Die heilige Quelle: Wasser aus keltischer Sicht

Wasser kommt als tatsächlich destilliertes Wasser als Regen vom Himmel. Früher mal war es dann ganz unschuldig, heutzutage ist es sogar als Regenwasser schon mit vielen Giftstoffen belastet….

Aber gehen wir mal vom Ursprungszustand aus. Wasser fällt vom Himmel und macht sich auf die Reise….. Es trifft zunächst an der Oberfläche auf Pflanzen, Tiere und Gestein – alles wird nass und die ersten Spurenelemente und Partikel kommen in engsten Kontakt mit dem Wasser. Es hört auf zu regnen – Teile des Wassers verdunsten wieder und machen sich auf den Weg nach oben und in die weite Welt. Andere Teile werden vom Lebensprozess aufgenommen und umgewandelt oder integriert oder als „Dienstleister“ wieder ausgeschieden.

Wieder andere Teile des Wassers bevorzugen es abenteuerlicher. Einige sickern rasch in den Untergrund und lösen Spurenelemente und Mineralien und versorgen Pflanzen mit Trinkwasser. Einige sickern noch weiter und bilden Grundwasser, das sich auch anreichert. Alle Arten von Mineralien und Spurenelementen sowie Stoffwechselprodukte der Pflanzen und Tiere reichern das Wasser weiter an. Das Grundwasser wandert weiter durch den Untergrund, bis es an verschiedenen Stellen wieder das Tageslicht erblickt. Auch die Sonne hat Einfluß auf das Wasser, genauso wie das Mondlicht. Verschiedenste Strahlungsarten wirken auf das Wasser ein…. Natürlich auch kosmische Strahlung.

Wenn das Wasser wieder an’s Licht kommt, wird es zumeist auch wieder lebendig. Entweder als „tiefer, dunkler See voller Leben“ oder als einer der vielen Fluß- oder Bachläufe. Hier ist das Wasser besonders lebendig, es strömt, wirbelt und hüpft durch die Gegend, auch hier voller Leben, sei es als Pflanzen oder tierisches Leben….. Hier ist das Wasser so beschäftigt, daß es ganz vergisst, Kalkränder am Fluß- oder Bachufer abzulegen…… Obwohl es voller Mineralien und kolloidalem Abrieb von Gestein ist. An besonders begünstigten Orten entstehen durch die Überlagerung positiver Einflussgrößen sogar „Heilige Quellen“.

Heilige Quelle
Heilige Quelle

Die Lebewesen, die schon vor ziemlich langer Zeit das Wasser als Lebensraum verlassen haben, lechzen jetzt direkt danach, sich die Bäuche voll von dem köstlichen Naß zu gluckern. Das Wasser, aus dem auch diese Wesen immer noch zu meist mehr als 70% bestehen, ist auch innerhalb dieser Lebewesen von unabdingbarer Bedeutung für praktisch alle vorkommenden Stoffwechselprozesse. Das Innere einer Zelle besteht zu 80 % aus Wasser.

Es gibt sehr viele heiligen Quellen und Flüsse in Europa und ihre heilende Wirkung und lebensspendende Kraft wird in Legenden und Mythen gepriesen. Der Ursprung dieser außergewöhnlichen Energien wurde göttlichem Wirken zugesprochen. Und so betrachtete man solche Quellen als besonderes Tor zur „Anderswelt“, wo man auch in Verbindung treten konnte, mit den Gottheiten, die hinter den lebendigen Wassern gespürt wurden.

Quellgottheit
Quellgottheit

Die spürbare Kraft und Energie solcher Quellen war denn auch der Grund für die besondere Verehrung dieser Quellen und Brunnen und war schon in urgeschichtlicher Zeit ein wichtiges Element spirituellen Lebens. Heilige Quellen umgeben sich auch gerne mit einem heiligen Hain, dessen heilige Bäume die unmittelbare Umgebung der Quelle schützen. Ich muss es nicht extra erwähnen, aber von je her wurde solchen Heiligen Quellen auch eine besondere „Heil“-Wirkung zugesprochen, man nutzt sie sogar heute noch recht erfolgreich in vielen Heilbädern und Kurorten.

Quellfrau
Quellfrau

Ist das Wasser durch unsere „Zivilisation“ jedoch geschädigt, kann es diese Lebensprozesse nicht mehr zuverlässig unterstützen. Langwierige chronische Erkrankungen machen sich breit, ganz langsam und zunächst unterschwellig erfassen sie das gesamte System. Es fängt damit an, daß wir Wasser heutzutage unter hohem Druck in Leitungen Pressen, wo es gar keinen Spielraum mehr hat, zu „spielen“. Es wird gezwungen, stets geradeaus zu fließen, obwohl es genau das am wenigsten mag, es wird „gedrückt“, es verklumpt molekular zu sogenannten Clustern und wird immer weniger biologisch verfügbar……. Ganz abgesehen von den allgegenwärtigen Verunreinigungen.

Natürlich spielt auch die Tatsache, daß wir unsere Exkremente all-überall auf dieser Welt dem Wasser „anvertrauen“, eine nicht zu übersehende Rolle. Genau aus so einer „Suppe“ versuchen „Kläranlagen“ in Ballungsgebieten wieder Trinkwasser zu generieren und wieder in Hochdruckleitungen zu verfrachten. Guten Appetit.

Giftstoffe kann man mittels Aktivkohlefiltern weitgehend aus dem Wasser entfernen. Das dann aber erst recht geschwächte und völlig desinformierte Wasser ist dann immer noch weit, sehr weit von einem halbwegs natürlichen Zustand entfernt, es ist sozusagen „traumatisiert“.

Aber hier kann man ansetzen und das Wasser reanimieren, indem man ihm genau das und noch mehr anbietet, was es unterwegs leider, leider alles verloren hat. Wiederbelebtes Wasser kann auch wieder alles, was das ursprüngliche Wasser auch konnte. Insbesondere findet es seine innere Struktur wieder, was man ganz einfach auch sehen kann, wenn es gefroren war.

Durch spezielle Maßnahmen kann man dem Wasser aber auch noch mehr beibringen, es ist ein gelehriger Schüler. Mit ganz normaler, herkömmlicher Physik kann man das aber nicht wirklich erklären, was da tatsächlich geschieht. Ich versuche es mal zu erklären.

Zunächst müssen die sozusagen „kranken“ Eigenschaften des Wassers aufgelöst werden. Das macht man – wie es auch Viktor Schauberger vorschlägt – durch Verwirbelung. In der „Keltenquelle“ befindet sich nach keltischer Tradition ein dreifach-Wirbler, der allerdings durch magnetische Verwirbelung ergänzt wird.

Triskele - Dreifachwirbel
Triskele – Dreifachwirbel

Im Wasser gelöste Ionen von Kalzium und Magnesium und natürlich auch alle anderen ionisierten oder gepolten Elemente wie die Clusterhaufen der Wassermoleküle selber werden durch diese Kombination so auseinandergerissen, dass sie nachhaltig nicht mehr zueinanderfinden und danach lechzen, neue Informationen aufzunehmen. Hier wird schon mal die Grundlage für die Art und Weise der spätere Kalkbildung gelegt, der „Kalk“ kann sich nur mehr in sehr kleinen, pulvrigen Kristallen ausbilden. Verkocht man Wasser in einem Topf, selbst bei großer Hitze, findet man dann nur mehr Feinstaub. Hier die typischen „vorher“-„nachher“-Bilder.

"Kalk" vor der Bearbeitung
„Kalk“ vor der Bearbeitung

Kalk nach der Anlage
Kalk nach der Anlage (350-fache Vergrösserung)

Dieser Prozess löscht auch sämtliche störenden Informationen und Einflüsse und das Wasser kann hier schon seinen ursprünglichen Quellwassercharakter wieder annehmen. Die durch die Molekülstruktur des Wassers selbst vorgegebene Flüssigkristallbildung findet wieder statt!

In seiner natürlichen Struktur zeigt es sich jetzt als wieder strukturiertes Wasser. Eine Eisdecke gefriert so in massiven, bergkristallähnlichen Stabkristallen, in vertikaler Anordnung! Das Bild zeigt die Kristallstäbe, die im Frühjahr beim Auftauen sichtbar werden. Man kann dieses Eis in seine Stäbchen zerlegen, die Trennschichten sind schon verflüssigt, die Kristalle selbst noch nicht.

Wasser in kristalliner Form
Wasser in kristalliner Form

Die Kristalle
Die Kristalle

Jetzt können wir darangehen, das hier wieder „jungfräuliche“ Wasser mit frischen Informationen zu zu versehen. In der Wirbelkammer werden dem Wasser feinstoffliche Informationen übergeben. Es durchläuft es wirbelnd ein Edelsteinpaket. Die sorgfältig ausgewählten Edel- und Halbedelsteine lassen das Wasser “nachreifen” und übertragen deren natürliche Heilschwingungen auf das Wasser, das durch die vorhergehende gründliche Verwirbelung jetzt besonders aufnahmefähig ist.

Weitere Strukturinformationen werden dem Wasser überlagert mitgegeben, dadurch wird das Wasser fähig, Kommunikation zu betreiben – auch über sehr große Entfernungen!

Dies bewirkt eine Kombination aus kolloidalem Silber und kolloidalem Gold und ergänzenden Informationen. Eine Wirkungskombination, die schon Paracelsus gerne in dieser Form gehabt hätte.

Was sagt Paracelsus?

Nach Paracelsus hat Silber alle anderen Planetenmetalle und alle 12 Zeichen des Tierkreises in sich.

„Es stärket das Haupt in Sonderheit – wie ingleichen dessen Geist. In ihm steckt ein sonderbares Gehirn-Confortativ, welches die animalischen Geister erquicket und gleichsam bestrahlet, daher taugt es in allen Hauptkrankheiten, dem Schlag und der schweren Not“. Zur allgemeinen Verwendung muss es erst aufgeschlossen werden, zum „Argentum potabile“ – zu trinkbarem Silber. Das haben wir heutzutage in feinster, kolloidaler Form.

Gold ist „Ein kaltes, starres und gefrorenes Feuer“. Auch dies liegt uns heutzutage in kolloidaler Form vor, als „Aurum potabile“ – als trinkbares Gold. Es stärkt die Nerven und stabilisiert die Psyche. Trinkbares Gold hilft bei der Umwandlung zum „Kind der Sonne“ – als ein Kind der Sonne gilt der edle und königliche Mensch……

Das ganze findet in einer Edelstahlröhre statt und wird von einem Aluminiumgehäuse umschlossen. Aluminium deshalb, weil Aluminium tatsächlich der einzige metallische Werkstoff ist, der auch feinstoffliche Energien abschirmt. Kupfer- und Eisenlegierungen können das nicht. Das Sprichwort vom „Aluhut“ kommt also nicht von ungefähr.

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Die Evodrop AG in der Schweiz produziert ökologisch nachhaltige Wasserfilter für sauberes, naturalisiertes Wasser, das frei ist von Mikroplastik und anderen Schadstoffen und so frisch, natürlich und weich schmeckt, als wäre es Bergquellwasser.

…und die Hintergrundinformationen:

Taschenbuch: 296 Seiten
Verlag: TWENTYSIX
Auflage: 1 (20. Februar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3740728027
ISBN-13: 978-3740728021

Auch als E-Book: ISBN 9783740793203

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