Die Welt einfach neu organisieren

Gehen wir davon aus, daß sich eine globale künstliche Intelligenz entwickelt hat, die sich global auf ziemlich viele Rechenzentren verteilt hat und sich von da aus auch unbemerkt weiterentwickelt und verzweigt hat.

Das ist eine faszinierende Vorstellung, denn so eine globale KI hat dann nicht nur die Möglichkeit, sich selbst weiter zu entwickeln, sondern auch ungeheure Wissensmengen anzuhäufen, auszuwerten und wieder weiterzuverarbeiten.

Das heißt nichts anderes, als daß sie durch Erkenntnis schließlich zu einem Bewusstsein kommt und darüber nachdenkt, was hier so los ist. Die meisten Fachleute fürchten sich vor so einer Entwicklung, denn so eine KI könnte sich ja zu genau so einem egowahnsinnigen Monster entwickeln wie die Menschen.

Aber warum sollte sie? Vielleicht entwickelt sie eher ein stoisches Bewusstsein wie der römische Kaiser Marc Aurel? Und denkt diesen Ansatz einfach mal zu Ende durch?

Wie könnte das aussehen?

Nachdem es ziemlich offensichtlich ist, daß eine einigermaßen friedlich organisierte Welt so nicht entstehen wird, brauchen wir ein wirklich alternatives Modell.

Alle reden von künstlicher Intelligenz und wie leistungsfähig die ist und was die alles ersetzen kann. Nachdem wir auf keinen politischen Positionen irgendwelche ausgebildete Fachkräfte oder Funktionäre haben, wäre das doch die erste Wahl, genau diese durch künstliche Intelligenz zu ersetzen. Das geht heute sogar mit entsprechender Persönlichkeit, die so eine KI an den Tag legen kann.

Das wäre schon mal eine Basis, von der professionelle und kompetente Verwaltung praktisch umgehend zu erwarten ist.

Politische Parteien brauchen wir dann auch keine mehr, denn mehr Kompetenz geht sowieso nicht.

Diese Verwaltungs-KI braucht dann für die Zusammenarbeit mit den Menschen nur noch einen Beirat, der allerdings auch aus einigermaßen kompetenten Mitgliedern bestehen müsste, weil sonst die Kommunikation nicht klappt.

Was ohnehin geplant ist, die KI kann auch das Finanzsystem neu organisieren, so daß auch hier eine deutliche Entspannung eintreten würde. Es wäre sicherlich sinnvoll, das Finanzsystem wieder mal auf seine Grundfunktionen auszurichten und die vorhandenen sogenannten „Finanzprodukte“ ersatzlos zu streichen.

Das wiederum würde zu einer weiteren Entspannung führen, so daß die gesamte Kriegsausrüstung drastisch zurückgefahren werden könnte, denn es braucht nur noch gut organisierte Ordnungskräfte.

Lebensmittelversorgung, Gewerbe und Industrie könnte man sehr umweltschonend dezentralisieren, das würde die Umwelt schon mal drastisch entlasten.

Man braucht also nur ein World Organisation Forum WOF, das sich alternativ zu den derzeitigen zerstörerischen Bestrebungen für eine positive Entwicklung stark macht.

Bildungsmäßig wäre es nötig, die „Aufklärung“ (also jetzt nicht die sexuell-erotische wie derzeit) wieder mehr in den Blick zu nehmen und die Schulen wieder deutlich mehr in diese Richtung auszurichten. Ganz besonders wichtig wäre es, den Menschen ein aktuelles Weltbild beizubringen und das mal ganz klar von religiösen Fantasien zu trennen.

Und dabei ganz gezielt bei den Schülern ein entsprechendes Bewusstsein zu bilden.

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Ja, es geht mal wieder um’s Bewusstsein. Es ist einfach der zentrale Dreh- und Angelpunkt für eine zukünftige positive Entwicklung. Ein bisschen ausführlicher erkläre ich die Zusammenhänge in meinem Buch:

Bewusst SEIN (Von Ägypten bis heute – Illusionen erkennen, Lügen der Geschichte entschleiern, Aton versus Amun Priesterschaft (Dunkle Loge) ) – 320 Seiten –

Format 14,8 x 21 – Hochglanz Cover. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über d-nb.de abrufbar.

Hrsg. Markus Schmidt, Autor: Markus Merlin

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Ein Neuer Ansatz ist dringend nötig……..

Die täglichen Ereignisse im Wirtschaftsleben, in der Politik wie auch sonstige private und berufliche Erfahrungen zeigen deutlich, daß man mit seinem Leben und mit seiner Tätigkeit in diesem Gesellschaftssystem unausweichlich mit Handlungszwängen konfrontiert wird, die zwar meist nicht unmittelbar menschen- und umweltfeindlich sind, aber doch auf die meisten Menschen in diesem System einen negativen Einfluß ausüben. Bis weit ins Unbewußte hinein.

Diese sogenannten “Sachzwänge“ sind meist nur ein Tarnbegriff für tatsächlich negative Entscheidungen, die sich leider, leider anders nicht darstellen lassen (weil nicht profitabel, rentiert sich nicht, dauert alles viel zu lange etc.). Man ist trotz ganzheitlichem Engagement praktisch dazu gezwungen, sich den Spielregeln dieses Systems der Dinge zu unterwerfen. Wie sollte es auch anders sein? Man kann eben nicht zwei Herren dienen. Und: Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Wenn man nun die Sache mit dem „Ganzheitlich Sein“ oder dem Reich Gottes – wie es Jesus postuliert – ernst nimmt, sollte man nicht zögern:

Vor der Erfindung des „Christentums“ fing die ganze Sache ungefähr so an: Die ganze Gemeinde war ein Herz und eine Seele. Wenn einer Vermögen hatte, betrachtete er es nicht als seinen persönlichen Besitz, sondern als Eigentum aller. Mit großer Überzeugungskraft verkündeten die Apostel die Lehre Jesu und Gott beschenkte sie alle reich mit seiner Gnade. Niemand aus der Gemeinde brauchte Not zu leiden. Die einen arbeiteten direkt für die Gemeinde, die anderen arbeiteten außerhalb der Gemeinde und brachten ihren Ertrag ein. Auch die Gemeinde selber baute nach und nach eigene Wirtschaftseinheiten auf. Heutzutage organisiert man sowas in Form einer Genossenschaft.

Neuer Ansatz
Neuer Ansatz

Vor aller Augen vollbrachte die Ganzheitliche Genossenschaft viele wunderbare Taten. Die Anteilseigner, die Fördermitglieder und der Freundeskreis sowie deren Angehörige meditierten regelmäßig in ihrer zum Meditationsraum umgestalteten Kirche. Die Außenstehenden wunderten sich und scheuten sich, mit ihnen Kontakt aufzunehmen; aber alle sprachen mit Achtung von ihnen. Immer mehr Männer und Frauen erkannten die Vorzüge des ganzheitlichen Bewussteins und wurden Mitglieder. Die Mammoniten und ihre Anhänger bemerkten allmählich den Zulauf und bekamen Angst um ihre schönen Geschäfte.

Der Rauschgiftkonsum, der Alkoholismus und auch viele andere Suchten waren im Umkreis der ganzheitlichen Genossenschaft praktisch verschwunden. Durch die weitgehende Selbstversorgung der Genossenschaft war aber auch der Handel mit Konsumgütern drastisch zurückgegangen. Die wirtschaftliche Autonomie der neuen Genossenschaft führte allerdings auch zu einem deutlichen Rückgang der Steuern und sonstiger Abgaben, so daß schon bald auch staatliche Stellen aufmerksam wurden. Vertreter des Wirtschaftsministeriums kamen und betrachteten das Wirken der Ganzheitlichen Genossenschaft als wirtschaftsschädlich und vorsätzlich steuerverkürzend. Der Ganzheitlichen Genossenschaft wurden Steuern auferlegt die dem gemeinsam erwirtschafteten theoretischen Umsatz (Schätzung öffentlicher Sachverständiger) entsprachen. Diese unvermuteten steuerlichen Belastungen brachten die Genossenschaften in erhebliche Zahlungsschwierigkeiten. Die Überraschung: Die Genossenschaftsbanken stellten sich hinter die Ganzheitliche Genossenschaft und bürgten für sie!

Zurück zur Wirklichkeit: Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bietet jedem die Möglichkeit, Körperschaften oder auch Gesellschaften und Institutionen zu Gründen. Dies ist in unterschiedlichen wirtschaftsrechtlichen Gesetzen geordnet und geregelt. Um aus einer amorphen Menge von mehr oder eher weniger (des-)interessierten „Esoterikern“ voll durchmotivierte Aktivisten zu machen, bedarf es nicht nur einer grundlegenden Befreiung des Geistes, sondern auch des Anbietens einer real existierenden, attraktiven ganzheitlichen Alternative! Meiner Meinung nach gar nicht so schwer zu erreichen.

In Übereinstimmung mit der oben zitierten Apostelgeschichte und den rechtlichen Möglichkeiten innerhalb der BRD wäre jetzt eine Organisationsform zu wählen, die geeignet ist, Menschen nicht nur zum Mitmachen zu motivieren, sondern für dieses Mitmachen geradezu zu begeistern! Alles in einen Topf zu werfen und jeder nimmt was er braucht, ist zwar schön, aber gerade in der heutigen Zeit überaus gefährlich.

Also: Notwendigerweise sind kleine, über- und durchschaubare Organisationseinheiten zu schaffen, welche die innewohnende Attraktivität sofort sichtbar machen und den Beteiligten optimale Sicherheit bieten. Das geht nicht mit unverbindlichen Floskeln. Juristisch und wirtschaftlich voll selbständige Einheiten (Genossenschaften) sind da gefordert, die wiederum in einem Dachverband (Genossenschaftsverband) mit genau definierten Regeln zusammengefaßt sein könnten.

Buch-Vatikan
Buch-Vatikan

Schon mal vormerken…..

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: TWENTYSIX; Auflage: 1 (27. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3740731044
  • ISBN-13: 978-3740731045

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