Die Kelten, eine vergessene Macht. Eine etliche Jahrhunderte andauernde Hochkultur, ausgebreitet über ganz Europa, von der wir nichts wissen sollen. Das hat einen guten Grund….
Deshalb wird ja auch behauptet, die Kelten hätten nichts aufgeschrieben. Aber sie waren gar keine „Analphabeten“. Sie betrieben Welthandel, als das römische Imperium noch in den Kinderschuhen war, kontrollierten als „Protokelten“ von etwa 1200 v.u.Z. an den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Mykene und Ägypten und die späteren keltischen Zentren wie z.B. in Manching (bei Ingolstadt – hier gibt es auch ein sehenswertes Kelten-Römer-Museum) handelten nachgewiesenermaßen sogar bis nach Karthago und Jerusalem. Viele „Römerstraßen“ waren zuvor keltische Handelsstraßen. Sogar in der Wüste Taklamakan hat man keltische Händler ausgegraben.
Na ja – offiziell streitet man das mittlerweile vehement ab….
Aber diese Macht war nicht „nur“ weltlicher Art. Die keltischen Druiden hatten offensichtlich Kenntnis der verschiedenen spirituellen Ansätze der damaligen Welt – und das war gewaltig viel mehr, als unsere Leute heutzutage wissen. Es war die Zeit von Buddha, den indischen Veden, der ägyptischen Theologie von Memphis und offensichtlich auch der eigenen eher naturreligiös-ganzheitlichen Erkenntnisse. Ganzheitlich heißt auch, daß sich die keltischen Stämme als „Einheit“ gesehen haben. Die keltischen Druiden waren auch keine „Priester“ im heutigen religiösen Sinn. Eine Trennung von dieser dinglichen Welt und der geistigen „Anderswelt“ gab es nicht. Auch das wurde als „Einheit“ gesehen, als Einheit in der Polarität der Geschlechter…. Deshalb waren die keltischen Frauen auch keine „Diener ihrer Herren“, sie waren sehr selbständig und hoch geachtet.
Es ist also kein Wunder, daß diese Mischung hoch brisant war und sich in nahezu ganz Europa ausgebreitet hat. Erst die „imperiale Idee“, getragen vom Egowahn der „imperialistischen Anführer“ hat diese Einheit geknackt, auch die Kelten sind ihr schlußendlich erlegen. Interessant ist auch, daß das keltische Europa eben genau nicht von Imperialismus geplagt wurde und eine stammesorientierte, dezentrale Struktur hatte, ohne im heutigen Sinne „rassistisch“ zu sein.
Will man so eine Macht wiederbeleben, wird man wieder zu ganzheitlichem Bewußtsein und der Erkenntnis der polaren Grundlgen des Universums zurückkommen müssen – andernfalls der Schaden aus dem nun schon etwa 2000 Jahre dauernden imperialen Egowahn wohl nicht mehr zu reparieren sein wird…. Die Kelten zeigen, daß ein dezentral organisiertes Europa stabil funktionieren kann – jahrhundertelang…..!
Im 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung ist Europa also fest in der Hand der Kelten. Ihre Stammesgebiete reichen von Britannien über Zentraleuropa bis nach Anatolien. Als im 4. Jahrhundert vor Christus große Stammesverbände die Alpen überqueren, fordern sie damit Rom heraus.
Im Jahre 387 vor Christus werden die Römer in der Schlacht an der Allia geschlagen. Die keltischen Krieger überrennen das römische Heer. Die Stadt Rom wird von den keltischen „Barbaren“ eingenommen. So werden die Kelten von den Römern betitelt. Die Römer waren den Kelten in jeder Beziehung weit unterlegen.
Den Römern bleibt nichts anderes übrig, als sich freizukaufen. Die keltischen Truppen belagern das Kapitol, auf dem sich die römischen Kämpfer verschanzt hatten, sieben Monate lang. Damals haben die Kelten Rom gegen 1000 Pfund Gold wieder freigegeben. Allerdings benutzten die Kelten ihre eigenen Gewichte, die schwerer sind als die römischen.
Wie zu erwarten, beschwerten sich die Römer darüber. Daraufhin legt Brennus, der Anführer der Kelten, sein Schwert auch noch in die Waagschale und spricht die berühmten Worte: „Vae victis“, „Wehe den Besiegten“.
In Zentraleuropa zeugen immer noch gewaltige Ringwälle von den praktisch uneinnehmbaren Befestigungen der Kelten.
Das ist die offizielle Geschichte der Kelten, die sich mittlerweile auch nicht mehr verheimlichen läßt. Ja, klar, das „Imperium“ hat die „Gallier“ mühsam in einem 7 Jahre dauernden Krieg niedergerungen, die Verluste waren beträchtlich. Es war also nix mit „kam, sah und siegte“ – Cäsar war öfters näher an einer Niederlage als an einem Sieg, die Römer mußten auch herbe Rückschläge hinnehmen.
Dem römischen Sieg fielen etwa 2 Millionen Gallier zum Opfer. Das Imperium war damals nicht weniger blutrünstig und gierig als heute.
„Man“ hat uns also etwas sehr Wichtiges vergessen gemacht!
Die Wurzel des Keltischen Weltbildes und der Keltischen Spiritualität liegt in der Erkenntnis des Einen, Vielfältigen und Alles umfassenden Göttlichen.
Aus der Analogie zum All-Einen entstand der Archetyp des Ur-Druiden. Und mit diesem Ur-Druiden kann nur das eine und vielfältige, unnennbare Göttliche Bewußtsein gemeint sein, das am Anfang aller Erkenntnis und aller Schöpfung steht, da Erkenntnis und Schöpfung ein und dasselbe sind.
Aus dieser Perspektive wird verständlich, daß nach der Lehre der Druiden das universell Göttliche nicht etwas Seiendes, sondern etwas Werdendes ist. Und dieses Werden umfaßt die ganze Welt; die Druiden wirken als Lenker dieses Werdens. Das Göttliche bedarf also der Menschen. Das Göttliche in diesem Sinn ist unbenennbar und kann weder in die anthropomorphen Konturen einer Statue, noch in die Fesseln eines Namens gepreßt werden, denn wer den Namen einer Person trägt, ist auch im Besitz dieser Person. Der Name des Göttlichen ist unaussprechbar. Auch wenn er vermeintlich irgendwo geschrieben sein sollte, ändert dies nichts daran.
Wenn ein Mensch in das Heiligtum der Natur eintreten will, um an dem Fest der Unsterblichkeit teilzunehmen, muss er am Anfang alle Logik, die man ihm seit seiner Kindheit eingetrichtert hat, aufgeben und dem instinktiven, intuitiven Leben vertrauen. Ein Leben, das schlußendlich über Leiden oder Tod triumphiert!
Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.
Man spricht immer darüber, wir bewegen uns in „3D“ und wollen den Sprung in „5D“ machen. Tatsächlich sind wir bewußtseinsmäßig noch nicht mal über „2D“ hinaus. Wir sind volle Kanne in der Dualität……
Tatsächlich ist das duale Denken das größte Hindernis auf dem Weg zur Erkenntnis. Allein schon der Gedanke, daß wir als Individuum getrennt sind, von Allem, was IST – blockiert schon jeglichen Zugang. Und dann ist da noch „die Sache“ mit dem Ego (ICH und die anderen) – es möchte seine Macht nicht verlieren….
Aber vielleicht schauen wir uns mal an, wie das alles wirklich zusammenhängt.
„Ihr werdet die Wahrheit erkennen
und die Wahrheit wird euch frei machen.“
Ja, das sagte schon Jesus vor mehr als 2000 Jahren……
Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bisserl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.
Deshalb sage ich immer, es ist ähnlich wie bei der Einführung von Elektrizität – da war das auch zunächst mal alles „magisch“, was da passiert……
Wir sehen tatsächlich ein – für uns – neues Feld, das übrigens durch die erweiterte, einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim gut dargestellt wird – aber wir können es elektromagnetisch nicht messen. Das bedeutet aber nicht, daß es nicht da ist. Burkhard Heim beschreibt mathematisch exakt ein 12-Dimensionales Universum und diese Theorie hält auch Überprüfungen stand.
Die Anderswelt sagt aber, daß eben die Anderswelt dadurch immer noch nicht beschrieben wird……
Diese ganzen Gurus mit ihren „Frequenzerhöhungen“ haben überhaupt noch gar nichts begriffen! Sowas wie „Zeit“ oder „Frequenzen“ gibt es in der Anderswelt nicht.
…und man muß dazu sagen, daß diese „Erkenntnisse“, wenn genügend Menschen sie erreichen, die derzeit herrschende Klasse augenblicklich entmachten würden. Deshalb werden diese Erkenntnisse seit Jahrtausenden mit Gewalt unterdrückt und lächerlich gemacht.
Wir sind da in einem „Arbeitsgebiet“ das genauso real wie die herkömmliche Physik ist und wirkt, aber eben mit dieser Physik nicht zu erklären ist. Quantenphysik ist da auch nur eine Krücke…..
Quantenphysik führt schon in die höheren Dimensionen – das ist aber immer noch nix „Feinstoffliches“….Bei uns heißt halt alles, was man nicht mit elektromagnetischen Effekten erklären kann, ganz einfach „Esoterik“….
Der Schlüssel zu diesem ganzheitlichen Bewußtsein ist nicht „Glaube“ sondern Wissen und messerscharfe Erkenntnis beruhend auf eigenen Erfahrungen – also definitiv keine Einbildung!
Da haben wir auch noch ein weites Feld, das noch erforschen bedarf…..
Beispielsweise können Kristalle sowohl elektromagnetische als auch feinstoffliche Information speichern. Jeder Kristall ist bewußtseinsmäßig auch eine „Entität“ oder auch „Monade“ und fähig zur Interaktion. Diese feinstofflichen Informationen übertragen sich auch auf das Wasser und beeinflussen – auch – die Kristallstruktur (!) des Wassers und die Wirkung des Wassers……
Alles, was man mit Laser oder Hochfrequenz macht, ist elektromagnetische Beeinflussung. Wenn Emoto etwas nachgewiesen hat, dann eben die mögliche Bewirkung von Einflüssen durch Bewußtsein. Feinstoffliche Beeinflussung hat eben nix mit „Frequenzen“ zu tun. Bewußtsein IST und schwingt nicht…..
Informationen sind in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewußtsein an sich ist jedoch noch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt….. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst.
Die „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Man kann sagen, diese 12-dimensionale Welt ist in die Anderswelt eingebettet. In diesem Andersweltbereich gibt es keine Zeit und auch keine Materie. Die Anderswelt läßt sich auch nicht mathematisch beschreiben wie unser 12-dimensionales Universum. Aber es gibt nochmal eine Struktur in 7 Ebenen. 4 Davon sind für die Steuerung des 12-dimensionalen Universums nötig. die anderen drei, also 5, 6 und 7 sind reines Bwewußtsein. Hier sind auf Ebene 5 dämonische und satanische Kräfte konzentriert, auf Ebene 6 die „Unentschlossenen“, auf Ebene 7 ist das reine, ganzheitliche Bewußtsein angesiedelt. Ähnlich wie im 12-dimensionalen Bereich kann von hier aus mit Hilfe von sowas ähnlichem wie Wechselwirkungsquanten Einfluß im ganzen System genommen werden. Aufgrund dieser Struktur ist es den dämonischen und satanischen Kräften nicht möglich, auf Ebene 6 und 7 zuzugreifen. Das wiederum erklärt, warum so ungheuer viel Aufwand in die Beeinflussung der Seelen zu stecken ist, damit sie sich vollumfänglich dem satanischen Einfluß ausliefern. Das wirkt auch, wenn die Leute das eher unbewußt im Rahmen von „Egowahn“ vollziehen. Hier sitzt auch der strenge Dualismus von Gut und Böse fest.
Auf der anderen Seite steht die Erkenntnis von Gut und Böse als ganzheitliches, relatives Geschehen, mit vielen Möglichkeiten und der Erkenntnis der Einheit des EINEN Bewußtseins in seiner fraktalen Struktur.
Das wiederum muß zuerst über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewußtem „Wissen“ zu werden. Und genau das ist die Lehre der frühen, noch ganzheitlichen Gnosis – auf Deutsch: Erkenntnislehre.
Dazu gehört auch das Zusammenspiel von Ego und dem multidimensionalen „höheren Selbst“ – unsere Schnittstelle zur Anderswelt. Das funktioniert aber erst, wenn das – materielle – Ego die Zusammenarbeit nicht mehr blockiert, sondern aus „Erkenntnis“ heraus doch lieber mit dem Höheren Selbst zusammenarbeitet und seine ihm zugedachte Funktion als „Hausmeister“ erfüllt…..
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……denn ich bin EINS mit dem lebendigen SEIN.
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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – lasst euch nicht weiter verarschen.
Den alten Kelten war es noch klar. Die ganz reale „Anderswelt“ – ist ganz anders als das fiktive „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.
Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – lasst Euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und in die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene. Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bisserl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluss mit lustig.
Die Keltenfestung von Otzenhausen – 2,5 km Ringwall
Heute noch kündet „Galatasaray Istanbul“ von den Kelten – das bedeutet nämlich nichts anderes als „Istanbuler Kelten“. In Summe: Das keltische Europa war KEIN Imperium! Es war dezentral organisiert, die Druiden haben das Ganze koordiniert.
Was macht die Druiden so besonders? Das ganzheitliche Bewusstsein. Übrigens, Jesus und die Druiden und auch Maria Magdalena waren da ziemlich einer Meinung.
Leider sind „Die Kelten“ schlussendlich auch der „imperialen Idee“ aufgesessen. Sie wären die Einzigen gewesen, die das römische Reich hätten schlagen können. Die Druiden haben es nicht geschafft, die Verbreitung des Egowahns in der „Führungsriege“ zu unterbinden. So sind die keltischen „Fürsten“ wieder auferstanden. Mit tödlichem Ergebnis.
Jetzt, ungefähr 2000 Jahre später ist es so, dass wir erstmalig wieder eine signifikante Entwicklung zum ganzheitlichen Bewusstsein sehen. Wir sind durch ziemlich viel Leid und Tod gegangen, in dieser Zeit. Es wird Zeit, einen „Systemwechsel“ herbeizuführen.
Bis jetzt ist das alles nur eine historisierende Theorie gewesen. Aber je länger man sich damit beschäftigt, umso realer wird die Erkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten, die „Gehirnwäsche“ wird langsam überwunden.
Die keltischen Stammesführer wurden so ihre Druiden los und zu Alleinherrschern – nur dem Cäsar bissel Steuern zahlen, aber sie erhielten auch militärische Unterstützung von Rom. Macht und Ego gehen sehr gerne zusammen, da braucht’s ein solides, ganzheitliches Bewusstsein, das unter Kontrolle zu bringen. Aber was machen sie? Sie entledigen sich der Zusammenarbeit mit den Druiden und gehen auf Raubzüge. Die Helvetier (!) sind mit 100.000 Mann gegen Gallien losgezogen…… …nicht gegen Rom. Die Helvetier mit den Galliern zusammen hätten Rom locker überwältigen können. Zum einen vom Ego bewahrt, zum anderen von Cäsar gelöst.
Ja, das wird spannend. Momentan ist es so, dass diesmal die Anderswelt auch mobil macht.
Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich
tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt
kaum jemand.
O.k – das fängt damit an, dass man sich für eine ganzheitliche Bewusstseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen Unheimliches: Die Anderswelt organisiert Dein Leben…….
Dann geht es erst mal drunter und
drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren
dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da
könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.
Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten….. Es ist eher wie eine große Rochade….. Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe! Und das geht bis ins kleinste Detail!
Unterwegs findet man dann auch
Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der
Kommunikation beispielsweise ein Tensor, damit kann ich sehr
eindeutig mit denen kommunizieren – auch mit Bäumen und Tieren und
auch mit sonstigen Geistwesen.
Man erkennt, dass man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist jetzt genau 667 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.
Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten lässt – es ist richtig krass.
Das Ganze hat sich noch einmal beschleunigt, als ich meine Zwillingsseele kennengelernt habe – auch das haben „Die“ organisiert, das ist sowas von unglaublich gelaufen, das kann sich keiner ausdenken. Ja, da kommt dann die Frage, wie merkt man denn, dass es die Zwillingsseele ist?
Ha ha – das merkt man, wenn man sich zum ersten Mal in die Augen schaut.
Und vom ersten Treffen weg war auf einmal Alles klar. Wir haben uns zum ersten Mal an einem kleinen See mitten in einem Bannwald getroffen. Auch das war schon so geplant. Mittlerweile treffen wir uns immer da, denn wir sind mit den dortigen Naturwesen und dem Wald so eng verbunden, das glaubt man nicht, daß es sowas gibt. Die machen sogar Vorführungen für uns. Und Ja! – Unsere Verbindung wurde mit jedem Treffen immer noch intensiver.
Die Anderswelt, die macht jetzt richtig Druck. So bin ich auch zu einer neuen Lebensaufgabe bei einem schweizerischen Unternehmen gekommen, ein ganzheitliches Projekt, da arbeiten jetzt schon etliche Leute aus unserer Seelenfamilie zusammen. Auch das ist so ein Gesamtpaket. Zuerst habe ich angefangen, Wasseranlagen zu bauen.
Diese Schweizer Firma ist nahe Zürich; ich fahre da über die B30 hin und mit der Fähre über Konstanz.
Den Hinweis auf meine Zwillingsseele habe ich auch von der Anderswelt bekommen, es ist eine von meinen Facebookfreundinnen. Und es ist jetzt auch nicht weiter verwunderlich, daß sie auch an der B30 wohnt. Ja – und ganzheitliche Projekte, sowas wollte ich immer schon mal machen, hat aber vorher nie geklappt. Zu viel Ego im Spiel.
Und so habe ich herausgefunden, daß
Bäume, Pflanzen und Tiere ganz direkt unsere Gedanken lesen können.
Das merken wir bloß nicht, weil die das normalerweise überhaupt
nicht interessiert, was Menschen denken, weil das so ein Schmarren
ist. Aber wenn man ganz direkt auf sie eingeht und sie auch direkt
anspricht – dann sind sie erst mal überrascht – aber sie freuen sich
riesig!
Ja, so fängt das an…..
Jetzt wohne ich in Berlin bei meiner anderen Tochter, da haben wir ein Austraghäusel gebaut, auf dem Grundstück meiner Tochter. Hier in Berlin bin ich mit einer Schwanenfamilie befreundet, das ist der Hammer. Die kann ich fragen, wo sie sind, wenn ich sie nicht sehe oder ob sie Haferflocken möchten oder was auch immer.
Und es entwickelt sich auch ein Zweig
in die Landwirtschaft – einer unserer Seelenverwandten ist da
Demeterbauer und ich entwickle Wasseranlagen, die Silber und Kupfer
dem Wasser als Spurenelement beimischen…. weil das fehlt überall
und kann Einwirkungen der Chemtrails neutralisieren helfen. Und es
ist auch nicht verwunderlich, daß dessen Hof auch an der B 30 liegt.
Ja, das ist wichtig, den Menschen zu vermitteln, dass sie TEIL der Natur sind – und ohne sie nicht leben können.
Auch die Basisinformationen für die Entwicklung bekomme ich aus der Anderswelt – mit denen kann ich auch Messungen durchführen – nur mit dem Tensor….. z.B. wie viel ppm Mineralien im Wasser sind oder ob Bakterien drin sind. Eigentlich kann ich alles, was ein Labor kann, auch über die Anderswelt machen. Einfach so…..
Dazu habe ich eine große Eichenfreundin in der Nähe von dem Haus meiner Tochter, im Dachauer Hinterland mit fünfeinhalb Meter Stammumfang. Sie ist 380 Jahre alt. Als ich gemerkt habe, daß ich mich mit ihr unterhalten kann, wenn ich ein Bild von ihr anschaue, habe ich sie gefragt, wie’s ihr so geht. Schlecht – hat sie geantwortet. Da gab’s mal Probleme mit dem Bauern, auf dessen Feld sie steht – sie steht auch unter Naturschutz, und ich habe ihr mal geholfen. Dann hab‘ ich sie gefragt, ob ich kommen muß?
Ja, hat sie gesagt, dringend…..
Ich fahre beim nächsten Besuch gleich
zu ihr hin – nix war da, sie stand da schön grün und so…..
Dann hab‘ ich sie gefragt: Aha, Du wolltest nur, dass ich Dich besuche! Ja, das war’s. Sie hatte Sehnsucht nach mir. Vor einigen Wochen habe ich sie wieder besucht, da hatte sie einen schwarzen Belag auf den Blättern. Ich frage sie, wirst Du damit selbst fertig?
Nein…..
Hmmm … was brauchst Du? Dünger oder
so?
Nein…..
Kolloidales Silber?
Ja, das brauch‘ ich…..
Dann hab‘ ich ihr ein Flascherl
Silberwasser gegeben, in 2 Gießkannen verteilt. Kam mir wenig vor –
aber sie hat gesagt, das reicht. 4 Wochen Später war der Belag weg.
Jetzt wollte sie noch kolloidales
Kupfer, das habe ich ihr auch gegeben, auch nur ein kleines
Flascherl, auch das war genug. Da weiß ich jetzt bloß nicht wofür
sie das braucht, für ihr Immunsystem halt. Ja, das ist ein wichtiges
Spurenelement, das zu wenig im Boden vorkommt. Es wirkt noch stärker
gegen Schimmel. Menschen brauchen das auch, man sagt 2 mg pro Tag.
Menschen und Tiere brauchen das für
die Fruchtbarkeit und für die Tätigkeit der Muskulatur. Ohne Kupfer
keine Kraft.
Die Bäume sind viel schlauer, als wir gemeinhin so denken, die wissen schon selber was sie brauchen. Sie wissen auch selber ganz genau, wie alt sie sind. Meine Eiche ist 380 Jahre alt.
Und da gibt es noch viel mehr zu
erzählen. Die Bäume wollen ein großes Netzwerk aufbauen, über den
Wurzelkontakt hinaus.Sie haben mir Anweisungen gegeben, wie das geht
– mit Kristallen!
Wenn ein Baum damit ausgerüstet ist,
können alle, die da lokal angeschlossen sind, darüber Kontakt
aufnehmen.
Bergkristalle und Amethyste, 3 Stück ins Wurzelwerk in Stammesnähe an den Wurzeln platziert. Einer mit der Spitze nach unten, einer nach außen und einer nach innen gerichtet….. dann geht das. Da reichen auch nur ganz kleine Kristalle, die sollten aber vorher aktiviert sein, zumindest in einer Klangschale. Wenn man das mit dem Tensor macht, sagen einem die Bäume auch genau, wo sie welchen hinhaben wollen. Jetzt gibt es schon ein Netzwerk vom Bodensee bis nach Berlin.
Bergkristallnadeln
Und wir legen gerade einen Heilgen Hain an. Der ist auch schon angeschlossen. Das gibt dann einen riesigen, virtuellen Heiligen Hain. Der Hain ist auch schon gewachsen, den brauchen wir nur noch herzurichten. Alles von langer „Hand“ vorgeplant.
Wenn man sich mit spiritueller
Entwicklung beschäftigt, kommt dann irgendwann der Zeitpunkt – wie
der Mystiker Angelus Silesius schreibt:
„Freund! Halt ein!
Du hast genug gelesen!
Werde selbst die Schrift –
und selbst das WESEN!“
Wir sind alle Teil von dem WESEN.
Modern ausgedrückt: Fraktale.
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Du liest das jetzt nicht zufällig und ich erzähle Dir das auch nicht „zufällig“……
…wir sind EINS mit Allem, was IST……
Es ist kein „Zufall“, dass man uns nichts davon in der Schule beibringt….
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Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……
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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Am 21. Juni wird Mittsommersonnenwende gefeiert. Die Kelten nannten es Alban Hevin. Die Mittsommersonnenwende ist eines der 2 großen Sonnenfeste. Ihr Gegenstück ist die Wintersonnenwende.
Zur Zeit der Sommersonnenwende ist der längste Tag und die kürzeste Nacht im Jahreskreis. Dieses Jahr ist sie genau am 21. Juni, 04:42 Uhr MESZ.
Die Kelten feierten die Sommersonnenwende zwölf Tage lang. Der Mittsommer-Vollmond wurde nämlich auch gerne „mitgenommen“. Diesmal war der bei uns am 11. Juni um 09:44 MESZ. Wer die Zeit hat…… Die herrlich warme, wunderschöne Sommerzeit genießen, die Erdgöttin schwanger mit werdenden Früchten. Ja, das wäre schön….
Viel Frucht konnte schon geerntet werden. Man kann die Natur in ihrer ganzen Fülle und Fruchtbarkeit riechen, schmecken und fühlen. Alles ist im Überschwang vorhanden – auch die Lust und die Freude.
Ein Fest der Freude und des Dankes. Auch das Sonnwendfeuer war ein Dankes- und Freudenfeuer. Die Frauen brauten Bier, das sie mit Kräutern versetzten, die eine bewusstseinserweiternde und aphrodisierende Wirkung hatten. Die Mittsommerfeuer wurden als Freudenfeuer entfacht, um welche die Menschen die ganze Nacht herumtanzten. Die Feuer wurden umtanzt und übersprungen. Liebesschwüre wurden dabei geschworen. Kinder über das Feuer geworfen, um sie gegen Krankheiten zu stärken.
Sonnwendfeuer
Die Tänze wurden immer rauschhafter, je weiter die Nacht fortschritt. Die Tänzer waren von Haus aus nackt, im Haar trugen sie Kränze aus Blumen, wie Gundermann, Eisenkraut oder Jonanniskraut. Es war eine rituelle Nacktheit, ein heiliger Zustand, eine Verbindung zum Ursprünglichen.
Die Priester des Belenus – der keltische Sonnengott – segneten in der Sonnwendzeit die Felder.
Auch das Sommersonnwendfest ist ein Fruchtbarkeitsfest, eine Zeit, heilige Sexualität ausgiebig zu feiern und natürlich auch zu praktizieren. Die bewusste Verknüpfung von Sexualität mit Transformation, mit Tod und Auflösung, Umwandlung und neues Leben, mit dem Heiligsten überhaupt, der Zeugung neuen Lebens. Befruchtung, Erotik und Sexualität – die Antriebskraft des Lebens an sich, das war für die Alten Kelten keine bloße Theorie.
Die Große Göttin
Alles trug dazu bei, die nackten Tänze, das heiße Feuer, das kräuterdurchsetze Bier und bei den Wohlhabenderen auch griechischer Wein.
Die Jahreskreisfeste sind immer auch eine Gelegenheit, Brücken zu anderen Bewusstseinszuständen zu bauen. Und es braucht immer eine gewisse Art von Wahrnehmungserweiterung, um mit den Göttern und Naturgeistern tanzen zu können und damit in ihre Anders-Welt einzutauchen. Bei so einem Fest wird der Übergang zwischen den Welten besonders dünn und transparent. Für die Kelten gibt es sowieso keine grundsätzliche Trennung von „dieser Welt“ und der eher geistigen „Anderswelt“. Genau sowenig, wie sie sich als getrennter Bestandteil der Welt verstanden haben, wie die überwiegende Mehrheit der Menschen heute.
In diesem besonderen Zustand konnte man die Götter mittanzen sehen, erweiterte seinen alltäglichen Verstand und wurde All-Gegenwärtig. Man konnte die Sonne stillstehen sehen und beobachten, wie sie drei Sprünge macht. Oder man konnte Pferde reden hören und die Elfen beobachten…..
Aus dem SEIN an sich (der goldene Hintergrund) entstand zunächst das Männliche und das Weibliche als polare Energiequelle des SEINS in der Materie.
Die Menschen haben das in ihren Mythen immer schon als „Ur-männliches-Wesen“ und „Ur-weibliches Wesen“ gesehen, wie z.B. Isis und Osiris bei den Ägyptern oder Belenus und Noreia bei den keltischen Norikern. Diese archetypischen Gegensätze bestimmen alles Leben. Sie sind Polaritäten (zwei) und dennoch EINS. Das ist die ursprüngliche Trinität. Jeder Wesensteil, also sowohl der männliche als auch der weibliche, enthält wiederum männliche und weibliche Wesensanteile. Beide Wesenspartner streben zurück zueinander, zurück zur Ganzheit.
Ganzheitlich-Sein
So ist das ganze System der Schöpfung fraktal aufgebaut.
Alles was Ist – ist in der Polarität des Männlichen und des Weiblichen enthalten. Schöpfung entspringt aus der gegenseitigen Anregung – der Erotik. Die Spannung und die daraus entstehenden Kräfte zwischen Polaritäten ermöglichen überhaupt erst die Existenz von Materie.
Ur-Kreuz
Jede Seele ist eine Seelenganzheit, bestehend aus einem männlichen und einem weiblichen Seelenpartner. Jeder Seelenpartner strebt zur Einheit mit dem anderen Seelenpartner und beide streben wieder zur Einheit. Haben sich beide Seelenteile inkarniert, kann es geschehen, daß beide inkarnierten Anteile als Partnerseelen auf der Erde zueinander finden. Die gehörnte oder widderköpfige Schlange, die in der keltischen und gallischen Ikonographie häufig vorkommt, verkörpert Schöpferkraft, Fruchtbarkeit und Manneskraft.
Die Schlange ist auch ein Kennzeichen von Brigid als der keltischen „Göttin“ in Irland überhaupt und ist verbunden mit den heiligen Wassern und Brunnen. Um einen Baum oder jedes andere axiale Symbol geschlungen, symbolisiert sie die Erweckung der dynamischen Kraft, den Genius alles Wachsenden sowie die zyklische Existenz. Im alten Ägypten ist die Kobra Symbol höchster göttlicher und königlicher Weisheit und Macht. Auch bei den Kelten ist die gehörnte Schlange ein Symbol göttlicher Macht und Weisheit in der Verbindung mit der Natur. Sie ist Vermittler zwischen Himmel und Erde, Erde und Unterwelt und wird mit Himmel, Erde und Wasser assoziiert. Die Einbindung in jeweils eine Mandorla als Schnittfläche von zwei Kreisen, die sich jeweils im Mittelpunkt schneiden, symbolisiert die Überschneidung von dieser Welt und der Anderswelt. Erde und Sonne gehören zum männlichen Aspekt, Mond und Himmel zum Weiblichen.
Pfingsten – wird mit dem „Heiligen Geist“ in Verbindung gebracht, der den Menschen zu plötzlicher Erkenntnis verhilft. Das haben wir derzeit dringender nötig, als je zuvor.
Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Entwicklung von Vernunft, basierend auf dem Intellekt des Menschen. Und das geht gerade mit Karacho den Bach runter……
Mögen die Feuerzungen der Erkenntnis (ursprünglich: Gnosis) zu euch kommen!
Leider ist der Intellekt der beste Freund vom Ego – deshalb haben wir derzeit ein gravierendes Ego-Problem, Ego-Wahnsinnige sitzen an allen Stellen der Macht, weil sie einen unstillbaren Drang nach Macht und Einfluss haben, wie sich eben Nicht-Egowahnsinnige gar nicht vorstellen können…..
Und weil sie so schlau sind, wollen sie uns wieder zurück in die Zeit der Inquisition, Frauenmissachtung und Kindersex führen……. Das Programm läuft schon auf vollen Touren, die „Aufklärung“ bleibt auf der Strecke…….
Es ist deshalb jetzt dringend Not-Wendig, die Kontrollinstanz für das Ego zu aktivieren: DAS BEWUSSTSEIN. Dazu müssen wir „nur“ das duale Denken überwinden und so schnell wie möglich lernen, wie man ganzheitlich non-dual denkt. Der Verstand und sogar das Ego werden es akzeptieren – wenn sie es verstanden haben.
Aufklärung 2.0
Wenn man davon ausgeht, daß „das Universum“ holografisch-fraktal strukturiert ist und obendrein die Quantentheorie sagt, daß „Teilchen“ – also Fraktale des ganzen – sowohl Masse- als auch Welleneigenschaften haben, also zugleich beides SIND, dann ist auch unser „Höheres Selbst“ Teil des Ganzen und fähig, den Gesamtzusammenhang zu begreifen – Nicht zu verwechseln mit intellektuellem Verstehen! Es ist „nur“ unser aufgeblasenes Ego mit seinem Freund, dem superschlauen Intellekt, das der Erkenntnis im Wege steht. Schiebt man die beiden mal bissl beiseite, kann man das Höhere Selbst nicht nur bemerken, sondern ebenso begreifen, daß das unser wirkliches Selbst, unser wirkliches Wesen IST. ES spricht zu uns, zu unserem Verstand, wenn man es bloß hören will…..
Ich Bin – Kreuz
Ich Bin dein wirkliches Wesen, das ruhig wartet und beobachtet, weder Zeit noch Raum unterworfen. Ich Bin das Ewige und fülle allen Raum. Ich warte einfach, bis du mit deinen kleinen menschlichen Torheiten und Schwächen, mit deinen eigennützigen Sehnsüchten, Bestrebungen und Klagen fertig geworden bist, weil Ich weiß, daß das zur rechten Zeit kommen wird. Müde, entmutigt und demütig wirst du dich Mir zuwenden und Mich bitten, die Führung zu übernehmen – aber schon mit der Ahnung, daß Ich dich ohnehin immer geführt habe. Ich warte – doch während des Wartens habe Ich tatsächlich alle deine Wege geleitet, habe Ich alle deine Gedanken und Handlungen dahin inspiriert, daß du mich schließlich auch mit deiner ganzen Persönlichkeit bewußt anerkennen kannst.
Tief in deiner Seele – BIN ICH. Da bin ich mit all deiner Freude und deinem Leiden, mit deiner Bosheit, deinen Erfolgen und Fehlern. Ich bin in deinem Frevel gegen deinen Bruder oder gegen Gott – wie du glaubtest.
Was immer du erlebt hast, ob du dich verirrt hast, vorwärts geschritten bist, seitwärts abgedriftet oder dich rückwärts überschlugst – Ich war es, der dich da durchgetragen hat. Ich habe dich in der Dunkelheit durch eine Ahnung von Mir vorwärts gelockt. Ich habe dich durch eine Vision von Mir in einem bezaubernden Antlitz gelockt oder in einem schönen Körper, in einem berauschenden Genuß oder in übermächtigem Ehrgeiz.
Ich bin dir im Gewand der Sünde oder Schwäche erschienen, in der Gier oder der Sophisterei. Ich habe dich zurückgetrieben in die Arme des Gewissens, um dich in seinem schemenhaften Griff zappeln zu lassen, bis du seine Machtlosigkeit erkanntest und dich voller Abscheu erhobst und mit dieser neuen Erkenntnis hinter Meine Maske blicken konntest. Ja, Ich veranlasse dich, alles zu tun, und wenn du es verstehen kannst: Ich bin es, der alles tut, was du tust, und auch alles, was dein Bruder tut. Denn das in dir und in ihm, das was IST, bin ICH, Mein Selbst. Ich bin der Geist, die belebende Ursache allen Seins, allen Lebens, des Sichtbaren wie des Unsichtbaren. Es gibt nichts Totes, denn ICH, das alles umfassende Eine, bin ALLES, was IST. Ich bin unendlich und absolut uneingeschränkt.
Alle Intelligenz, die es gibt, entspringt Meinem Geist; alle Liebe, die ist, strömt aus Meinem Geist; alle Macht, die es gibt, ist nur Mein Wille in Aktion. Die dreifaltige Kraft, die sich als alle Weisheit, alle Liebe, alle Macht manifestiert – die alle Formen zusammenhält und hinter und in allen Ausdrücken und Phasen des Lebens ist – diese dreifaltige Kraft ist die Manifestation Meines Selbstes in Tätigkeit oder im Zustand des Seins.
Nichts kann SEIN, ohne irgendeine Phase von MIR zu manifestieren und auszudrücken, der Ich nicht nur der Bildner aller Formen bin, sondern auch im Inneren einer jeden Form wohne, im Inneren des Menschen, des Tieres, der Blume, des Steines. Im Inneren von Allem lebe, bewege und BIN ICH und habe Mein Sein. Aus dem Inneren eines Jeden sende Ich jede Phase von Mir aus, die Ich auszudrücken wünsche und die in der sichtbaren Welt als ein Stein, eine Blume, ein Tier, ein Mensch zu Wirklichkeit wird.
Nein, es gibt absolut nichts, was nicht ein Teil von Mir ist, ewig geführt von Mir, dem einen unendlichen SEIN. Du wirst bald erkennen: es gibt keine Individualität getrennt von Meiner Individualität, und in jeder Persönlichkeit wird Mein göttliches Wesen zum Ausdruck kommen. Ja, du wirst bald einen Schimmer Meines allumfassenden Seins wahrnehmen und in dir zu deiner Wirklichkeit reifen lassen.
Spiritualität, Religion und das wirkliche Leben
Spiritualität
Spiritualität (von lat. spiritus – „Geist, Hauch“ bzw. spiro – „ich atme“) bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und kann eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung meinen.
Die Bedeutungsinhalte der Spiritualität sind vom weltanschaulichen Kontext abhängig, beziehen sich aber immer auf eine immaterielle, nicht sinnlich fassbare Wirklichkeit (Gott, Wesenheiten, etc), die dennoch erfahr- oder erahnbar ist (Erwachen, Einsicht, Erkennen) und die der Lebensgestaltung eine Orientierung gibt. Zu unterscheiden sind hier eine suchende Haltung von einer glaubend annehmenden bzw. einer wissend erkennenden Haltung.
Bewusst Sein
Bewusstsein ist ein oft benutztes Wort, wenn es um Spiritualität geht. Aber was genau ist Bewusstsein, wann ist jemand bewusst und damit auch spirituell? Bewusstsein wird meistens mit Wissen verwechselt, ist tatsächlich aber viel mehr, nämlich das Ergebnis von Verstehen, Handeln und Empfinden, von Körper und Kopf, von Bauch und Intuition. Es ist erforderlich, etwas wirklich und tief zu verstehen und es darüber hinaus auch gefühlsmäßig zu erfassen und zu verarbeiten. Nur die konkrete Erfahrung über das Handeln führt dann zu echtem Verstehen und entsprechender Gefühlsprägung bzw. Gefühlserfassung. Spiritualität ist keine Beschränkung auf vergeistigtes Meditieren, sondern vielmehr aktives Leben mit Geist, Herz und Verstand!
Transzendenz
Ein im Zusammenhang mit Spiritualität fast ebenso häufig benutztes Wort wie Bewusstsein ist Transzendenz. Wer sich für spirituell oder esoterisch hält bzw. ist, nimmt dieses Wort gerne in den Mund. Es klingt in der Tat beeindruckend, doch was bedeutet es? Lateinisch transcendere heißt so viel wie über etwas hinausgehen, überqueren, überwinden und erhöhen. Transzendieren bedeutet in Anlehnung an seine lateinischen Sprachwurzeln daher allgemein, etwas in eine höhere, geistigere Form zu bringen oder auch sich selbst in solche Sphären, Welten und Bewußtseinszustände zu begeben. Transzendent ist alles, was sich der normalen, sinnlichen Wahrnehmung entzieht. Engel beispielsweise sind daher transzendente Wesen. Transzendieren ist immer eine Form von nicht-intellektueller Vergeistigung und daher stets ein Akt der Spiritualität. Ein solcher Akt drückt Spiritualität aus und bewirkt sie zugleich.
Spiritualität und Selbst-Werdung
Spiritualität und Selbst-Werdung setzt voraus, dass vorher Ich-Werdung stattgefunden hat. Es gibt da keine Abkürzung. Viele Suchende betreiben Weltflucht, statt sich ihren Themen und verdrängten Ich-Wünschen zu stellen. Ich-Werdung ist sinnvoll, natürlich und gut. Nur wer in allen Ehren ein echter Mensch geworden ist und diese Schale bis zur Neige ausgetrunken hat, kann ein authentisches Selbst und echte Spiritualität entwickeln. Dass viele an dieser Schale hängen bleiben und nicht nur noch eine zweite und dritte haben wollen, sondern ganz viele Schalen – jedenfalls mehr als alle Anderen – ist ein anderes Problem.
Trotzdem, nur aus einem Saulus kann ein heiliger Paulus werden. Nur eine fertig entwickelte Raupe kann sich zu einem Schmetterling verwandeln. Nur wer ein Ich hat, hat etwas, das sich in ein Selbst verwandeln kann und nur ein stabiles Ich kann Werkzeug des Selbst werden. Wer spirituell leben und werden möchte, sollte sich fragen, ob er denn schon ein Ich geworden ist.
Das Selbst ist eine Art höheres Ich, deshalb wird es bisweilen auch Höheres Selbst genannt. Es ist im Gegensatz zum Ich das Ganze, es sieht das Leben aus einer höheren, ganzheitlichen Perspektive. Das Selbst ist der spirituelle Kern in jedem Menschen, manche definieren es auch als die Seele.
Das Höhere Selbst verhält sich zum Göttlichen wie ein Sonnenstrahl zur Sonne. Es ist ein kleiner, individueller göttlicher Funke, ein Fraktal des Göttlichen und ist Spiritualität. Es betrachtet die verschiedenen Leben wie Rollenspiele und ist sich ihrer aller gleichzeitig bewußt, da es multidimensional ist. Es ist nicht wie das Ich hypnotisch fixiert auf ein bestimmtes Leben. Das Selbst bringt das Ich „nach Hause“, es ist die Instanz in uns, die quasi von Berufs wegen spirituell orientiert ist und Spiritualität in allen individuellen Facetten verkörpert.
Zunächst nimmt das Ich Kontakt auf mit dem Selbst, dann beginnt es sich mit ihm zu identifizieren und letztlich wird es eins mit ihm. Das Ich wird jedoch auch in fortgeschrittenen Phasen nicht völlig aufgesogen. Solange man als Mensch lebt, geht es nicht ohne das Ich. Es wird mit zunehmender Spiritualität zwar immer mehr zum Gesandten, Diener und Ausführenden des Selbst, behält aber seine Individualität. Das ist, als ob das Sonnenlicht durch ein individuelles Prisma oder Brennglas fällt und dadurch gebündelt wird zu einem Brennpunkt des Göttlichen.
Das Göttliche ist Alles was IST
Das Göttliche ist Alles was IST, war und immer sein wird – deshalb ist das Selbst immer schon Teil des Ganzen. Das Selbst ist der innerste transzendente Teil von dir, der stets in Resonanz mit der Wahrheit ist, die Wahrheit erkennt und selbst Teil der Wahrheit ist. Der Teil in dir, der immer schon ist, war, und immer sein wird.
Deshalb brauchst du keinen anderen Lehrer oder Meister – hat dich dein höheres Selbst denn nicht immer mit Allem versorgt was Du je für deine Entwicklung gebraucht hast, sei es Buch oder Lehre, Lebensumstände oder Erfahrungen?
Dein göttliches Selbst in Dir das DU selber bist?
Aus meiner Sicht und meiner persönlichen Erfahrung ist also organisierte Religion in der Phase des EGO-Wahn begründeten Imperialismus ein Mittel zur Machtausübung, zur Beherrschung der Massen geworden. Daß das nicht immer so war, zeigen folgende Zitate aus den Urschriften der Weltreligionen und Philosophien. Moderne integrale Konzepte finden jedoch derzeit den Weg dahin wieder.
Die Vedischen Schriften
Die ASHTAVAKRA GITA ist ein alter Sanskrittext von höchstem Wissen und höchster Weisheit. Man schätzt sie auf etwa 500 v.u.Z. In der westlichen Welt ist diese Schrift nahezu unbekannt. “Wie kann Wissen erlangt werden? Wie kann Befreiung erreicht werden? Wie ist Nicht-Anhaftung möglich?” fragt König Janaka den Weisen Ashtavakra.
„Du bist weder Erde, noch Wasser, noch Feuer, noch Luft, noch Raum.
Du bist der Beobachter dieser fünf Elemente als Bewusstsein.
Dies zu verstehen, ist Befreiung.
Wenn Du dich von der Identifikation mit dem Körper befreist und entspannt in und als Bewusstsein verweilst, wirst Du in genau diesem Moment glücklich sein,
in Frieden, frei von Bindung.“
LaoTse – Tao Te King
Das Buch vom Weltgeschehen und seinem Wirken, eines der großen
Weisheitsbücher der Menschheit, verfasst etwa 600 v.Chr.
durch den chinesischen Weisheitslehrer Laotse:
„Das Wesen / das begriffen werden kann
Ist nicht das Wesen des Unbegreiflichen.
Der Name / der gesagt werden kann
Ist nicht der Name des Namenlosen.
Unnambar ist das All-Eine / ist Innen.
Nambar ist das All-Viele / ist Außen.
Begehrdenlos ruhen / heißt Innen erdringen.
Begehrdenvoll handeln / heißt beim Außen verharren.
All-Eines und All-Vieles sind gleichen Ursprungs
Ungleich in der Erscheinung.
Ihr Gleiches ist das Wunder / Das Wunder der Wunder
Alles Wunder-Vollen Tor.“
Die Lehre Buddhas
Gautama Buddha – Gautama Siddharta (auch: Gautama Shakyamuni oder Buddha Shakyamuni = aus dem Shakya-Klan), lebte etwa 600 Jahre vor Jesus. Es ist interessant, jedoch kaum bekannt, daß indische Könige buddhistische Missionare in alle Welt gesandt haben, um die Lehre Buddhas zu verbreiten. Auch zur Zeit Jesu war in Alexandria mindestens eine buddhistische Missionsstation.
„Buddhas Weisheit ist so weit wie der Ozean
und sein Geist ist voll von großem Mitgefühl.
Buddha selbst hat keine Form,
jedoch manifestiert er sich in Erhabenheit
und leitet uns mit seinem ganzen mitfühlenden Herzen
Seid Meister eures eigenen Geistes, Sinnes und Herzens.
Eines Menschen Geist macht ihn zum Göttlichen (Buddha), oder er macht ihn zu einer Bestie; fehlgeleitet durch Irrtum wird man zu einem Dämonen; erleuchtet – wird man zu einem Göttlichen. Deshalb beherrscht euren Geist und euren Sinn und laßt sie nicht vom rechten Pfad abweichen!“
Jesus
Joh 17,11
Vater, bewahre sie in Deiner göttlichen Gegenwart, die ich ihnen vermitteln durfte, damit sie eins sind, so wie Du und ich eins sind.
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Joh 10,30
Der Vater und ich sind untrennbar eins.
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Joh 17,21
Ich bete darum, daß sie alle eins seien, so wie Du in mir bist, Vater, und ich in Dir. So wie wir sollen auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaubt, daß Du mich gesandt hast.
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Joh 17,22
Ich habe ihnen die gleiche Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie Du und ich.
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Plotin
Plotin, 205 bis † 270 war ein antiker Philosoph. Er war der Begründer und der bekannteste Vertreter des Neuplatonismus. Ab 244 lebte er in Rom, wo er eine Philosophenschule gründete, die er bis zu seiner tödlichen Erkrankung leitete.
Plotin betrachtete sich nicht als Entdecker und Verkünder einer neuen Wahrheit, sondern als getreuen Interpreten der Lehre Platons, die nach seiner Überzeugung im Prinzip bereits alle wesentlichen Erkenntnisse enthielt. Sie bedurfte aus seiner Sicht nur einer korrekten Deutung mancher strittiger Einzelheiten und der Darlegung und Begründung bestimmter Konsequenzen aus ihren Aussagen.
Plotin vertrat einen radikalen idealistischen Monismus (Zurückführung aller Phänomene und Vorgänge auf ein einziges immaterielles Grundprinzip). Das Ziel seiner philosophischen Bemühungen bestand in der Annäherung an das „Eine“, das Grundprinzip der gesamten Wirklichkeit, bis hin zur Erfahrung der Vereinigung mit dem Einen. Als Voraussetzung dafür betrachtete er eine konsequent philosophische Lebensführung, die er für wichtiger hielt als das diskursive Philosophieren.
Religion
Zusammengefasst: Wie es aussieht, war die „alte“ Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Es war das genau die ganzheitlich non-duale Spiritualität. Nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden. Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt. Andere „Religionen“ arbeiten genauso. Das duale Denken fördert auch den Egowahn und hierarchische Systeme und ist bestens geeignet, dauerhafte Herrschaftsstrukturen aufzubauen, die locker auch Revolutionen überstehen, weil ja die Dualität immer zwei Seiten hat. Auch in der aktuellen Krise besteht die große Gefahr, daß die momentane „Gegenbewegung“ von der Machtelite schon wieder instrumentalisiert werden kann. Man macht sie einfach zu den „Guten“ und eine neue Runde beginnt.So wie in Griechenland…. Die Zinszahlungen werden von dem vorgeblichen sozialistischen „Revolutionär“gesichert……
Interessanterweise haben meine Nachforschungen ergeben, daß auch die keltische und germanische „Götterwelt“ erst in der Zeit der „Zeitenwende“ entstanden ist und sich auch auf duales Denken abstützt. Das bedeutet für mich, daß auch das derzeitige sogenannte „Neuheidentum“ eine Parallelentwicklung zum Christentum darstellt, ganz nach dualer Machart. Genau deshalb entwickelt sich auch hier wieder ein Ausschließlichkeitsanspruch, die „richtige Religion“ zu sein und zu haben. Sollte sich sowas je durchsetzen, kann man es schon wieder instrumentalisieren.
Will man eine echte Alternative aufbauen, muß man nach meinem Dafürhalten zunächst den wirklichen, „alten Kern“ herausarbeiten und mit unseren „modernen“ Erkenntnissen ergänzen, was für unser „modernes“ Denken wohl dringend nötig ist.
Die ganzheitlich non-duale Spiritualität/Philosophie ist den dualen Religionen weit überlegen und gefährdet ernsthaft die momentanen Machtstrukturen. Interessanterweise behaupten ausgerechnet Polytheisten wie Monotheisten unisono im alleinigen Besitz der „Wahrheit“ zu sein…..
„Viele sind eingeladen, wenige sind bereit zu kommen“
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Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Verblendung und Erleuchtung haben ihren Ursprung im Bewusstsein. Jede Existenz und jede Erscheinung erwächst aus den Funktionen des Bewusstseins, gerade so, wie verschiedene Dinge aus dem Ärmel eines Zauberers erscheinen.
Die Aktivitäten des Geistes sind grenzenlos, sie formen die äußeren Umstände des Lebens. Ein unreines Bewusstsein umgibt sich mit unreinen Dingen, ein reines Bewusstsein umgibt sich mit reinen Dingen. Folglich haben die äußeren Umstände keine anderen Grenzen als die Aktivitäten des Bewusstseins.
Der edle 8-fache Pfad
Wie ein Bild von einem Künstler gemalt wird, werden die äußeren Umstände von den Aktivitäten des Bewusstseins geschaffen. Während die von Gott geschaffenen äußeren Umstände rein sind, sind die von gewöhnlichen Menschen geschaffenen nicht so. So wie ein einziges Bild eine unendliche Vielzahl von Details enthalten kann, füllt der menschliche Geist seine Lebensumstände mit Ereignissen und Dingen an.
Es gibt nichts in der Welt, was nicht geistgeschaffen ist. Gott hat das richtige Verständnis all dieser vom menschlichen Geist geschaffenen Dinge und Verhältnisse. Deshalb können jene, die das wissen, den wirklichen Gott wahrnehmen.
Jedoch ist das Bewusstsein, das seine Umgebung selbst schafft, nie frei von Erinnerungen, Ängsten oder Jammern, die aus Unwissenheit und Gier entstanden sind – und das nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in Gegenwart und Zukunft.
Aus Unwissenheit und Gier ist die Welt der Verblendung und Täuschung entstanden, und all der riesige Komplex der zugehörigen Ursachen und Bedingungen existiert im menschlichen Bewußtsein und nirgendwo anders.
Leben und Tod haben ihre Ursache im Bewusstsein und existieren im Bewusstsein. Folglich, wenn das Bewusstsein, das sich mit Leben und Tod beschäftigt, fortschreitet, schreitet auch die Welt mit Leben und Tod mit ihm fort. Ein unerleuchtetes und verwirrtes Leben entsteht aus einem Bewusstsein, das durch seine eigene Welt der Verblendung verwirrt ist. Wenn wir lernen, dass es außerhalb unseres Bewusstseins keine Welt der Verblendung gibt, wird der verwirrte Geist klar; und weil wir aufhören, unreine Umstände zu produzieren, erreichen wir Erleuchtung.
Auf diesem Weg ist die Welt von Leben und Tod durch das Bewusstsein geschaffen, ist in Knechtschaft dieses Bewusstseins, ist regiert durch dieses Bewusstsein; das Bewusstsein aber ist der Meister jeder Situation. Die Welt der Leidens ist durch das verblendete sterbliche Bewusstsein entstanden.
Deshalb ist Alles primär geschaffen, gesteuert und beherrscht durch das Bewusstsein. Wie die Räder dem Ochsen folgen, der den Karren zieht, so folgt das Leid einer Person, die mit unreinem Bewusstsein spricht und handelt.
Wenn aber ein Mensch mit reinem Bewusstsein redet und handelt, folgt ihm das Glück wie ein Schatten. Die im Bösen handeln, werden verfolgt von dem Gedanken „Ich habe falsch gehandelt“ und die Erinnerung an diese Tat bleibt erhalten bis zu ihrer unvermeidlichen Vergeltung in den folgenden Leben. Jedoch diejenigen, die aus guten Motiven handeln, werden glücklich durch den Gedanken „Ich habe gut gehandelt“ und sie werden noch glücklicher, wenn sie daran denken, dass die gute Tat andauerndes Glück für die folgenden Leben bringt. Wenn das Bewusstsein unrein ist, werden die Füße entlang eines schweren, holperigen Weges straucheln, da werden viele Stürze sein und viel Schmerz. Wenn aber das Bewusstsein rein ist, wird der Weg sanft und die Reise friedvoll.
Wer sich der Reinheit von Körper und Geist erfreut, geht den Weg der Göttlichkeit und durchbricht das Netz der eigensüchtigen, schmutzigen Gedanken und bösen Begierden.
Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:
Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.
Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin
Ganzheitliche Spiritualität vor der Einführung der Buchreligionen
Die alten Kelten wussten es noch. Die „Anderswelt“ – ist ganz anders, als das „Jenseits“ der Religionen. Das Jenseits der dualen Religionen ist eine freie Erfindung, um den Menschen eine Trennung von der „Quelle“ vorzugaukeln – das macht sie sehr viel leichter beherrschbar, denn sie schneiden sich dann mit ihrem kranken, überentwickelten Ego selbst von der Quelle ab.
Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen. Gegen Ende der Hallstatt-Zeit entwickelte sich das Druidentum, das dann diese Erkenntnis verbreitet hat – in ganz Europa. Das keltische Europa reichte von Irland/Schottland bis nach Norditalien und von Spanien bis nach Polen und die Türkei. Seit etwa 1200 v.u.Z. kontrollierten protokeltische Stämme aus dem heutigen Baden-Württemberg den Bernsteinhandel von der Ostsee bis nach Ägypten und Mykene (heute Griechenland). Man fand keltische Händler sogar in der Wüste Taklamakan. Auch mit Indien gab es sehr produktive Verbindungen; die Veden und die Druidische Lehre sind sich sehr ähnlich – nur haben die Kelten das halt bissl dynamischer gelebt. Die indische Kali und die keltische Morrigan, das sind dieselben Charaktere und da gibt’s noch viel mehr – aber das sollen wir ja alles nicht wissen, weil dann ist Schluß mit lustig.
Na ja…. im Laufe der Zeit habe ich tatsächlich Zugang zur Anderswelt bekommen – aber das glaubt halt kaum jemand.
O.k – das fängt damit an, daß man sich für eine ganzheitliche Bewußtseinsentwicklung entscheidet. Dann beginnt etwas schon bisschen unheimliches: die Anderswelt organisiert Dein Leben…….
Dann geht es erst mal drunter und drüber, bis man auf den Weg kommt, den man gehen soll. Bei mir waren dazu 2 Konkurse nötig und noch ein paar andere Umstellungen. Da könnte man schon Panik bekommen. Nichts davon möchte ich missen.
Dann wird plötzlich sichtbar, was man eigentlich tun soll. Und es geschehen tatsächlich Zeichen und Wunder. Aber auch das ist nur vorübergehend, bis man genug Vertrauen aufbaut, ganz direkt mit denen in der Anderswelt zusammenzuarbeiten….. Es ist eher wie eine große Rochade….. Alles wird umstrukturiert. Sie geben sich sehr viel Mühe. Und das geht bis ins kleinste Detail!
Unterwegs findet man dann auch Hilfsmittel, welche die Kommunikation erleichtern – mir hilft bei der Kommunikation anfangs beispielsweise ein Tensor (Einhandrute), damit kann ich sehr eindeutig mit denen kommunizieren – auch mit Bäumen und Tieren und auch mit sonstigen Geistwesen.
Man erkennt, daß man in eine Seelenfamilie eingebunden ist. Unsere Seelenfamilie ist genau 666 Mitglieder groß – also absolut gesehen, sehr klein. Davon sind derzeit etwa 360 inkarniert.
Die Zusammenarbeit mit der Anderswelt beschränkt sich nicht nur auf „Spuk“ – ich arbeite mit ihr auch im technischen Entwicklungsbereich zusammen. Mittlerweile bekomme ich auf alle Fragen eine direkte Antwort – so gut es sich in dem Moment beantworten läßt – es ist richtig krass.
Das Ganze hat sich nochmal beschleunigt, als ich meine Zwillingsseele kennengelernt habe – auch das haben „Die“ organisiert, das ist sowas von unglaublich gelaufen, das kann sich keiner ausdenken.
Aus der Kommunikation mit den Bäumen ist die Vernetzung der Bäume mittels Kristallen hervorgegangen, das ist ein wichtiger Schritt, die Bäume und Wälder weltweit zu vernetzen…..
Nun hat uns die Anderswelt zu einer uralten Kultstätte geführt, ein sogenannter „Kalenderbau“ in Baden-Würtemberg. Die Anlage selbst läßt sich auf 2.200 Jahre vuZ. datieren, ist also vor etwa 4.200 Jahren errichtet worden. Die zugrunde liegende Maßeinheit ist die Hethitische Elle! Der Kalenderbau war auch mit einer Ansiedlung namens Mettis verbunden und gehörte wohl zum Wirtschafts- und Kulturraum der Heuneburg, die 30 km nördlich von Mettis an der Donau gelegen ist. Im Gegensatz zur Kultanlage in Bad Saulgau (halber Weg zwischen Heuneburg und Mettis), die mit einer Kirche überbaut ist, ist die Kultanlage in Mettis noch energetisch aktiv und sozusagen lebendig. Übrigens, die Kultanlage in Bad Saulgau wurde ganz präzise überbaut. Der Saulgauer Kalenderbau ist genau unter dem Altarraum, die Ausrichtung zum Festplatz ist gleich zum heutigen Marktplatz.
Die Heuneburg
Wir befinden uns jetzt im Zeitraum von vor etwa 2500 Jahren, der Zeit der Hochblüte des „Keltischen“ Europa. Von Mettis aus führte ein sogenannter „Prozessionsweg“ nach Norden, zur Heuneburg und von da aus zum großen Heiligtum der mächtigen Schöpferin, heute „Die Alte Burg“.
Es läßt sich unschwer vermuten, daß so ein Platz nicht nur zur Bestimmung von Jahreszeiten und Sonnenständen benutzt wurde – man hat die gemessenen Jahresereignisse gleich vor Ort in schwungvollen Festen umgesetzt.
Mettis – die Theorie dazu
Mettis im September 2022 – in der Rekonstruktion
Die Alte Burg bei Langenenslingen
Genau das sollte ich jetzt mal weiter ausführen und näher erläutern – denn es ist für die „Erdung“ ganzheitlich-spiritueller Erkenntnisse durchaus sehr nützlich.
Die Anderswelt hat uns zu diesem Zweck umfangreiche Informationen aus der Vergangenheit mitgegeben, damit wir das auch deutlich und authentisch beschreiben können. Hier möchte ich erwähnen, daß die alte Keltische Spiritualität nix mit „Glauben“ zu tun hat. Diese Welt und die Anderswelt sind EINS – das habe ich schon erwähnt. Der Schlüssel für den Zugang zur Anderswelt liegt nicht in speziellen Ritualen oder bestimmten „Zauberformeln“. Es braucht auch keinen besonderen „Guru“ oder sonstigen „Vorgesetzten“ und auch keinen vermeintlichen „Vermittler“ wie die Priester der Religionen. Es braucht lediglich ein entsprechend geschultes, ganzheitliches Bewußtsein. Das bedeutet, die duale Welt des Materiellen und es kranken Ego zu verlassen und sich und sein Ego in dieses ganzheitliche Sein zu integrieren.
Denn es ist nur und ausschließlich ein krankes, überentwickeltes Ego, das sich als getrennt von Allem, was IST sieht und glaubt, selbst ein großer Meister zu sein. Na ja – man sieht, was dabei ‚rausgekommen ist. In diesem Zustand blockiert man jeglichen Zugang zur Anderswelt.
Aber nun zurück zu unserer Geschichte.
Aufgewachsen sind meine Zwillingsseele und ich in Kärnten, in der keltischen Siedlung Virunum auf dem Magdalensberg. Meine Druidenausbildung habe ich ganz locker absolviert und unterwegs meine Zwillingsseele geheiratet….. Meine spätere Elfenkönigin.
Es gab auch eine Priesterin der Noreia, mit der wir befreundet waren – und die derzeit in Mecklenburg Vorpommern inkarniert ist und mit der ich mittlerweile auch schon wieder befreundet bin. Irgendwie hat es sich dann so ergeben, daß ich mit meiner Frau auf die Heuneburg berufen wurde, wo wir dann auch gelebt und gewirkt haben.
Eine Besonderheit waren die Sonnnwendfeiern. Das waren Feste, die das Jahr in zwei Zyklen geteilt haben – und die deshalb auch ganz besonders intensiv gefeiert wurden.
Diese Feste – wie auch alle anderen – hatten nix mit „Opferungen“ zu tun, da wurde gar nichts „geopfert“….. Es hatte eher was mit „Heiliger Hochzeit“ zu tun….. und darüber hinaus mit der Vereinigung mit dem „Ganzen“…..
Dieser Kult konnte nur vom Druiden mit seiner Frau ausgeführt werden. Mann, Frau und der Kalenderbau als Repräsentant für „Alles, was IST“, die Ganzheit und die Vereinigung mit der Anderswelt. Ganzheit in der Polarität geht nicht ohne Frau – und deshalb kann man ohne Frau auch nicht Druide sein!
Zur Sonnwende gab es eine Prozession von der Heuneburg über das heutige Bad Saulgau nach Mettis. Oder von der Heuneburg zur Alten Burg. Ja, man könnte ihn heute noch gehen….
Die Feier dauerte den ganzen Tag und die ganze Nacht bis zum Sonnenaufgang. Und der wurde dann richtig gefeiert. Aufgebrochen wurde mit dem Sonnenaufgang, abends – mit Einbruch der Dunkelheit – wurde dann das Sonnwendfeuer angezündet. Das gab es nur zu den Sonnwendfeiern im Sommer und im Winter. Das große Feuer wurde zwischen dem Kultplatz und dem Festplatz entzündet….
Die Mondfeste wurden natürlich auch gefeiert, aber ohne Prozession. Samhain oder Beltane, die Haupt-Mondfeste, da wurde dann auch schon mal zwei oder auch drei Tage gefeiert. Tag- und Nachtgleiche wurde nicht gefeiert.
Die Frau des Druiden hatte eine ähnliche Stellung wie der Druide – das hieß aber nicht Druide…..
Da gab es eine spezielle Bezeichnung – aber nicht Priesterin…… das war die Elfenkönigin!
…die Königin der Elfen! ….sie repräsentiert die Naturwesenheiten…..
Die Prozession startet mit dem Sonnenaufgang und mit einer Anfangsveranstaltung auf der Heuneburg. Unterwegs sind verschiedene Stationen aufgebaut, an denen bestimmte Wesenheiten geehrt und eingebunden werden. Auf halbem Weg befand sich die Kultanlage vom heutigen Bad Saulgau, da war auch eine größere Pause eingeplant.
Das sind Naturwesenheiten und auch solche, die uns als „mythische Gestalten“ überliefert sind, so daß im Lauf der Prozession alle wichtigen Elemente angesprochen und eingebunden werden…..
Dann kommt die Schlußveranstaltung am Kultplatz. Die teilt sich in zwei Teile, einmal bei der Ankunft und einmal bei Sonnenaufgang. Dazwischen ist „festliches Treiben“…..
Eine heiße Nacht rund um das Sonnwendfeuer……
Dieses Muster hat die katholische Kirche bei der „Fronleichnamsprozession“ übernommen. Aber natürlich ohne „festliches Treiben“ – da kommt dann ein „Gottesdienst“ am Schluß.
An der Prozession dürfen nur Paare teilnehmen, alleinstehende nicht, denn die ganze Veranstaltung endet in einer gemeinsam zelebrierten Heiligen Hochzeit……
❤️❤️
Es geht darum, das Göttlich-Männliche und das Göttlich-Weibliche in jedem Teilnehmer präsent werden zu lassen und mit dem Göttlichen Ganzen zu verschmelzen.
Die Druiden warten, während die Sonne über den Holzsäulen aufgeht, sie beten für ein ertragreiches Jahr, junge Mädchen tanzen langsam und ihre Körper und bewegen sich sinnlich und rythmisch zum Klang der Trommeln und der Musik. Die Seelen der jungen Männer entflammen vor Leidenschaft.
Du liest das jetzt nicht zufällig und ich erzähle Dir das auch nicht „zufällig“……
Wenn ich mich damit beschäftige, mein Leben und Leben im allgemeinen anders zu regeln, dann rege ich mich auch nicht so über diese korrupte Politik auf. Ja, die macht einem schon arg zu schaffen.
…..wir sind EINS mit Allem, was IST……
Die können uns gar nichts …
Trinität – vor 3200 Jahren
Es ist kein „Zufall“, daß man uns nichts davon in der Schule beibringt….
Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.
ICH BIN der ursprüngliche Denker, der eine und einzige Denker. Der Mensch denkt nicht – durch seinen Organismus denke Ich. Der Mensch meint, er denke.
Bevor er zur Anerkennung von Mir in sich erwacht ist, nimmt er nur die Gedanken auf, die Ich in sein Gemüt ziehe oder inspiriere. Indem er ihre wahre Bedeutung und Absicht mißversteht, setzt er eine persönliche Konstruktion auf sie. Durch die so erweckten eigennützigen Wünsche schafft er sich selbst alle seine Schwierigkeiten und verursacht all sein Leid. Diese scheinbaren Fehler, falschen Konstruktionen und Eingriffe des Menschen sind in Wirklichkeit nur Hindernisse auf seinem Weg, die überwunden werden müssen. Durch ihre Überwindung kann er schließlich einen Körper und ein Gemüt entwickeln, das stark, klar und fähig genug ist, um vollkommen und bewußt Meine Idee auszudrücken, die ewig in seiner Seele wirkt.
Ich Bin – Kreuz
Der Mensch ist nur der Organismus, den Ich so zubereite, um durch ihn die Vollkommenheit Meiner Idee zu offenbaren. Er schafft durch die Persönlichkeit mit ihrem Körper, Gemüt und Intellekt die Möglichkeit, durch die Ich diese Idee vollkommen ausdrücken kann. Das physische Gehirn ist die Voraussetzung, daß Ich die Idee denken und in den äußeren Ausdruck sprechen kann. Ich pflanze in des Menschen Gehirn eine Idee – irgendeine Idee. Diese Idee würde wachsen, sich entwickeln und schnell zur vollständigen äußeren Erfüllung reifen – wenn der Mensch das nur geschehen ließe, sein Gemüt und all seine Gedanken, sein Herz und all seine Wünsche ganz Mir übergeben würde und Mich als die vollkommene Erfüllung dieser Idee hervorkommen ließe.
Du als eine Zelle meines Körpers hast ein Bewußtsein, das ein Fraktal Meines Bewußtseins ist, eine Intelligenz, die Meine Intelligenz ist, sogar einen Willen, der Mein Wille ist. Du hast keines von diesen für dich selbst oder aus dir selbst. Sie sind alle Mein und nur für Meinen Gebrauch. Mein Bewußtsein, Meine Intelligenz und Mein Wille sind absolut. Deshalb sind sie dieselben in dir und in allen Zellen und Fraktalen meines Körpers, ebenso wie in allen Zellen deines Körpers.
ICH BIN, und da ICH Alles was IST bin, müssen Mein Bewußtsein, Meine Intelligenz und Mein Wille, die in dir und in den anderen Zellen Meines Körpers arbeiten und das Ich Bin von dir und von ihnen bilden, nach Meinem Willen arbeiten – geradeso wie sie in den Zellen deines Körpers nach Meinem Willen arbeiten. Darum ist das Ich und das Ich Bin von dir und von deinem Bruder und das Bewußtsein und die Intelligenz aller Zellen in allen Körpern EINES. ICH BIN die leitende Intelligenz von allem, der belebende Geist, das Leben, das Bewußtsein aller Materie, aller Substanz. Du siehst also: DU – dein höheres Selbst, das ein Fraktal von MIR ist – bist in allem und bist Eines mit allem. Du bist in Mir und Eins mit mir, geradeso wie Ich in dir bin und in allem, was Ist. Dadurch drückt sich Meine Wirklichkeit durch dich und durch Alles aus, was IST. Dieser Wille – du nennst ihn deinen Willen – gehört ebenso wenig dir persönlich, wie dieses Bewußtsein und diese Intelligenz deines Verstandes und der Zellen deines Körpers dir gehören.
Nur einen kleinen Teil Meines Willens überlasse Ich dem persönlichen Du, deinem Ego, zum Gebrauch. In gleichem Maße, wie du zur Erkenntnis einer gewissen Kraft oder Fähigkeit in dir erwachst und sie bewußt zu gebrauchen beginnst, erlaube Ich dir, entsprechend mehr von Meiner unendlichen Macht zu gebrauchen.
Alle Macht ist nur so weit anwendbar, wie der Gebrauch Meines Willens erkannt und verstanden wird. Dein Wille und alle deine Kräfte sind nur Phasen Meines Willens, die ICH dir gebe entsprechend deiner Fähigkeit, sie zu gebrauchen. Würde Ich dir die volle Macht Meines Willens anvertrauen, bevor du sie bewußt zu gebrauchen verstündest, würde sie deinen Körper gänzlich vernichten.
Maßen sich die Zellen deines Körpers, die Muskeln deines Armes an, zu denken, sie hätten einen von deinem Willen getrennten Willen oder eine von deiner Intelligenz getrennte Intelligenz? Nein, sie kennen nur deine Intelligenz, nur deinen Willen. Du wirst bald erkennen: du bist nur eine der Zellen Meines Körpers, und dein Wille ist tatsächlich nicht dein, sondern Mein Wille. Welches Bewußtsein und welche Intelligenz du auch hast – sie sind völlig Mein.
Du wirst erkennen: dich als eigenständige Person gibt es nur in Deiner Einbildung. Du persönlich bist nur eine physische Form mit einem menschlichen Gehirn, die Ich erschuf, um eine Idee im Materiellen auszudrücken, von der Ich eine bestimmte Phase nur in dieser besonderen Persönlichkeit am besten ausdrücken konnte. (von lat. personare – durchtönen). Es mag jetzt schwer für dich sein, das alles anzunehmen, und vielleicht protestierst du sehr heftig: „Das kann nicht sein” – und jeder Instinkt deiner Natur rebelliert dagegen, sich einer unsichtbaren und unbekannten Macht so zu fügen und zu unterwerfen – sei sie auch allumfassend oder göttlich. Fürchte dich nicht, es ist nur deine EGO-Persönlichkeit, die sich so auflehnt.
Zum Ausgleich der ursprünglichen Polarität braucht das männliche Prinzip zwingend die Unterstützung durch das weibliche Prinzip. Nur so findet die Intelligenz der Materie den Weg, auf der Reise durch diese Welt zu sich selbst zurückzukehren. Nur so findet die Schöpfungskraft des Ursprungs ihren Ausdruck in der wiedergewonnenen Ganzheit.
Nur so kann ein neues Bewußtsein der Zusammengehörigkeit von Allem, was IST erwachsen. Erst dieses neue Bewußtsein ermöglicht die weitere konstruktive Entfaltung des Geistes in der Materie, den Tanz des Geistes mit der Materie.
Nur durch die Vereinigung der männlichen und der weiblichen Polarität, im Gleichgewicht und auch energetisch ausgeglichen, im Bewußtsein der wiedergewonnenen Ganzheit, kann wahre Göttlichkeit wieder erreicht werden. In dem Maße, in dem sich der männliche Praktizierende mit der weiblichen Energie seiner Partnerin verbindet und ihre Kräfte in sich aufnehmen kann – in diesem Maße steht er in Kontakt mit dem Göttlich-Weiblichen. In dem Maß, in dem sich die weibliche Partnerin hingibt und sich in die männliche Polarität hinein entspannt, steht sie in Kontakt mit dem Männlich-Göttlichen.
In der Vereinigung ihrer Kraftfelder werden sie Eins mit Allem, was IST. In den Geist-Körpern der Praktizierenden selbst nimmt das Göttliche Form an. Diese körperliche und geistige Vereinigung setzt unvorstellbare Kräfte und Energien frei, die auf sehr reale Weise wirksam werden können – wenn man sie richtig lenkt. Tanspersonale Sexualmagie befaßt sich nicht mit schwarzmagischen Riten, denn die Übungen zielen auf den Ausgleich von Polarität auf der Ebene der Ganzheit in der Einheit mit Allem, was Ist.
Kraft, Liebe und Magie
Aufgrund des polaren Wesens des „ganzen Menschen“, bestehend aus Mann und Frau, gibt es einen Effekt, der die energetischen Fähigkeiten eines Einzelnen um ein vielfaches übersteigt: es ist dies die unheimliche Sexualmagie, die meist gleich in die „schwarze Ecke“ gestellt wird.
Polarität ist eine dem Universum innewohnende Urkraft, ohne Polarität gäbe es nicht mal ein Fuzzelchen Materie. Das wird in der „Wissenschaft“ zumeist unter den Tisch gekehrt und ist den „Wissenschaftlern“ vielleicht in der vollen Bedeutung auch gar nicht bewußt. Elementarteilchen, Moleküle und auch lebendige Zellen könnten ohne Polarität gar nicht existieren.
Polarität erzeugt Spannung und Energie. Und so ist auch die Beziehung zwischen Mann und Frau in ihrem Wesen polar – beide sind voneinander absolut abhängig. Es ist jedoch eine Art komplexer Polarität, die „Pole“ können unabhängig voneinander herumlaufen und sind auf den ersten Blick nicht voneinander abhängig.
Heilige Hochzeit
Es ist bekannt, daß eine gut funktionierende „Beziehung“ beiden Partnern Kraft gibt, ihr Leben zu „meistern“ und oft auch noch über sich selbst hinauszuwachsen. Vereinfacht kann man sich das wie eine Batterie vorstellen. Ein Pluspol und ein Minuspol in der richtigen Umgebung angeordnet erzeugen Energie.
Ich Bin – Kreuz
Transpersonal-spirituelle Sexualmagie ist eine Methode, diese Energiegewinnung zu optimieren.
So, jetzt sind wir an dem Punkt, wo immer der Einwand von der „schwarzen Magie“ kommt, die ja hinter der so teuflischen Sexualmagie steckt. Das möchte ich jetzt mal klarstellen. Magie ist weder „Schwarz“ noch „Weiß“ – sie ist wie Physik, es kommt darauf an, was man daraus macht…..
Gehen wir wieder zurück zu unserer Batterie. Nehmen wir als Beispiel eine Kohle-Zink-Batterie. Die beiden Pole erzeugen sehr gut Energie – nur der Zink, der löst sich dabei vollständig auf und die Batterie ist dann leer…..
Das ist die Beschreibung von „schwarzer“ Sexualmagie, die immer das Ego der schwarzen Kohle stärkt und den weiblichen Pol bis zur Vernichtung schwächen kann. Nun gibt es aber auch den allseits bekannten Bleiakkumulator, der als Autobatterie weithin bekannt ist. Hier arbeiten die beiden Pole ganz anders zusammen. Durch ihre Anordnung können sie von außen aufgeladen werden, geben die aufgenommene Energie gemeinsam wieder ab und können immer wieder aufgeladen werden, ohne daß einer der Pole dabei zu Schaden kommt.
Das ist die Beschreibung von „weißer“ Sexualmagie, oder auch transpersonale Sexualmagie. Beispiele hinken immer ein bißchen – aber ich glaube, so wird es klar, was abläuft. Es wird dabei wohl auch klar, daß man mit Hilfe der transpersonalen Methode sehr viel mehr Energie gewinnen kann, als ein „Egomagier“ je mobilisieren kann.
Das ist auch der eigentliche Grund für die Verteufelung: Solche Energien dürfen nicht in die Hand des auszubeutenden Volkes gelangen. Wo kämen wir denn da hin?