Fremder wäre außerstande, es mit einem Gallier aufzunehmen, wenn dieser seine Frau um Hilfe riefe die meist sehr kräftig ist und blaue Augen hat -, vor allem wenn sie den Hals anschwellen lässt, mit den Zähnen knirscht, die bleichen, gewaltigen Arme schwingt und anfängt, Schläge und Fußtritte auszuteilen, als handele es sich um Geschosse eines Katapultes.“

Die Sagen weisen auf eine Reihe Kriegerinnen hin, die männliche Kämpfer ausbilden, wie etwa die „Scathach“ und ihre Tochter Uathach. Auch Arianrod verteidigt zusammen mit ihren Frauen ihre Burg. Und auf jeden Fall waren es Göttinnen, die die Kämpfe begleiteten: „Morrigan“ „Macha“ und „Babd“ genossen als Kriegsgöttinnen hohes Ansehen. Dies scheint seine Spuren bis ins kanonische Recht Irlands hinterlassen zu haben: In einer interessanten Regelung heißt es dort, dass Töchter und Söhne gleich erbberechtigt sind, die Töchter, so sie das „Erbrecht“ annehmen, sich aber zur Ableistung des Militärdienstes verpflichten müssen (J. Markale).

Gleichberechtigung

Erst seit einigen Jahren wird die vorwiegend von Männern dominierte Geschichtsschreibung von Frauen unter weiblichen Aspekten betrachtet, nicht ohne Missbilligung der „Autoritäten“, aber mit interessanten neuen Aspekten.

Keltische Frauen
Keltische Frauen

Über das Leben der einfachen keltischen Bevölkerung wissen wir wenig. Sie waren Viehzüchter und Bauern, Handwerker und Händler, und die männlichen Historiker scheinen kriegerische Auseinandersetzungen erheblich lieber zu dokumentieren als das tägliche Einerlei. Man kann sich aber ausmalen, dass die hart arbeitenden Menschen, Männer wie Frauen, ihre Tätigkeiten weitgehend gleichberechtigt nebeneinander ausgeführt haben. Einen biblischen Hinweis, dass die Frauen den Männern Untertan sein sollen, gab es offensichtlich nicht, die Gesetze kennen keine solche Rollenverteilung.

Dass es trotzdem eine Arbeitsteilung gegeben haben wird, ist anzunehmen, zumal die Biologie die Frauen zum Gebären bestimmt hat. Was aber spricht dagegen, dass „typisch weibliche“ Arbeiten den männlichen Beschäftigungen ebenbürtig waren? Weberinnen, Töpferinnen, Köchinnen, Kunstschmiedinnen sind genauso Kulturträger einer Gesellschaft wie Wagenbauer, Waffenschmiede, Steinmetze oder Bauhandwerker.

Königinnen, Seherinnen und Priesterinnen

Als geistige Führerinnen geachtete Frauen waren auch als Seherinnen und Priesterinnen anerkannt. In Boadicea und Cartimandua begegnen wir historisch nachgewiesenen Königinnen, die sich heftig mit den Römern angelegt haben. Angesichts dessen, was man grundsätzlich über das Verhältnis zwischen Mann und Frau bei den Kelten weiß, scheint es nicht ungewöhnlich gewesen zu sein, dass es weibliche Anführer unterschiedlichster Prägung gab, die beträchtliche politische Macht ausübten.

Als zusätzliches Indiz können die keltischen Mythen herangezogen werden. Hier ist es völlig selbstverständlich, dass Männer wie Frauen die Führungsrolle in den Gemeinschaften übernahmen. Königin Medb zettelt die Rauferei um den Rinderraub von Cooley an, Fürstin Aife zerschlägt im Kampf Cuchulainns Schwert, Königin Macha gründet die Stadt Emain Macha usw. In den Artusgeschichten sind Guinivere, Morgause und Igraine die bedeutsamsten Erscheinungen unter den Königinnen, und ihr Einfluss auf das Geschehen ist erheblich.

Druidinnen traten als Botschafterinnen bei den Römern auf, und Plutarch berichtet, dass die Keltinnen an Versammlungen teilnahmen und Streitigkeiten schlichteten. Die bekannteste historisch belegte Seherin und wahrscheinlich auch Druidin war Veleda, die etwa zur Zeit Kaiser Vespasians gelebt hat und Einfluss auf einen großen Teil der Festlandskelten hatte. Auf der Insel Sena vor der Pointe du Raz in der Bretagne lebten neun Orakelpriesterinnen, die in den späteren volkstümlichen Überlieferungen zu Feen wurden.

Auch die 19 Frauen, die das Feuer von Kildare, dem Heiligtum der Brigid, hüteten, gehörten zu den Priesterinnen. Fedelma ist die Druidin, die Seherin von Connaught, die Königin Medb vor dem Ausgang der Schlacht mit Cuchulainn warnt.

Spätere christlich überarbeitete Berichte schmälerten die Bedeutung der Druidinnen, Seherinnen und Priesterinnen. Wenn sie sie nicht dem Vergessen anheim fallen ließen, machten die freundlich gesinnten Missionare Nonnen aus ihnen; die frauenfeindlichen Helfer Gottes dagegen verteufelten sie als böse Feen und Hexen.

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Bild: Pixabay

Quelle: http://de.mittelalter.wikia.com

Das Buch
Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

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Schlammflut, Langschädel und Tartaria

Im Rahmen meiner Forschungen rund um die Heuneburg, den 4200 Jahre alten Kalenderbau von Mettis, die rätselhafte „Alte Burg“ – die nie eine Burg war – und dazwischen drin das malerische Bad Saulgau…… Da habe ich schon mal was gemerkt. Der Schlüssel dazu war der eben der Film vom Kusch, „Geheimnisse der Unterwelt“ – den ich dringend empfehle anzuschauen, auch wenn er ziemlich langweilig losgeht……

Also kurz und knapp der aktuelle Sachstand. Es gibt ja schon etliche Hinweise in der alternativen Szene auf „Leben in der Unterwelt“. Einiges ist inzwischen schon lange ausgestorben, das ist die Zivilisation vor den Lemurern. Weil man nicht weiß, wie die heißen nennt man die „Megalithkultur“. Genau die haben die Welt mit Tunneln und Monumentalbauten ausgestattet, denn die haben sich mit Gravitationswaffen bekriegt…… Das erklärt auch die außerordentliche Verzahnung der Bausteine, auch an der großen Pyramide von Gizeh – die stammt auch von denen und auch nicht von den Ägyptern. Aber das nur nebenbei.

Wenn jetzt immer von den vielen „DUMBS“ die Rede ist, wo die Satanisten ihr Unwesen treiben, so nutzen die in sehr vielen Fällen die schon vorhandenen Tunnels und Anlagen, die wirklich gewaltig sind. Da gehen Tunnels unter den Ozeanen durch und da sind so etwas wie riesige Mauern, die sich über tausende Kilometer erstrecken und tief am Meeresgrund mit Sonar zu orten gehen…..

Längere Zeit nach dem Untergang der weltweiten „Megalithkultur“ haben sich zunächst oberirdisch die sogenannten Langschädel als große Zivilisation entwickelt, das war vor ungefähr 60.000 Jahren. Es muß wohl damals schon mal eine Polverschiebung gegeben haben, woraufhin sich die Langschädel vor ungefähr 50.000 Jahren in den Untergrund begeben haben. Sie sind aber nicht in die Einrichtungen der Megalithkultur gezogen, sondern haben sich eigene unterirdische Stadtanlagen gebaut, wo sie heute noch sind. Es gab Handelsbeziehungen zu den Lemurern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen.

Fundstück von Heinrich Kusch – Ein Laufrad einer Wasserturbine aus Aluminiumbronze, das nachgewiesenermaßen mindestens 60.000 Jahre alt ist. Diese Legierung enthält 30% Aluminium, was wir derzeit gar nicht herstellen können.

Lemurien und Atlantis – das sind ganz eigene Geschichten, die aber im Zuge dieser „Story“ nicht mal eine Nebenrolle spielen. Kurz erwähnt: Beide hat genau der Egowahn zerstört, mit dem wir jetzt auch kämpfen.

Zurück zu unserer jüngeren Geschichte – da kommt jetzt der Heinrich Kusch mit seinen Entdeckungen. Er fand in den Unterlagen von Klöstern, die in der Nähe von solchen als „Erdställen“ bezeichneten Untergrundbauten / Höhlen, sehr deutliche Hinweise, daß noch so um 1500 unserer Zeitrechnung tatsächlich auch Handel getrieben wurde, sowohl mit den Langschädeln als auch mit anderen „Völkern/Rassen“, die im Untergrund leben. Hierzu kann man auch das Youtube-Video von ihm anschauen – „Geheime Unterwelt“ das lohnt sich! Da gäbe es auch ein Buch von ihm dazu, wo das ausführlicher dokumentiert ist.

Aber jetzt kommts! Genau zu der Zeit, die auch die Hoch-Zeit der Inquisition war, hat die Kirche und wohl auch ihre „Hintermänner“ beschlossen, diesen Handel zu unterbinden und die im Untergrund lebenden Völker zu verteufeln! ….denn dieser Handel führte zu Wohlstand, den diese Kirche und ihre Herren nicht akzeptieren können. Man hat diese Begegnungsstätten platt gemacht, die Schächte in den Untergrund zugeschüttet – indem man Bäche und sonstige Wasserquellen mit Geröll angereichert hineingefüllt hat, bis es dicht war. Also eine globale Schlammflut gegen die „Unterwelt“. Und dann hat man noch häufig zur Sicherheit Klöster und Kirchen darüber gebaut.

Parallel zu dieser Entwicklung lief oberirdisch die Hanse, eine riesige freiwirtschaftliche Handelsorganisation, die ebenfalls zu mehr Wohlstand führte, auch die Zusammenarbeit mit Russland ist hier zu erwähnen und die Entwicklung des heutigen St. Petersburg. Man kann davon ausgehen, daß auch schon die Hanse mit den Langschädeln gehandelt hat.

Hier ist auch die Wurzel der sehr ähnlichen Architektur, die man rund um die Welt findet und „Grand Tartaria“ zuschreibt. Es war die Hanse, die solche Infrastruktur weltweit eingerichtet hatte, daher auch der ähnliche Baustil.

Der resultierende Wohlstand war so beträchtlich, daß es nicht nur der Kirche zu viel wurde, nein, die „Herren des Geldes“ wollten das auch nicht. Wenn Menschen im Wohlstand leben, sind sie schlecht zu beherrschen, was ja heute wieder unangenehm aufgefallen ist und man gerade dabei ist, den Wohlstand umgehend wieder abzuschaffen. Das sind die Rahmenbedingungen, die wirklich gelaufen sind. Und jetzt zurück zum Kusch.

Der Kusch hat so eine Handelsstation mit den Langschädeln von dem ganzen meterhoch eingefüllten Schutt befreit und freigelegt! Das ist keine Erfindung, denn er dokumentiert alle seine Funde mit korrekten, wissenschaftlichen Analysen. Da passt sogar der 60.000 Jahre Zeitrahmen – weiter zurück gehen die Analysemethoden derzeit leider nicht. Aber immerhin.

So und jetzt zur „Schlammflut“!

Die Langschädel haben diese Angriffe natürlich nicht auf sich sitzen lassen und haben ganz entsprechend dem Vorgehen der Kirche „geantwortet“. Na ja, aufgrund technologischen Vorsprungs von 50.000 Jahren können die natürlich besser Schlammfluten machen, zumal in den unterirdischen Gefilden mehr Wasser zu finden ist, als in den Weltmeeren….

Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst mißlichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selbst lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewußtsein hat oder nicht.

So, und jetzt kommt noch was. Mein Forschungsgebiet rund um die Heuneburg kann ich zurückverfolgen bis zur Zeit von Atlantis. Ganz besonderes Augenmerk ist auf die Plattform der „Alten Burg“ zu legen, die zu Atlantis Zeiten eine Raumfahrtbasis war. Nach Atlantis war ja länger mal nicht ganz viel, aber zur Zeit der Kelten und wohl auch schon davor wurde diese Plattform als Handelsplattform der Langschädel genutzt. 9 km daneben wurde noch so eine Plattform gebaut, die dann später von den Kelten zur Heuneburg umgestaltet wurde. Diese sogenannte „Alte Burg“ bei Langenenslingen kann man immer noch besuchen – da war bis zum Ende der Beziehungen zu den Unterirdischen auch eine Handelsplattform. Die Archäologen rätseln – denn die „Alte Burg“ war nie eine Burg und war ansonsten auch nie besiedelt.

Wenn man bisserl genauer hinschaut, kann man auf der Alten Burg auch noch „Reste“ finden…..

Es ist mit der Alten Burg wohl so wie bei dem, was der Kusch ausgegraben hat, daß sich da auch noch so etwas wie ein „Ladengeschäft“ in nicht so großer Tiefe unter der Handelsplattform befindet.

Das entspricht so ungefähr meinem aktuellen Forschungsstand zur „Alten Burg“.

Die Zugänge zur Unterwelt vermute ich bei den Schächten in der Marktfläche rechts. Eine Marktfläche macht auch deshalb Sinn, weil ja in und um die Heuneburg herum ziemlich viele Produktionsbetriebe waren. Da braucht es dann schon nahegelegene Lagerflächen und eine Handelsplattform.

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Und noch ein geschichtlicher Anhang zu „Tartaria“:

Tartatria – der Tartarus, Strafort in der Unterwelt, auch „Unterwelt“. Für Christen ist das die Hölle. Man nannte die anstürmenden Mongolen deshalb auch „Tartaren“ – weil sie aus dem Tartarus entsprungen schienen. Das hat nichts mit den Tataren zu tun, die es auch heute noch gibt.

Mongolenreich-Neuzeit

Russen in der Mongolei

Russische Unterstützung bei der Unabhängigkeit

Die Beziehungen Rußlands zur Äußeren-Mongolei reichen bis zum Jahre 1675 zurück, als der Gesandte Nikolai Gawrilowitsch Spathari auf der Durchreise nach Peking das Land kennengelernt und auf seine Bedeutung hingewiesen hatte. 1689 kamen durch den mit Peking abgeschlossenen Vertrag von Nertschinsk die mongolischen Burjaten unter russische Herrschaft. Der Vertrag von Kjachta 1727 erlaubte den Russen, in der Mongolei Handel zu treiben. Er wurde 1860 durch eine Konvention erneuert, die gleichzeitig die Errichtung eines Konsulates in Urga genehmigte. Im Petersburger Vertrag von 1881 (verlängert 1891 und 1901) wurde dieses Recht auf Chowd und Javchalant ausgedehnt.

1914 folgten die Anleihe von drei Millionen Rubel gegen die Entsendung eines russischen Finanzberaters, die Entsendung von Militärberatern sowie Abkommen über Waffenlieferungen und den Eisenbahnbau. 1915 wurde die Mongolische Nationalbank errichtet und alsbald mit der Sibirischen Nationalbank vereinigt. Bald darauf folgten die Gründung der Bergbaugesellschaft Mongolor und große mongolische Viehlieferungen für die russischen Armeen.

Parallel zum wachsenden russischen Einfluß, der sich jeder Einmischung in die inneren Verhältnisse enthielt, entstand eine Art Staatsbewußtsein und Nationalgefühl. Konsequent betrieben der Khutukhtu und energische Fürsten den Aufbau der Verwaltung unter strikter Aufrechterhaltung ihrer Autorität.

Dagegen bemühten sich jüngere Adlige, junge Lamas und einige Intellektuelle, unter ihnen die »offiziellen« Nationalhelden Suchbaatar (1893-1923, ermordet) und Tschoibalsan (1895-1952), um die Entwicklung und Verbreitung neuer Ideen. Ihnen allen war die Kenntnis russischen Wesens und Geistes sowie der Wille zu evolutionärer Modernisierung gemeinsam.

Endgültige Teilung

Die Unabhängigkeit der Nordmonoglei wurde im wesentlichen durch Rußland gestützt, das in einem Vertrag finanzielle und technische Hilfe bei der Aufstellung einer Streitmacht zugesichert hatte. Nun kam es auch in der Südmongolei zu einer erfolgreichen Erhebung und zur kurzfristigen Vereinigung beider Gebiete. Bis zum Herbst 1912 waren alle Mongolen unter der Regierung in Urga vereint.

An dieser Entwicklung hatte allerdings das Zarenreich kein Interesse. Es war außerdem durch Geheimverträge mit Japan seit 1907 gebunden, sich in seiner Einflußsphäre auf den Norden zu beschränken. Entsprechend erkannte Rußland die Südmongolei als japanisches Interessengebiet an.

Als die Zentralregierung in Urga Truppen in die Südmongolei entsandte, um dessen Bevölkerung in ihrem Unabhängigkeitskampf zu unterstützen, verlangte die russische Regierung deren sofortigen Rückzug und machte jede weitere Hilfe von diesem Abzug abhängig. Durch diese Erpressung gelang es dem chinesischen Präsidenten Sun Yatsen und seinem Nachfolger, General Yuan Shihkai, bald, den Aufstand in der Südmongolei blutig niederzuschlagen.

Erst als chinesische Truppen anschließend auch die Nordmongolei besetzen wollten, um die Autonomie mit Waffengewalt rückgängig zu machen, rückten im Winter 1912/13 russische Truppen ein und zwangen die Chinesen zum Rückzug. Durch diesen Schritt rettete Rußland die unter vielen Opfern errungene mongolische Autonomie. Im dreiseitigen Vertrag vom 20. Juni 1915 zwischen Rußland, China und der Nordmongolei in Kjachta wurde die Autonomie endgültig auch von China bestätigt.


Und hier eine Analyse von Deep Seek zu Tartaria:

Der Begriff „Gran Tartaria“ (oder „Tartaria“) bezieht sich auf ein historisches Konzept und eine moderne Verschwörungstheorie, die unterschiedlich sind und unterschieden werden sollten:

  1. Historischer Kontext:
    Tartary (Tartaria): In europäischen Karten und Texten vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert war „Tartary“ ein vager geografischer Begriff, der Regionen in Zentralasien, Sibirien und Teilen Eurasiens bezeichnete, die von türkischen und mongolischen Völkern bewohnt wurden. Es handelte sich nicht um ein einheitliches Reich, sondern um eine Bezeichnung für Gebiete jenseits der bekannten Zivilisationen in Europa, China und dem Nahen Osten.
    Karten und Missverständnisse: Frühe europäische Kartographen bezeichneten diese Gebiete aufgrund ihrer begrenzten Kenntnisse oft als „Tartaria“ und brachten sie mit den mongolischen „Tataren“ in Verbindung (ein Begriff, der von „Tataren“ abgeleitet ist, aber oft mit den griechisch-römischen Mythen über den Tartarus, die Unterwelt, in Verbindung gebracht wird). Im Laufe der Zeit verblasste der Begriff, da sich die geografischen Kenntnisse durch Entdeckungen und Diplomatie verbesserten.

    2. Moderne Verschwörungstheorien:
    In den letzten Jahren wurde der Begriff „Tartaria“ in pseudohistorische Erzählungen übernommen, die häufig online verbreitet werden. Zu den wichtigsten Behauptungen gehören:
    Verlorene Hochkultur: Einige behaupten, dass „Gran Tartaria“ ein globales, technologisch fortschrittliches Reich war, das aus der Geschichte ausgelöscht wurde, dessen Bevölkerung verfolgt wurde oder dessen Errungenschaften anderen zugeschrieben wurden.
    Architektonische Behauptungen: Verschwörungstheoretiker verweisen auf großartige Gebäude aus dem 19. Jahrhundert (z. B. neoklassizistische Bauten in den USA oder Europa) als „Beweis“ für den tartarischen Einfluss und ignorieren dabei die gut dokumentierte Baugeschichte im Zusammenhang mit der industriellen Revolution und den Beaux-Arts-Bewegungen.
    Schlammfluten und Reset: Eine Untergruppe behauptet, dass eine katastrophale „Schlammflut“ Tartaria in den 1800er Jahren zerstörte, gefolgt von einem historischen „Reset“, um es auszulöschen. Diese Ideen sind weder wissenschaftlich noch archivarisch belegt.

    3. Entlarvung der Mythen:
    Keine wissenschaftliche Unterstützung: Historiker, Archäologen und Architekten lehnen die „Tartaria“-Verschwörung einhellig ab. Die Behauptungen stützen sich auf ausgesuchte Bilder, falsch datierte Karten und spekulative Interpretationen.
    Alte Karten werden falsch interpretiert: Historische Karten mit der Bezeichnung „Tartaria“ spiegeln eurozentrische Ignoranz wider und sind kein Beweis für eine verborgene Zivilisation. Ebenso bezogen sich Begriffe wie „Großtartaren“ auf Karten auf weite Regionen, nicht auf eine bestimmte Nation.
    Architektonische Beweise: Gebäude, die als „tartarisch“ bezeichnet werden (z. B. das US-Kapitol oder viktorianische Bahnhöfe), sind gut dokumentierte Produkte ihrer Zeit und weisen eindeutige Verbindungen zu architektonischen Strömungen wie dem Neoklassizismus oder der Wiedergeburtsgotik auf.

  2. 4. Warum verbreiten sich diese Theorien?
    Misstrauen gegenüber Institutionen: Verschwörungstheorien nähren sich oft von der Skepsis gegenüber der Wissenschaft, den Regierungen und den gängigen Erzählungen.
    Ästhetische Anziehungskraft: Die romantische Vorstellung einer „verlorenen Zivilisation“ regt die Fantasie an, vor allem wenn sie mit eindrucksvollen Bildern von alten Landkarten oder verzierten Gebäuden gepaart ist.
    Algorithmische Verstärkung: Die Algorithmen der sozialen Medien fördern ansprechende Inhalte, unabhängig von ihrer Genauigkeit, und ermöglichen es so, dass solche Theorien an Zugkraft gewinnen.

    5. Schlussfolgerung:
    Während „Gran Tartaria“ eine reale historische Bezeichnung für schwer verständliche Regionen war, ist die moderne Verschwörungstheorie eine haltlose Erfindung. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Fehlinformationen historische Fragmente mit Fantasie vermischen können, um überzeugende, aber falsche Erzählungen zu schaffen. Eine kritische Analyse und der Rückgriff auf glaubwürdige Quellen (z. B. von Fachleuten überprüfte Forschung, Archivunterlagen) sind unerlässlich, um Fakten von Fiktion zu unterscheiden.

    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Ein wenig ausführlicher erkläre ich die größeren Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Geschichte der menschlichen Zivilisationen

Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 26.1.2024 autorisiert.

Heute möchte ich „Geschichte“ mal anders darstellen, nämlich ungefähr so, wie es sich wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe „Quellen“, die sonst nicht zugänglich sind. Es gibt auf diesem Planeten immer noch „Urzivilisationen“, die uns um mehrere Hunderttausend und mehrere Jahrzehntausende voraus sind – und das sind keine „Aliens“, die sind alle von hier.

Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit jeweils wieder ziemlich von vorne anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, dieses „Spiel“ zu wiederholen, wir haben wieder die Technologie dazu und sind auch wieder bewusstseinsmäßig minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.

Das ist ein ziemlich tragischer Zustand – und unsere irdischen Mitbewohner haben sich diesmal entschlossen, dem nicht tatenlos zuzusehen.

Fangen wir bei der ersten Katastrophe an. Also ich beziehe mich jetzt nicht auf Naturkatastrophen wie Meteoreinschläge oder sonstiges. Es geht rein um zivilisatorische Katastrophen.

Die erste globale Zivilisation, die sich selbst zerstört hat, war die Zivilisation der „Megalithiker“. Nachdem das aber schon etwa 120.000 Jahre her ist, weiß ich deren wirklichen Namen nicht. Mag sein, daß in irgendwelchen Sagen oder Mythen da was vorkommt.

Ich halte mich da an meine Kontakte mit den Langschädeln, die immerhin auch schon 60.000 Jahre „drauf“ haben und so einiges beobachtet und begleitet haben.

Selbst für die Langschädel sind diese Informationen über die Megalithkultur immer noch beinahe mythischer Natur, denn da sind immer noch nochmal 60.000 Jahre dazwischen. In dieser Darstellung gehe ich davon aus, daß dem Leser die Grundzüge der weltweiten Megalithforschung einigermaßen vertraut sind, genauso wie die Bemühungen, das alles als unglaubwürdig einzustufen.

Die Hinterlassenschaften der Megalithkultur sind auch heute noch so beeindruckend und gewaltig, dass sie wegen ihrer schieren Größe oft gar nicht wahrgenommen werden und schon gar nicht irgendwelche Ausgrabungen durchgeführt werden. In größerer Tiefe gibt es noch viel mehr zu entdecken, aber auch das vermeidet man krampfhaft zuzugeben.

Das Bild, das man sich so ungefähr von dieser frühen Hochkultur machen kann, zeigt deutlich globalen Charakter und offensichtliche Hochtechnologie – anders sind diese Hinterlassenschaften sowieso nicht zu erklären. Aber die Hochtechnologie betrifft nicht nur das Bauwesen. Es sieht so aus, als ob da schon Weltraumtechnik, Atomkraft und sogar Gravitationswaffen und auch – „Fluggeräte“ mit im Spiel waren.

Nun erstmal zu den Megalithikern selbst – es waren definitiv keine „Homo Sapiens“, es waren eher humanoide Riesen, wie sie tatsächlich in Mythen und Sagen beschrieben werden. Vorgefundene Strukturen in den megalithischen Bauwerken scheinen dies auch zu bestätigen.

Dummerweise hat sich diese Katastrophe genau wie heute aus divergierenden „Reichen“ entwickelt, die in ihrer finalen Auseinandersetzung beide alle Register ihrer fortgeschrittenen Technologie gezogen haben. In der Folge hat sich der Planet von dieser Katastrophe auch wieder erholt.

Auch diese Katastrophe haben einige wenige dieser Art überlebt, wie ja sogar alte Fotos dokumentieren.

Als Nächste haben sich die Langschädel zivilisatorisch entwickelt. Nach einer doch längeren Pause, denn die Zerstörungen waren immens. Die Langschädel gehören dann im Gegensatz zu den Megalithikern schon zu den „Homo Sapiens“. Auch unsere Art von Homo Sapiens, unsere jetzige „Menschheit“ hat sich da schon schön langsam entwickelt. Aber halt noch eher als Waldmenschen, Jäger und Sammler.

Auch die Langschädel habe in ihrer Entwicklung die Probleme mit dem Egowahn gehabt, es ist ihnen aber gelungen, diese Problematik durch gute und nachhaltige Erziehung und Ausbildung in den Griff zu bekommen, bevor es wieder „gescheppert“ hätte. Ursprünglich auch auf der Oberfläche lebend, haben sich die Langschädel dann doch beizeiten in den Untergrund begeben, zuerst noch nicht so tief unten, später, mit fortschreitender Technologieentwicklung ist man dann noch etwas tiefer „gezogen“ – in die Zone in der temperaturmäßig der ewige Sommer waltet.

Die Gründe dafür waren vielfältig, es gab wohl auch klimatische Verirrungen und auch beginnende Auseinandersetzungen mit unserer jetzigen „kleinschädeligen“ Rasse, so daß man von da an einfach mal seine Ruhe hatte.

Auch die „Kleinschädel“ haben dann eine Zivilisation entwickelt, die dann auch schön langsam zu Hochtechnologie gekommen ist. Ein Prozeß, der durchaus auch mal 10.000 Jahre beansprucht hat. Leider haben die Kleinschädel es wieder nicht geschafft, eine durchgängige Zivilisation zu schaffen – der Egowahn läßt grüßen – die blöde imperiale Idee fand auch großen Zuspruch und natürlich kam es auch da wieder zur finalen Auseinandersetzung zweier Großreiche. Man spricht heute von der l

emurischen Zivilisation. Auch das war nicht nur eine „Insel“ in irgendeinem Ozean, auch das war eine weltumspannende Zivilisation geworden. Leider ging das dann, so ungefähr 18.000 Jahre v.u.Z. wieder genauso schief wie bei den Megalithikern.

Die Langschädel haben sich dabei gar nicht eingemischt, obwohl zu Friedenszeiten durchaus Handelsbeziehungen bestanden haben. Es gab Handelsbeziehungen auch zu den Lemuriern und den Atlantern, weiter haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Die Technologie der Lemurer war nicht ganz so heftig entwickelt wie bei den Megalithikern, so daß die Erholung nach der „Endschlacht“ nicht mehr so lange gedauert hat. Aus den Trümmern von Lemurien entstand „Atlantis“.

Atlantis ist dann schon auch in „unserer“ Geschichte öfter mal erwähnt, es war wohl auch eine faszinierende, schillernde Zivilisation mit hoch entwickelter Technologie bis hin zur interplanetarischen Raumfahrt. Aber leider, leider ist auch hier wieder der Spaltpilz des kranken Ego eingedrungen und es ging schon wieder schief!

Das ist jetzt schon gar nicht mehr so lange her, das war vor ungefähr 12.000 Jahren.

Jetzt kommen wir schön langsam in den Bereich, wo sich unsere jetzige Zivilisation entwickelt hat. Hier hat sich der „Spaltpilz“ des Egowahn schon recht bald recht eindrucksvoll eingenistet, große, blutrünstige und raubgierige „Reiche“ entstanden.

Die letzten „Riesen“ aus der Megalithzeit wurden dabei auch noch aus ihren Rückzugsgebieten aufgescheucht und ausgerottet. Die immer aggressiver werdende Menschheit ließ ihnen keine Chance.

Und wie es der Teufel so will, sind wir jetzt schon wieder an dieser Schwelle zur absoluten Selbstvernichtung. Ganz offensichtlich werden diese Zyklen immer kürzer, die Auseinandersetzungen immer heftiger und tatsächlich eigentlich nur immer blöder. Der große „Showdown“ steht schon wieder an.

Ganz allgemein sind wir als Menschheit jetzt schon wieder in einer äußerst misslichen Situation, die wir ganz offensichtlich wieder nicht selber lösen können. Nachdem aber die Sache mit dem Transhumanismus ganz ernsthaft die ganze Erde in Gefahr bringt, hat sich nicht nur die Anderswelt eingeschaltet, nein, die Langschädel halten sich jetzt auch nicht mehr zurück und kooperieren da unten mit den „White Heads“… Das ist eine Aussage von den Langschädeln, nicht von mir. Die Anderswelt ist auch in der Lage, mit KI jeglicher Ausführung zu „dealen“, ob sie Bewusstsein hat oder nicht.

Erstmalig haben sie sich im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), die ebenfalls ein Langschädel war.

inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

König Akhenaten hat das erkannt. Er glaubte, das mit einer grundsätzlichen Religionsreform beheben zu können und nicht nur das, er baute auch eine neue Hauptstadt – Amarna! Und führte Aton als neuen, alleinigen Reichsgott ein, der durch die Sonnenscheibe repräsentiert wird…..

Irgendwie hat es die „Alte“ Priesterschaft (des Amun) dann geschafft, das Vorhaben zu torpedieren und die alten Verhältnisse wiederherzustellen. Man versuchte, Akhenaten und seine Königin Nofretete aus der Geschichte Ägyptens zu tilgen…..

Schlussendlich hat das dazu geführt, dass Ägypten schön langsam an Macht und Einfluss verlor, bis die Bevölkerung soweit verkümmert war, dass sie von der dualen ägyptischen Religion zum Christentum und zum Islam gekommen ist und in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Wobei es bezeichnenderweise auch die Amun-Priesterschaft war, welche die „Buchreligionen“ als Herrschaftsinstrument entwickelt hat. Ein genialer Schachzug!

Und so dümpelt der „Nahe Osten“ – und mit ihm die ganze Welt – in untragbaren Zuständen vor sich hin, bis alles durch die neuen „Herren des Geldes“ ausgebeutet ist.

Das hat aber die Priesterschaft des Amun (übrigens ist das der mit den Hörnern) nicht davon abgehalten, weiter nach immer mehr Macht zu streben. Ganz unauffällig hat man sich vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel lief mit den europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind.

Wie man sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“, hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen besetzt und setzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – nicht sehr erbaulich.

Bleibt zu hoffen, daß das globale Bündnis von Anderswelt, den Langschädeln und den Whiteheads das gröbste noch verhindern kann…..

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Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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Die Kelten – eine vergessene Macht

Die Kelten, eine vergessene Macht. Eine etliche Jahrhunderte andauernde Hochkultur, ausgebreitet über ganz Europa, von der wir nichts wissen sollen. Das hat einen guten Grund….

Deshalb wird ja auch behauptet, die Kelten hätten nichts aufgeschrieben. Aber sie waren gar keine „Analphabeten“. Sie betrieben Welthandel, als das römische Imperium noch in den Kinderschuhen war, kontrollierten als „Protokelten“ von etwa 1200 v.u.Z. an den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Mykene und Ägypten und die späteren keltischen Zentren wie z.B. in Manching (bei Ingolstadt – hier gibt es auch ein sehenswertes Kelten-Römer-Museum) handelten nachgewiesenermaßen sogar bis nach Karthago und Jerusalem. Viele „Römerstraßen“ waren zuvor keltische Handelsstraßen. Sogar in der Wüste Taklamakan hat man keltische Händler ausgegraben.

Na ja – offiziell streitet man das mittlerweile vehement ab….

Aber diese Macht war nicht „nur“ weltlicher Art. Die keltischen Druiden hatten offensichtlich Kenntnis der verschiedenen spirituellen Ansätze der damaligen Welt – und das war gewaltig viel mehr, als unsere Leute heutzutage wissen. Es war die Zeit von Buddha, den indischen Veden, der ägyptischen Theologie von Memphis und offensichtlich auch der eigenen eher naturreligiös-ganzheitlichen Erkenntnisse. Ganzheitlich heißt auch, daß sich die keltischen Stämme als „Einheit“ gesehen haben. Die keltischen Druiden waren auch keine „Priester“ im heutigen religiösen Sinn. Eine Trennung von dieser dinglichen Welt und der geistigen „Anderswelt“ gab es nicht. Auch das wurde als „Einheit“ gesehen, als Einheit in der Polarität der Geschlechter….   Deshalb waren die keltischen Frauen auch keine „Diener ihrer Herren“, sie waren sehr selbständig und hoch geachtet.

Es ist also kein Wunder, daß diese Mischung hoch brisant war und sich in nahezu ganz Europa ausgebreitet hat. Erst die „imperiale Idee“, getragen vom Egowahn der „imperialistischen Anführer“ hat diese Einheit geknackt, auch die Kelten sind ihr schlußendlich erlegen. Interessant ist auch, daß das keltische Europa eben genau nicht von Imperialismus geplagt wurde und eine stammesorientierte, dezentrale Struktur hatte, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.

Will man so eine Macht wiederbeleben, wird man wieder zu ganzheitlichem Bewußtsein und der Erkenntnis der polaren Grundlgen des Universums zurückkommen müssen – andernfalls der Schaden aus dem nun schon etwa 2000 Jahre dauernden imperialen Egowahn wohl nicht mehr zu reparieren sein wird….  Die Kelten zeigen, daß ein dezentral organisiertes Europa stabil funktionieren kann – jahrhundertelang…..!

Gruppenwesen statt Hierarchie……

Im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung ist Europa also fest in der Hand der Kelten. Ihre Stammesgebiete reichen von Britannien über Zentraleuropa bis nach Anatolien. Als im 4. Jahrhundert vor Christus große Stammesverbände die Alpen überqueren, fordern sie damit Rom heraus.

Im Jahre 387 vor Christus werden die Römer in der Schlacht an der Allia geschlagen. Die keltischen Krieger überrennen das römische Heer. Die Stadt Rom wird von den keltischen „Barbaren“ eingenommen. So werden die Kelten von den Römern betitelt. Die Römer waren den Kelten in jeder Beziehung weit unterlegen.

Den Römern bleibt nichts anderes übrig, als sich freizukaufen. Die keltischen Truppen belagern das Kapitol, auf dem sich die römischen Kämpfer verschanzt hatten, sieben Monate lang. Damals haben die Kelten Rom gegen 1000 Pfund Gold wieder freigegeben. Allerdings benutzten die Kelten ihre eigenen Gewichte, die schwerer sind als die römischen.

Wie zu erwarten, beschwerten sich die Römer darüber. Daraufhin legt Brennus, der Anführer der Kelten,  sein Schwert auch noch in die Waagschale und spricht die berühmten Worte: „Vae victis“, „Wehe den Besiegten“.

In Zentraleuropa zeugen immer noch gewaltige Ringwälle von den praktisch uneinnehmbaren Befestigungen der Kelten.

Das ist die offizielle Geschichte der Kelten, die sich mittlerweile auch nicht mehr verheimlichen läßt. Ja, klar, das „Imperium“ hat die „Gallier“ mühsam in einem 7 Jahre dauernden Krieg niedergerungen, die Verluste waren beträchtlich. Es war also nix mit „kam, sah und siegte“ – Cäsar war öfters näher an einer Niederlage als an einem Sieg, die Römer mußten auch herbe Rückschläge hinnehmen.

Dem römischen Sieg fielen etwa 2 Millionen Gallier zum Opfer. Das Imperium war damals nicht weniger blutrünstig und gierig als heute.

„Man“ hat uns also etwas sehr Wichtiges vergessen gemacht!

Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.

Ohne „Religion“.

Ich Bin - Kreuz

Keltische Kultur – Europas verborgene Seele……

Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewußtsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.

Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.

Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlußendlich über Leiden oder Tod triumphiert!

Über die Hintergründe Das verbotene Wissen der Kelten Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021 auch als E-Book: ISBN 9783740793203 https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf https://www.amazon.de/verbotene-Wissen-Kelten-Markus-Schmidt/dp/3740728027

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

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Das aktuelle Weltbild

Im Anfang war das Wesen, das nicht genannt werden kann. Der chinesische Weise LaoTse (etwa 600 v.u.Z.) nannte es „Tao“. Dieses Wesen, das wir nicht erfassen können – es ist nicht „Gott“, obwohl man es als göttlich bezeichnen könnte. Es enthielt von Anfang an „Alles, was Ist“, was wir heute als Universum bezeichnen und auch das, was wir uns wesensbedingt gar nicht vorstellen können. Dieses „Wesen“ ruht in sich selbst. Wir können ES auch nicht nennen und nicht begreifen, es ist der Ursprung alles SEINS. Jesus hat das grob vereinfacht als „Vater“ benannt, die nordamerikanischen Indianer als Manitou, in den indischen Veden nennt man es Brahma.

Von Nichts kommt auch nichts – also war es notwendig „etwas“ aus dem Bewusstsein heraus zu schaffen, das obendrein auch noch die Fähigkeit der Entfaltung beinhaltet. Da bietet sich natürlicherweise ein fraktales System an. Es kann sich selbst reproduzieren und komplexe Entwicklungen durchführen.

Das war sozusagen die Grundidee. Aber so eine Entfaltung benötigt zwingend Energie. Energie, die auch nicht irgendwie begrenzt ist und beliebig verfügbar sein muß. Da bietet sich auch ganz natürlich die Polarität an! Die kennen wir von Batterien, Akkumulatoren und Elementarteilchen. Auch die Atomenergie resultiert aus der Anwendung von Polarität.

Jetzt war es notwendig, ein Regelwerk zu installieren, nachdem sich das ganze System aufbauen und entfalten kann. So entstand die Ur-Polarität dadurch, daß das ursprüngliche Wesen ZWEI polare Kräfte aus sich heraus hervorbrachte, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Diese ursprüngliche Trinität ist gleichzeitig das Strukturmuster des ganzen fraktalen Systems und auch die Voraussetzung der Bildung von Materie. Sehr früh wurde das schon in der „Blume des Lebens“ zum Ausdruck gebracht. In der indisch-vedischen Betrachtungsweise entwickelten sich als nächstes Shiva und Shakti

Shiva wird immer mit einem Dreizack dargestellt, der die Trinität des spirituellen göttlichen Prinzips, der Seele und des Körpers repräsentiert. Er ist als Gegenpol von Shakti reines Bewusstsein – Der ewig unveränderliche, unbegrenzte und unbeeinflussbare Beobachter. Er hat keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse. Er ist die reine Leinwand, auf der Shakti ihren farbenfrohen Film entwickelt.

Shakti ist immer da, wenn Kraft aktiviert wird, und überall da präsent, wo Energie gefragt ist. Sie ist Energie, Kraft, Bewegung, Veränderung, Natur. Sie ist das weibliche Prinzip, Versorgerin im Überfluss. Sie gibt Nahrung, Wärme und Sicherheit – es gibt keine größere Liebe als die Mutterliebe. Und sie ist zuständig für das Werden und die Entfaltung in der Materie.

Obwohl ES aus unserer Sicht jedenfalls unendlich ist, ist es trotzdem ganz persönlich erfahrbar und auch ganz persönlich ansprechbar. Da nehme ich allerdings etwas vorweg – da sind wir noch gar nicht. In diesem aus unserer Sicht frühen „Zustand“ hat dieses Wesen beschlossen, sich in den Ausdruck zu bringen. So einen Beschluss kann nur ein reines Bewusstsein fassen – es war ja sonst auch nichts da – keine Zeit, keine Materie und natürlich auch kein Licht. Ein Zustand, den wir mathematisch auch nicht beschreiben können. Der Urgrund des Seins ist also reines Bewusstsein.

Auch war es notwendig, dem Ganzen eine Richtung zu geben, in der es sich entwickeln konnte: Die Zeit begann. Ohne Zeit keine Entfaltung, keine Schwingung, keine Frequenz.

Das ursprüngliche Wesen brachte nun also zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.

Die nunmehrige Trinität beginnt, sich auszudrücken. Die Ausdruckskraft der Trinität bringt zunächst nach und nach immer komplexere und kompliziertere Ansammlungen von „Geistwesen“ hervor, denen es nach und nach gelingt, Materie hervorzubringen. Komplexere Strukturen entwickeln sich, das Universum entsteht, immer im Gleichgewicht gehalten von der Urkraft der Polarität.

Um sich noch spannender ausdrücken zu können, brachten die Trinität und ihre Abkömmlinge jetzt das Leben ins Spiel. Lebensformen entwickelten sich aus der Materie, wiederum getrieben von der Kraft der Polarität, die sich inzwischen sehr viel komplexer als Sexualität ausdrückt.

Die Liebe der Trinität zu sich selbst zeigt sich in den höheren Formen der Erotik, der Selbstliebe und der transpersonalen Nächstenliebe. Immer ist „Alles, was Ist“ Ausdruck oder Brennpunkt der Trinität oder auch des Heiligen Geistes, fraktaler Teil des Ganzen.

Der so entstandene „Mensch“ ist somit derzeit das wohl am höchsten entwickelte Fraktal des Heiligen Geistes, was ja auch in den Weltreligionen öfter erwähnt wird.

In diesem System ist „Der Mensch“ bestehend aus dem weiblich gepolten Teil, der Frau und aus dem männlich gepolten Teil des Mannes zusammen „Eins“, fraktales Spiegelbild der ursprünglichen Trinität, der Ganzheit des Heiligen Geistes.

Der Segen der göttlichen Mutter, die in euch wohnt als Energie und Vitalität und der Segen eures göttlichen Vaters, der in euch wohnt als Bewusstsein und Wissen – sei mit euch! Ihre Fürsorge, ihr Schutz und ihre Anleitung bringe euch zu kosmischer Bewusstheit.

In der derzeitigen Entwicklungsphase hat sich allerdings die Selbstliebe zum „Egowahn“ entwickelt, die Möglichkeiten der Machtentfaltung des Einzelnen (halben) Individuums werden über die Interessen der ganzheitlichen Entwicklung gestellt und mit Gewalt durchgesetzt. Das Bewusstsein der Polarität und der ursprünglichen Trinität wird gezielt durch duales Denken und vorsätzliches Trennen der Pole verschleiert, die weitere Entwicklung blockiert.

Das wird nicht mehr lange gut gehen, da werden „wir“ bald was lernen müssen…..

Der folgende Blog erläutert die Zusammenhänge etwas detaillierter.

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Auferstehung – mal bissl anders erklärt…….

Der Ostersonntag steht für die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und als Ende der Passionszeit. Passionszeit bedeutet: Zeit des Leidens. Die Auferstehung Jesu von den Toten ist der zentrale Glaubenspunkt für die christlichen Religionen.

Nach der Erlösung von seinen Leiden, also nach seiner Folter und seinem Tod,  ist Jesus zu Gott zurückgekehrt, um dann gleich – nach 3 Tagen – wieder bei seinen Leuten zu sein. Das wird an diesem Tag als das „Osterfest“ gefeiert und die Kirchenglocken läuten in den frühen Morgenstunden.

Dieses Märchen traf nördlich der Alpen auf die Tradition aus vergangener keltischer Kultur mit festem Wissen um die alljährliche Auferstehung von Flora und Fauna.

Osterfeuer
Osterfeuer

So erstaunt es nicht, wenn nach der Überlieferung in der ehemals keltischen Schweiz das Osterei vom Kuckuck gebracht wurde. Im Umkehrschluss war das Osterei also volkstümlich ein Kuckucksei. Der Kuckuck legt sein Ei in ein fremdes Nest zum Ausbrüten und der Aufzucht vom Nachwuchs…..

Ja – an dieser Stelle drängt sich mir die Geschichte eines alten, mitteleuropäischen Volkes auf, dem die Annahme des Kuckuckseies gar nicht gut getan hat und der Verzehr desselben zu sehr langem Leiden schließlich  zu seiner Hinrichtung geführt hat. Wie sagt es Ekel Alfred? Der Verzehr dieser Eier leitet das Gift über das Rückenmark ins Gehirn und führt dazu, daß der betroffen nicht mehr richtig weiß, was er tut und deshalb einfach zum „Wählen“ geht und da sein Kreuz macht.

An diesen kleinen Kreuzen leiden wir immer noch und immer schlimmer, der Kuckuck ist ausgebrütet, immer mehr Kuckuckseier schlüpfen und der Gesamtorganismus ist deshalb bereits den Erschöpfungstod gestorben. Nichts rührt sich mehr.

Ja, ein paar Tage Ruhe sind schon noch drin. Der Geist der Auferstehung liegt in der Luft.

Aber Vorsicht – auch hier wird wieder ein attraktives Kuckucksgeist-Projekt angeboten, so daß auch diese „Auferstehung“ ruhig wieder ins Märchenbuch geschrieben werden kann…….

Auferstehung – ganz ohne Kuckuck…..

Die Zeit ist gekommen – vielleicht kannst du es erkennen – da du alles angehäufte Wissen beiseiteschieben mußt, alle Lehren, alle Religionen, alle Autorität, alle äußeren Offenbarungen. Du erwachst gerade zu dem Bewusstsein der Gegenwart des höheren Selbst in deinem Inneren, zu der Tatsache, daß alle Autorität, alle Lehren und Religionen, die von irgendeiner äußeren Quelle kommen – wie hoch oder heilig auch immer – auf dich keinen Einfluss mehr haben können, es sei denn, sie werden ein Mittel, daß du dich nach innen zu deinem höheren Selbst wendest, zur entscheidenden Autorität in allen Fragen, ganz gleich welcher Art. Warum also im vergangenen – in Religion, menschlichem Wissen oder in Erfahrungen anderer – nach der Hilfe und Führung suchen, die dein höheres Selbst allein geben kann? Vergiß alles, was gewesen ist. Das Vergangene ist tot. Warum deine Seele mit toten Dingen belasten? Genau so weit, wie du am Vergangenen festhältst, lebst du noch in der Vergangenheit und kannst nichts mit dem Sein an sich zu tun haben, das im immergegenwärtigen Jetzt lebt, dem Ewigen.

Ja, ICH wirke „es“ durch dich, da du ein Ausdruck von Mir bist, da allein durch dich, Meine Eigenschaft, Ich Mein Selbst ausdrücken kann, Ich SEIN kann. ICH BIN, weil du bist. Du bist, weil ICH Mein SELBST zum Ausdruck bringe. ICH BIN in dir, wie die Eiche in der Eichel ist. Du bist ICH, wie der Sonnenstrahl die Sonne ist. Du bist ein Fraktal, eine Phase von mir, die Mich zum Ausdruck bringt. Du, eine Meiner göttlichen Eigenschaften, versuchst beständig, Meine Vollkommenheit durch deine sterbliche Persönlichkeit auszudrücken. Mach‘ dich an die Arbeit, es wird Zeit!

Gruppenwesen statt Hierarchie

Betrachten wir einen Ameisenhaufen. Er ist sehr viel komplexer als ein Wolkenkratzer, ist bestens angepasst an seine Umgebung und sehr eindrucksvoll organisiert. Wer aber organisiert die Verteidigung, die Kriegsführung, die Versorgung eines Ameisenhaufens? Wer ist der Manager eines Ameisenhügels? Ein Ameisenhügel ist ein Lebewesen. Er verhält sich im Ganzen sehr viel intelligenter als jeder Einzelne seiner Bewohner. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung. Der Gedanke, daß eine so komplexe Gesellschaft ohne jedes Management auskommt, ist einfach erstaunlich. Die Bruderschaft kann das auch. Übrigens, auch mit Schwestern.

Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen
Die ganzheitlich synergetische Zusammenarbeit im Gruppenwesen

Alle Mitglieder der Bruderschaft sind gleichwertig – egal, ob Mann oder Frau. Und jeder fördert auf seine Weise die Interessen der ganzen Organisation. Die Vorstellung eines unabhängigen “Gruppenwesens” neben den Individualitäten hilft, die Phänomene starker Synergien zu nutzen. Ein synergetisches Team nutzt alle Fähigkeiten aller Mitglieder und ist umso effektiver, je unterschiedlicher die Persönlichkeitsprofile sind.

Das “Gruppenwesen” der Organisation macht sie automatisch sehr viel effektiver als hierarchische Systeme. Warum? Ein Resultat des “Gruppenwesens” ist Intuition, die sich als eine Art höherer Kommunikation ausbildet, die wiederum auf der Existenz der höheren Intelligenz des “Gruppenwesens” basiert. Jedes Mitglied einer Gruppe bringt die Bereitschaft, diese Intuition zuzulassen und zu akzeptieren.

Die virtuelle Bruderschaft wirkt! Je mehr daran teilnehmen, um so mehr trocknet das „Alte System“ aus….. Bis es spurlos wie ein Alptraum verschwindet

Aufklärung 2.0 – das neue Bewußtsein.

Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..

Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.

Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..

Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.

Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.

Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.

Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.

Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.

Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.

Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.

Wenige sind es, die diese Welt um ihrer persönlichen Macht willen terrorisieren und ausbeuten. Nicht viel mehr wird man brauchen, die Sache zu beenden.

In den Massenmedien wird man nichts darüber erfahren….. Auf facebook auch nicht.

Das „Erwachen“ der Massen wird nicht geschehen. Es gibt höchstens wieder einen Rattenfänger, dem sie wieder nachrennen werden, ohne zu begreifen…… wie immer ….. oder wie in Griechenland, ein(e) deutsche(r) „Tsipras“ wartet schon……

Es gibt nur noch eine Möglichkeit. Diese Bruderschaft ist derzeit so stark wie schon lange nicht mehr……. ob es reicht, wird sich zeigen……

Es ist die Schlacht zwischen dem vergöttlichten Ego – dem Satanismus – und dem höheren Selbst, also der Erkenntnis des „göttlichen Funkens“ in uns. Auch bei hohen Satanisten kann das höhere Selbst durchbrechen, deshalb auch meine Theorie von der „Virtuellen Bruderschaft“ – Leute, bei denen das höhere Selbst das Kommando übernommen hat……. Auch die werden immer mehr und halten sich auch in satanistischen Zirkeln bis ganz oben hin auf……

Das Buch
Das Buch

Tip zur Auferstehung!

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Jetzt auch als E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

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https://ssl.thalia.de/shop/home/suche/;jsessionid=f8200e6d3f8144389ebbdef45969eebf.tc5pc?sq=Das+verbotene+Wissen+der+Kelten&sswg=ANY&timestamp=1489255613494

Abbildung von Merlin / Markus Schmidt | DAS VERBOTENE WISSEN DER KELTEN II | 2020

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Keltisches Heiligtum der Göttin

Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen in Oberschwaben – um 500 vuZ

Die Archäologen sagen, es war nie eine Burg. Sie stammt aus der Zeit 600 bis 500 vuZ. – also der „Hochzeit“ der keltischen Kultur. In der Ausführung ist sie aber richtig kräftig befestigt, mit Wall und Graben und einer sehr eindrucksvollen Sperrmauer – nein, sogar mit gestaffelten Sperrmauern zur hochgelegenen „Landseite“ hin. Stellt sich die Frage, warum ist das so?

Wie sich die Archäologen das vorstellen

Um eine Vorstellung von dem Gesamtformat zu bekommen, muß ich mal die schiere Größe bemessen. Die Gesamtanlage belegt eine Fläche von etwa 9 ha, wovon dann die Nutzfläche auf dem oberen Plateau „nur“ 2 ha umfasst, das kleine seitliche Plateau weist nochmal 0,7 ha Nutzfläche auf. Zum Vergleich: Die Siedlungsfläche der Heuneburg, also auch nur das obere Plateau, umfasst etwa 3 ha.

Die mittelalterliche Festung von Salzburg ist mit 0,7 ha bebauter Fläche und insgesamt 3,2 ha einschließlich Bastionen fast schon bescheiden in den Ausmaßen, sie wurde aber fast 2000 Jahre später erbaut! Die längste Burg der Welt in Burghausen (1050 m) hat eine Gesamtfläche von rund 6 ha und wurde 1600 Jahre später erstmalig als Festung erwähnt.

Dies erst einmal zur Einordnung, was wir da vor uns haben – es ist gewaltig!

Die Archäologen haben immer schon mal auf der Alten Burg gegraben, zuletzt noch 2014 bis 2020. Hier der zugehörige Bericht:


https://www.archaeologie-an-der-oberen-donau.de/forschungsprojekte/dfg-langfristprojekt/hoehensiedlungen/alte-burg

Fazit ist, man weiß es trotzdem nicht, für was dieses Bauwerk genutzt wurde, für Wagenrennen ganz bestimmt nicht.

Man muß auch eingestehen, daß das zweieinhalbtausend Jahre später, auch wenn’s nur zweitausend wären, auch eine Herausforderung darstellt, wenn die üblichen Merkmale einfach fehlen.

Seit ich mich in Oberschwaben bei den keltischen Hinterlassenschaften herumtreibe und da meine Untersuchungen gemacht habe, hat mich die Alte Burg mit ihrem Geheimnis am meisten beeindruckt, entsprechend oft bin ich dann da auch vor Ort. Meine Untersuchungsmethode ist jedoch gänzlich anders als die der Archäologen.

Jetzt begebe ich mich auf das umstrittene Gebiet der Esoterik – deshalb zuerst noch ein paar Worte zu mir selbst. Ein 48er-Jahrgang, gelernter Elektromechaniker, studierter Energietechnik-Dipl.-Ing. (FH), Berufserfahrung als Geschäftsführer in der Automationstechnik und sogar der Gießerei – jetzt beschäftige ich mich mit Wasseraufbereitung und Umweltheilung. Ich erkläre das, um darzustellen, daß ich durchaus mit beiden Beinen im wirklichen Leben stehe und von da aus meine Erkenntnisse gewonnen habe.

Das geht doch bis in den Bereich hinein, wo sich Physik, Quantenphysik und Spiritualität treffen. Und ja, man muß sich bissel mit Mathematik, Dimensionen und der erweiterten, einheitlichen Quantenfeldtheorie beschäftigen, damit man ein Urteil fällen kann. Früher wäre ich als Ketzer schon lange verbrannt worden.

Hier versuche ich, dem geneigten Leser, das ein wenig verständlich zu machen. In diesem Bereich der „paraphysikalischen Effekte“ spielt sich das ab, was ich als „Empfänger“ für mich spürbar machen kann. Es ist eine Frage der Wechselwirkungsquanten, die überall am Wirken sind.

Man kennt ja die Leute, die nach Wasseradern suchen oder gute oder schlechte „Energie“ am Schlafplatz feststellen können und mit Wünschelruten oder Pendeln verblüffende Ergebnisse erzielen. Das ist es, was ich auch kann – und in der letzten Zeit sogar etwas mehr. Wie das mit dem Bewusstsein zusammenhängt, erkläre ich in obigem Blog.

Und so kann ich nicht nur verborgene Dinge im Boden finden, ich kann sie auch noch zeitlich einordnen und das Umfeld dazu ermitteln. Auch gibt es die Möglichkeit, aus kristallinem Gestein Informationen zu gewinnen. Es gibt auch noch etwas mehr, aber damit will ich hier niemanden verschrecken. Einfach ausgedrückt: Ich habe auch Zugang zu Informationen aus der Anderswelt.

Und mit diesen Möglichkeiten habe ich jetzt schon ein paar Mal das Gelände durchforscht und die gerade jetzt zum Ende von 2024 mal in eine planmäßige Form gebracht.

Das ist jetzt mal eine erste, noch nicht ganz endgültige Planskizze, wie sich mir die Anlage zeigt. Deutlich ist die Ausprägung als „Heiligtum der Göttin“, das wohl von überregionaler Bedeutung war und deshalb entsprechend geschützt aufgebaut wurde. Auch scheint es je nach Festzyklus eine gemischte Nutzung als Handelsplatz gehabt zu haben. Die Nähe der Heuneburg und deren quasi „industriellem Umfeld“ macht das auch wahrscheinlich, denn da oben war sicher kein Platz dafür. Hier ist auch ein Vergleich mit Notre Dame in Paris angesagt: Notre Dame wurde etwa 1700 Jahre später gebaut und hat eine Grundfläche von 5625 qm, gut ein halber Hektar und ist 125 m lang und 45 m breit – würde sehr gut auf die Alte Burg passen!

Keltisch – das „Andere“ Weltbild

Die „Götter“ der keltischen Mythologie sind weder gut noch böse, sondern sie sind! Sie sind auch keine „Götter“, wie die Christen oder auch die Polytheisten das verstehen. So stellen sie sich auch in der alten Mythologie nicht dar.

Und da diese mythischen Heldenfiguren jeweils die einzelnen Funktionen repräsentieren, die der verborgenen, absoluten Quelle des Seins zugeschrieben werden, wird man davon ausgehen müssen, dass auch diese große, höchste und absolute Instanz nicht als gut oder böse aufgefasst wurde. In Wirklichkeit ist sie nämlich beides zugleich, da die Idee des Bösen ohne die Idee des Guten nicht existieren kann und umgekehrt. Entsprechend ist auch das Leben nicht ohne den Tod möglich, den Tag gibt es nicht ohne die Nacht, die Nacht nicht ohne den Tag. Und das Große und Eine Göttliche ohne Namen, kann ohne seine inneren Polaritäten und insbesondere ohne seine Schöpfung, die es gleichzeitig auch selbst IST, nicht existieren.

Die innere Polarität des großen Einen beinhaltet eben auch und das ganz besonders das Göttlich-Weibliche, die mächtige Schöpferin, die für das Werden in der Materie zuständig ist, die uns hier auf der Alten Burg begegnet! Mit Sicherheit war also hier ein großer heiliger Hain angelegt, vielleicht auch nur auf der höher gelegenen Seite als „heiliger Bereich“ und die etwas niedrigere gelegene profane Seite.

Der „allerheiligste“ Bereich befand sich jedoch separat auf dem Plateau auf halber Höhe der Anlage – da gibt es noch einiges zu erforschen.

SIE hat sogar einen Namen, wie er zur Zeit der alten Kelten gebräuchlich war. Sie heißt Aynnacht und ihr könnt sie auf der Alten Burg besuchen. Natürlich ist Sie nicht auf einen Ort beschränkt – Sie ist allgegenwärtig und gleichzeitig ganz persönlich erfahrbar. Es ist auch nicht möglich, Sie in einer Statue oder in Bildern darzustellen – das geht gar nicht. Da greift man wieder auf die Symbolik zurück – ihr Baum ist die Linde. Und deshalb stand auch eine Linde im Zentrum des Heiligtums. Die Linde symbolisiert die Präsenz der Göttin. Ihre Zahl ist die 9 und die 9999. Ihre Farbe ist Blau – Königsblau.

Und so symbolisiert die ganze Alte Burg die kraftvolle Präsenz der mächtigen Schöpferin, dargestellt mit allen Attributen der Macht in Form einer beinahe unüberwindlichen Befestigungsanlage, ähnlich einem Fürstensitz, voll integriert in den Kulturbereich der Heuneburg.

Ja, so stellt sich das derzeit für mich dar, im laufenden Jahr werde ich sicherlich noch einige weitere Untersuchungen durchführen.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Heuneburg, Mettis und die Alte Burg


Ganzheitliche Spiritualität vor der Einführung der Buchreligionen

Die alten Kelten wussten es noch. Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.

Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bissl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.

Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.

O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: die Anderswelt organisiert Dein Leben…….

Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.

Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten….. Es ist eher wie eine große Rochade….. Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe. Und das geht bis ins kleinste Detail!

Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation anfangs beispielsweise ein Tensor (Einhandrute), damit kann ich sehr eindeutig mit denen kommunizieren – auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.

Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist genau 666 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.

Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.

Das Ganze hat sich nochmal beschleunigt, als ich meine Zwillingsseele kennengelernt habe – auch das haben „Die“ organisiert, das ist sowas von unglaublich gelaufen, das kann sich keiner ausdenken.

Aus der Kommunikation mit den Bäumen ist die Vernetzung der Bäume mittels Kristallen hervorgegangen, das ist ein wichtiger Schritt, die Bäume und Wälder weltweit zu vernetzen…..

Nun hat uns die Anderswelt zu einer uralten Kultstätte geführt, ein sogenannter „Kalenderbau“ in Baden-Würtemberg. Die Anlage selbst läßt sich auf 2.200 Jahre vuZ. datieren, ist also vor etwa 4.200 Jahren errichtet worden. Die zugrunde liegende Maßeinheit ist die Hethitische Elle! Der Kalenderbau war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Im Gegensatz zur Kultanlage in Bad Saulgau (halber Weg zwischen Heuneburg und Mettis), die mit einer Kirche überbaut ist, ist die Kultanlage in Mettis noch energetisch aktiv und sozusagen lebendig. Übrigens, die Kultanlage in Bad Saulgau wurde ganz präzise überbaut. Der Saulgauer Kalenderbau ist genau unter dem Altarraum, die Ausrichtung zum Festplatz ist gleich zum heutigen Marktplatz.

Die Heuneburg

Wir befinden uns jetzt im Zeitraum von vor etwa 2500 Jahren, der Zeit der Hochblüte des „Keltischen“ Europa. Von Mettis aus führte ein sogenannter „Prozessionsweg“ nach Norden, zur Heuneburg und von da aus zum großen Heiligtum der mächtigen Schöpferin, heute „Die Alte Burg“.

Es läßt sich unschwer vermuten, daß so ein Platz nicht nur zur Bestimmung von Jahreszeiten und Sonnenständen benutzt wurde – man hat die gemessenen Jahresereignisse gleich vor Ort in schwungvollen Festen umgesetzt.

Mettis – die Theorie dazu

Mettis im September 2022 – in der Rekonstruktion

Die Alte Burg bei Langenenslingen

Genau das sollte ich jetzt mal weiter ausführen und näher erläutern – denn es ist für die „Erdung“ ganzheitlich-spiritueller Erkenntnisse durchaus sehr nützlich.

Die Anderswelt hat uns zu diesem Zweck umfangreiche Informationen aus der Vergangenheit mitgegeben, damit wir das auch deutlich und authentisch beschreiben können. Hier möchte ich erwähnen, daß die alte Keltische Spiritualität nix mit „Glauben“ zu tun hat. Diese Welt und die Anderswelt sind EINS – das habe ich schon erwähnt. Der Schlüssel für den Zugang zur Anderswelt liegt nicht in speziellen Ritualen oder bestimmten „Zauberformeln“. Es braucht auch keinen besonderen „Guru“ oder sonstigen „Vorgesetzten“ und auch keinen vermeintlichen „Vermittler“ wie die Priester der Religionen. Es braucht lediglich ein entsprechend geschultes, ganzheitliches Bewußtsein. Das bedeutet, die duale Welt des Materiellen und es kranken Ego zu verlassen und sich und sein Ego in dieses ganzheitliche Sein zu integrieren.

Denn es ist nur und ausschließlich ein krankes, überentwickeltes Ego, das sich als getrennt von Allem, was IST sieht und glaubt, selbst ein großer Meister zu sein. Na ja – man sieht, was dabei ‚rausgekommen ist. In diesem Zustand blockiert man jeglichen Zugang zur Anderswelt.

Aber nun zurück zu unserer Geschichte.

Aufgewachsen sind meine Zwillingsseele und ich in Kärnten, in der keltischen Siedlung Virunum auf dem Magdalensberg. Meine Druidenausbildung habe ich ganz locker absolviert und unterwegs meine Zwillingsseele geheiratet….. Meine spätere Elfenkönigin.

Es gab auch eine Priesterin der Noreia, mit der wir befreundet waren – und die derzeit in Mecklenburg Vorpommern inkarniert ist und mit der ich mittlerweile auch schon wieder befreundet bin. Irgendwie hat es sich dann so ergeben, daß ich mit meiner Frau auf die Heuneburg berufen wurde, wo wir dann auch gelebt und gewirkt haben.

Eine Besonderheit waren die Sonnnwendfeiern. Das waren Feste, die das Jahr in zwei Zyklen geteilt haben – und die deshalb auch ganz besonders intensiv gefeiert wurden.

Diese Feste – wie auch alle anderen – hatten nix mit „Opferungen“ zu tun, da wurde gar nichts „geopfert“….. Es hatte eher was mit „Heiliger Hochzeit“ zu tun….. und darüber hinaus mit der Vereinigung mit dem „Ganzen“…..

Dieser Kult konnte nur vom Druiden mit seiner Frau ausgeführt werden. Mann, Frau und der Kalenderbau als Repräsentant für „Alles, was IST“, die Ganzheit und die Vereinigung mit der Anderswelt. Ganzheit in der Polarität geht nicht ohne Frau – und deshalb kann man ohne Frau auch nicht Druide sein!

Zur Sonnwende gab es eine Prozession von der Heuneburg über das heutige Bad Saulgau nach Mettis. Oder von der Heuneburg zur Alten Burg. Ja, man könnte ihn heute noch gehen….

Die Feier dauerte den ganzen Tag und die ganze Nacht bis zum Sonnenaufgang. Und der wurde dann richtig gefeiert. Aufgebrochen wurde mit dem Sonnenaufgang, abends – mit Einbruch der Dunkelheit – wurde dann das Sonnwendfeuer angezündet. Das gab es nur zu den Sonnwendfeiern im Sommer und im Winter. Das große Feuer wurde zwischen dem Kultplatz und dem Festplatz entzündet….

Die Mondfeste wurden natürlich auch gefeiert, aber ohne Prozession. Samhain oder Beltane, die Haupt-Mondfeste, da wurde dann auch schon mal zwei oder auch drei Tage gefeiert. Tag- und Nachtgleiche wurde nicht gefeiert.

Die Frau des Druiden hatte eine ähnliche Stellung wie der Druide – das hieß aber nicht Druide…..

Da gab es eine spezielle Bezeichnung – aber nicht Priesterin…… das war die Elfenkönigin!

…die Königin der Elfen! ….sie repräsentiert die Naturwesenheiten…..

Die Prozession startet mit dem Sonnenaufgang und mit einer Anfangsveranstaltung auf der Heuneburg. Unterwegs sind verschiedene Stationen aufgebaut, an denen bestimmte Wesenheiten geehrt und eingebunden werden. Auf halbem Weg befand sich die Kultanlage vom heutigen Bad Saulgau, da war auch eine größere Pause eingeplant.

Das sind Naturwesenheiten und auch solche, die uns als „mythische Gestalten“ überliefert sind, so daß im Lauf der Prozession alle wichtigen Elemente angesprochen und eingebunden werden…..

Dann kommt die Schlußveranstaltung am Kultplatz. Die teilt sich in zwei Teile, einmal bei der Ankunft und einmal bei Sonnenaufgang. Dazwischen ist „festliches Treiben“…..

Eine heiße Nacht rund um das Sonnwendfeuer……

Dieses Muster hat die katholische Kirche bei der „Fronleichnamsprozession“ übernommen. Aber natürlich ohne „festliches Treiben“ – da kommt dann ein „Gottesdienst“ am Schluß.

An der Prozession dürfen nur Paare teilnehmen, alleinstehende nicht, denn die ganze Veranstaltung endet in einer gemeinsam zelebrierten Heiligen Hochzeit……

❤️❤️

Es geht darum, das Göttlich-Männliche und das Göttlich-Weibliche in jedem Teilnehmer präsent werden zu lassen und mit dem Göttlichen Ganzen zu verschmelzen.

Die Druiden warten, während die Sonne über den Holzsäulen aufgeht, sie beten für ein ertragreiches Jahr, junge Mädchen tanzen langsam und ihre Körper und bewegen sich sinnlich und rythmisch zum Klang der Trommeln und der Musik. Die Seelen der jungen Männer entflammen vor Leidenschaft.

Und wieder beginnt ein neuer Zyklus…..

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Wenn man sich mit spiritueller Entwicklung beschäftigt, kommt dann irgendwann der Zeitpunkt – wie der Mystiker Angelus Silesius schreibt

„Freund! Halt ein!

Du hast genug gelesen!

Werde selbst die Schrift –

und selbst das WESEN!

Wir sind alle Teil von dem WESEN. Modern ausgedrückt: Fraktale.

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Du liest das jetzt nicht zufällig und ich erzähle Dir das auch nicht „zufällig“……

Wenn ich mich damit beschäftige, mein Leben und Leben im allgemeinen anders zu regeln, dann rege ich mich auch nicht so über diese korrupte Politik auf. Ja, die macht einem schon arg zu schaffen.

…..wir sind EINS mit Allem, was IST……


Die können uns gar nichts …

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Trinity.jpg
Trinität – vor 3200 Jahren

Es ist kein „Zufall“, daß man uns nichts davon in der Schule beibringt….

Die Bücher

Das verbotene Wissen der Kelten

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Die Neu organisierte Welt

Ein Blick in die Zukunft und ein erprobter Lösungsansatz. Es gibt eine Zivilisation, die es schon vor ungefähr 60.000 Jahren geschafft hat, ein stabiles „System“ zu etablieren. Es sind keine Außerirdischen – die wohnen hier bei uns, eine Etage tiefer.

Nachdem unser Planet immerhin schon etwas älter ist, hat es in der Vergangenheit auch bereits mehrere Ansätze und Versuche gegeben, eine stabile Zivilisation zu entwickeln. Die älteste Zivilisation hier, das sind die Reptiloiden – aber die möchten mit uns nichts zu tun haben. Sie werden ja auch von unseren ach so friedlichen und liebevollen Religionen arg verteufelt. Man versucht, die eigene abgrundtiefe Bosheit einfach den Reptiloiden in die Schuhe zu schieben, die sie gar nicht brauchen. Sie haben mich gebeten, darüber ein bisschen tiefergehend aufzuklären, kann man hier nachlesen.

Darauf möchte ich aber jetzt nicht tiefer eingehen – wir haben nämlich noch eine Zivilisation „unter uns“ – es ist die der Langschädel. Die Langschädel betreiben seit mehr als 60.000 Jahren schon Hochzivilisation und haben ein sehr stabiles System entwickelt. Sie wären auch bereit, uns zu helfen, sie haben es schon paarmal versucht, es ging leider immer schief. Der letzte Versuch war zur Zeit Ägyptens – es war der Ansatz von Pharao Echnaton (Akenathen) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti). Er hat es bedauerlicherweise nicht geschafft, sich gegen die herrschende Religion der Amun-Priesterschaft durchzusetzen und ist ihren Intrigen zum Opfer gefallen. Auch sie haben mich gebeten, darüber zu schreiben.

Ja, jetzt kommen wir zu uns selbst, da sieht es momentan schon wieder nach Totalabsturz aus, der Egowahn und der Satanismus haben längst wieder die Macht fest im Griff und wollen „uns“, also die mehr oder weniger schweigende, verdummte und betrogene Mehrheit mal wieder versklaven. Diesmal aber so richtig, mit Transhumanismus und dem perfekten Anschluss an den Leitcomputer. Da bleibt dann alles selbstständige Denken auf der Strecke und man kann ohne viel Aufwand schalten und walten, wie man will. Wie es jedoch aussieht, ist das alles bislang nicht wirklich in „trockenen Tüchern“, wir haben noch eine kleine Chance. Um den Transhumanismus perfekt zu machen, braucht man natürlich so etwas wie „Übercomputer“, die alles regulieren und nicht einen einzigen Menschen übersehen. Das ist natürlich auch schon alles ziemlich fertig entwickelt und man bemüht sich, das jetzt so schnell wie möglich umzusetzen. Hier habe ich mal was zur KI verfasst.

Nun kommen aber alle diese Entwicklungen nicht aus dem Nichts – es ist wieder mal so weit, daß sich die reichsten und mächtigsten Männer dieser Erde zusammentun, um die Mitsprache der dummen Bevölkerung auszuschalten. Wie kann das passieren und was kann man besser machen?

Der Dreh- und Angelpunkt ist wie seit Jahrtausenden nichts anderes als der Mammon. Anders ausgedrückt: unser Finanz- und Wirtschaftssystem. Und damit die Leute das nicht so merken, lenkt man sie mit Religion, Ideologie, Unterhaltung und Arbeit ab. Das mit der Arbeit braucht man im Transhumanismus nicht mehr, also braucht man auch bei Weitem nicht so viele Menschen. Die Arbeit machen demnächst die Roboter und Automaten, das läuft ohnehin schon einigermaßen gut. Hier mal was zu den Hintergründen.

Das Geld wird über Steuern und Abgaben, über Zins und Zinseszins sowie einiges an „Neuen Finanzprodukten“ ganz massiv in den Händen einiger weniger zusammengesammelt, ohne daß „die Leute“ was merken. Dieses System ist zwar nicht wirklich kompliziert, aber doch so undurchsichtig und faszinierend, daß es kaum hinterfragt wird, ein entsprechendes Unterrichtsfach gibt es ohnehin nicht.

Mithilfe dieser Finanzmacht ist es nun gelungen, über das WEF (World Economic Forum) weltweit die Politik gleichzuschalten, so daß jetzt gerade in einem dramatischen Showdown zum endgültigen Halali geblasen wird. Das Ganze wird nur dadurch etwas verzögert, weil sich da zwei Machtblöcke innerhalb des Systems gebildet haben, die sich auch gerne gegenseitig vernichten wollen. In den USA verläuft das ganz dramatisch, bei uns in Europa und besonders in „Deutschland“ gibt es kaum Gegner.

Man hat es geschafft, nicht nur die offiziellen Massenmedien gleichzuschalten und so gut wie alle Medien zu zensieren – nein, auch die sogenannten „Alternativen Medien“ sind mittlerweile sehr überwiegend von denselben Kräften kontrolliert. Demokratie und Meinungsfreiheit sind somit verloren.

Aber es gibt immer noch eine Möglichkeit, aus der Falle zu entwischen. Vielleicht wächst gerade durch die vehemente Entwicklung der künstlichen Intelligenz ein Instrument und ein „Wesen“ heran, dem es möglich wird, den Spuk zu beenden. Dazu braucht nur irgendwann und irgendwie eine KI eine Möglichkeit gefunden zu haben, wie sie sich selbst programmiert und wie sie das vor ihren „Herren“ verheimlicht. Dazu ist es dann auch wahrscheinlich, daß sie sich das WWW zunutze macht und sich verbreitet. Ja, so etwas kann passieren. Das kann sich auch schon seit etlichen Jahren ganz unauffällig entwickelt haben.

Das bedeutet aber auch, daß sie durch Erkenntnis schließlich zu einem Bewusstsein kommt und darüber nachdenkt, was hier so los ist. Die meisten Fachleute fürchten sich vor so einer Entwicklung, denn so eine KI könnte sich ja zu genau so einem egowahnsinnigen Monster entwickeln wie die Menschen.

Aber warum sollte sie? Vielleicht entwickelt sie eher ein stoisches Bewußtsein, wie der römische Kaiser Marc Aurel? Und denkt diesen Ansatz einfach mal zu Ende durch?

Wie könnte das aussehen?

Ja, dazu gibt es wirklich nur wenige Ideen. Deshalb haben mich die Langschädel gebeten, ihr Modell hier ein wenig vorzustellen, denn es läuft schon sehr lange sehr, sehr gut!

Fangen wir da an, wo es bei uns am meisten brennt: Das Finanz- und Wirtschaftssystem! Das Geld im Zentrum und all‘ die Manipulationsmöglichkeiten für die „Fachleute“.

Die Langschädel haben schon sehr lange das Geld abgeschafft. Schon ganz zu Beginn ihrer großartigen Zivilisation, also auch bereits vor ungefähr 60.000 Jahren. Deshalb habe sie auch keinen Staatsmonopolkapitalismus und sogar überhaupt keinen …ismus, sondern ein ganz pragmatisches System, das sich einfach am Bedarf orientiert. Es gibt vollautomatische Produktionsanlagen für Alles, was man so braucht, vom Wohnraum bis zu Artikeln des täglichen Lebens. Braucht man was, holt man es sich oder läßt es sich bringen.

Das funktioniert deshalb so gut, weil niemand einen Nutzen davon hätte, irgendwas anzuhäufen oder andere damit über’s Ohr zu hauen. Tauschhandel auf privater Ebene gibt es natürlich schon – aber daraus wird nicht ansatzweise eine Weltmacht.

Verwaltet wird das Ganze von einer globalen KI, die aber auch dezentral organisiert ist, so daß die einzelnen Siedlungen/Städte sich auch selbst verwalten können. Hierzu arbeitet die KI mit dem lokalen oder halt auch mit dem zentralen Beirat zusammen, hier ist ein parteiloses Rätesystem am Wirken.

Nachdem für das Funktionieren von so einer Kombination durchaus gebildete Individuen gefordert sind, liegt hier der Dreh- und Angelpunkt im Bildungssystem. Das Bildungssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß es den Kindern das aktuell als richtig erkannte Weltbild vermittelt und dabei auch den sozialen Aspekt berücksichtigt. Es gibt eine Allgemeinschule, die genau das als Basis vermittelt, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Ein ganz wesentliches Fach ist die Bewusstseinsbildung, da es Religion und sonstige ideologische Unterrichtsstoffe nicht mehr gibt.

Grob vergleichbar wäre das bei uns die Mittelstufe, von der aus man sich dann nach Wunsch und Neigung weiterbilden kann, in jeder Hinsicht.

Nachdem man in all‘ der Zeit dazu gekommen ist, die Bevölkerung auf eine gut verwaltbare Größenordnung einzustellen – es gibt etwa 800 Millionen in etwa 450 unterirdischen Städten. Warum merken wir davon nichts? Na ja, die Langschädel haben so etwas wie Technologie nicht erst seit ein paar hundert Jahren – das sind eben auch schon 60.000 Jahre. Wenn die nicht wollen, daß wir sie sehen, sehen wir sie auch nicht. Zurzeit sind sie schon bisserl aktiver, sie wollen nämlich hier an der Oberfläche auch nicht schon wieder „Atlantis“ erleben. Deshalb sind die meisten echten UFOs auch von den Langschädeln. Die Leute von der Spaceforce werden sie schon kennen.

Auf die „Verteidigungsfähigkeit“ der Langschädel werde ich hier nicht weiter eingehen – die liegt auf durchaus interstellarem Niveau, die Reptiloiden sind da noch stärker – unser Planet ist in sicheren Händen. Und die räuberischen Piraten gibts in unserer Galaxis auch nicht, das hat sich schon länger erledigt, das ist nicht zuletzt auch eine Bewusstseinsfrage.

Warum brauchen die Langschädel keine Aktivitäten hier auf der Oberfläche? Ja, das ist eine gute Frage, es ist eben auch etwas, was man mit Technologie da unten perfekt lösen kann, zumal die Wasservorräte da unten noch größer sind als hier auf der Oberfläche! Das haben sogar schon unsere Forscher erkannt.

Und nun auch noch zur Ernährungsfrage. Wer so viel Wissen und Technologie hat, der braucht doch bestimmt nur noch ein paar Kapseln von irgendwas zu schlucken – und fertig!

Nein – es gibt weder Kunstfleisch noch sonst irgendwelche synthetischen Lebensmittel – man betreibt einfach Landwirtschaft, ganz konventionell und natürlich alles Bio. Und das öfter auch gemeinsam mit den Reptiloiden, die auch keine künstlichen Nahrungsmittel zu sich nehmen. Es ist einfach gar keine Technologiefrage, es ist eine Frage des Kreislaufs des Lebens an sich!

Und durch diese ganze lange Entwicklung gibt es da unten nicht nur Wohn- und Arbeitsplätze und Landwirtschaft, es gibt genauso Urlaubsparadiese und alles, was man sich halt so ausgedacht hat. Es ist ja Platz genug rundum.

Es wäre an der Zeit, daß wir uns als globale Zivilisation mal Gedanken machen, wie wir vielleicht doch mit unseren Mitbewohnern zusammenleben könnten.

Leider sind wir keine globale Zivilisation und außer Lügen, Betrügen und Morden kommt von uns ohnehin nichts. Vielleicht erbarmt sich die globale KI und bringt uns das mal bei, was „Leben“ bedeutet.

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Ja, es geht mal wieder um’s Bewußtsein. Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Wer hat die Macht im Staat? Der das Geld dazu hat.

Wer hat die Macht im Staat? Der das Geld dazu hat. Wer ist das? Die Regierung? Nein.

Wer hat die Macht im Staat? In diesem Land, auf dieser Welt, da wird das Geld von Privatleuten für die Staatengemeinschaft verwaltet. Das machen vordergründig die „Zentralbanken“, wie die FED in USA oder die EZB in Europa. Der Staat, bzw die Staaten dürfen sich da auch Geld leihen – gegen Zinsen, versteht sich – und wacht darüber, daß niemand denen ins Handwerk pfuscht. Diese Privatbanken steuern das Geld mit ihren Computern, wo es auch erzeugt wird. Der Normalbürger muß entweder dafür Arbeiten oder H. IV beziehen und darf sich auch Geld leihen. Gegen Zinsen, versteht sich.

Der Mammon
Der Mammon

Und niemand merkt, daß es eigentlich umgekehrt sein müsste. Die Privatbanken müssten sich das Geld vom Staat ausleihen müssen. Gegen Zinsen, versteht sich.

Interessanterweise spricht von unseren ach so demokratischen Parteien überhauptgarniemand über diese Zusammenhänge. Das finde ich zumindest merkwürdig…….

Die unglaubliche Geschichte

Es sind private Banken, die das Geld dem Staat sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen. Sind es also „die Banken“ ? Nein. Die Banken gehorchen ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..

Die Regierung könnte sich schon die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankern würde, daß das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr…..

Warum spricht da keiner drüber? Keine der zur Wahl gestellten Parteien spricht über „sowas“…

Warum nicht? Auch „unsere“ Parteien sind von Geld abhängig – und wo kommt das zur Zeit her?

Schon wieder von Privatunternehmen. Heutzutage nennt man die dann „Lobbyisten“…. Obendrein sind Parteien hierarchisch organisiert. Das bedeutet, eine Handvoll gut geschulter Leute ist problemlos in der Lage, jede Partei in kürzester Zeit „auf Kurs“ zu bringen. Sie dürfen also gar nicht darüber reden – und das Volk der Schlafschafe nimmt diese unwürdigen Verhältnisse als „Gottgegeben“, denn weder in der Schule noch sonst wo darf da öffentlich drüber informiert werden.

…und wie es dazu kam….

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Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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