Wurzeln der Macht der NWO

....die "Dollarpyramide"

Wer hat die Macht auf dieser Welt? Der das Geld dazu hat. Wer ist das? Die Regierung? Nein. Es sind private Banken, die das Geld den Staaten sozusagen als „Dienstleister“ zur Verfügung stellen.

Sind es also „die Banken“ ? Nein. Die Banken gehorchen nur ihren Gesellschaftern, das heißt ihren Eigentümern. Diese Eigentümer vertreten ihre Interessen aber auch nicht unbedingt direkt, dafür gibt es den Aufsichtsrat, in den die tatsächlichen Eigentümer ihre Vertreter entsenden. Besonders brave Politiker dürfen dann an solchen Gremien teilhaben…..

Die Pyramide auf dem Dollarschein.....
Die Pyramide auf dem Dollarschein…..

Die Regierungen könnten sich schon die Macht zurückholen, indem sie gesetzlich verankern würde, daß das Geld eine Sache des Staates ist und sich die Banken dieses Geld gefälligst beim Staat zu besorgen haben, gegen eine kleine Gebühr…..

Warum spricht da keiner drüber? Keine der zur Wahl gestellten Parteien spricht über „sowas“…

Warum nicht? Auch „unsere“ Parteien sind von Geld abhängig – und wo kommt das zur Zeit her? Von Privatunternehmen. Obendrein sind Parteien hierarchisch organisiert. Siehe weiter unten – das bedeutet, eine handvoll gut geschulter Leute ist problemlos in der Lage, jede Partei in kürzester Zeit „auf Kurs“ zu bringen. Sie dürfen also gar nicht darüber reden – und das Volk der Schlafschafe nimmt diese unwürdigen Verhältnisse als „Gottgegeben“, denn weder in der Schule noch sonstwo darf da drüber informiert werden.

Hierarchie als Machtinstrument – kaum einer merkt’s……

Wie schafft man es, ein ganzes Volk, eine ganze Nation durch eine handvoll halbintelligente Egowahnsinnige unter Kontrolle zu bringen?

Die ganze NWO-Geschichte ist ein raffiniert eingefädeltes Schalenmodell, das schon vor vielen Jahrhunderten eingeführt wurde um Alleinherrschaft so zu etablieren, daß es kaum jemand bemerkt…. Teile und herrsche, Brot und Spiele, das sind die Grundlagen. Das ist auch schon sehr perfekt ausgeführt. Dörfliche Gemeinschaften sind schon praktisch aufgelöst, Gemeinschaften in irgendwelchen Firmen gibt es praktisch auch schon nicht mehr und selbst vorgeblich alternative Gemeinschaften tun sich sehr schwer. Neuerdings wird auch noch die letzte existierende Form von Gemeinschaft zerstört, das ist die Familie.

So erhält man ziemlich verstörte, vereinzelte Individuen, die sich höchstens noch zum „Beutemachen“ zusammenschließen. Und dafür eignet sich die hierarchische Organisation am besten……..

Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Gesamtsystem kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.

Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.

Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.

Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt. Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle….

Und das ist genau der Grund, warum wir hier keine Demokratie haben……

  1. es gibt hierarchisch organisierte Parteien

    das bedeutet, einige wenige „Vorsitzenden“ bestimmen, was „Sache“ ist….

  2. es gibt Parteilisten. Wer gewählt werden möchte, muß der hierarchischen Parteispitze genehm sein…. sonst wird das nix mit dem Listenplatz.
  3. Im „Parlament“ angekommen, gilt „Fraktionszwang“ ist zwar illegal, kümmert aber keine Sau. Und wieder schlägt die „Parteispitze“ zu……
  4. Es gibt alleine in Berlin etwa 5000 registrierte (!) Lobbyisten. Geht man davon aus, daß ein Lobbyist vorsichtig geschätzt 100.000 Euro im Jahr kostet, sind das 500 Millionen Euro. Wer sich sowas leistet, verspricht sich sicherlich was davon…….. Die in Brüssel werden noch mehr kosten……
  5. Zusammengenommen: Es wir das gemacht, was eine handvoll „Parteispitzen“ mit wohlwollender Unterstützung der „Lobbyisten“ will. Viel mehr wie 10 Leute sind das nicht.
  6. …und dann gibt es ja obendrauf noch die „Kanzlerakte“…..

So kann eine kleine Gruppe von „Geheimgesellschaften“ wie Satanisten oder Mammoniten oder auch „nur“ Scientologen ganz leicht und kostengünstig die absolute Kontrolle aufrecht erhalten….

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Diese Welt und die „Anderswelt“ sind „EINS“. Das ist, was wirklich ist – laßt euch nicht weiter verarschen.

Das Buch

Das Buch

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Jetzt auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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Ein Gedanke zu „Wurzeln der Macht der NWO“

  1. Ein wichtiger Punkt: Geld ist nur Mittel zum Zweck. Der Staat macht die Regeln für Geld, die von den Lolbbyistzen den Sekretärinnen in den Schreibcompter diktiert oder als Textbausteine vorgegeben werden und die Staatsdiener nicken sie ab.
    Des Pudels Kern liegt bei den Naturressourcen. Die haben Herrscher, Hierarchen, von Anfang an zu ihrem Eigentum gemacht, leihen und vermachen sie ihren Vasallen als Privilegien oder als Eigentum. Sie können jedoch gar kein Eigentum sein, da die gesamte Biosphäre, alle Lebewesen zur Bedürfnisbefriedigung darauf angewiesen sind.

    Seit vor ca. 5000 Jahren Kredit, Geld und Zins in kurzer Abfolge ins Spiel kamen, wurde die Angelegenheit komplexer, weil die Kaufleute das Regiment übernahmen und entsprechende Geschäftsmodelle entwickelten, die die Herrscher absegneten. Sie führten teure Kriege und brauchten Geld, Kaufleute-Mephistos verschafften es ihnen wie durch Zauberei (Goethe, Faust II, 1. Akt, Lustgarten, Papiergeld).

    Da menschliche Arbeitsleistung auch eine Naturressource ist – Muskelarbeit, Denkarbeit, jede andere auch – passierte damit das Gleiche. Zur Sklavenarbeit kam Lohnarbeit hinzu und wurde durch entsprechende Regeln zu Lohnsklaverei, ist es bis heute. Zur Preis-Lohn-Spirale gehört zwingend Inflation, damit erkämpfte Lohnsteigerungen neutralisiert werden und auch in der „Demokratie“ immer weiter das Geld von Arm zu Reich fließt – wie Wasser vom Berg ins Meer, dahin, wo schon das meiste ist.

    Was macht uns zu Vasallen der Herrschenden? – Der Krieg!
    Militär und Krieg schaffen die Unsicherheiten, die Abhängigkeiten und die Kriminalität, die uns bei der Stange halten.
    Krieg ist auch das Überdruckventil der angebotsorentierten, von Überproduktionskrisen geschüttelten Konsumwirtschaft. Waffen und Munition sind ideale Konsumgüter, steuerfinaziert bei Entwicklung und Herstellung wie beim Verbrauch in Kriegen. Die Überproduktion wird auf den informellen grauen Märkten zu Höchstpreisen gehandelt und ist die ökonomische Basis für organisierte Kriminaltiät, staatliche wie private.

    In Wirtschaftskriegen ist inzwischen Geld die schärfste Waffe. Momentan wird es auf Knopfdruck am Computer im Übermaß produziert und sucht sich seinen Weg als Kapital, verspricht in Banken 25% Eigenkaptial-Rendite, an der Börse durch Hedging und Hebel bis zu 15% mit dem Risiko des Totalverlusts für alle bis auf die reichsten 0, … 1%. Die verlieren nur die Hälfte. Das reicht allemal, um wieder von vorne anzufangen.

    Damit wir anfangen können, unsere Menschheitsprobleme zu lösen, müssen wir den Krieg abschaffen und Friedenmachen lernen. Zwei Drittel aller Menschen wollen das, wenn man sie repräsntativ befragt.

    Eigentlich gut gedacht – seit Jahrhunderten, vielleicht Jahrtausenden. Es steht schon in den heiligen Büchern.
    Warum tun wir ´s nicht endlich, ist es wirklich so schwer, wenn wir es wollen?

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