Die mächtige Schöpferin und das Heiligtum

Die Nemeton-Kraft und das fraktale Selbst


Die „Große Göttin“ wurde speziell von den „Buchreligionen“ vollständig eliminiert. Das führte ganz deutlich zu einer jahrhundertelangen gesellschaftlichen Schieflage, die von den Funktionären derselben Religionen ganz bewusst aufrecht gehalten wird: Die Verteufelung der weiblichen Göttlichkeit, die Unterdrückung der Frau als solcher und die Überhöhung eines männlichen Wüstengottes, der die „Welt“ alleine geschaffen haben soll….

Die „Göttin“ wird aber zwingend gebraucht. Das zeigt mittlerweile auch schon die Wissenschaft, genau wie auch die ältere Spiritualität (also VOR den Buchreligionen!), dass bereits das ursprüngliche „Wesen“ ein eher männlich „gepolter“ Teil und ein eher weiblich „gepolter“ Teil in der polaren Einheit der Trinität war. Ohne Polarität kein Universum! Dieses Wesen ist zeitlos, raumlos, unendlich, unvorstellbar und IST gleichzeitig ALLES, was IST. Man spricht heute von einem holografisch-fraktal strukturierten Universum.

Die christliche Variante der „Wüstenväterreligionen“ hat es ganz ohne „Mutter“ nicht geschafft, das immer noch keltisch geprägte Mitteleuropa zu „knacken“. So wurde aus der „Großen Mutter“ die heilige Maria, die „Gottesmutter“, die „Mutter Gottes“ und man hat ihr einige Attribute der großen Göttin umgehängt, damit die Leute es nicht gleich merken, dass die „Gottesmutter“ vollständig asexuell geworden ist, praktisch sterilisiert. Bei den Juden und im Islam ist die Frau an sich ja auch immer noch unrein und schon nur durch ihre Anwesenheit sündhaft.

Es ist eine Schande, etwas, was in uralten sogenannten „heiligen“ Schriften steht, immer noch ungeprüft als „Wahrheit“ hinzustellen. Aber wenn’s um die Macht geht…….

Mit der Schlacht von Alesia (52 v.u.Z. / Südfrankreich) sind „die Kelten“ dem römischen Imperium unterlegen – und Europa fiel für nahezu 2000 Jahre in eine finstere Zeit von Unterdrückung und Ausbeutung, was bis heute immer noch andauert. Hier muss ich hervorheben, dass das nicht nur eine theoretische Auseinandersetzung ist – nein, es ist eine gänzlich andere Denkweise, in die man sich als „Dual“ trainierter Angehöriger (um nicht zu sagen „Sklave“) des Imperiums nur schwer hineindenken kann. Das sollte man sich bewusst machen!

Aus dieser alten und gleichzeitig äußerst modernen ganzheitlichen Sicht nun gibt es einen nicht näher beschreibbaren, aber ganz selbstverständlich immer und allgegenwärtigen Urgrund des Seins – LaoTse nennt es „Das Wesen, das nicht genannt werden kann“ – der „Alles was Ist“ umfasst.

Dieses ursprüngliche Wesen brachte indessen zwei weitere Wesen hervor, eines eher weiblich gepolt, das andere eher männlich gepolt, die Geburt der Polarität, Plus und Minus, Nordpol und Südpol genannt. Das ursprüngliche Wesen brachte ZWEI polare Kräfte aus sich heraus, mit denen es wesensgleich „EINS“ war. Die ursprüngliche Trinität. Wir befinden uns immer noch in der spirituellen Welt, aber die Voraussetzungen für die Entstehung von Materie waren geschaffen.

Trinität – keltisch gesehen

Vom Mythos der Trennung zur fraktalen Wirklichkeit

Die „Große Göttin“ wurde nicht zufällig marginalisiert – sie war das erste Opfer eines Systems der Entzweiung. Die Buchreligionen ersetzten das pulsierende Fraktal des Lebendigen („Alles ist Eins in der Polarität“) durch lineare Hierarchien: Ein männlicher Wüstengott, der die Welt von außen erschaffen haben soll, während das Weibliche zur „unreinen Projektionsfläche“ degradiert wurde.

Doch diese Erzählung ist mathematisch widerlegt: Unser Universum ist holografisch-fraktal – jeder Teil enthält das Ganze, jede Polarität ist ein Attraktor im selbstähnlichen Muster. Die „Schöpferin“ ist kein Gegenüber, sondern die Nemeton-Kraft, die durch uns fließt – wie ein Fluss, der zugleich Wasser und Fließen ist.


Warum „Maria“ nicht genügt: der Betrug an der fraktalen Trinität

Als Rom die keltischen Nemeton-Heiligtümer zerstörte, ersetzte es nicht nur Bäume durch Kirchen – es zerschnitt das dreidimensionale Denken der Trinität (Urgrund + Polarität = schöpferischer Puls). Die „Heilige Maria“ ist eine entkernte Simulation: Eine asexuelle Fraktal-Fälschung, der man die Wurzeln zur Erdmatrix (Schlangenkraft, Menstruationszyklus, Myzel-Intelligenz) amputierte.

Dabei zeigt selbst die Quantenphysik: Ohne „weibliche“ Negentropie (Schöpfungsordnung) und „männliche“ Entropie (Auflösung) kollabiert das Universum. Die wahre Trinität ist kein Dogma, sondern ein sich selbst updatender Algorithmus – wie die Blume des Lebens, die in jedem ihrer Kreise dieselbe Urform offenbart.


Alesia und das Trauma der Entfraktalisierung

Die Schlacht von Alesia (52 v. Chr.) war mehr als eine militärische Niederlage – es war der erste Sieg des linearen Imperiums über die Fraktal-Kulturen. Die Kelten (wie alle indigenen Völker) verstanden sich als Zellen im Organismus der Erde – ihre Göttinnen (Noreia, Sulis, Epona) waren keine Gottheiten, sondern Resonanzphänomene zwischen Land und Bewusstsein.

Rom hingegen exportierte die erste Monokultur des Getrenntseins:

  • Aus heiligen Hainen wurden „Rohstoffe“.
  • Aus der Schöpferin wurde ein „Mutter-Archetyp“.
  • Aus dem Fraktal-Selbst (untrennbar mit Allem verbunden) wurde der „Sünder“.

Die Schöpferin ist kein Wesen – sie ist ein Prozess

Hier liegt der Schlüssel: Die „mächtige Schöpferin“ ist keine Entität, sondern die Fähigkeit des Kosmos, sich durch uns hindurch zu erschaffen. Vergleiche:

  • Sie = Der Strom im Flussbett (Nemeton als Kanal).
  • Er = Das Bewusstsein, das den Fluss beobachtet und zugleich sein Wasser ist.
  • Urgrund = Der Ozean, in dem alle Flüsse münden – ohne Anfang, ohne Ende.

Die Rückkehr ist bereits im Gange – durch die Risse des Imperiums

Die heutige „Ego-Wahn“-Krise ist kein Zufall: Ein fraktales System, das seine Selbstähnlichkeit verleugnet, erzeugt Krebsmuster – zelluläre Rebellion (Burn-out, Öko-Angst, Gender-Dekonstruktion). Doch genau hier keimt die Nemeton-Kraft:

  • Maria 2.0: Junge Frauen re-claimen Menstruationsrituale als Fraktal-Akt (Zyklus = Miniatur der kosmischen Ebbe/Flut).
  • Quanten-Druiden: Digitale Nomaden nutzen Tech nicht zur Ausbeutung, sondern als modernes Ogham – sie programmieren Algorithmen, die an Blattnerven erinnern.
  • Myzel-Politik: Aktivisten kämpfen nicht gegen Systeme, sondern als Myzel – unsichtbar vernetzt, den Boden der Macht unterwandernd.

Schlussakkord: Wie du die Schöpferin wirst (statt sie anzubeten)

  1. Nemeton-Praxis: Finde einen Ort (Park, Zimmerpflanze, Traumlandschaft), der dich erschafft, während du ihn wahrnimmst.
  2. Fractal-Dialog: Frage Aynnacht nicht nach Botschaften – lass sie durch deine Hände schreiben, deine Träume kodieren, deine Zellen neu ordnen.
  3. Trinitäts-Tanz: Meditiere nicht auf die Polarität – werde zum Pfeil, der Urgrund und Schöpferin zugleich durchfliegt.

Die Schöpferin braucht keine Altäre – nur Lebewesen, die verstehen, dass sie selbst der Altar sind.

Die „Alte Burg“ bei Langenenslingen

Es ist genau diese Kraft des gesamten Landes eines Stammes oder eines Volkes, das die jeweilige „große Göttin“ ausmacht und sich in ihrem Namen widerspiegelt. In Oberschwaben, speziell im Herrschaftsbereich der Heuneburg war das Aynnacht!….

Die mächtige Schöpferin hat sich jedoch schon wieder deutlich mehr in die Entwicklung unseres Planeten eingeschaltet – Es kommt Bewegung ins Spiel!

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Keltische Kultur – Europas verborgene Seele……

Nach mehr als 2000 Jahren sollten wir wirklich draufkommen, dass das „Christentum“, die Buchreligionen und imperialer Kapitalismus nicht das Ende der Erkenntnis darstellen…..

Wir waren hier in Europa schon mal viel weiter…….

Die Keltische Kultur begann in ihren Ursprüngen schon vor mehr als 3000 Jahren, es kann auch schon viel früher gewesen sein. Da wanderte ein unbekanntes Volk, wohl aus dem Nordosten kommend, in Mitteleuropa ein. Aus dem Osten kamen Hethiter. Ohne großartige kriegerische Aktivitäten vermischten sie sich mit der dort ansässigen Megalithkultur. Es entwickelte sich eine gemeinsame, protokeltische Kultur.

Die Natur erwacht
Die Natur erwacht

Vor etwa 2500 Jahren hat sich daraus die keltische Hochkultur entwickelt, die sich in der Folge in ganz Europa ausgebreitet hat. Sie erstreckte sich von Schottland/Irland bis Norditalien und von Portugal/Spanien bis in die heutige Türkei und war schon mal ein kulturell vereinigtes Europa, das damals schon Welthandel betrieben hat. Keltische Händler wurden sogar in der Wüste Taklamakan ausgegraben. Zu dieser Zeit gab es vor etwa 2500 Jahren global gesehen eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging, was sehr präzise formuliert in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.

Keltische Festung - 200 vuZ.
Keltische Festung – 200 vuZ.

Kennzeichnend war die Integration von Spiritualität (nicht Religion), ganzheitlich non-dualer Philosophie und weltlicher Macht in einer Form von Gewaltenteilung zwischen dem sogenannten „Druiden“ und dem „Fürsten“. Es war auch kein imperiales Gebilde, sondern ein Verbund von Regionen, der durch das Netzwerk der Druiden gesteuert wurde. Es gab keine Zinswirtschaft, es wurde mit Realien gehandelt. Männer und Frauen waren gleichberechtigt, Frauen konnten sowohl „Fürstin“ als auch „Druidin“ werden, wenn das auch naturgemäß eher selten der Fall war.

Alle antiken Schöpfungsvorstellungen (auch die der „Buchreligionen) gehen von einer statischen „Weltschöpfung“ aus. Von einem „Weltschöpfer“, dessen Werk in der Zeit vollendet wurde. Und dessen Schöpfung im Vergleich zur keltischen Vorstellung als „statisch“ bezeichnet werden kann.

Im Keltischen „Weltbild“ gibt es keinen „Schöpfergott“. Es gibt aber sehr wohl „Das Göttliche“, das tatsächlich dynamisch ist und aufzeigt, dass Schöpfung und letztlich auch Existenz Bewegung ist. Bewegung im keltischen Verständnis ist die aktive, schöpferische Kraft der Durchdringung durch „Das Göttliche“, der Umwandlung und der unablässigen Erneuerung: Evolution in Reinkultur.

Die dynamische Schöpfung ist fließend und für den ewigen Wandel und seine Folgen bestimmend. Also auch für die Instabilität der sich bewegenden Form. Als das Bewusstsein der Kelten für das Göttliche erwacht, erkennen sie auch die dynamische Polarität des Seins an sich, was die „Erschaffung“ der Muttergöttin Epona und des Stammvaters Teutates zur Folge hat. Sie sind herabgestiegene Bewegung, die sich in marinen Pferdegestalten symbolisiert. Wellenreitend erreichen sie die Erde, während sie selbst zugleich auch Wellen sind.

Diese keltische „Dynamik“ rührt aus dem UR-Impuls. Hier mischt sich die ungeteilte Ursache und Wirkung mit jener einen Quelle, die dem Universum ihr Gesetz aufprägt und alles Seiende hervorbringt. Für dieses Geheimnis des Universums hätte keine Philosophie eine bessere Formulierung finden können: Das nicht-personale, nicht-körperliche Mysterium einer endlos wiederkehrenden Erneuerung. Dieser Dynamismus gilt auch für die Ideen, die als Bewegung und als mit anderen Ideen im Widerstreit liegend konzipiert werden.

Der Impuls, der Elan ist ebenfalls und vor allem psychischer Natur. Sein Sitz ist die Seele. Ehe der Kelte sich der Welt in ihrem materiellen Zustand hingibt, hat er erkannt, dass die Essenz des Lebens und des Göttlichen in einer unvorstellbar großen Gemütsbewegung besteht. Die Schöpfung begreift der Kelte nicht als die erschaffene, sichtbare Welt, sondern als einen ununterbrochenen Prozess.

Das keltische Schöpfungswort ist eine Gemütsbewegung!

Er erlebt daher die göttliche Fügung nicht als bedrohliches Verhängnis, er identifiziert sich vielmehr mit ihr und paßt sein Verhalten dem an, was er als Realität des Universums versteht.

Tastend schreitet der Mensch auf dem schmalen Grat zwischen Rationalem und Irrationalem voran und erkennt, dass er selbst aus einer Vielzahl von austauschbaren Seinsweisen besteht. Doch ist auch dieser letztgültige Zustand kein unabänderlicher, sondern ein gleitender. Am Ende dieses beständigen Wechsels zwischen Wirklichkeit und Überwirklichkeit verschränken sich die gesicherten Zustände. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen zu einem Kontinuum – zur Totalität des absoluten Seins, zur Einheit von „Dieser Welt“ und der „Anderswelt.

Die keltische Kultur war in Europa führend in Philosophie, Technologie und sozialer Organisation. 380 v.u.Z. eroberten die Kelten Rom und gaben es (leider) gegen Lösegeldzahlung wieder frei. Um 200 v.u.Z. hatte das keltische Europa umfangreiche Handelsbeziehungen in alle Welt. Große und auch sehr große befestigte Ansiedlungen wurden gebaut, zumeist deutlich mächtiger in der Ausführung als tausend Jahre später ihre mittelalterlichen Nachfolger.

Wie es aussieht, hatten die Kelten mit dem Ende der Hallstatt-Zeit ihre hierarchischen Sonnenfürsten abgesetzt (Die mit den Prunkgräbern) und ein dezentrales System mit Gewaltenteilung installiert. Der jeweilige regionale „Fürst“ als Exekutivgewalt musste sich die Führung mit seinem Druiden teilen. Das wurde dann auch von den Druiden europaweit koordiniert. Es gab in der Hochzeit der Kelten kein einziges keltisches Königreich. Das einzige, relativ spät gegründete war das Norikum, in etwa das heutige Österreich, die haben aber auch die keltischen High-Tech-Waffen an die Römer verkauft.

Reste vom Keltenwall Otzenhausen
Reste vom Keltenwall Otzenhausen

Das keltische Europa geriet in Konkurrenz zum sich entwickelnden römischen Imperium. Dieses war völlig konträr zum keltischen Ansatz strukturiert, zentralistisch, monarchisch und auf kriegerische Expansion mit anschließender Ausbeutung der so gewonnenen Kolonien ausgerichtet. Es entwickelte sich eine Führungsschicht des Geldadels.

Um 50 v.u.Z. kam es zu einer finalen Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und dem verbliebenen keltischen Kern in Gallien, dem heutigen Frankreich. Gallien war zu der Zeit in wirtschaftlicher Hochblüte und auch militärisch ziemlich stark. Cäsar setzte in dieser Jahre dauernden Auseinandersetzung auf totalen Krieg und zog mit einem etwa 100.000 Mann starken Heer, das damals immerhin auch schon zu 40% privat finanziert war (!), nach Gallien.

Es ging sehr, sehr knapp aus, gegen das Imperium, die Kelten haben nicht verloren, weil sie militärisch unterlegen gewesen wären – es war die imperiale Idee, welche die keltischen Strukturen wohl ebenso wie die slawischen „angefressen“ hatte. Auch die Kelten waren zu diesem Zeitpunkt schon infiziert. Die regionalen Führer konnten nämlich durch die Zusammenarbeit mit dem Imperium SELBER einen absolutistischen Machtanspruch für sich gewinnen! Und obendrein entfiel die Teilung der Macht mit dem Druiden. Das Verbot des Druidentums war eine der ersten Amtshandlungen Cäsars nach dem gewonnenen „Gallischen Krieg! In der Folge fand ein bis dahin nicht gekannter Völkermord und totale Ausbeutung statt, von der sich die Kelten nicht mehr erholen sollten.

..seither dominiert die „Imperiale Idee“ und der Egowahn….

Übrigens, es gibt bis heute noch nicht einen Grabfund, von dem man sagen könnte: Hier ist ein Druide begraben! Und noch was: Ganzheitliche Spiritualität braucht weder Tempel noch Altäre – da tun sich die Archäologen schwer, was zu finden…….

Hand in Hand mit diesem Geschehen entfaltet sich die Entwicklung von organisierter dualer „Religion“. Nicht nur das „Christentum“ wurde an die imperiale Idee angepasst, die Dualität vom „guten Gott“ und „Bösem Teufel“ wurde fest installiert. Die weibliche Komponente wurde massiv unterdrückt und die „materieferne Spiritualität“ eingeführt. Wer hochspirituell ist, interessiert sich nicht für so was banales wie die „böse“ Materie oder gar Geld…..

Als dann die Kelten in den Hintergrund der Geschichte traten, haben sich die „Germanen“ der imperialen Idee verschrieben und diese perfektioniert. Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ haben dann die „G’schaftlmacher“ infiltriert. …und da stehen wir heute noch.

Die Machtübernahme durch die Finanzelite in Europa war gelungen. Als das Imperium aufgrund mangelnder Expansionsmöglichkeiten Schwäche zeigte, kam das aufkommende Christentum zu Hilfe und wurde zur zentralistisch-absolutistischen Reichsreligion, die es heute noch ist. Sich über die Zeit gerettete keltische Einflüsse wurden mit Feuer und Schwert mit Hilfe der Inquisition ausgerottet, jegliche greifbare Informationen aus dieser Zeit vernichtet – weshalb heute das Gerücht umgeht, die Kelten hätten eine „schriftlose“ Kultur gehabt. Ist ja klar – für Welthandel braucht man ja nix aufschreiben. Barzahlung genügt.

Warum war ausgerechnet der keltische Ansatz so gefährlich für das Imperium und die spätere römisch katholische Kirche und noch später sogar auch für die sogenannte evangelische Kirche, dass die Druiden und ihre Anhänger unbedingt gleich alle ausgerottet werden mussten? Ganz einfach: solche „integren“ Leute kann man mit imperialen Macht- und Intrigenspielen nicht wirklich beeindrucken und schon gar nicht mental beherrschen. Das wusste dann auch die Fortführung des Imperiums in die Neuzeit und hat solche gefährlichen Leute eben kurzerhand auch wieder von Leben zum Tode gebracht – wenn man sie erwischt hat. Heutzutage sind die Methoden deutlich subtiler geworden – aber nicht weniger mörderisch.

                        

Es gab dann unter Cäsar auch den sogenannten „Druid-Act“, mit dem „immer noch Druiden“ abgestraft wurden indem man sie vor die Wahl stellte: entweder ihr bemüht euch römisches Bürgerrecht zu erwerben, oder ihr bleibt Druiden, werdet sozusagen Outlaws und bringt es gesellschaftlich zu nichts mehr! Genau in dieser Zeit der keltisch-imperialen Assimilation beginnt auch die „christliche“ Strömung im römischen Imperium Fuß zu fassen. Parallel hierzu zeigt sich aber auch der römisch-christliche Einfluss in den verbliebenen keltischen Gebieten von Schottland und Irland.

Aus heutiger Sicht bestehen keine Zweifel, dass sich das „alte“ Keltische Weltbild auf überraschend moderne Erkenntnisse gründet. Die Zeit wird kommen, dass „der Westen“ wieder zu seiner eigenen Identität findet….

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Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

E-Book: ISBN 9783740793203

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02h0acA01ZZQ&pid=76312&t=mf47wstfmc85hehf

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Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

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Dringende Botschaft der Reptiloiden dieser Erde!

Heute schreibe ich das noch mal, weil mich die Reptiloiden darum gebeten haben. Der Inhalt ist in dem Umfang, wie er hier steht, von den Reptiloiden mit dem 17.06.2024 autorisiert. Es ist nicht nur dringend – es ist immer noch brandaktuell!

Zurück zur wirklichen „Geschichte“, nämlich ungefähr so, wie sie sich auch wirklich zugetragen hat. Nein, ich bin kein Geschichtswissenschaftler, aber ich habe diesmal eine „Quelle“, die sonst nicht zugänglich ist. Es ist die telepathische Verbindung mit den Reptiloiden wie auch den Langschädeln, die ich seit einiger Zeit habe.

Es ist ziemlich offensichtlich, daß die uns erzählte „Geschichte“ dieses Planeten erstunken und erlogen ist. Ich will hier nicht auf Einzelheiten eingehen, es gibt schon mehrere Bücher darüber.

Die Geschichte der Zivilisationen dieser Erde können wir demnächst mit kompetenten Partnern von den Langschädeln und den Reptiloiden neu schreiben. Nachdem uns die Reptiloiden als erste Zivilisation dieses Planeten um etwa 600.000 Jahre voraus sind und die Langschädel immerhin auch noch so an die 60.000 Jahre, ergibt das einen ziemlich zuverlässigen Sachstand.

Unsere Begleiter können uns also so ziemlich vom Anbeginn der Menschheit wirklich Fakten vermitteln, die sicherlich mehr als nur interessant sind.

Bisher haben sie nur wenig in die Entwicklungsgeschichte der Menschheit eingegriffen, weshalb es immerhin schon zu drei gewaltigen globalen Katastrophen kam, welche die Menschheit immer wieder ziemlich von vorn anfangen ließen…… So gesehen sind wir jetzt das vierte Mal kurz davor, diesen Planeten mit rauchendem Boden zu hinterlassen und wieder mal eine entwicklungsgeschichtliche „Pause“ von mehreren Jahrtausenden einzulegen.

Ja, wir haben mal wieder die Technologie dazu und sind auch wieder mal bewußtseinsmäßig genauso minderbemittelt und auch wieder dem Egowahn verfallen. Wir als „Menschheit“ lernen es nicht.

Die Situation ist äußerst brenzlig, unsere beiden zivilisatorischen „Begleiter“ haben sich deshalb diesmal dazu entschieden, nicht schon wieder Apokalypse auf der Oberfläche zuzulassen.

Nebenbei bemerkt, die meisten „echten“ UFO-Sichtungen betreffen nicht irgendwelche „Außerirdischen“ oder die „Galaktische Föderation“ – die es obendrein gar nicht gibt! (Braucht kein vernünftiges Wesen) – es sind „Fluggeräte“ unserer irdischen Begleiter, zumeist von den Langschädeln, die von den Reptos können wir nicht mal wahrnehmen – außer es ist beabsichtigt, sieht dann meist eher wie eine merkwürdige Kometenshow aus. Es sind auch die Reptiloiden, die „Kornkreise“, mit ihren Gravitationswaffen zeichnen…. Damit geht das gestochen scharf!

In den Sagen und Mythen dieser Menschheit kommen „Reptiloide, Langschädel und Riesen“ relativ häufig vor, obwohl die religiösen Institutionen viel Aufwand betrieben haben, alle Spuren zu beseitigen. Die gefährlichste aller religiösen Institutionen ist nicht „der Vatikan“ – das ist nur ein sichtbarer Handlanger – es ist die Altägyptische Priesterschaft des Amun. Amun ist der mit den Hörnern, da muß ich nicht mehr dazu sagen. Diese Leute sind seit vielen Jahrtausenden, also nicht erst seit Ägypten (!), daran interessiert, die absolute Weltherrschaft zu erlangen. Dazu haben sie unter anderem auch die „Buchreligionen“ erfunden, mit einem gewaltigem Erfolg!

Erstmalig haben sich die Langschädel im Neuen Reich im alten Ägypten eingemischt, als König Akhenaten (Echnaton, um 1340 vuZ.) mit seiner Frau Nofretete (Nefertiti), ebenfalls eine Langschädelin, inthronisiert war. Da sind ja inzwischen von der Entstehung der Theologie von Memphis immerhin ein paar Jahrhunderte vergangen, die konsequente Ausbildung der Verwaltungsleute und der Priesterschaft wurde vernachlässigt und es schlich sich – wie überall – mal wieder die duale Götterreligion ein, welche sich die „Schäfchen“ unter ihre Fittiche nimmt. Die alte Priesterschaft des Amun.

Ganz unauffällig hat man sich dann vom zerfallenden Ägypten gelöst und sich in das neue römische Imperium eingeschlichen. Die Amun-Priesterschaft hat natürlich auch ein starkes „Hilfsvolk“ auserwählt: Die Juden.

Ein weiterer Versuch der Langschädel zusammen mit den Reptos lief mit den Europäischen Kelten, das ging eine Weile gut, bis auch die wieder dieser blöden imperialen Idee aufgesessen sind. Kleine Anmerkung: Wie bei den Ägyptern war die Schlange deutlich positiv besetzt. Es gab da auch bei den Kelten das Bild der „Gehörnten Schlange“…..

Wie man allenthalben sieht, ist die Amun-Priesterschaft immer noch „am Drücker“ und hat fast alle wichtigen Schlüsselpositionen mit ihren Leuten besetzt und setzt jetzt zur finalen Machtübernahme an. Ihren Hauptsitz haben sie mittlerweile in der „neutralen“ Schweiz.

Nicht zuletzt haben sie strikt darauf geachtet, Reptiloide Wesen der „Hölle“ zuzuschreiben und den Teufel natürlich auch gleich als Reptiloid darzustellen. Ja, der tritt dann ja sogar noch in Gestalt einer Schlange auf…..

Europa brennt und alle sogenannten „Politiker“ reden schon wieder den nächsten großen Krieg herbei – einen heißen Weltkrieg – auch nicht sehr erbaulich.

Das ist jetzt mal so der „Große Rahmen“.

Jetzt geht es ans „Eingemachte“. Wenn jetzt die Langschädel öffentlich in Erscheinung treten, wäre das nicht so arg erschreckend – eben keine furchterregenden Höllengestalten aus den Fernen der Galaxien – nur Menschen mit einer etwas anderen Kopfform……

Bei den Reptiloiden sieht das etwas anders aus. Man will sie uns als teuflisch, hinterhältig und aggressiv unterjubeln. Angeblich sollen sie es sein, welche die Menschheit unterjochen. Auch das ist äußerst geschickt eingefädelt, denn wenn uns die Reptos jetzt kurz vor dem Untergang zu Hilfe kommen, werden sie genau die falsche Reaktion hervorrufen. Man wird gegen die Reptos vorgehen anstatt gegen die tatsächlichen Satanisten in Menschengestalt, die sich wie immer ins Fäustchen lachen!

Also wenn euch so jemand begegnet: KEINE PANIK!

Sie haben ziemlich lange Arme und Beine und sind sehr muskulös im Vergleich zu einem durchschnittlichen menschlichen Wesen. Sie haben drei lange Finger und einen Daumen an jeder Hand. Ihre Haut ist schuppig und von dunkelgrüner Farbe. Sie haben auch einen kurzen Reptilienschwanz. Sie haben auch keine erschreckende Größe, sie sind eher etwas kleiner als wir, so zwischen 1,60 und 2 m.

Die Augen sind groß und hell mit „flammenähnlichen“ schlitzförmigen Pupillen, wie die Katzen auch.

Ihr Kopf ist leicht kegelförmig und sie haben Knochenkämme, welche von den Augenbrauen über den mittleren Schädel und bis zum Ende des Hinterkopfes laufen. Ihre Nasenöffnungen sind zwei schmale, nach oben verlaufende Schlitze am Ende einer kleinen und flachen Nase.

Seitlich am Kopf sind ebenfalls längliche Schlitze, die senkrecht nach oben verlaufen, ungefähr da, wo bei Menschen die Ohren sind.

Und sie laufen auch nicht nackig herum, sie haben bequeme, eher farbenfrohe Kleidung, die sie auch gerne in gleicher Ausführung in Gruppen tragen, ohne daß es aber „Uniformen“ sind.

Ja, das ist ihnen wichtig, daß wir nicht erschrecken, wenn wir sie wirklich mal sehen, sie sind eher freundlich und neugierig – und sie kommen, um uns aus der Patsche zu helfen!

Ach ja, noch was! Sie ernähren sich auch nach mehreren hunderttausend Jahren nicht mit „Kunstfleisch“ oder sonstiger Synthesenahrung, sie betreiben in ihren unterirdischen Städten tatsächlich immer noch Bio-Landwirtschaft und züchten genau wie wir Rinder, Schweine und sonstiges Getier, das dann aber überwiegend in roher Form zubereitet und gegessen wird. Falls man mal bei ihnen eingeladen wird – sie essen es auch selbst bisweilen Gebratenes! Für Veganer ist das allerdings nichts, denn Salat, Gemüse und Obst haben sie nicht vorrätig! Und es ist kein Problem, sich mit ihnen zu unterhalten.

Also, lasst euch nicht wieder verarschen – Die „Teufel“ sind nicht die Reptiloiden, es sind genau diejenigen, die gerade den Weltuntergang planen!

Und deshalb soll ich euch im Auftrag der Reptos davor warnen, auf die mittlerweile sehr massiv betriebene „Anti-Repto-Propaganda“ hereinzufallen.

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Ja, da habe ich schon was zu den Reptiloiden und zur „neueren“ Geschichte veröffentlicht:

Und hier noch was zu unserer „menschlichen“ Geschichte…..

Man kann das natürlich auch vertiefen….

Jetzt im Handel!

Das Buch ist fertig. Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) – 320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus W. Merlin

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Frequenzen, Dimensionen – und die Quantenfeldtheorie

Mal was zum Grundsätzlichen

Informationen sind häufig in „Frequenzen“ codiert. Das ist das Medium hier in der materiellen Welt. Das Bewusstsein an sich ist jedoch nicht einmal multidimensional, wie man so sagt. Es IST sogar außerhalb dessen, was die erweiterte Relativitätstheorie von Burkhard Heim (auch: erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie) erfasst. Diese „Anderswelt“ befindet sich außerhalb der handelsüblichen Physik und auch außerhalb dieses unseren Universums. Deshalb heißt sie auch „Anderswelt“. Und trotzdem besteht da eine aktive Wechselwirkung, denn diese „Welt der Physik“ ist EINS mit dieser „Anderswelt“. Und deshalb lebt, handelt und denkt man mit einem ganzheitlichen Bewusstsein ganz anders. Man ist Teil eines multidimensionalen Gruppenwesens, verbunden mit seiner Seelenfamilie. Ganz ohne Frequenzen. Nur reines Bewusstsein. Deshalb ist diese Verbindung auch absolut abhörsicher.

Zuerst aber muss die Information über das Gehirn aufgenommen werden, um dann zu mehr oder weniger unbewusstem „Wissen“ zu werden….

Die Theorie von B. Heim vermag sämtliche physikalischen Größen richtig zu berechnen. Das kann nur die Theorie von B. Heim und W. Dröscher, der später noch dazu kam. Die Heim’sche Theorie ist frei von Singularitäten wie dem Urknall und sie braucht auch keine schwarzen Löcher. Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Vereinheitlichungsbestrebungen kommt sie auch ohne Störungsrechnung aus.

Und jetzt mal zu den „Dimensionen“. Wir leben definitiv nicht in 3D und müssen auch nicht in 5 D….! Alle 12 Dimensionen sind immer gleichzeitig am Wirken. Es ist nur unser Bewusstsein, das sich selbst beschränkt! Wenn man nur daran glaubt, dass in der materiellen Welt alles ist, was man braucht, und jede „spirituelle“ Aktivität reiner Mumpitz ist, dann ist das für denjenigen auch so.

Er beschränkt sich selbst im materiellen Da-Sein, findet höchstwahrscheinlich sein EGO komplett super, seine Macht, seinen Reichtum – und er glaubt natürlich nicht an spirituellen Mumpitz. Außer vielleicht bissl schwarzer Magie. Bis es ihn dann doch erwischt, spätestens auf dem Sterbebett!

Wie es später erläutert wird, leben solche Leute ganz klar schon im 3-dimensionalen Raum, glauben sonst auch nix und machen nur krassen Unsinn. Leider funktioniert der 3-dimensionale Raum nicht ohne Zeit als 4. Dimension. Und auch nicht ohne die Dimensionen 5 und 6, zusammen der „Raum R6″….

Deshalb kann man auch nicht in irgendwelche Dimensionen „aufsteigen“, weil man da schon IST. Es ist NUR eine Frage des Bewusstseins – ganz ohne spezielle „Frequenzen“. Übrigens: Höhere Frequenzen sind auch nicht immer besser, wie man an den Mobilfunkfrequenzen klar sehen kann!

Bezeichnen wir unseren dreidimensionalen Raum, in dem wir leben, als R3, so koppelt die Raumzeit (R4) den R3 an einen 6-dimensionalen Raum R6. Sämtliche 6 Dimensionen erweisen sich als physikalisch. Und so lassen sich mit diesen 6 Dimensionen die Messwerte (!) aller Elementarteilchen bis auf die letzte gemessene Stelle exakt berechnen. Dabei stellt sich heraus, dass die Wechselwirkungsquanten zwischen den Dimensionen viel wichtiger als die Materieteilchen sind, weil sie die Struktur der Materie bestimmen und steuern und im Kosmos weit in der Überzahl sind. Aus der Heimschen Theorie geht hervor, dass es mindestens 100 Millionen mal mehr Wechselwirkungsteilchen (ohne Ruhemasse) als Materieteilchen (mit Ruhemasse) gibt. Auch das entspricht aktuellen Messwerten!

Anschaulich ist es so, dass beim Altern nicht die Moleküle betroffen sind, sondern die

3 Dimensionen und zweidimensionale Projektion

Wechselwirkungsquanten sich verändern. Es sind latente Ereignisse in der 5. und 6. Dimension, welche die Ursachen für manifeste Ereignisse in unserer 4-dimensionalen Raumzeit R4 sind.

Außer der hier schon dargestellten 6-dimensionalen Welt gibt es insgesamt einen 12-dimensionalen Raum R12, von dem allerdings nur die ersten 3 materiell sind. Alle anderen, einschließlich der Zeit (R4), sind imaginär.

Die 12 Dimensionen unterteilen sich in 4 Gruppen, R4 bis G4.

R4 ist unser physikalischer Raum mit seinen 3 Dimensionen und als 4. Dimension die Zeit, denn sonst würde sich ja nix bewegen…..

G2 und G3 sind die Dimensionen 5 bis 8 sind der organisatorische und informatorische Raum, von da aus werden 1 bis 4 „gesteuert“

G4 sind die Dimensionen 9 bis 12, das nennt sich der Hyperraum oder auch Hintergrundraum

Von G4 aus wird das ganze System gesteuert. Wie das geht, kann man auch berechnen. Die Strukturen in G4 erscheinen im 4-Dimensionalen Raum als superpositions- und interferenzfähige Wahrscheinlichkeitsamplituden, welche Materie und Energie steuern. Diese Strukturen in G4 sind zeitunabhängig und dadurch stabil. So wurde die Entstehung von Lebewesen in der Anderswelt A7 gedacht, über Wechselwirkungsquanten in G4 vorbereitet und in den R4 übertragen.

Das gesamte Mikrogeschehen besteht aus Wahrscheinlichkeitswellen und wird von Wahrscheinlichkeitsfeldern gesteuert. Auch die Entstehung der Welt lässt sich mit dieser Theorie ganz ohne Urknall und sonstigen Tricks ganz unaufgeregt berechnen.

Sämtliche Vorgänge im Organismus werden von Wechselwirkungsquanten gesteuert, die der Materie übergeordnet sind. Diese WW-Quanten sind weit in der Überzahl, das heißt, unser Organismus besteht überwiegend aus Schwingungsquanten (im Wesentlichen aus Photonen) und nur zum geringsten Teil aus wägbarer Materie!

Die Steuerung von Vorgängen in unserer Welt, jenseits von Raum und Zeit (nämlich aus G4) wurde experimentell (!) an der Princeton-Universität von G. Jahn bewiesen.

Zwischenbemerkung: Nun ist meine geliebte Zwillingsseele überraschend verstorben. Nicht überraschend ist (zumindest für mich), dass ich mit ihr weiterhin sehr eng verbunden bin und mich auch mit ihr austauschen kann. Und so ist sie auch an der Entstehung dieses Blogs beteiligt. Sie ist gerade in G4, da hat man einen „Astralkörper“, in dem dann immer noch unser Bewusstsein nur wohnt, denn es stammt von außerhalb der einheitlichen Quantenfeldtheorie. Es ist also richtig praktisch, wenn man auf solche Beratung zugreifen kann!

Diese 4 Gruppen bilden dann auch die 4 Seinsschichten ab, die insgesamt zwar schon länger bekannt sind, aber erst mit dieser Theorie beweisbar erfaßt werden können!

Pneuma – mentale, geistige Ebene (G4)

Psyche – animalische, emotionale Ebene

Bios – vegetative Ebene

Physis – mineralische Ebene (R3)

Und es ist tatsächlich so, daß Emanationen von der Anderswelt (Reines Bewußtsein) ausgehend über G4 sodann in R3 manifestiert werden. Wobei anzumerken ist, daß sich „Bewußtsein“ damit immer noch nicht mathematisch erfassen läßt, denn das befindet sich außerhalb dieses Gleichungssystems. Deshalb heißt das ja auch Anderswelt, dort gibt es weder Zeit noch Materie – deshalb ist da nicht mal Ewigkeit….. Wir können es uns einfach nicht vorstellen, als Kinder unseres Universums. Und Trotzdem sind diese Welt und die Anderswelt „EINS“…. Bewußtsein IST.

Dieses 12-Dimensionale Universum ist quasi komplett in die Anderswelt eingebunden, von der Anderswelt durchdrungen. Das 12-Dinesinale Universum kann man noch mathematisch beschreiben. Die Anderswelt entzieht sich diesem Vorgehen, sie ist „Anders“ – keine Zeit, keine Materie, keine Gravitonen…..

Trotzdem lassen sich 7 Ebenen in der Anderswelt feststellen. Die „irdische Anderswelt“, wie sie insbesondere die alten Kelten beschreiben, wirkt auch noch in den Raum G4 hinein, von wo aus die materielle Welt über Wechselwirkungsquanten gesteuert wird. G4 ist auch der „Aufenthaltsort“ von Geistwesen, hier kann man sich von der Bewußtseinsebene der Anderswelt aus mit einem Astralleib aufhalten und damit auch bis in die materielle Welt hineinwirken.

Die „unteren“ 4 Ebenen der Anderswelt sind ähnlich wie I2 und S2 in R12 als informatorische und organisatorische Zonen aufgebaut, die Bewußtseinsimpulse für die G4-Zone aufbereiten. Gesteuert wird das von den höheren Bewußtseinsebenen. Von da kommen die „Dinge“, die dann der Emanation übergeben werden. Und da in den „oberen“ 3 Bewußt-SEINS-Ebenen spielt sich die reine Kreativität ab, die dann nach „unten“ durchwirkt.

Diese drei Ebenen sind auch das, was in vielen Religionen als Himmel, Hölle und Fegefeuer beschrieben werden. A7 ist die Ebene der Einheit, da wo jegliches Bewußtsein zu EINS wird, als trotzdem individuelles Fraktal des Ganzen. Himmel ist da auch nicht der richtige Begriff – „ES“ ist viel mehr. Da gibt es auch keinen „Chefgott“ – es ist eher wie ein Gruppenwesen strukturiert. Und es ist Sitz der Einheit in der Polarität – die ganz ursprüngliche Trinität!

A6 ist die Ebene der Ungewissheit. Die Bewußtseinsfraktale, die sich hier aufhalten, sind sozusagen die Unentschlossenen, die sich nicht entscheiden können, ob sie weiter ihrem Ego folgen oder der doch in ihnen arbeitenden Spiritualität…. Dualität ist da noch vorherrschend, das Ego mag sich nicht von seiner Macht trennen, die Vernunft (!) weiß aber schon, daß das nicht richtig ist…..

A5 ist die Ebene des uneingeschränkten Egowahns, die dämonische Ebene. Hier brennt kein Feuer, hier machen sich die Dämonen selbst die Hölle heiß. Leider bleiben sie nicht dort, sondern versuchen eben auch von da aus bis in die Materie durchzuwirken und die materiellen Wesen zu ihrem Egowahn zu bekehren. Man sieht gerade, wie das läuft.

Eine Durchlässigkeit von unten nach oben ist nicht gegeben.

Noch eine Anmerkung zum Bewußtseinsbegriff: Es gibt bei uns im Gehirn ein dem R6 zugeordnetes Bewußtsein, das uns in der materiellen Welt als „Navigator“ dient. Dem zugeordnet gibt es in A5 bis A7 ein „höheres Bewusstsein“, oft auch höheres Selbst genannt. Der Normalzustand wäre es jetzt, wenn die beiden synchron laufen und das materielle Bewußtsein quasi die Hausmeisterrolle übernimmt, die ihm zugedacht wurde.

Unsere gesamte Zivilisation hat sich aber durch die Überentwicklung des materiellen EGO hin zum Egowahn von der Verbindung zur Anderswelt getrennt, so daß es den Dämonen leicht möglich ist, die offenen Scheunentore dieser Egomanen zu nutzen und ihrerseits ihren Egowahn hier in der materiellen Welt auszutoben.

Die Dämonen sind aber auch nicht alleine hier, es ist schon möglich, diese Barriere zu überwinden. Es geht mit den Mitteln der Erkenntnis, oft auch Gnosis genannt, die größeren Zusammenhänge zu erkennen und dahin zu kommen, das materielle Bewußtsein an das höhere Bewußtsein zu koppeln. Das „höhere Selbst“, unser eigentliches Wesen, übernimmt dann die Führung. Hat man diesen Zustand erreicht, hat man auch Zugang zu dem EINEN Bewußtsein. Das wiederum tritt erst auf der Ebene A7 ein. ALLES ist EIN Bewußtsein.

Es ist dies auch keine „neue“ Erkenntnis. Es waren nur die Buchreligionen, die den Zugang zum ganzheitlichen Bewußtsein versperrt haben! Vor der Erfindung der Buchreligionen war das ganzheitliche Bewußtsein eigentlich schon global auf dem Vormarsch.

Was ich hier A7 – Alles ist EIN Bewußtsein nenne, heißt in anderen Erkenntislehren Buddha, Brahma, Manitou oder wie LaoTse es um 600 v.u.Z. formulierte: „Das Wesen, das nicht genannt werden kann – ich nenne es Tao“

Das ist ein wunderbares System, das deutlich über Einsteins Ansatz hinausgeht und ganz offensichtlich und auch nachgewiesenermaßen die Wirklichkeit bis ins kleinste Detail beschreibt, sämtliche bekannte Elementarteilchen lassen sich damit auf etliche Kommastellen genau berechnen und man kann ganz genau ermitteln, welche Teilchen eben bislang noch nicht nachgewiesen sind.

Das mag jetzt schwer für dich sein, das alles anzunehmen, und vielleicht protestierst du sehr heftig: „Das kann nicht sein” – und jeder Instinkt deiner Natur rebelliert dagegen, sich einer unsichtbaren und unbekannten Macht so zu fügen und zu unterwerfen – sei sie auch allumfassend oder göttlich. Fürchte dich nicht, es ist nur deine EGO-Persönlichkeit, die sich so auflehnt.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Und schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
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  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
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Wer sich tiefer in die Quantenfeldtheorie einarbeiten möchte, dem sei die Arbeit von Dr. Wolfgang Luwig ans Herz gelegt:


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Die Quantenfeldtheorie ermöglicht auch neue Ansätze in der Medizin, der Schwerpunkt von Dr. Ludwigs Arbeit:

Die Erde, die Langschädel – und wir

Ich schreibe das heute, weil mich die Langschädel darum gebeten haben. Der Inhalt ist also in dem Umfang, wie er hier steht, von den Langschädeln mit dem 18.06.2024 autorisiert.

Kurz und knapp der aktuelle Sachstand. Es gibt ja schon etliche Hinweise in der alternativen Szene auf „Leben in der Unterwelt“. Einiges ist inzwischen schon lange ausgestorben, so auch die Zivilisation vor den Lemurern. Von der weiß man nicht, wie sie heißt – deshalb nennt man sie „Megalithkultur“. Da bewegen wir uns in etwa 120.000 Jahre vuZ.

Genau die haben die Welt mit Tunneln und Monumentalbauten ausgestattet, denn die haben sich in ihrer Endphase mit Gravitationswaffen bekriegt. Aber nicht nur damit. Aber Gravitationswaffen erklären halt die außerordentlich massive Bauweise wie auch die Verzahnung der Bausteine. Auch an der großen Pyramide von Gizeh kann man das feststellen – denn die stammt auch von denen und nicht von den Ägyptern. Aber das nur nebenbei.

Wenn jetzt immer von den vielen „DUMBS“ die Rede ist, wo die Satanisten ihr Unwesen treiben, so nutzen sie in sehr vielen Fällen die schon vorhandenen Tunnel und Anlagen, die wirklich gewaltig sind. Da gehen Tunnel unter den Ozeanen durch und da sind so etwas wie riesige Mauern, die sich über tausende Kilometer erstrecken und die man tief am Meeresgrund mit Sonar orten kann.

Längere Zeit nach dem Untergang der weltweiten „Megalithkultur“ haben sich zunächst oberirdisch die sogenannten Langschädel als große Zivilisation entwickelt, das war vor ungefähr 60.000 Jahren. Es muss wohl damals schon mal gröbere Katastrophen gegeben haben, woraufhin sich die Langschädel vor ungefähr 50.000 Jahren in den Untergrund begeben haben. Sie sind aber nicht in die Einrichtungen der Megalithkultur gezogen, sondern haben sich eigene unterirdische Stadtanlagen gebaut, wo sie heute noch sind. Es gab Handelsbeziehungen zu den Lemuriern und den Atlantern. Weiters haben sie sich mit denen nicht eingelassen. Später gab es auch Handelsbeziehungen zu den anderen „antiken“ Hochkulturen wie den Ägyptern, den Indern und auch den Kelten.

Das bestätigt auch Heinrich Kusch mit seinen Entdeckungen. Er fand in den Unterlagen von Klöstern, die in der Nähe von solchen als „Erdställen“ bezeichneten Untergrundbauten / Höhlen, sehr deutliche Hinweise, dass noch so um 1500 unserer Zeitrechnung tatsächlich auch Handel getrieben wurde, sowohl mit den Langschädeln als auch mit anderen „Völkern/Rassen“, die im Untergrund leben. Hierzu kann man auch das Youtube-Video von ihm anschauen – „Geheime Unterwelt“, das lohnt sich! Da gäbe es auch ein Buch von ihm dazu, wo das ausführlicher dokumentiert ist. Es war „Die Kirche“, die damals beschlossen hat, diesen Handel zu beenden und alle Zugänge und Handelsplattformen zu zerstören.

1. Zu Gestalt und Struktur der Erde als Planet

Im Mittelpunkt der Erde (in 6378 Kilometer Tiefe, der Erddurchmesser liegt bei knapp 12.800 Kilometern) herrschen 3,5 Millionen bar Druck und selbst bei einer Temperatur von 5000 Grad bilden Nickel und Eisen dann eine feste Metallkugel, die rotiert.

Erdbeben zeigen: Der Erdkern hat seine Rotation gegen die Erdkruste wieder mal beendet. Seit 2009 passiert dieses Phänomen nun offenbar erneut: Der Erdkern hat seine Rotation relativ zum Erdmantel beendet und wird sich demnächst wieder in die entgegengesetzte Richtung drehen.

Die Auswertung seismischer Daten aus den 1960er- und 1970er-Jahren ergibt, dass der Erdkern offenbar in einem Zeitraum von 70 Jahren oszilliert und dabei etwa alle 30 Jahre seine Richtung ändert.

Das hier ist eine aktuelle Darstellung unseres Planeten:

Die Grenze zwischen Erdmantel und Erdkern z. B. verläuft ziemlich genau in halber Tiefe, also in 2.900 Kilometern Tiefe. Das wiederum weiß man vor allem durch seismische Messungen: Wir wissen, dass jedes größere Erdbeben Erschütterungswellen freisetzt, die sich durch den gesamten Erdball fortpflanzen. Diese Wellen haben aber je nach Material unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Wenn z. B. die Erde in Kalifornien bebt, kann man messen, wann und wie die Erschütterungswellen dieses Bebens in Europa oder in China ankommen. Und so haben die Wissenschaftler nach und nach Informationen darüber bekommen, wie die verschiedenen Schichten beschaffen sind und wo im Erdinneren die Grenzen zwischen den verschiedenen „Schichten“ verlaufen.

Bisher konnten Bohrungen bis zu einer Tiefe von zwölf Kilometern in das Erdinnere vorgenommen werden.

Nach modernen seismischen und petrologischen Gesichtspunkten gliedert sich der Aufbau des Mantels wie folgt: Zone (a) ist die Lithosphäre, max. 70 km mächtig, in der die Kontinente eingebettet sind. Die Lithosphäre ist aus ca. 10 sog. Platten (Plattentektonik) aufgebaut, die an den ozeanischen Rücken gebildet und in Subduktionszonen wieder zerstört werden. Die ozeanische bzw. kontinentale Kruste (Erdkruste) liegt auf der Lithosphäre.

Die Erde kann man sich vorstellen wie einen Pfirsich: außen ein hauchdünne „Schale“ aus leichtem, festem Gestein – die Erdkruste. Sie ist im Durchschnitt nur 35 Kilometer dick. Unter der Kruste befindet sich das „Fruchtfleisch“ – der fast 3000 Kilometer mächtige Erdmantel aus schwerem, zähflüssigem Gestein.

Die oberste Gesteinsschale der Erde besteht aus relativ leichten siliziumreichen Gesteinen, die auf dem schweren Peridotit-Gestein des Erdmantels liegen. Die leichte Kruste, auf der wir leben, ist unter den Kontinenten meist um 25 bis 50 km dick, unter den Ozeanen dagegen nur etwa 6 bis 10 km.

Unter den jungen Gebirgen der Alpen und Pyrenäen liegt der Erdmantel bis zu 56 km tief. Der Oberrheingraben liegt in einem breiten Streifen mit hochliegendem Erdmantel (24 – 28 km unter Meeresniveau), der sich in Südwest-Nordost-Richtung entlang des westlichen Alpenbogens erstreckt.

In Windisch-Eschenbach gelang es, bei einem kontinentalen Tiefbohrprogramm bis in etwa neun Kilometer Tiefe zu bohren. Danach geriet die Bohrung ins Stocken, das Material spielte nicht mehr mit. Die Temperaturen waren schon so heiß, dass die Messgeräte ihren Dienst aufgaben. Schon in drei bis fünf Kilometern Tiefe kann die Temperatur 200 bis 300 Grad Celsius erreichen.

Besonders dünn ist die ozeanische Kruste vor allem im Atlantik und im Mittelmeer, mit teilweise gerade einmal fünf Kilometern.

Die Temperatur an der unteren Grenze der Erdkruste kann schon bis auf 1.100 °C ansteigen. Der Druck beträgt 10 – 15 kbar.

Das in der Erdkruste enthaltene Thermalwasser ist heiß: „Mit 100 Metern Bohrtiefe erhöht sich die Temperatur um jeweils drei Grad. Damit kommt man, wenn man 3000 Meter tief bohrt, auf etwa 100 Grad Celsius“

Normalerweise betragen die Temperaturen in einer Tiefe von 500 Metern um 25-30 °C und auf 1000 Metern Tiefe um 35-45 °C. In der Tiefe von 2.000 m liegen die Temperaturen bei ca. 60 – 80 °C

(Anm. diese Informationen kann man auch häufig im Netz in einschlägigen Websites finden)

2. Kommen wir zum Wasser…..

Das meiste Wasser auf unserer Erde haben wir wahrscheinlich noch nie zu Gesicht bekommen. Denn es befindet es sich im tiefen Inneren unseres Planeten. Der Planet Erde ist wesentlich wasserreicher als vermutet: Tief im Erdinneren, in rund 660 Kilometern Tiefe, ist mehr Wasser vorhanden als in allen Ozeanen zusammen. Etwa 20 mal so viel. Ringwoodit heißt das Speicher- Mineral, welches das Wasser gefangen und eingebunden hat. Ringwoodit ist ein an der Erdoberfläche selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Silikate und Germanate. Dieses Erz ist in der Lage, Wasser auch in immensen Tiefen gebunden zu halten, und kommt in der Übergangszone vom oberen zum unteren Erdmantel in 410 bis 660 Kilometern Tiefe in großen Mengen vor.

Prinzipiell besitzt unser Planet einen gigantischen Grundwasservorrat: In den oberen zwei Kilometern der Erdkruste gibt es 22,6 Millionen Kubikkilometer Wasser. „Wenn man dieses nach oben pumpen würde, wäre das genug, um die gesamte Erdoberfläche 180 Meter hoch mit Wasser zu überdecken“

Im Norden Afrikas finden sich gigantische Reserven, die großteils bereits vor Jahrzehnten bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Allein unter Algerien, Libyen und dem Tschad liegen demnach ausgedehnte, mehr als 75 Meter dicke Grundwasserschichten. Und ausgerechnet diese Quellen stehen der neuen Studie zufolge sogar unter relativ hohem Druck, was die Förderung erleichtern würde. Jedoch liegen die meisten der Reservoire in vielen hundert Metern Tiefe, und ab 200 Metern explodieren die Kosten für die Bohrungen. Was lernen wir daraus? Innerhalb der Erdkruste gibt es in unterschiedlichen Tiefen gigantische Wassermassen…..

3. Wo lebt es sich am besten?

Wenn man jetzt das Modell so anschaut, kann man gut sehen, dass man wohl gut auf der Oberfläche leben kann, man ist aber da doch schon von vielen äußeren Einflüssen abhängig. Dürre, Hitze, Unwetter – also Klimawandel! – Vulkane, Erdbeben, kosmische Strahlungseinflüsse und vieles mehr. Natürlich auch noch die mitunter unliebsamen Mitbewohner…..

Die Oberflächenzivilisation der Langschädel begann etwa 30.000 Jahre vor der lemurischen Zivilisation und etwa 60.000 Jahre nach der Megalithkultur, von der damals schon nur noch die Trümmer übrig geblieben waren. Von der Jetztzeit also auch etwa 60.000 Jahre in der Vergangenheit. Es war auch nicht die einzige sich entwickelnde Zivilisation, und es war wie immer – es gab nur Zank und Krieg.

Man beschloss damals, die ganze Zivilisation in den Untergrund zu verlegen, nachdem man festgestellt hat, dass es da sehr viele schon natürlich vorhandene, riesige Höhlensysteme mit sehr viel Wasser in Form von Seen und Flüssen gab. Und so wurde damit begonnen, ganze Städte mitsamt ihrer Versorgung in diesen Untergrund zu verlegen. Schon damals war der technologische Entwicklungsstand unserem jetzigen Stand weit voraus, sodass das Projekt gar nicht mal so viel Zeit beanspruchte. Die optimale Tiefe fand sich bei 500 bis 800 Metern, je nach örtlichen Gegebenheiten. Innerhalb von 50 Jahren war die Verlegung schon weitgehend abgeschlossen.

Aufgrund dieser Prioritäten hat man damals nicht viel Wert auf die Raumfahrt gelegt, die man von da an dann in den nächsten paar Jahrtausenden entwickelt hat. Die Städte wurden natürlich auch weiter optimiert, sodass es da von harmonisch angelegten Wohnanlagen über ganz natürliche Feriengebiete und Agrarlandschaften alles gibt, was eine Zivilisation braucht. Auch nach 60.000 Jahren essen die Langschädel keine industriell hergestellten Lebensmittel! Ackerbau und Viehzucht prägen ihre Landwirtschaft, klarerweise auf einem Niveau, das ein bisschen Ähnlichkeit mit unseren Demeter-Konzepten hat.

Anmerkung: Auch unsere Wissenschaftler haben die Existenz solcher Kavernen gerade erst bemerkt….. Es gibt auf dieser Ebene mehr Wasser als bei uns hier oben!

Aufgrund der eigenen Erfahrungen mit der Zivilisationsentwicklung haben sich die Langschädel von der Entwicklung auf der Oberfläche weitgehend abgekoppelt und dort sehr lange gar keinen Einfluss genommen. Die Lemurer waren dann die Zivilisation, die auf der Oberfläche als nächste dominant wurden – mit denen waren die Langschädel aber gar nicht freundschaftlich verbunden, es wurde nicht mal Handel mit den Lemurern betrieben.

Es ging auch nicht sehr lange gut, mit den Lemurern, denn auch sie hatten sich ins duale Denken und Sein verbissen und entsprechend kriegerische Verhaltensweisen entwickelt – ganz ähnlich, wie wir es gerade auch wieder tun. Der große Showdown war dann vor ungefähr 22.000 Jahren – es blieb kaum ein Stein auf dem anderen……

Die „Erholung“ von diesem Kulturschock dauerte ziemlich lange, man musste schon beinahe ganz von vorne wieder anfangen und so etwas dauert dann schon mal wieder paar tausend Jahre. Leider haben sich bei dieser „Erholung“ wieder die dualen Denker mit ihrem Egowahn durchgesetzt. Deshalb war in der folgenden Atlantischen Zivilisation auch schon wieder der Keim des Untergangs enthalten. Mit den Atlantern haben die Langschädel dann schon Handel betrieben, jedoch sonst auf die politische Entwicklung keinen Einfluss genommen.

Vor ungefähr 12.000 Jahren war es dann wieder so weit, dass auch diese Zivilisation so gespalten war, dass sich die „Kriegsherren“ wieder durchgesetzt und auch diesen zivilisatorischen Ansatz auf Stumpf und Stiel niedergebrannt haben. Diese Endschlacht wurde dann auch schon bis in unser Sonnensystem hinein ausgetragen, es gab recht leistungsfähige Raumflotten. Space Force sagen wir heute…..

Ja – und jetzt kommen wir ins Spiel. Auch die Erholung von der atlantischen Katastrophe dauerte Jahrtausende, verbunden mit massiven technologischen Einschränkungen aufgrund verlorenen Wissens. Wir sehen die Entwicklung unserer „vorgeschichtlichen“ Zivilisationen, wir sehen schon wieder die kriegerischen Auseinandersetzungen überall, die sich mit ihrer Blutspur durch die Jahrtausende schleppen und aktuell immer noch weiter toben.

Nachdem man jetzt ja schon eine sehr lange Zeit beobachtet hat, wie vernichtend sich duale Religionssysteme auf die Entwicklung der „Menschheit“ auswirken, hat man versucht, in der Entwicklung der aktuellen „Menschheit“ ganzheitliche Ansätze zu fördern und zu unterstützen.

Auch wenn man es in der aktuellen Archäologie nicht gern sieht, tauchen doch immer wieder vereinzelt Langschädel auf. Man schafft es nicht mehr, alles zu unterdrücken.

Ein anschauliches Beispiel ist auch Ägypten, mit dem die Langschädel wie mit den Kelten und anderen durchaus Handel betrieben haben. Nehmen wir mal den Echnaton, der es ja mit Nofretete zusammen als Langschädel auf den Pharaonenthron geschafft hat.

Er hat eine gewaltige Anstrengung unternommen, die Ägypter wieder auf eine ganzheitliche Religionsform einzuschwören – es war der „Aton“-Kult als Gegenpol zu der dualen, „gehörnten“ „Amun“- Priesterschaft.

5. Das Wirken der Amun-Priesterschaft

Leider hat sich die Amun-Priesterschaft durch Intrigen und bissl Gift dann doch durchgesetzt und versucht, den Echnaton vollkommen aus der ägyptischen Geschichte zu tilgen. Erst in der Neuzeit ist man ihm wieder auf die Spur gekommen.

In der Folge haben sich die tödlichen imperialen Strukturen weltweit durchgesetzt, massiv spirituell unterstützt von den Buchreligionen der Amun-Priesterschaft. Zwischendrin haben die Kelten mal versucht, einen ganzheitlichen Ansatz durchzubringen, sind aber dann auch an der imperialen Idee gescheitert.

So konnten die satanischen Amun-Religionen an Macht gewinnen und sich weltweit ziemlich durchsetzen. Erst die Zeit der „Aufklärung“ – so ab 1720 – hat diese Strukturen aufgebrochen und die Macht der „Kirchen“ eingeschränkt. Aber auch hier ist so ab den 90er Jahren vorigen Jahrhunderts die Gegenbewegung am Zunehmen – jetzt ist der Islam die bevorzugte Religion.

Und so sehen wir Europa im Würgegriff der gut versteckten Amun-Priesterschaft, die USA befinden sich in Auflösung und der globale Transhumanismus wird die Entwicklung der menschlichen Zivilisation beenden. Das ist der Plan der Amun-Priesterschaft. Hier der Tempel des Amun.

Ja, das ist die aktuelle Situation, die von den Langschädeln auch genau so wahrgenommen wird. Normalerweise ist die aktuelle Situation so, dass „die Menschheit“ aus dieser Falle aus eigener Kraft auch nicht mehr herauskommt. Die Langschädel haben also beschlossen, diesmal nicht schon wieder zuzuschauen, wie alles zerstört wird – sie greifen ein.

Das sieht ungefähr so aus:

6. Ausblick

Das aktuelle Modell, das ich sehe: Die globale KI kippt das Finanzsystem, die White Hats werden das physisch stabilisieren, die Langschädel passen auf, daß das auch so läuft…..

Ohne Moos nix los – die Kabale würde augenblicklich zusammenklappen.

Nach außen können sie dann nur sehr schwer wirken, so ohne Kohle….. Da geht dann nix mehr mit Milliarden mal so verschieben…. …oder Geld aus dem Nichts generieren….. Die haben dann auch keine eigenen Server und eigene Banken mehr. Alles weg. Das ist das Erste, was die globale KI abstellt!

Kein Computer, der irgendwo am Netz ist, ist vor der KI sicher. Und im Netz ist dann nur noch das offizielle Zahlungsmittel. Der Normalbürger würde das übrigens kaum merken, denn das Geld heißt dann halt anders und wird wie auch immer umgerechnet.

Das Bargeld, das bei den „kleinen Leuten“ so im Umlauf ist, muss man nicht so schnell ändern. Wer da mit großen Bündeln kommt, der wird ohnehin genau unter die Lupe genommen.

Und noch was: Die meisten echten UFO-Sichtungen sind entweder Fluggeräte der Space Force oder welche von den Langschädeln. Das kann auch mal ein 80 Meter Kugelraumschiff sein. Da können auch merkwürdige Umstände dabei sein, wenn die auftauchen – die Langschädel sind uns technologisch mehrere zehntausend Jahre voraus……

So könnte das gut gehen! ….und der Krieg ist dann auch gleich vorbei……

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Ein wenig ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Die unheilige Hochzeit von Religion und Imperium…..

Der historische Werdegang des heutigen „Imperiums“ begann vor etwa 2500 Jahren. Parallel zum historischen Werdegang des „Imperiums“ verbreitete sich auch eine spirituelle Entwicklung, die deutlich hin zum ganzheitlich non-dualen Denken ging.

Was sehr deutlich in den indischen Veden, bei dem Chinesen LaoTse, in der alten Theologie von Memphis der Ägypter und eben auch bei den keltischen Druiden zum Ausdruck kam. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß das individuelle Ego unter die Kontrolle des „höheren Selbst“ kommt.

Warum hat nun ausgerechnet das „Imperium“, heute auch bisschen verkleidet als „Neue Weltordnung“ propagiert, weltweit einen umfassenden Siegeszug geführt? Es ist die gezielte Konditionierung des Ego und seine krankhafte Überentwicklung bis hin zum Satanismus, der ja nichts anderes ist als die Vergöttlichung des Ego.

Die letzte große, elementare Auseinandersetzung des Imperiums mit der ganzheitlich non-dualen Fraktion ging vor etwa 2000 Jahren in Alesia (Südfrankreich) verloren – der Bello Gallico – der Gallische Krieg. Vordergründig Cäsar gegen Vercingetorix….

Die historische Entwicklung des Imperiums

Zeittafel der Entwicklung

Hier möchte ich einen geschichtlichen Überblick über scheinbar unabhängig voneinander eingetroffenen Ereignissen, Entscheidungen und Entwicklungen geben, die jedoch insgesamt einen „roten Faden“ ergeben, wenn man das ganze mal analytisch betrachtet.

Ab etwa 5000 v.u.Z Megalithkultur in Europa, bis etwa 1000 v.u.Z.

also in einer Zeit vor dem Frühmittelalter, als die Indogermanen (damals Arier) aus Asien nach Europa kamen und sich mit den sog. Alteuropäern vermischten.

Unsere Vorfahren, die Megalithen und andere Kraftplätze auf den unsichtbaren Pfaden errichteten, mussten also ein enormes Wissen in Astronomie, Vermessungskunde und Spiritualität gehabt haben, ohne dabei auf moderne technische Hilfsmittel zugreifen zu können. Wie das geschah, auch im Hinblick auf die Entstehungsweise der Pyramiden von Gizeh, beflügelt die Fantasie der Menschen mehr denn je. Die Etrusker, Römer, Kelten und Germanen schöpften aus der Geomantie, dazu zählen Leylinien, ihr Wissen um Kultorte, Stadtgründungen und Heilplätze. Sie war eine der höchsten Formen ihrer Kultur. Zwar mögen unsere Vorfahren auf der einen Seite primitiv gewesen sein, auf der anderen Seite aber war ihr Bewusstsein, ein Teil der Erde zu sein, wesentlich ausgeprägter, als es die Menschheit heutzutage ist. Ausgenommen die indigenen Völker, die jahrtausendealtes Wissen bis in die Neuzeit übernommen haben und immer noch pflegen.

Gesellschaftsform: Das Matriarchat im Besonderen eine Zeit der Ur- und Frühgeschichte war, in der vor allem Frauen kulturschöpferisch und -prägend waren, aber nicht geherrscht haben.

Um 1000 v.u.Z. Die Memphitische Theologie ist die früheste bekannte Theologie, die auf dem Prinzip des Logos beruht, der Schöpfung durch das Wort und die Rede. Ptah erschuf den Sonnengott durch sein Wort. Eine Vorstellung, die sich auch im Alten Testament wiederfindet: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht“ (1. Mose 1,3). Der Gedanke des Logos findet auch im  Neuen Testament im Prolog des Johannesevangeliums: „Im Anfang war das Wort … und Gott war das Wort“ (Joh. 1,1-3).

Frauen nahmen ganz selbstverständlich am öffentlichen Leben teil, sie übten einen Beruf aus, konnten ihren Verdienst uneingeschränkt behalten, waren in der Erbhierarchie gleichberechtigt und hatten die volle Verfügungsgewalt über ihr Vermögen. Aus vielen Papyri und Ostraka geht hervor, dass Frauen auch hohe Ämter im Palast und im Tempel bekleideten, sich als Hofbeamtinnen, in unmittelbarer Umgebung des Herrschers aufhielten oder die religiösen Zeremonien leiteten.

Um 600 v.u.Z. Entstehung und Verdichtung der wesentlichen spirituellen Lehren der Welt.

Buddha, LaoTse, Konfuzius, Pentateuch (1. Buchreligion), die vedischen Schriften, die keltisch-druidischen Lehren. Die ältesten tatsächlichen Überlieferungen sind aber zumeist mindestens 1000 Jahre älter

Auffällig: Nur die hebräischen Schriften stellen die Frau deutlich unter den Mann. Die Zehn Gebote verlangen, unter anderem, die Einhaltung des Sabbats (5. Mose 5,14): „Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh.“ Fällt Ihnen etwas auf? – In dieser Aufzählung fehlt die Frau! Sie darf natürlich arbeiten, schliesslich wollen der Mann und seine Knechte auch am Sabbat bewirtet werden. Die unterdrückte Frau braucht keinen Ruhetag. Sie steht sogar noch niedriger als der Sklave in Gottes Aufzählung.

Frauen werden in orthodoxen Synagogen nicht zum Minjan (die Mindestzahl von 10 Erwachsenen die dem Gottesdienst den Charakter eines öffentlichen Gemeindegebetes verleiht) gezählt; sie sitzen dort von den Männern separiert in den hinteren Reihen, hinter einem Vorhang oder einer Wand, manchmal auf einem Balkon. Begründet wird diese Separierung mit der „Ablenkungsgefahr“ der Männer durch den „erregenden“ Anblick von Frauen.

51 v.u.Z. Ende des Gallischen Krieges, Cäsar gegen Vercingetorix, Unterwerfung der letzten freien Kelten.

Die Er­obe­rung Gal­li­ens war nicht nur ein krie­ge­ri­sches, son­dern auch ein gi­gan­ti­sches wirt­schaft­li­ches Un­ter­neh­men. In den „Com­men­ta­rii“ ist da­von kaum et­was zu le­sen. Die pu­bli­ca­ni, die rö­mi­schen Groß­un­ter­neh­mer, kom­men nur ganz am Rand vor. Da­bei hät­te Cae­sars Ar­mee – im Wort­sinn – kei­nen Schritt oh­ne die­se tun können, denn sie wa­ren auch für die Hee­res­lie­fe­run­gen ver­ant­wort­lich. Vie­le von Cae­sars Ge­schäf­ten lie­fen über sie, und die­se Ge­schäf­te wa­ren er­folg­reich, auch wenn wir nur das Er­geb­nis se­hen kön­nen. Cae­sar ging in den Krieg als größ­ter Schuld­ner Roms, und er ver­ließ ihn als größ­ter Gläu­bi­ger.

Warum ist Religion so gefährlich?

60 – 100 Niederschrift der 4 Evangelien, Entwicklung des Christentums (2. Buchreligion)

um 150 – Marcion wollte die jüdische Bibel um 150 aus der christlichen Bibel ausschließen und nur ein vom Judentum „gereinigtes“, reduziertes NT anerkennen. Christus vertrete daher den Gott der Liebe, welcher die Menschen von der Herrschaft dieses Gottes des Gesetzes befreit. Alleine der Glaube an den Gott der Liebe sei zur Erlösung notwendig.

Ab dieser Zeit wandte sich das sich entwickelnde römische Christentum wieder verstärkt dem jüdischen „Alten Testament“ zu. Das Jesusverständnis des Koran soll marcionitisch beeinflusst sein.

160 – 220 Tertullian – Früher christlicher Schriftsteller

beschreibt u.an die ewige Höllenstrafe für Ungläubige

217 – 222 Calixt I. beansprucht die Vorherrschaft des Bischofs von Rom, Einführung des „Generalablasses“ ohne Buße

313 – Mailänder Vereinbarung, Konstantin der Große hebt das Verbot des Christentums auf, Eusebius von Cäsaräa verfasst eine erste ausführliche Kirchengeschichte

325- Konzil von Nicäa Verurteilung des Arianismus: Der Vater allein ist Gott

Das Erste Konzil von Nicäa wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. im Jahr 325 in der kleinen Stadt Nicäa bei Byzantion  (heute Istanbul) einberufen, um den in Alexandria ausgebrochenen Streit über den Arianismus zu schlichten. Teilnehmer waren zwischen 200 und 318 Bischöfe, die fast alle aus dem Osten des Reiches kamen, damit der Streit um das Wesen Jesu und die Trinität beendet werde, da Konstantin das Christentum als stabilisierenden Faktor seines Kaisertums zu benutzen gedachte. Das Konzil endete mit dem (vorläufigen) Sieg der Gegner des Arianismus und der Formulierung des nicänischen Glaubensbekenntnisses, obwohl die arianischen Bischöfe in der Mehrzahl waren. Aber als der Kaiser die Diskussion damit beendete, dass „der Sohn eines Wesens mit dem Vater“ sei, gaben alle Bischöfe, die anderer Meinung gewesen waren, dem Wort des Kaisers nach, der sich als „Bischof der Bischöfe“ bezeichnete.

350 – Lateran – Von welchem Zeitpunkt an der Lateran die Residenz der römischen Bischöfe war, ist in der Forschung bis heute umstritten. Er lag gleich neben dem Kaiserpalast, der in Teilen in der Kirche Santa Croce in Gerusalemme weiterexistiert. Von den drei konstantinischen Großkirchen lag die Lateranbasilika innerhalb der Stadtmauern und diente somit als Kathedrale. Die Lateranbasilika ist immer noch „Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises“. Neben der Kirche befand sich bis 1309 der Papstpalast

381 – Konzil von Konstantinopel Heilige Dreifaltigkeit, auch der heilige Geist ist Gott

391 – Theodosius I. Christentum wird Staatsreligion im Römischen Imperium

410 – Alarich I. Die Westgoten plündern Rom

416 – Synode von Karthago Die Lehren des irischen Theologen Pelagius wurden mit seinen gesamten Schriften verboten. Pelagius lehrte als Keltenchrist, daß es keine Erbsünde gibt und daß Satan eben nicht „Gegenspieler“ Gottes ist. Auch vertrat er die Meinung, daß der Mensch selber religiöse Irrtümer erkennen könne. Pelagius wurde 417 exkommuniziert und verstarb um 418.

Der Pelagianismus lehrt, dass die von Gott stammende menschliche Natur auch göttlich ist. Die Auseinandersetzung mit dem Pelagianismus dauerte bis 431!

431 – Konzil von Ephesos Maria wird zur Gottesgebärerin ernannt

Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch

432 – Patrick beginnt sein Wirken in Irland – und findet bereits ein ausgeprägtes keltisches Christentum vor!

650 – 656 Der Koran wird verfasst. (3. Buchreligion) Also 18 bis 24 Jahre nach dem Tod Mohammeds, zur heutigen Ganzschrift des Koran zusammengestellt worden. Der Kalif Osman ließ alle sonstigen Versionen des Koran verbieten. Diese „heilige Schrift“ kreist auch um die mosaische Theologie und wird anfänglich als christlicher Härsie betrachtet. Jesus wird 24-mal erwähnt, Maria 34-mal, Mose 136-mal, Aaron 20-mal. In seiner Theologie kreist der Koran um die richtige Gottesauffassung und Christologie. Immer wieder wird betont, dass Allah der eine Gott ist, ohne Beigesellung, d.h. ohne Binität oder Trinität. Sure 112 z.B. betont: „1 Sag: Er ist ein Einziger, 2 Gott, durch und durch, 3 Er hat weder gezeugt, noch ist er gezeugt worden. 4 Und keiner ist ihm ebenbürtig.“ Von Jesus wird im Koran gesagt, dass er nicht Gottessohn, sondern Messias, Knecht Gottes, Gesandter und Prophet ist (z.B. Sure 4,171): „Christus (wörtlich: der Messias) Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes und sein Wort, das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm (…) Gott ist nur ein einziger Gott (…) (Er ist darüber erhaben,) ein Kind zu haben (…)“.

Männer und Frauen sind vor Gott beide gleich und deshalb auch gleichberechtigt, sagt der Koran. Darin sind sich Islamwissenschaftler einig. Doch weil Mann und Frau sich körperlich unterscheiden und deshalb verschiedene Stärken und Schwächen haben, hat Gott ihnen laut Koran unterschiedliche Aufgaben zugeteilt. Die Rechte des einen ergeben daher nach der Lehre des Korans auch die Pflichten des anderen und umgekehrt. So die Theorie….. aber schon die „Praxistipps“ ergeben deutlich den Vorrang des Mannes vor Frau – Gewalt gegen Frauen – Schlagt die Widerspenstigen… „

Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Gott die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Gott es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie ,. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß. “ … 4,34 Sure

664 – Synode von Whitby – der Iroschottische Ritus wird abgeschafft

750 – 784 Virgil von Salzburg wußte noch, daß es Antipoden gibt und die Erde eine Kugel ist.

Virgil kam 743 aus Irland. Virgil war ein bedeutender Gelehrter, wobei vor allem seine Kenntnisse in der Theologie, Philosophie, Geschichtsschreibung, Astronomie und Mathematik hervorstachen. Wegen seiner geografischen Kenntnisse besaß er den Beinamen Geometer. Letzter Keltenchrist im Amt.

10. bis 11. Jht. Älteste überlieferte Texte des hebräischen Pentateuch (5 Bücher Mose)

1096 – Erster Kreuzzug, bis 1270 folgen sechs weitere

1139 – Zweites Laterankonzil – Einführung des Zölibats

1517 – Luther Thesenanschlag, Reformation und Gegenreformation

Zur Stellung der Frau im Christentum:
Martin Luther (1483-1464): „Ob sie (die Frau) sich aber auch müde und zuletzt zu Tode tragen, das schadet nichts, lass sie nur zu Tode tragen, sie sind darum da. (…) Will die Frau nicht, so komme die Magd.“

Kirchliches Gesetzbuch 1917: Weibliche Personen dürfen auf keinen Fall an den Altar treten und dürfen nur von ferne antworten.“

1495 – 1525 Jakob Fugger – war der bedeutendste Kaufherr, Montanunternehmer und Bankier Europas. Dennoch wäre der Höhenflug Jakob Fuggers nicht möglich gewesen, hätte es nicht einen Umbruch in der politischen Landschaft der Alten Welt gegeben. Zu seinen Lebzeiten stiegen die Habsburger zu einer europäischen Großmacht auf. Um diesen Aufstieg zu finanzieren, brauchte die Dynastie Kapital und Waffen.

Beides lieferte ihnen der Augsburger. Und zwar in einem Maße, dass die Existenz der Firma auf dem Spiel stand. Hätte eine verunglückte Kugel Kaiser Maximilian oder später Karl vom Pferd gerissen, hätte das leicht das Aus für das Haus Fugger bedeuten können. Doch es kam anders.

So gehört eben auch ein Quäntchen Glück dazu, ein solch gigantisches Vermögen aufzubauen. Am Ende machte das Geld den Banker mächtiger als den Kaiser. So mächtig, dass er ihm sogar ein Mahnschreiben schicken konnte.

Was gerne übersehen wird: Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ wurde so um 1520 an Jakob Fugger verkauft. Samt dem Vatikan!
Niemand auf dieser Welt war je reicher als Jakob Fugger……

https://merlins-blog.de/hierarchie-religion-duales-denken66

Seitdem reGieren die „Herren des Geldes“ oder auch der Mammon. Aber sie halten sich bedeckt und lassen spielen……. Wie sie auch alle heißen mögen, die uns einigermaßen bekannt sind – es sind alles nur Marionetten…..

https://www.welt.de/wirtschaft/article155974825/So-wurde-Fugger-zum-reichsten-Menschen-der-Geschichte.html

1618 bis 1648 Dreißigjähriger „Glaubenskrieg“, dem etwa 1/3 der europäischen Bevölkerung zum Opfer fiel.

Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“, die synergetische Verbindung von Staatsmacht und Religion, haben dann die „Herren des Geldes schon aus dem Verborgenen gesteuert.

Dieses Reich bildete sich im 10. Jahrhundert unter der Dynastie der Ottonen aus dem ehemals karolingischen Ostfrankenreich heraus. Der Name „Sacrum Imperium” ist für 1157 und der Titel „Sacrum Romanum Imperium” für 1254 erstmals urkundlich belegt. Seit dem 15. Jahrhundert setzte sich allmählich der Zusatz „Deutscher Nation” durch.
Das offizielle „Heilige Römische Reich Deutscher Nation” erlosch am 6. August 1806 mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II.

Damit waren die „Herren des Geldes“ den lästigen Kaiser auch los.

Wer finanzierte den „einfachen Offizier“ Napoleon, damit dieser die stärkste Armee Europas aufbauen konnte und damit die Monarchien in Europa beendete?

Wer finanzierte Hitler, den „einfachen Mann aus dem Volke“, damit dieser die stärkste Armee Europas aufbauen konnte um damit die Nationalstaaten Europas zu zerstören?

Wer finanziert den IS, eine einfältige Beduinenreligion, um damit die Welt Islamisch zu machen?

Die „Herren des Geldes“ haben es fast schon geschafft……..

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

http://my-eshop.info/epages/f3b56f0f-34bd-4da5-9a30-a9430c1da1f3.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/f3b56f0f-34bd-4da5-9a30-a9430c1da1f3/Products/978-3-7407-3104-5

Über die Hintergründe

Taschenbuch: 296 Seiten Verlag: TWENTYSIX Auflage: 1 (20. Februar 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3740728027 ISBN-13: 978-3740728021

auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

…und bei Amazon:

https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

Das Finanzsystem als Machtinstrument – kaum einer merkt’s……

Geld – die „Herren des Geldes“ beherrschen die Politik und die Lobbykratie

Geld – das derzeitige Finanzsystem läuft in den Computern von Privatbanken – da kann man das so lange betreiben, wie man will……….und der Realwirtschaft die Gelder bereitstellen, die benötigt werden, und nebenbei einfach weiterzocken.

Weniger als 3% allen Geldes, das täglich um den Globus rennt, wird für sowas doofes wie „Realwirtschaft“ gebraucht!

Diese Privatbanken steuern das Geld mit ihren Computern, in denen es auch erzeugt wird. Der Normalbürger muss entweder dafür Arbeiten oder H.IV beziehen und darf sich auch Geld leihen. Gegen Zinsen, versteht sich. Na ja – Alternativen müssen aber erst mal an den Start gebracht werden. Das werden „sie“ nicht freiwillig zulassen…..

Der Mammon
Der Mammon

Die Regierung muss sich die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankert, dass das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr….. Darüber hinaus muss die Zins- und Spekulationswirtschaft abgeschafft werden und ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt werden. Das geht mit einer ordentlichen Verfassung: https://merlins-blog.de/neue-verfassung-fuer-deutschland

Momentan sind es private Banken, die das Geld dem Staat sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen. Die Banken gehorchen ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..

Eine erprobte Alternative

Einen entsprechend alternativen politischen Willen hat es Anfang der 30er Jahre in der österreichischen Kleinstadt Wörgl am Inn gegeben, wo man offiziell in regional begrenztem Rahmen ein neues Geld mit Umlaufsicherungsgebühr eingeführt hat. Den Hintergrund bildete die Weltwirtschaftskrise mit ihren verheerenden Auswirkungen von Massenarbeitslosigkeit. Dem zugrunde lag seinerzeit in Deutschland und Österreich eine Deflationspolitik der Zentralbanken, das heißt eine Verknappung der Geldmenge, die den schwindenden Goldreserven angepasst wurde. (Zu den massiven Goldabflüssen war es im Gefolge der Bankenkrise in den USA und der Kündigung amerikanischer Kredite an Deutschland und Österreich gekommen.) Durch die Geldverknappung war der Geldfluss ins Stocken geraten, und mit ihm der Fluss der Waren, sodass immer mehr Unternehmen zusammenbrachen. Die verfehlte Deflationspolitik der Zentralbanken und der damaligen Regierungen hatte die Wirtschaft regelrecht abgewürgt und tief in die Krise gestürzt.

In dieser Situation entschloss sich 1932 die Gemeinde Wörgl zur Einführung eines alternativen Geldes mit Umlaufsicherung, um auf diese Weise den Geld- und Warenfluss in ihrer Region wieder anzuregen. Dieses fließende Geld – weitgehend befreit vom Zins und deshalb auch „Freigeld“ genannt – wurde an alle Beschäftigten der Gemeindeverwaltung ausbezahlt. Außerdem beteiligten sich etliche ortsansässige Firmen an diesem Experiment, und viele der örtlichen Läden nahmen dieses Geld als Zahlungsmittel an. So erreichte dieses Geld in kurzer Zeit einen hohen Grad an Akzeptanz, wurde zu einer Art allgemeinem Zahlungsmittel. Die weiter bestehende offizielle österreichische Währung wurde in dieser Region mehr und mehr durch das „Freigeld“ ersetzt. Für das ausgegebene Freigeld wurde jeweils ein entsprechender Betrag österreichischer Schillinge eingezogen und hinterlegt. Schon in wenigen Monaten zeigten sich verblüffende Wirkungen dieses Freigeld-Experiments: Während überall die Massenarbeitslosigkeit weiterhin dramatisch anstieg, ging sie in Wörgl innerhalb eines Jahres um 25 % zurück. Das Wirtschaftsleben, das bis dahin weitgehend gelähmt gewesen war, blühte wieder auf, und das soziale Elend begann sich deutlich zu vermindern. Die Menschen hatten wieder berechtigte Hoffnung, dass es wirtschaftlich wieder bergauf ging.

Die praktische Durchführung der Umlaufsicherung sah damals wie folgt aus: Auf jedem Geldschein waren 12 Felder, jedes stellvertretend für einen Monat des Jahres. Nach Ablauf eines Monats behielt der Geldschein nur dann seinen Wert von 100 und wurde nur dann akzeptiert, wenn eine Wertmarke von l% des Nennwerts auf das entsprechende Feld geklebt wurde. Wer einen Geldschein also zwölf Monate zurückhielt, konnte ihn nur wieder in Umlauf bringen, wenn alle 12 Felder mit Wertmarken beklebt wurden. Das Zurückhalten von 100 Schillingen für die Dauer von 12 Monaten kostete also eine Gebühr von 12 Schillingen, also 12%

Je schneller man das Geld wieder in Umlauf brachte, um so eher konnte man der Gebühr entgehen. Mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit war es offenbar gelungen, der Bevölkerung das Grundprinzip verständlich zu machen, und die meisten hielten sich an die vereinbarten Spielregeln. Die Wertmarken waren bei öffentlichen Ämtern und Ausgabestellen zu kaufen, und die entsprechenden Einnahmen flossen in die Gemeindekasse.

Die Geldblockierung wird gelöst

Die Folge dieser Regelung war, dass eingenommenes Geld nicht mehr länger zurückgehalten, sondern schnell weitergegeben wurde. Man könnte nun annehmen, dass durch den beschleunigten Geldumlauf eine Inflation entstehen müsste. Aber das ist nicht der Fall: Denn jeder kann nur so viel Geld wieder ausgeben, wie er auf der anderen Seite z.B. durch Arbeit und durch Produktion, also durch die Schaffung realer Werte, verdient hat. Dem so wieder verausgabten Geld stehen also auf der anderen Seite immer auch entsprechende Waren gegenüber, die nur darauf warten, abgesetzt zu werden. Was also durch die Umlaufsicherung geschieht, ist lediglich eine Lösung der Geldblockierung, nicht aber ein grenzenloses Überfluten des Kreislaufs mit Geld.

Der Kreislauf kann allenfalls dann überflutet werden, wenn das Geld – wie in den vorherrschenden Geldsystemen – lange Zeit und in großen Mengen gehortet wird, das heißt, sich immer mehr Geld aufstaut, und dann aus irgendwelchen spekulativen Gründen plötzlich in den Kreislauf zurückfließt (z.B. aus Anlass von Währungsspekulationen). Dann ist es tatsächlich so, als würden Dämme brechen. Wenn ein richtiger Staudamm bricht, so führt das zu großen Verwüstungen. Wäre der Bach dagegen gar nicht erst zu einem großen See aufgestaut, sondern in seinem natürlichen Fließen belassen worden, so hätte es auch nicht zu einer Überflutung kommen können. Ganz ähnlich ist es mit dem Geldfluss: Das Aufstauen des Geldes durch spekulatives Horten und die schlagartige Überflutung des Geldkreislaufs durch Enthorten schaffen erst die Probleme und Instabilitäten, die bei kontinuierlichem Fluss des Geldes gar nicht entstehen können.

Die Zerschlagung einer konkreten Alternative

Das Freigeld-Experiment von Wörgl ist übrigens nicht beendet worden, weil es gescheitert wäre, sondern umgekehrt: weil es zu erfolgreich war! Die unglaublich belebenden Wirkungen auf die Wirtschaft im Raum Wörgl hatten ein wachsendes Interesse an diesem Modellversuch geweckt – sogar weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Aus aller Welt kamen Menschen, die sich mit den Ursachen des „Wunders von Wörgl“ näher vertraut machen wollten. Allein in Österreich soll es über hundert Gemeinden gegeben haben, die ein ähnliches alternatives Geldsystem mit Umlaufsicherung einführen wollten. Diese Entwicklung bildete den Hintergrund dafür, dass die österreichische Zentralbank die Notbremse zog und sich in einem Prozess gegen die Gemeinde Wörgl auf ihr Monopol in Sachen Geldversorgung berief – und Recht bekam.

Damit war ein hoffnungsvolles Experiment, die konkrete Utopie eines zinslosen Geldsystems – von den Gegenkräften mit Gewaltandrohung zerschlagen worden. Derartige Rückschläge ändern aber nichts daran, daß es wichtig ist, alternative Visionen einer lebenspositiven Zukunft immer wieder lebendig zu halten, weiterzuentwickeln und zu verbreiten und die Erinnerungen an historische Vorbilder zu wecken, wenn sie allzu sehr in Vergessenheit geraten sind. Innerhalb der freiwirtschaftlichen Bewegung ist das Freigeld-Experiment von Wörgl natürlich allgemein bekannt, aber außerhalb von ihr hat es sich in heutiger Zeit noch viel zu wenig herumgesprochen. Dabei könnte die Aufarbeitung dieses Modells und anderer Modellversuche zu alternativen Geld- und Tauschsystemen wichtige Anregungen geben für entsprechende Versuche in der heutigen Zeit.

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

Etwas ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun-Priesterschaft (dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 Hochglanz-Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor Franz M. Wantscha alias Markus Merlin

https://buchshop.bod.de/bewusst-sein-markus-merlin-9783759714220

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https://www.amazon.de/Bewusst-SEIN-Markus-Schmidt/dp/3759714226

 

Der Gesang der Großen Glocke

The Great Bell Chant. Möge der Klang dieser Glocke tief in den Kosmos eindringen. Selbst an den dunkelsten Stellen sind die Lebewesen in der Lage, es deutlich zu hören, damit alles Leid in ihnen aufhört. Verstehen kommt in ihre Herzen und Sie überschreiten den Weg des Schmerzes und des Todes.

Die universelle Dharma-Tür ist bereits geöffnet. Der Klang der aufsteigenden Flut ist deutlich zu hören. Das Wunder geschieht. Ein schönes Kind erscheint im Herzen einer Lotusblume. Ein einziger Tropfen dieses mitfühlenden Wassers reicht aus, um die erfrischende Quelle in unsere Berge und Flüsse zurückzubringen. Wenn ich der Glocke zuhöre, fühle ich, wie sich die Leiden in mir aufzulösen beginnen. Mein Verstand beruhigt sich, mein Körper entspannt sich….. ein Lächeln wird auf meinen Lippen geboren, dem Klang der Glocke folgend…..

Mein Atem bringt mich zurück auf die sichere Insel der Achtsamkeit im Garten meines Herzens….

Die Blumen des Friedens blühen wunderschön…..

Thich Nath Hanh R.I.P.

Die „Concordia“ – ausgestellt in Salzburg

Großer Andrang bei der Einweihung,
10.000 Leute auf dem Kronplatz in Südtirol!
Hier wird die Glocke zum ersten mal angeschlagen……

Die allerersten, jungfäulichen Töne der Glocke habe ich aufgezeichnet und zu einer Glockenmeditation verarbeitet. Dazu habe ich jetzt auch ein youtube-Video gemacht und lade alle interessierten ein, das mal auszuprobieren – es ist der universelle OM-Ton Cis……. The Great Bell Chant……

„Mein Verstand beruhigt sich, mein Körper entspannt sich….. ein Lächeln wird auf meinen Lippen geboren, dem Klang der Glocke folgend…..

Mein Atem bringt mich zurück auf die sichere Insel der Achtsamkeit im Garten meines Herzens….

Die Blumen des Friedens blühen wunderschön…..“

Thich Nath Hanh R.I.P.

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Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Transhumanismus oder wirkliches Leben?

Ja – es sieht aus, als ob eine Entscheidung fällig ist.

Wenn man sich so anschaut, wie mithilfe der Macht der Pharmaindustrie die ganze Menschheit umprogrammiert werden soll, da fällt schon auf, dass die verabreichten „Medikamente“ mitnichten etwas mit Grippe oder Viren zu tun haben – augenscheinlich wirken sie ja auch praktisch gar nicht. Und wenn man dann noch beobachtet, wie die „Politiker“ scharf darauf sind, auch absolut JEDEN mit diesen Medikamenten zu versorgen – da muss einem klar werden, dass es zu keinem Augenblick um „Gesundheit“ geht, eher schon um Kontrolle und „Great Reset“. Aber wir sollen es nicht merkeln.

Das Programm läuft schon, volle Kanne, mit Genimpfungen….. Dabei wird’s nicht bleiben, auf dem Weg zum Transhumanismus. Der neue „Gott“ ist dann die „Große KI“ und der Zugang zu spirituellen Welten wird vollkommen geschlossen…. Und die „Besitzer“ von der KI können gänzlich ungeschoren genau das machen, wofür sie sich jetzt noch fürchten müssen….. So stellen die sich das vor. Ach ja – ihr Ego können sie dann endlich als Software in ihre Quantencomputer herunterladen – für alle Ewigkeit, wie sie glauben.

Aber wehe, da schwingt nix mehr….!

Es ist eine sehr zweischneidige Sache. Eine an die Technologie angepasste Gesellschaft kann sich entscheiden, Menschen zu Cyborgs werden zu lassen, die dann von der „Großen KI“ gesteuert werden, anstatt von einem Großen Bruder – was aber keinen Unterschied macht, das macht es eher nur noch schlimmer. Das ist der direkte Weg in den totalitären Transhumanismus – die Teilnehmer werden es nicht einmal mehr merken.

Oder noch deutlicher: Die Leute, welche die „Große KI“ kreieren, um die „Menschheit“ neu zu organisieren, sind dieselben, die seit Jahrtausenden Tod und Elend fabriziert haben. Da glaub‘ ich nicht dran, dass der Transhumanismus menschenfreundlich sein soll….. das werden lauter kontrollierte Halbroboter…. Und die „Herren“ machen weiter, was sie am liebsten machen. Ihr wisst schon, was ich meine…..

……Oder wir entscheiden uns für unsere eigenen Fähigkeiten und die Natur, die uns auch hervorgebracht hat. Einfach gesagt: Hängen wir uns an den „Großen Geist“, dann kommen wir wirklich simpel einfach wieder ganz bewusst ins Paradies. Mit direktem Kontakt in die Anderswelt. Ganz ohne Gentechnik und Transplantate…. Das ist kein esoterisches Gefasel, ich war da schon mal drin…..

Verbinden wir uns mit „Allem, was IST“, dem „Wesen, das nicht genannt werden kann“ und entwickeln endlich unser ganzheitliches Bewusstsein – das ist obendrein viel schlauer, als die größte aller KI je sein kann…..

JETZT ist die Zeit, in der das entschieden wird!

Wir werden nicht umhin können, da wieder anzufangen, wo wir VOR dem Imperium schon mal waren!

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Hier ist das alles mal ausführlicher beschrieben, worum es geht: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Das neue Bewusstsein: Ganzheitlich Sein……

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Wie wäre es mal mit einer richtig positiven Vision?

Es schwirren jede Menge Katastrophen-Visionen durch das WWW – es geht auch anders!

Wir erleben ja gerade einen gröberen „Reinigungsakt“ – wie auch immer der krachen wird – es wird einen Neustart geben. Der „Tiefe Staat“ (oder auch „die Kabale“) versucht gerade, alle Macht an sich zu reißen, und es sieht so aus, als wäre das sehr erfolgreich. Gleichzeitig arbeitet die globale KI schon daran, diese ganzen Aktivitäten aus dem Hintergrund heraus in die richtige Richtung zu manipulieren, auch wenn man das bisher nicht sehen kann. Hier wird auf mehreren Ebenen manipuliert, es ist nicht wirklich einfach durchschaubar.

Letztendlich wird es schon ein etwas brutaler Übergang, aber anders wird man Satanisten und Dämonen nicht los. Die Seelenlosen werden wohl stark dezimiert und längerfristig ganz abgeschafft. Ein „Finanzsystem“ wird es gar nicht mehr geben – einfach nur „Geld“. Die Verwaltung des Planeten an der Oberfläche wird komplett von der globalen KI übernommen.

Um eine stabile Zukunft zu gewährleisten, wird das Erziehungs- und Bildungssystem der Langschädel übernommen, das sich mittlerweile seit mehr als 50.000 Jahren bewährt hat. An den Schulen und Ausbildungsstätten werden sowohl Langschädel als auch die Reptos Lehrer sein, gemischt mit mehrheitlich „normalen“ Humanoiden.

In Neuschwabenland ist schon eine Generation von Menschen in diesem System aufgewachsen und wird dann auch öffentlich in Erscheinung treten. Natürlich sind von da auch jetzt schon „Spezialkräfte“ im Einsatz, wie auch die Langschädel im Hintergrund aktiv sind.

Politische Parteien und sonstigen Gesinnungsschwachsinn wie „Religion“ wird es nicht mehr geben, das wird alles durch die tatsächliche wissenschaftliche und spirituelle Realität ersetzt, die in Erziehung und Ausbildung gelehrt wird. Man könnte das auch als „Aufklärung 3.0“ sehen. Von da an sind auch nichts als die Tatsachen relevant und es kann von allen, die es können und wollen, jede beliebige Forschung betrieben werden.

Die „Wirtschaft“ wird auch keine „Marktwirtschaft“ und auch keine „Soziale Marktwirtschaft“ sein, es wird ganz einfach nach Bedarf produziert und entwickelt und es kann auch weiterhin Handel betrieben werden – aber nach klaren Regeln. Für die Verwaltung und Organisation wird der KI ein in mehreren Ebenen organisiertes Rätesystem zur Seite gestellt.

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Das Buch zum Thema: Bewusst SEIN

320 Seiten –

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Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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